DE4117405A1 - Sicherheitsgurt - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsgurt für einen Pilo
ten- oder Flugbegleitersitz in einem Luftfahrzeug gemäß den
Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, daß bei einer plötzlichen Verzögerung eines
Fahrzeugs in seiner Vorwärtsbewegung ein angeschnallter
Fahrzeuginsasse zeitversetzt zu der Verzögerung des Fahrzeugs
zurückgehalten wird. Dadurch hat das Fahrzeug bis zur Stram
mung des Sicherheitsgurts und damit einhergehendem Zurückhal
ten des Fahrzeuginsassen bereits mehr an Weg zurückgelegt,
als dem Fahrzeuginsassen als Verlagerungsstrecke in Bewegungs
richtung in dem Fahrzeug zur Verfügung steht.
Diese Erkenntnis führte zu der Entwicklung eines Sicherheits
gurts mit einem Gurtstrammer (Linearstrammer oder Rotations
strammer). Hierbei bewirken entsprechend ausgebildete Senso
ren unmittelbar zu Beginn einer Verzögerung die Aktivierung
einer vorgespannten Federkraft und/oder eines pyrotechnischen
Aggregats. Dadurch wird der Sicherheitsgurt mit einer Vor
last fest an den Körper des Fahrzeuginsassens gezogen, ehe
dieser eine Relativbewegung zur Fahrzeugzelle durchführen
kann. Auf diese Weise ist es möglich, den Fahrzeuginsassen
näherungsweise dem Verzögerungsverlauf der Fahrzeugzelle
zu unterwerfen. Das Ergebnis ist eine deutliche Senkung
der biomechanischen Belastung des Fahrzeuginsassens.
Nachdem jetzt auch für in Luftfahrzeugen eingesetzte Gurt
systeme und Personensitze dynamische Wirknachweise vorge
schrieben werden, stellt sich überraschend heraus, daß die
bislang rein rechnerisch ermittelten erhöhten Belastungs
werte durch den Zeitversatz der Verzögerung des Fahrzeugs
zur Verzögerung der Fahrzeuginsassen nicht ausreichend hoch
angenommen worden sind. Dadurch ergibt sich das Problem, daß
die zunächst nur in Versuchen ermittelten Belastungswerte
der Gurtverankerungen bzw. der Befestigungspunkte der Perso
nensitze in den Luftfahrzeugen höher sind als die konstruk
tiv vorgegebenen Festigkeiten der Luftfahrzeugzellen. Sicher
heitsgurte mit Gurtstrammern können demzufolge ohne eine
konstruktive Änderung der Personensitze und/oder der Fahr
zeugzelle nicht verwendet werden. Eine Umkonstruktion von
Luftfahrzeugbauteilen ist aber mit einem wirtschaftlich
nicht zu vertretenden Aufwand verbunden.
Der Erfindung liegt, ausgehend von den im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 beschriebenen Merkmalen die Aufgabe zu
grunde, einen Sicherheitsgurt für einen Piloten- oder Flug
begleitersitz in einem Luftfahrzeug zu schaffen, bei welchem
ohne konstruktive Veränderung der Fahrzeugzelle die aus
Schutzgründen für die Fahrzeuginsassen unerwünschten Verzö
gerungsspitzen nicht zu einer unzulässigen Belastung der
Verankerungspunkte an der Flugzeugzelle führen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung in den
im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten
Merkmalen gesehen.
Hierbei wird insbesondere den speziellen Bedingungen der
klappbaren Sitzflächen von Flugbegleitersitzen Rechnung
getragen. Dort müssen bei einer durch eine starke Verzöge
rung bedingten Benutzung der Sicherheitsgurte die Sitzflä
chen noch so in die Vertikale klappbar sein, daß der Quer
schnitt der Fluchtwege zu den Notausgängen voll erhalten
bleibt. Den entsprechend engen Platzverhältnissen sowie
einem möglichst geringen Gewicht wird zunächst durch die
Heranziehung eines reversiblen Energiespeichers als Dämpfer
in Leichtbauweise Rechnung getragen. Ferner wird diese Dämp
fung durch den in den Gurtstrammer integrierten und mit
dem Energiespeicher gekoppelten Energiewandler ergänzend
überlagert. Durch eine solche Integration kann auch die
Baugröße des Energiewandlers minimiert werden, da die Kräfte
der Federkennlinie des Energiespeichers bereits bis zu 30%
der Kräfte des Energiewandlers betragen.
Praktisch wird dies dadurch bewirkt, daß die erforderliche
Energie zur Regenerierung des zu Beginn einer starken Verzö
gerung ganz oder teilweise entspannten Energiespeichers
als Teil der Dämpfung genutzt wird. Hierbei wird verhindert,
daß nach dem Ende der Verzögerung und der Nutzung des rever
siblen Energiespeichers zur Energiewandlung dieser die wäh
rend der Verzögerung eingebrachte Energie wieder freigibt.
