DE4116997A1 - Verfahren zur erfassung von unerwuenschten veraenderungen oder manipulationen an langgestreckten koerperschalleitenden koerpern - Google Patents
Verfahren zur erfassung von unerwuenschten veraenderungen oder manipulationen an langgestreckten koerperschalleitenden koerpernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
In neuester Zeit wurden etliche Sabotageakte an Gleiskörpern der
Deutschen Bundesbahn durch Auftrennen der Gleisstränge mittels
motorbetriebener Trennscheibe oder durch Sprengung durchgeführt,
die eine unmittelbare Gefahr für Mensch und Material für den Bahn
verkehr darstellen. Zur Vermeidung von Sach- und Personenschäden
ist eine Überwachung der Gleiskörper mittels gleichstromdurch
flossenen Gleissträngen in bestimmten Gleisabschnitten bekannt.
Von Nachteil hierbei ist, daß die wichtigsten Schienentrassen
mit Elektroloks befahren werden. Dies bedeutet eine Beeinflus
sung durch überlagerte bzw. vagabundierende elektrische Ströme,
die eine Detektierung bei Unterbrechung des Gleisstranges nicht
sicher zulassen. Zudem sind Umwelteinflüsse wie Regen auch
störbeeinflussend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art vorzuschlagen, durch das ungewünschte Ver
änderungen oder Manipulationen an langgestreckten körperschalleitenden
Körpern, vorzugsweise an Gleissträngen für Schienenfahr
zeuge, umfassend und frühzeitig (d. h. unmittelbar nach oder
während der unerwünschten Handlungen) erkannt, lokalisiert und
Maßnahmen zur Gefahrenbeseitigung, z. B. in Form eines recht
zeitigen Anhaltens eines Zuges, eingeleitet werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einen
langgestreckten Körper mindestens ein akustisches Signal mit
Hilfe von mindestens einem akustischen Sender eingekoppelt wird,
daß das akustische Signal nach Durchquerung des langgestreckten
Körpers von mindestens einem akustischem Empfänger empfangen,
und daß eine durch eine unerwünschte Veränderung oder
Manipulation oder durch eine teilweise oder vollständige Unter
brechung des langgestreckten Körpers hervorgerufene charakte
ristische Änderung des akustischen Signals in mindestens einer
den Empfängern nachgeordneten Auswerteeinrichtung ermittelt und
zur Abgabe eines Meldesignals verwendet wird.
Gemäß einer Ausgestaltung des Verfahrens erfolgt eine charakte
ristische Änderung des akustischen Signales in seiner Amplitude,
Energie, Frequenz und/oder seinem Frequenzmuster.
Von besonderem Vorteil ist eine sichere Detektierung bei
beginnender Auftrennung (durch Flex) oder Durchtrennung (durch
Sprengung) des Körpers infolge eines Abbruchs/Veränderung des
durch den Körper geführten akustischen Übertragungssignals. Dies
ist unabhängig gegenüber äußeren akustischen oder elektro
magnetischen Beeinflussungen. Die Signalgeber und -empfänger
können vorzugsweise in großen Abständen an jedem Gleisstrang
nachträglich bei Aufrechterhaltung des Bahnbetriebes installiert
und in Betrieb genommen werden.
Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in
den Unteransprüchen 3 bis 5 beschrieben.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist im Unteranspruch 6 und eine Weiterbildung dieser
Vorrichtung im Unteranspruch 7 beansprucht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung
dargestellt, und zwar zeigt die einzige Figur ein Blockschalt
bild einer Vorrichtung zur Erfassung von mittels motorbetriebener
Trennscheiben oder Sprengungen herbeigeführter vollständiger oder
teilweiser Unterbrechungen eines zwei Schienen aufweisenden
Gleisstranges für Schienenfahrzeuge.
An jeder Schiene 1, 2 des Gleisstranges, die mittels Schwellen 3
aus Eichenholz oder Beton miteinander verbunden sind, ist eine
Vielzahl von Sendern 4 bis 7 in vorgegebenen Abständen von
z. B. 1100 m befestigt. Über die Sender werden in ihrer Frequenz,
ihrem Frequenzmuster, ihrer Amplitude oder Energie unterscheid
bare Akustiksignale in die Schienen 1, 2 eingekoppelt. Diese
Akustiksignale werden nach ihrer Übertragung durch die Schienen
1 und 2 von zwischen den Sendern 4 bis 7 an den Schienen 1, 2
befestigten Empfängern 8 bzw. 9 sensiert. Hierbei sind die
erzielbaren Übertragungslängen sowohl vom Zustand der Gleise als
auch von dem Material der Schwellen abhängig, beispielsweise er
geben Messungen Übertragungslängen von etwa 600 m für Gleis
stränge auf Eichenholzschwellen und von etwa 1200 m für Gleis
stränge auf Betonschwellen. Die von den Körperschallsendern er
zeugten Akustiksignale, vorzugsweise Impulsfolgen oder zeitlich
vorgegebene Einzelimpulse, sind sowohl auf die akustische Leit
fähigkeit im Gleisstrang als auch auf die Schwellenstruktur aus
zurichten. Die unterscheidbaren Signale dienen der akustischen
Entkoppelung sowohl zwischen den Schienen als auch innerhalb
der Schienen, so daß sich voneinander unabhängige auswertbare
Schallausbreitungszonen ergeben und somit eine sichere Detektion
von unerwünschten Veränderungen oder Manipulationen am Gleis
strang ermöglicht wird.
