DE4115940A1 - Andrehvorrichtung (starter) fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents
Andrehvorrichtung (starter) fuer eine brennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Andrehvorrichtung
(Starter) für eine Brennkraftmaschine mit einem ein
Ritzel antreibenden, elektrischen Startermotor mit
einem Freilauf und mit einer Begrenzungseinrichtung
zur Vermeidung einer unzulässig hohen Ankerdrehzahl
des Startermotors aufgrund von Reibungskräften bei
einem Überholen der Ritzeldrehzahl durch die Dreh
zahl der Brennkraftmaschine nach erfolgtem Anlas
sen.
Eine derartige Andrehvorrichtung ist bekannt. Sie
besteht aus einem elektrischen Startermotor, dem
bevorzugt ein Stirnzahnfreilauf beziehungsweise
eine Überholkupplung zugeordnet ist (GB-
PS 15 07 930). Ferner weist sie ein Einrückrelais
auf, das dem Einspuren eines Ritzels der Andrehvor
richtung in einen Zahnkranz der Brennkraftmaschine
dient, um die Brennkraftmaschine starten zu können.
Ferner übernimmt das Einrückrelais die Schaltfunk
tion für den Anlaßstrom.
Zur Begrenzung der Ankerdrehzahl des Startermotors
bei einem Überholvorgang der Drehzahl des Ritzels
durch die Drehzahl der Brennkraftmaschine ist es
bekannt, bei dem Startermotor eine Nebenschlußwick
lung auszubilden. Der Überholvorgang erfolgt da
durch, daß die Brennkraftmaschine anspringt und
ihre Drehzahl stetig wächst, so daß sie schon kurz
nach der Anlaßphase eine höhere Drehzahl als das
Ritzel aufweist. Kommt nach einem Startvorgang die
Brennkraftmaschine zum Selbstlauf, kann zum Bei
spiel durch ungünstige Reibungsverhältnisse, insbe
sondere durch Lagerreibung im Stirnzahnfreilauf,
der Anker auf eine unzulässig hohe Ankerdrehzahl
hochgezogen werden. Dieser Umstand kann zu einem
Ausschleudern des Kommutators und/oder der Wickel
köpfe des Ankers führen. Die bisher bekannte, ein
gebaute Nebenschlußwicklung verhinderte ein solches
Hochdrehen. Beispielsweise kann die Drehzahl des
Ankers auf 12 000 min-1 durch eine derartige Maß
nahme begrenzt werden. Eine Nebenschlußwicklung er
fordert jedoch zusätzliche Herstellungsschritte und
ist kostenintensiv.
Die erfindungsgemäße Andrehvorrichtung mit den im
Hauptanspruch genannten Merkmalen hat demgegenüber
den Vorteil, daß auf einfache Weise eine kostengün
stigere Begrenzung der Drehzahl des Ankers reali
siert ist. Hierzu ist die Begrenzungseinrichtung
als drehzahlabhängige, mechanische Bremseinrichtung
des Ankers ausgebildet. Wird eine bestimmte maximal
zulässige Drehzahl des Ankers überschritten, so
tritt die Bremseinrichtung in Funktion und verhin
dert ein Überschreiten der vorgebbaren Maximaldreh
zahl.
Die Bremseinrichtung kann vorzugsweise als Flieh
kraft-Bremseinrichtung ausgebildet sein. Bevorzugt
wird die Drehbewegung des Ankers zur Steuerung der
Fliehkraft-Bremseinrichtung herangezogen. Es ist
jedoch auch denkbar, daß andere sich drehende Teile
der Andrehvorrichtung diese Funktion übernehmen,
zum Beispiel Getriebeteile oder dergleichen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese
hen, daß die Bremswirkung - wie bereits erwähnt -
nach Überschreiten einer vorgebbaren Maximaldreh
zahl des Ankers einsetzt. Insbesondere erhöht sich
die Bremswirkung mit Vergrößerung der Ankerdreh
zahl.
Für die Bremsfunktion ist die Bremseinrichtung mit
Fliehkraftgewichten versehen, die aufgrund ihrer
Position drehzahlabhängig eine Bremse betätigen. Je
höher die Ankerdrehzahl desto weiter werden die
Fliehkraftgewichte aus ihrer Ruheposition ausge
lenkt und umso stärker wird die genannte Bremse an
gezogen. Erniedrigt sich die Drehzahl des Ankers
aufgrund der Bremswirkung wieder, so bewegen sich
auch die Fliehkraftgewichte in Richtung ihrer
Grundstellung und bewirken dadurch ein entsprechen
des Lockern der Bremse.
Nach einem besonders bevorzugten Ausführungsbei
spiel drehen sich die Fliehkraftgewichte mit dem
Anker mit. Insbesondere können die Fliehkraftge
wichte derart verschieblich gelagert sein, daß sie
sich bei Vergrößerung der Ankerdrehzahl aufgrund
vergrößerter Fliehkraft in bezug auf die Drehachse
des Ankers radial nach außen bewegen.