Der Vorteil einer solchen Lösung liegt darin, daß die Ver
formungskräfte um den Betrag verringert werden können, der
für das neuerliche Spannen des reversiblen Energiespeichers
erforderlich ist. Diese geringeren Verformungskräfte ermög
lichen es darüber hinaus, relativ weiche und dazu gewichts
mäßig leichte Materialien, wie z. B. Aluminium oder Kunst
stoffe, für den Energiewandler einzusetzen. Auch muß der
Energiewandler nicht zusätzlich als Halteelement zur Veran
kerung des Gurtbands genutzt werden, da der Energiespeicher
und dessen Haltemittel diese Funktion übernehmen können. Der
Energiewandler hat demnach nur die Dämpfung wahrzunehmen.
Daraus ergibt sich, daß der Energiewandler sowohl auf der
Seite des Energiespeichers angeordnet sein kann, die dem
Gurtband zugewandt ist als auch auf der Seite, die dem Gurt
band abgewandt ist.
Der Energiewandler kann als tragender Verbindungsteil zwi
schen dem Gurtband und dem Energiespeicher oder auch als
nichttragende Ummantelung eines solchen Verbindungsteils
ausgeführt sein. Denkbar ist ferner, daß der Energiewandler
als Teil eines Beschlags zur Befestigung des Gurtbands an
der Fahrzeugzelle oder an dem Personensitz ausgeführt ist.
Darüber hinaus ist es möglich, daß der Energiewandler mit
einem über den gesamten Dämpfungsweg veränderlichen Profil
versehen ist, so daß die Fläche unter der Kraftkurve in
der Addition mit der Fläche unter der Kurve zur Regenerie
rung des Energiespeichers ein Rechteck bildet.
Das den Energiewandler verformende und sich an der Fahrzeug
zelle als Widerlager mindestens mittelbar abstützende Umform
element kann eine spanabhebende oder eine das Material des
Energiewandlers nur deformierende Funktion ausüben.
Das Umformelement kann dabei insbesondere in Abhängigkeit
von dem Querschnitt des Energiewandlers flächig oder keil
förmig in den Energiewandler eindringen. Es kann am Umform
element einfach oder mehrfach angreifen. Auch die lagemäßige
Zuordnung zum Energiewandler kann verschiedenartig sein,
beispielsweise im Sinne einer verkantungsfreien Selbstzen
trierung des Energiewandlers.
Eine Deformation kann z. B. dadurch erfolgen, daß mindestens
eine von der Oberfläche des Energiewandlers abstehende Rippe
durch einen Wälzkörper weggedrückt wird oder daß eine Pro
filnute in die Oberfläche des Energiewandlers eingewalzt
wird.
Das Klemmorgan gewährleistet, daß nach wenigstens teilweiser
Regenerierung des Energiespeichers dieser keine Relativbe
wegung des Energiewandlers mehr zum Personensitz oder zur
Fahrzeugzelle bewirken kann.
Auch das Klemmorgan kann dem Energiewandler in Mehrfachaus
fertigung derart lagemäßig zugeordnet sein, daß sich der
Energiewandler aufgrund eines Kraftausgleichs zwischen den
Klemmorganen selbständig zentriert.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht in
den Merkmalen des Patentanspruchs 2. Danach kann der Energie
wandler stab- oder scheibenförmig ausgebildet sein. Die
stabförmige Gestaltung gelangt in der Regel bei einem Linear
strammer und die scheibenförmige Ausbildung bei einem Rota
tionsstrammer zur Anwendung. Beide Varianten sind grundsätz
lich unter den Einfluß eines spanabhebenden Meißels gestellt.
Folglich wird die Dämpfung durch den Eingriff des Meißels in
das Material des Energiewandlers herbeigeführt. Das Klemm
organ wirkt nach zumindest teilweiser Regenerierung des
Energiespeichers ebenfalls auf die Oberfläche des Energie
wandlers ein und verhindert folglich die durch den gespann
ten Energiespeicher mögliche Relativverlagerung des Energie
wandlers zum Meißel.