Jedem Empfänger 8 bzw. 9 sind ein selektiver Verstärker 10, 11 mit
Zähler, eine Signalverarbeitungseinrichtung 12, 13, eine Alarm
schwellenlogik 14, 15 und ein Alarmgeber 16, 17 nachgeschaltet.
Beide Signalverarbeitungseinrichtungen 12 und 13 weisen neben dem
an die zugeordnete Alarmschwellenlogik 14 bzw. 15 angeschlossenen
Ausgang jeweils einen weiteren Ausgang auf, die mit jeweils einem
Eingang eines Komparators 18 in elektrisch leitender Verbindung
stehen. Der Ausgang des Komparators 18 ist jeweils an einen
zweiten Eingang der Alarmschwellenlogiken 14 bzw. 15 ange
schlossen.
Die Bauelemente 10 bis 18 stellen eine Auswertungseinrichtung zur
Ermittlung von charakteristischen Änderungen der akustischen
Signale, und zwar zur Abgabe von Meldesignalen dar. Wird
beispielsweise Schiene 1 zwischen der Schwelle 3 und dem
Empfänger 8 an der Stelle 19 getrennt, so verändert sich die
Charakteristik der von den Empfängern 8 und 9 sensierten Akustik
signale. Der Empfänger 8 befindet sich nicht mehr direkt im
Schallbereich vom Sender 4, sondern er erhält von diesem Sender
über die Schwellenstruktur ein in seiner Amplitude, Energie,
Frequenz und/oder seinem Frequenzmuster verfälschtes Signal. Em
pfänger 9 empfängt neben den Signalen der Sender 6 und 7 geänder
te Signalanteile von Sender 4, da sich die Übertragungswege nach
der Trennung von Schiene 1 geändert haben. Nach der Trennung von
Schiene 1 erhalten beide Empfänger 8 und 9 Signale, die sich von
den vor der Trennung erhaltenen Signalen unterscheiden und somit
zur Erkennung und Lokalisierung der Trennstelle sowie zur
Alarmgebung mit Hilfe der dargestellten Auswerteeinrichtung ver
wendet werden.
Claims (7)
1. Verfahren zur Erfassung von unerwünschten Veränderungen oder
Manipulationen an langgestreckten körperschalleitenden
Körpern, insbesondere von Rissen oder mittels motorbetriebener
Trennscheiben oder Sprengungen herbeigeführter vollständiger
oder teilweiser Unterbrechungen an Gleissträngen für Schienen
fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß in einem langge
streckten Körper (1, 2) mindestens ein akustisches Signal mit
Hilfe von mindestens einem akustischen Sender (4 bis 7) ein
gekoppelt wird, daß das akustische Signal nach Durchquerung
des langgestreckten Körpers (1, 2) von mindestens einem
akustischen Empfänger (8, 9) empfangen wird, und daß eine durch
eine unerwünschte Veränderung oder Manipulation oder durch
eine teilweise oder vollständige Unterbrechung des langge
streckten Körpers (1, 2) hervorgerufene charakteristische
Änderung des akustischen Signals in mindestens einer den
Empfängern (8, 9) nachgeordneten Auswerteeinrichtung ermittelt
und zur Abgabe eines Meldesignals verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
charakteristische Änderung des akustischen Signals in seiner
Amplitude, Energie, Frequenz und/oder seinem Frequenzmuster.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
bei der Anwendung auf einen Gleisstrang (1, 2) für Schienen
fahrzeuge das akustische Signal auf die akustische Leitfähig
keit im Gleisstrang (1, 2) und auf die Schwellenstruktur (3)
abgestimmt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
bei der Verwendung von mehreren Sendern (4 bis 7) von diesen
unterscheidbare akustische Signale erzeugt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in
ihrer Frequenz, ihrem Frequenzmuster, ihrer Amplitude oder
ihrer Energie sich unterscheidende akustische Signale ver
wendet werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jede Schiene
(1, 2) eines Gleisstranges mehrere akustische Sender (4 bis 7)
zur Einkoppelung von unterscheidbaren Akustiksignalen in
vorgegebenen Abständen befestigt sind, daß zwischen benach
barten Sendern (4, 5 bzw. 6, 7) einer Schiene (1, 2) jeweils
ein akustischer Empfänger (8, 9) an der Schiene (1, 2) zur
Sensierung der Akustiksignale angeordnet ist, und daß den
Empfängern (8, 9) eine Auswerteeinrichtung zur Ermittlung von
charakteristischen Änderungen der akustischen Signale und
zur Abgabe eines Meldesignals nachgeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einem
an einer Schiene (1) befestigten Empfänger (8) und einem
benachbarten Empfänger (9) der anderen Schiene (2) jeweils
ein selektiver Verstärker, Fühler (10 bzw. 11) und eine
Signalverarbeitungseinrichtung (12 bzw. 13) nachgeordnet sind,
daß die Signalverarbeitungseinrichtungen (12 bzw. 13) zwei
Ausgänge aufweisen, von denen jeweils einer einem Komparator
(18) zugeführt ist und der andere jeweils an eine von zwei
Alarmschwellenlogiken (14 bzw. 15) angeschlossen ist, daß der
Ausgang des Komparators (18) mit einem zweiten Eingang der
beiden Alarmschwellenlogiken (14, 15) elektrisch leitend ver
bunden ist, und daß den Alarmschwellenlogiken (14, 15) jeweils
ein Alarmgeber (16, 17) nachgeschaltet wird.
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