Bei einem scheibenförmigen Energiewandler und Unterbringung
in einem Rotationsstrammer wird der Zerspanungsvorgang am
Umfang des Energiewandlers vorgenommen. Hierbei besteht die
Möglichkeit, den Meißel so auszugestalten, daß der Energie
wandler kontinuierlich schichtenweise im Durchmesser redu
ziert wird. Auch kann der Meißel so gestaltet werden, daß
nach einer vollen Umdrehung des Energiewandlers die Meißel
schneide näher an den Mittelpunkt des Energiewandlers rückt
und dadurch mindestens eine weitere volle Umdrehung des
Energiewandlers zum Ablösen eines weiteren Spans zur Verfü
gung steht. Mit der Verkleinerung des Durchmessers des Ener
giewandlers wird die zum Spanabheben notwendige Kraft natur
gemäß geringer. Dieser Sachverhalt kann aber dadurch elimi
niert werden, daß durch das Kippen des Meißels eine steilere
Anstellung der Meißelschneide zum Energiewandler erfolgt und
somit trotz geringeren Durchmessers im wesentlichen diesel
ben Zerspanungskräfte aufzubringen sind.
Eine besonders zweckmäßige Variante der Erfindung ist in den
Merkmalen des Patentanspruchs 3 gekennzeichnet. Die Schwenk
achsen des Schwenkmeißels und des Klemmhebels erstrecken
sich quer zum stabförmigen Energiewandler bzw. parallel
zur Achse eines scheibenförmigen Energiewandlers. Der
Schwenkmeißel ist bevorzugt L-förmig ausgebildet, wobei
die Schwenkachse im Schnittpunkt der beiden Schenkel liegt.
Die zum Energiewandler gerichtete Seite des kurzen Schenkels
ist als Meißelschneide gestaltet. Die Stirnseite des länge
ren Schenkels besitzt eine Ausnehmung, in welcher in der
Bereitschaftsposition die Klemmkante des Klemmhebels liegt.
Die Schwenkachse des Klemmhebels befindet sich in dem der
Klemmkante abgewendeten Endabschnitt. Sowohl der Schwenk
meißel als auch der Klemmhebel sind durch Federkraft beauf
schlagt, und zwar derart, daß der Rücken des Meißelschneide
reibschlüssig an die Oberfläche des Energiewandlers gedrückt
ist.
Wird bei einer plötzlichen Verzögerung der Gurtstrammer
aktiviert und damit der Energiespeicher entspannt, gleitet
der Energiewandler relativ zu der Meißelschneide des Schwenk
meißels, bis das Gurtband straff an den Körper gezogen ist.
Bei der sich dann anschließenden Beanspruchung des Gurtbands
durch den Fahrzeuginsassen aufgrund seines Beharrungsvermö
gens in Bewegungsrichtung wird der Energiespeicher zumindest
teilweise wieder regeneriert und dabei der Energiewandler in
die andere Richtung bewegt. Aufgrund des Reibschlusses zwi
schen der Rückenpartie der Meißelschneide und der Oberfläche
des Energiewandlers verdreht sich dann der Schwenkmeißel bei
Unterstützung durch die Federkraft und die Meißelschneide
kann spanabhebend in das Material des Energiewandlers drin
gen. Die Verlagerung des Gurtbands und damit des Fahrzeug
insassens wird gedämpft.
Dabei kann die Unterseite zwischen dem kurzen und dem langen
Schenkel des Schwenkmeißels so gestaltet sein, daß der aus
dem Material des Energiewandlers gelöste Span seitlich vom
Energiewandler abgeleitet wird und kein die Dämpfung verfäl
schendes Hindernis bildet.
Bei der Aktivierung des Energiespeichers gleitet die Rücken
partie der Klemmkante des Klemmhebels auf der Oberfläche des
Energiewandlers, ohne in das Material einzugreifen. Erst
wenn nach dem Ende der Verzögerung und der Energiewandlung
durch die zumindest teilweise Regenerierung des Energiespei
chers eine Verlagerung des Energiewandlers in die andere
Richtung beginnen würde, faßt die Klemmkante in das Material
des Energiewandlers und verhindert dadurch seine Verlagerung
relativ zum Personensitz oder zur Fahrzeugzelle im Sinne
einer nochmaligen jetzt aber unerwünschten Aktivierung des
Energiespeichers.
Die Meißelschneide des Schwenkmeißels kann in der Bereit
schaftsposition in einer nutartigen Vertiefung des Energie
wandlers liegen, wodurch die Position des Gurtbands relativ
zum Beschlag während der normalen Benutzung des Sicherheits
gurts fixiert wird.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform eines spanabheben
den Umformelements wird in den Merkmalen des Patentanspruchs
4 gesehen. Der Wippenkörper ist gemäß einer ersten Variante
in der Seitenansicht etwa L-förmig ausgebildet. Er kann
im Querschnitt U-förmig ausgebildet sein. Das keilförmige
Ende des langen Schenkels liegt in der Bereitschaftsstellung
eingeklemmt zwischen einer ortsfesten Halterung und der
Oberfläche des Energiewandlers. Die ebenfalls hier befind
liche Meißelschneide ist zur Oberfläche des Energiewandlers
leicht schräg angestellt. Der kurze L-förmige Schenkel be
sitzt eine stirnseitige Ausnehmung, in die ein querstehender
örtlich festgelegter Fixierbolzen greift. Eine auf der Hal
terung befestigte Zungenfeder drückt auf die Stirnseite
des kurzen Schenkels und hält den Wippenkörper in der Bereit
schaftsposition. Dabei liegt die unterhalb der Ausnehmung
für den Fixierbolzen angeordnete Klemmkante im Abstand zur
Oberfläche des Energiewandlers.
Bewegt sich nun bei einer Aktivierung des reversiblen Energie
speichers der Energiewandler relativ zur Meißelschneide, so
bleibt diese in ihrer Bereitschaftslage, und zwar einerseits
positioniert durch die Halterung und andererseits durch den
Fixierbolzen. Ihre Rückenpartie gleitet auf der Oberfläche
des Energiewandlers.
Nach dem Ende des Strammvorgangs und Verlagerung des Energie
wandlers in die entgegengesetzte Richtung unter wenigstens
teilweiser Regenerierung des Energiespeichers wandert der
lange Schenkel des Wippenkörpers aufgrund der Reibung der
Rückenpartie der Meißelschneide an der Oberfläche des Ener
giewandlers weiter unter die Halterung, so daß nunmehr die
Meißelschneide steiler zur Oberfläche des Energiewandlers
angestellt ist und spanabhebend in das Material dringen
kann. Bei dieser Verlagerung des Wippenkörpers unter die
Halterung gelangt die Ausnehmung im kurzen Schenkel außer
Kontakt mit dem Fixierbolzen und die Rückenpartie der Klemm
kante tritt in Kontakt mit der Oberfläche des Energiewand
lers. Auch diese Bewegung wird durch die Kraft der Federzunge
unterstützt.
Ist die Dämpfung beendet, ist der Energiespeicher mindestens
zum Teil wieder regeneriert und bestrebt, den Energiewandler
in die andere Richtung zu ziehen. Dies wird aber dadurch
verhindert, daß jetzt die Klemmkante in die Oberfläche des
Energiewandlers eindringt, wobei der Fixierbolzen in einer
Aussparung des kurzen Schenkels zu liegen kommt und dadurch
der Wippenkörper an die Oberfläche des Energiewandlers ge
preßt wird. Eine Relativverlagerung des Energiewandlers
zum Personensitz oder zur Fahrzeugzelle wird auf diese Weise
unterbunden.
Statt der vorerwähnten Meißelschneide und der Klemmkante
können entsprechend einer zweiten Variante auch gleichwir
kend ein schmaler Meißelzahn und ein Klemmzahn vorgesehen
werden, die Bestandteil eines beispielsweise schmalen steg
artigen Umformelements bilden. In diesem Falle kann die
Halterung durch einen Führungsbolzen ersetzt sein, der in
eine stirnseitige Nute im langen Schenkel des Wippenkörpers
greift. Der Führungsbolzen erstreckt sich parallel zum
Fixierbolzen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in der Seitenansicht einen Linearstrammer mit einem
Energiewandler in der Bereitschaftsposition;
Fig. 2 die Darstellung der Fig. 1 nach einer Gurt
strammung;
Fig. 3 den Linearstrammer und den Energiewandler der
Fig. 1 am Ende einer Verzögerungsphase;
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung den Ausschnitt IV der
Fig. 1;
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung den Ausschnitt V der
Fig. 2;
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung den Ausschnitt VI der
Fig. 3;
Fig. 7 in der Seitenansicht, teilweise im vertikalen Längs
schnitt, ein wippenförmiges Umformelement mit Hal
terung in der Bereitschaftsstellung;
Fig. 8 das Umformelement gemäß Fig. 7 während der
Dämpfungsphase;
Fig. 9 das Umformelement gemäß den Fig. 7 und 8 am
Ende der Verzögerungsphase;
Fig. 10 einen vertikalen Querschnitt durch die Darstellung
der Fig. 9 entlang der Linie X-X unter Fortlassung
der Halterung;
Fig. 11 in der Seitenansicht, teilweise im vertikalen
Längsschnitt, eine zweite Ausführungsform eines
wippenartigen Umformelements;
Fig. 12 eine weitere Ausführungsform eines Energiewandlers
in der Seitenansicht;
Fig. 13 einen scheibenförmigen Energiewandler mit einem
Umformelement in zwei verschiedenen Betriebsstellun
gen,
Fig. 14 ein Kraft/Weg-Diagramm während der Däpfungs
phase;
Fig. 15 ein Kraft/Weg-Diagramm des Energiespeichers
des Linearstrammers der Fig. 1 bis 3 und
Fig. 16 eine Überlagerung der Kraft/Weg-Diagramme der
Fig. 14 und 15.
Mit 1 ist in den Fig. 1 bis 3 ein Linearstrammer für
einen ansonsten nicht näher veranschaulichten Hosenträger
gurt für einen Flugbegleitersitz in einem Luftfahrzeug be
zeichnet.
Der Linearstrammer 1 umfaßt einen aus einer Schraubendruck
feder 2 bestehenden Energiespeicher. Die Schraubendruckfeder
2 ist zwischen einer ortsfesten Scheibe 3 und einer demgegen
über verlagerbaren Scheibe 4 eingespannt. An der verlager
baren Scheibe 4 ist ein Drahtseil 5 verankert, das die
Schraubendruckfeder 2 axial durchsetzt und mit seinem nicht
näher dargestellten anderen Ende an einem Gurtband des
Hosenträgergurts befestigt ist.
Das Drahtseil 5 durchsetzt ferner einen rohrförmigen Energie
wandler 6 aus Aluminium. Der Energiewandler 6 ist gegenüber
dem Drahtseil 5 nicht relativbeweglich. Drahtseil 5 und
Energiewandler 6 vollziehen daher gemeinsame Bewegungen
in ihren beiden Längsrichtungen.
Oberseitig des Energiewandlers 6 ist ein Umformelement 7
in der Ausgestaltung als L-förmiger Schwenkmeißel um eine
sich quer zur Längsrichtung des Energiewandlers 6 erstrecken
de Achse 8 drehbar gelagert (s. auch Fig. 4 bis 6). Das
Umformelement 7 besitzt einen sich in der Bereitschaftsstel
lung gemäß den Fig. 1 und 4 etwa parallel zur Oberfläche
9 des Energiewandlers 6 erstreckenden langen Schenkel 10
sowie einen dazu kürzeren Schenkel 11 mit einer Meißelschnei
de 12. Die Schwenkachse 8 befindet sich im Schnittpunkt
des langen Schenkels 10 mit dem kurzen Schenkel 11.
Die Unterseite des Umformelements 7 ist mit einer schrägen
Abweisfläche 13 für Späne 14 ausgerüstet (Fig. 4 und 5).
Die Stirnfläche des langen Schenkels 10 ist mit einer Rast
ausnehmung 15 versehen, in welche die Klemmkante 16 eines
Klemmhebels 17 eingreift. Die Schwenkachse 18 des Klemmhebels
17 befindet sich an dem der Klemmkante 16 abgewandten Ende.
Sie erstreckt sich parallel zu der Schwenkachse 8 des Umform
elements 7. Die der Schwenkachse 18 des Klemmhebels 17 abge
wandte Stirnfläche 19 ist geneigt gestaltet.
Die Schwenkachsen 8 und 18 des Umformelements 7 bzw. des
Klemmhebels 17 sind ortsfest am Flugbegleitersitz vorgesehen.
Ferner ist erkennbar, daß auf die dem Energiewandler 6 abge
wandten Seiten 20 und 21 des Umformelements 7 und des Klemm
hebels 17 eine Spreizfeder 22 einwirkt, welche bestrebt ist,
das Umformelement 7 in Uhrzeigerrichtung und den Klemmhebel
17 gegen die Uhrzeigerrichtung zu verdrehen. Diese Verdrehung
wird in der Bereitschaftsstellung gemäß den Fig. 1 und
4 durch die reibschlüssige Anlage der Rückenpartie 23 der
Meißelschneide 12 an der Oberfläche 9 des Energiewandlers
6 sowie durch den Eingriff der Klemmkante 16 des Klemmhebels
17 in die Rastausnehmung 15 des Umformelements 7 verhindert.
Wie die Fig. 1 noch erkennen läßt, wird die Bereitschafts
position des Linearstrammers 1 durch eine Hebelanordnung
24 sichergestellt, die in Funktionsverbindung mit einem
auf eine plötzliche Verzögerung ansprechenden nicht näher
dargestellten Sensor steht.
Tritt nun in der Vorwärtsbewegung des Luftfahrzeugs eine
plötzliche Verzögerung auf, z. B. bei einer sogenannten har
ten Landung, so reagiert der Sensor in dem Sinne, daß er
eine Verschwenkung der Hebelanordnung 24 gemäß Fig. 1 be
wirkt. Die Spitze des Hebels 25 verläßt die Umfangsnut 26
am Energiewandler 6. Hierdurch wird nun die in der Schrauben
druckfeder 2 durch das Zusammendrücken gespeicherte Energie
freigegeben. Die bewegliche Scheibe 4 verlagert sich unter
dem Einfluß der Schraubendruckfeder 2 gemäß dem Pfeil PF
relativ zur feststehenden Scheibe 3 (Fig. 2) und zieht
dadurch das Drahtseil 5 und über das Drahtseil 5 auch den
Energiewandler 6 nach rechts in die in Fig. 2 dargestellte
Position. Bei diesem Vorgang gleitet die Rückenpartie 23 der
Meißelschneide 12 auf der Oberfläche 9 des Energiewandlers 6
(Darstellung gemäß den Fig. 1 und 4) und das Gurtband
wird eng an den Körper des Fahrzeuginsassens gezogen. Durch
diese Strammung des Gurtbands unmittelbar nach Beginn der
Verzögerung erfolgt eine weitgehende Anpassung der Verzö
gerung des Fahrzeuginsassens an die Verzögerung des Fahr
zeugs.
Durch die nach der Strammung des Gurtbands eintretende Be
lastung des Gurtbands wird das Drahtseil 5 und damit auch
der Energiewandler 6 in Richtung der Pfeile PF1 in den Fig.
2 und 5 unter zumindest teilweiser Regenerierung der
Schraubendruckfeder 2 verlagert. Durch die Verlagerung des
Energiewandlers 6 wird das reibschlüssig an der Oberfläche 9
des Energiewandlers 6 anliegende Umformelement 7 im Sinne
der Darstellung der Fig. 2 und 5 um die Schwenkachse
8 gedreht (die Spreizfeder 22 unterstützt diese Bewegung),
wobei die Meißelschneide 12 in das Material des Energiewand
lers 6 dringt, einen Span 14 erzeugt und damit eine Dämpfung
in der Axialbewegung des Energiewandlers 6 und somit auch in
der Beanspruchung des Gurtbands durch den Fahrzeuginsassen
herbeiführt.
Bei dem Verschwenken des Umformelements 7 gelangen entspre
chend den Darstellungen der Fig. 2 und 5 das Umformelement
7 und der Klemmhebel 17 außer Kontakt, wobei eine Gleitflä
che 27 am langen Schenkel 10 des Umformelements 7 an der
Oberfläche 9 des Energiewandlers 6 zur gleitenden Anlage
gelangt und auch die Rückenpartie 28 der Klemmkante 16 des
Klemmhebels 17 zur gleitenden Anlage an der Oberfläche 9
kommt.
In diesem Zusammenhang läßt insbesondere die Fig. 5 erken
nen, daß der von der Meißelschneide 12 aus dem Material
des Energiewandlers 6 gelöste Span 14 seitlich an der Schräg
fläche 13 unterseitig des Umformelements 7 abgeleitet wird.
Am Ende der Verzögerungsphase ist die Schraubendruckfeder
2 (Energiespeicher) zumindest wieder teilweise regeneriert
(gespannt), was in der Fig. 3 veranschaulicht ist. Da nun
mehr die Belastung des Energiewandlers 6 in Richtung der
Pfeile PF1 gemäß den Fig. 2 und 5 aufgehoben ist, könnte
die in der Schraubendruckfeder 2 neu errichtete Spannkraft
dazu führen, das Drahtseil 5 und damit auch den Energiewand
ler 6 in Richtung der Pfeile PF2 der Fig. 3 und 6 zu
bewegen. Diese Bewegung, welche auch die Lagesicherung des
Fahrzeuginsassens aufheben würde, wird dadurch verhindert,
daß die Klemmkante 16 in die Oberfläche 9.des Energiewand
lers 6 dringt (Fig. 3 und 6) und dadurch eine Relativ
verlagerung des Energiewandlers 6 sowie des Gurtbands zum
Personensitz bzw. zur Fahrzeugzelle verhindert.
In der in den Fig. 7 bis 10 dargestellten Ausführungsform
ist das Umformelement 7′ als schneidenartiger Meißel Bestand
teil eines im Querschnitt U-förmigen Wippenkörpers 29. Die
Meißelschneide 12′ liegt mit Abstand frontal einer ebenfalls
Bestandteil des Wippenkörpers 29 bildenden Klemmkante 16′.
Im vertikalen Längsschnitt ist der Wippenkörper 29 etwa
L-förmig gestaltet. Der lange Schenkel 30 ist keilförmig
ausgebildet und greift in der Bereitschaftsposition der
Schraubendruckfeder 2 gemäß Fig. 7 zwischen eine ortsfeste
Halterung 31 sowie die Oberfläche 9 des Energiewandlers 6.
Stirnseitig des kurzen Schenkels 32 ist eine Arretierungs
nute 33 vorgesehen, in die ein ortsfester Fixierbolzen 34
greift. Oberhalb der Arretierungsnute 33 befindet sich eine
Aussparung 35. Die Bereitschaftsposition gemäß Fig. 7 wird
durch eine Zungenfeder 36 unterstützt, welche auf der Hal
terung 31 befestigt ist und drückend auf der Stirnfläche 37
des kurzen Schenkels 32 liegt.
Bei Aktivierung der Schraubendruckfeder 2 gemäß Fig. 2
vollzieht der Energiewandler 6 eine Relativbewegung zum
Wippenkörper 29 gemäß dem Pfeil PF3 in Fig. 7. Hierbei
gleitet die Rückenpartie 38 der Meißelschneide 12′ auf der
Oberfläche 9 des Energiewandlers 6. Der Fixierbolzen 34 wird
fest in die Arretierungsnute 33 gedrückt.
Nach dem Ende des Strammvorgangs erfolgt analog zu der Be
schreibung der Fig. 2 und 5 die Verlagerung des Energie
wandlers 6 in Richtung des Pfeils PF4 gemäß Fig. 8. Durch
den reibschlüssigen Kontakt der Rückenpartie 38 der Meißel
schneide 12′ einerseits und unter der Andrückkraft der Fe
derzunge 36 andererseits vollzieht der Wippenkörper 29 eine
Verlagerung, bei welcher das freie Ende des langen Schenkels
30 bis zur Anlage der Stirnseite 39 an einer Begrenzung
40 der Halterung 31 in den Bereich zwischen der Halterung 31
und der Oberfläche 9 des Energiewandlers 6 dringt und der
Fixierbolzen 34 aus der Arretierungsnute 33 gleitet (Fig.
8). Gleichzeitig wird durch die Meißelschneide 12′ ein Span
14 aus dem Material des Energiewandlers 6 gelöst und hier
durch der Dämpfungseffekt bewirkt. Die Rückenpartie 41 der
Klemmkante 16′ liegt reibschlüssig auf der Oberfläche 9
des Energiewandlers 6.
Ist die Verzögerungsphase beendet und durch zumindest teil
weise Regenerierung die Schraubendruckfeder 2 gemäß Fig.
3 wieder in der Lage, den Energiewandler 6 entsprechend
dem Pfeil PF5 der Fig. 9 relativ zu der ortsfesten Halte
rung 31 zu bewegen, so dringt nunmehr die Klemmkante 16′
in die Oberfläche 9 des Energiewandlers 6 ein und verhindert
diese Bewegung. Ein Verschwenken des Wippenkörpers 29 wird
in dieser Situation dadurch verhindert, daß nunmehr der
Fixierbolzen 34 in der Aussparung 35 oberhalb der Arretie
rungsnute 33 liegt.
Wie die Fig. 10 erkennen läßt, kommt diese Bauart bevorzugt
bei einem im Querschnitt runden stabförmigen Energiewandler 6
zur Anwendung.
Die Fig. 11 veranschaulicht einen Wippenkörper 29′, bei
welchem nunmehr sowohl das Umformelement 7′′ als auch das
Klemmorgan 17′′ zahnförmig ausgebildet sind und der Wippen
körper 29′ selber im wesentlichen schmal und stegartig aus
gebildet ist.
Auch dieser Wippenkörper 29′ vollzieht die anhand der Fig.
7 bis 9 erläuterten Bewegungen, wobei jedoch nunmehr
anstelle des Zusammenwirkens des langen Schenkels 30 des
Wippenkörpers 29 gemäß der Bauart der Fig. 7 und 9 mit
der Halterung 31 und der Oberfläche 9 des Energiewandlers
6 oberhalb des Meißelzahns 42 eine Nut 43 vorgesehen ist,
die mit einem Führungsbolzen 44 zusammenwirkt, der sich
parallel zu dem Fixierbolzen 34 erstreckt.
Außerdem ist noch zu erkennen, daß unterhalb des Stegbereichs
zwischen dem Meißelzahn 42 und dem Klemmzahn 45 eine Schräg
fläche 46 zur Ableitung eines Spans ausgebildet ist.
In der Fig. 12 ist ein stabförmiger Energiewandler 6′ mit
über seine Länge unterschiedlichem Querschnitt dargestellt.
Es ist zu sehen, daß bei einer Relativbewegung des Energie
wandlers 6′ zu der Meißelschneide 12 entsprechend dem Pfeil
PF6 zum Lösen der Späne aus dem Material des Energiewandlers
6′ unterschiedliche Kräfte notwendig sind.
Dieser Bewegungsvorgang ist in dem Kraft/Weg-Diagramm gemäß
Fig. 14 veranschaulicht, wo auf der horizontalen Achse
HA der Weg S in Millimetern und auf der vertikalen Achse
VA die Schneidkraft F in Newton dargestellt sind. So ergibt
sich die geradlinig abfallende Kurve K.
Fig. 15 zeigt ein Kraft/Weg-Diagramm der Schraubendruck
feder 2 der Fig. 1 bis 3 in dem für den Linearstrammer
1 vorgesehenen Arbeitsbereich im Falle der Aktivierung der
Schraubendruckfeder 2. Auf der horizontalen Achse HA ist
wiederum der Weg S1 in Millimetern und auf der vertikalen
Achse VA die Druckkraft F1 in Newton veranschaulicht. Hier
durch ergibt sich die geradlinig ansteigende Kurve K1.
Überlagert man nun die Kurven K und K1 gemäß den Fig.
14 und 15, so ergibt sich die resultierende Kurve K2 ent
sprechend der Darstellung der Fig. 16, welche im wesent
lichen eine gleichförmige Gesamtkraft F2 in Newton über
den gesamten Weg S2 in Millimetern veranschaulicht.
In der Fig. 13 ist schließlich ein scheibenförmiger Ener
giewandler 6′′ als Bestandteil eines ansonsten nicht näher
veranschaulichten Rotationsstrammers dargestellt. Dieser
Energiewandler 6′′ wirkt mit einem Schneidmeißel als Umform
element 7 und einem Klemmorgan 17, beispielsweise gemäß
den Fig. 4 bis 6, zusammen. Zur Vereinfachung ist ledig
lich das Umformelement 7 dargestellt.
Wird nach der Strammung des Gurtbands dieses durch den Fahr
zeuginsassen so beansprucht, daß sich der Energiewandler 6′′
in Pfeilrichtung PF7 um die Achse 47 dreht, so ist erkenn
bar, daß die Meißelschneide 12 einen Span 14′ am Umfang
U abhebt. Die Position a der Meißelschneide 12 nach einer
vollen Umdrehung des Energiewandlers 6′′ läßt erkennen, daß
dann die Meißelschneide 12 wieder in die Oberfläche 9′ des
Energiewandlers 6′′ dringt und durch Lösen eines Spans 14′′
mindestens für eine weitere Umdrehung ein konstanter Dämp
fungseffekt erzeugt wird.
Ansonsten ist die Funktion des Energiewandlers 6′′ entspre
chend der Fig. 13 identisch mit der Funktion der Energie
wandler 6 und 6′ gemäß den Ausführungsformen der Fig.
1 bis 6 oder 7 bis 10.
Claims (4)
1. Sicherheitsgurt für einen Piloten- oder Flugbegleitersitz
in einem Luftfahrzeug, welcher mindestens ein Gurtband mit
einem Gurtstrammer (1) aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gurtstrammer (1) einen reversiblen
Energiespeicher (2) enthält, dem ein beim Regenerieren des
Energiespeichers (2) durch ein sich mindestens mittelbar
an der Fahrzeugzelle als Widerlager abstützendes Umformele
ment (7, 7′, 7′′) verformbarer Energiewandler (6, 6′, 6′′)
zugeordnet und der verformte Energiewandler (6, 6′, 6′′)
bei zumindest teilweise wieder regeneriertem Energiespeicher
(2) durch ein Klemmorgan (17, 17′, 17′′) lagefixierbar ist.
2. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Energiewandler (6, 6′, 6′′)
stab- oder scheibenförmig ausgebildet und oberflächenseitig
unter den spanabhebenden Einfluß eines Meißels (7, 7′, 7′′)
sowie dazu zeitversetzt unter den lagefixierenden Einfluß
des Klemmorgans (17, 17′, 17′′) gestellt ist.
3. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Umformelement (7)
durch einen in der Bereitschaftsposition des Energiespei
chers (2) mit einem Klemmhebel (17) verriegelten und unter
Federkraft an der Oberfläche (9) des Energiewandlers (6, 6′,
6′′) reibschlüssig anliegenden, in der Wirkposition des Ener
giespeichers (2) in das Material des Energiewandlers (6, 6′,
6′′) eindringenden Schwenkmeißel gebildet ist.
4. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Umformelement (7′,
7′′) als zahn- oder schneidenartiger Meißel Bestandteil eines
Wippenkörpers (29, 29′) bildet, in der Bereitschaftsposition
des Energiespeichers (2) unter Federkraft an der Oberfläche
(9) des Energiewandlers (6, 6′, 6′′) reibschlüssig anliegt,
in der Wirkposition des Energiespeichers (2) in das Material
des Energiewandlers (6, 6′, 6′′) dringt und mit seiner Meißel
kante (12′, 42) einer ebenfalls Bestandteil des Wippenkörpers
(29, 29′) bildenden Klemmkante (16′, 45) mit Abstand frontal
gegenüberliegt.
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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