Es ist möglich, daß die Fliehkraftgewichte Brems
backen/Bremsflächen aufweisen, die mit einer still
stehenden Reibfläche zusammenwirken. Alternativ ist
es auch möglich, daß die Fliehkraftgewichte selbst
die Bremsbacken bilden, daß also die Bremsbacken
eine Doppelfunktion aufweisen, indem sie einerseits
als Fliehkraftgewichte wirken und andererseits die
Bremswirkung erzielen.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Reibfläche als
zylindrische Innenmantelfläche eines Bremskörpers
ausgebildet ist. Bevorzugt ist ein auf der Anker
welle drehfest angeordnetes Sternrad, das in
randoffenen Kammern Bremsbacken/Bremsflächen besit
zende Fliehkraftgewichte aufweist. Zur Herbeifüh
rung der Ruhestellung der Fliehkraftgewichte ist
vorzugsweise eine Federanordnung vorgesehen. Die
Fliehkraftgewichte werden gegen die Kraft der Fe
deranordnung aufgrund sich steigender Drehzahl ra
dial nach außen bewegt. Hierbei treten sie dann ge
gen die Reibfläche, was zur Abbremsung führt.
Insbesondere ist vorgesehen, daß die Brems
backen/Bremsflächen besitzenden Fliehkraftgewichte
in gleichmäßigem Winkelabstand am Umfang des Stern
rades angeordnet und mittels der sich etwa in Um
fangsrichtung erstreckenden Federeinrichtung mit
einander verbunden sind. Die Federeinrichtung ist
bevorzugt von einer Spiralzugfeder gebildet, die
sich - wie bereits erwähnt - in Umfangsrichtung er
streckt.
Die Fliehkraftgewichte sind mit Ausnehmungen verse
hen, in die Abschnitte der Spiralzugfeder einliegen
und hierdurch eine radial nach innen gerichtete Fe
derkraft auf die Fliehkraftgewichte ausüben.
Insbesondere ist vorgesehen, daß die Reibfläche an
einem den Bremskörper bildenden Zwischenlagerhalter
des Starters ausgebildet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teilbe
reich einer Andrehvorrichtung,
Fig. 2 eine Bremseinrichtung der Andrehvorrich
tung der Fig. 1,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Bremseinrichtung und
Fig. 4 eine Detailansicht eines die Bremsein
richtung aufweisenden Bereichs der Fig.
1.
Die Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt einer Andrehvor
richtung 1, wobei insbesondere Teile eines Starter
motors 2 und des zugehörigen Ankers 3 mit Anker
welle 4 sowie ein an die Ankerwelle 4 angeschlos
senes Stirnradfreilauf 5 und ein vom Stirnradfrei
lauf 5 angetriebenes Ritzel 6 dargestellt sind. An
gedeutet ist ferner ein Zahnkranz 7 einer nicht
dargestellten Brennkraftmaschine, wobei bei einem
Einspurvorgang des Ritzels 6 in den Zahnkranz 7 die
Brennkraftmaschine gestartet wird. Zum Einspuren
wird das Ritzel axial mittels eines Betätigungshe
bels 8 verschoben, wobei der Betätigungshebel 8 von
einem nicht dargestellten Einrückrelais der Andreh
vorrichtung 1 betätigt wird.
Im einzelnen weist die Andrehvorrichtung 1 einen
Zwischenlagerhalter 9 auf, der ein Lager 10 für die
Ankerwelle 4 trägt. Angrenzend an den Zwischenla
gerhalter 9 ist eine Anlaufscheibe 24 angeordnet,
die nach einem Startvorgang beziehungsweise bei ei
ner Wiederholung eines Startvorgangs den Anker
rasch nach dem Abschalten des Einrückrelais zum
Stillstand bringt. Dies erfolgt vorzugsweise da
durch, daß eine nicht dargestellte Rückstellfeder
die Anlaufscheibe 24 gegen den Zwischenlagerhalter
9 drückt, so daß die Ankerdrehzahl heruntergebremst
wird. Über eine weitere Anlaufscheibe 11 liegt der
Anker 3 an der anderen Seite des Zwischenlagerhal
ters 9 an.
Erfindungsgemäß ist die Andrehvorrichtung 1 mit ei
ner drehzahlabhängigen, mechanischen Bremseinrich
tung 12 für den Anker 3 versehen. Die Bremseinrich
tung 12 ist als Fliehkraft-Bremseinrichtung 13 aus
gebildet. Sie weist ein drehfest auf der Ankerwelle
4 angeordnetes Sternrad 14 auf, das randoffene Kam
mern 15 besitzt. Zwischen den einzelnen Kammern 15
sind Stege 16 vorgesehen, die radial verlaufen und
zur Sternform des Sternrades 14 führen. Vorzugs
weise sind die Kammern 15 in gleichmäßigem Winkel
abstand am Umfang des Sternrades 14 angeordnet. Im
Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind beispielsweise
sechs Kammern 15 und im Ausführungsbeispiel der Fi
gur 3 drei Kammern 15 vorgesehen. In den Kammern 15
liegen Fliehkraftgewichte 17 ein. Diese sind
ringabschnittförmig ausgebildet und weisen an ihren
Außenseiten Bremsflächen 18 auf. Mit den Stirnflä
chen der Stege 16 bilden die Bremsflächen 18 etwa
eine Kreiskontur. Dieser Kreiskontur liegt eine
Reibfläche 19 gegenüber, die an einem Bremskörper
20 ausgebildet ist, wobei der Bremskörper 20 von
einem Kragen 25 an dem Zwischenlagerhalter 9 gebil
det ist. Die Reibfläche 19 ist als zylindrische In
nenmantelfläche am Kragen 25 des Zwischenlagerhal
ters 9 ausgebildet.
Die Fliehkraftgewichte 17 und auch die Stege 16
sind mit Ausnehmungen 21 versehen, wobei die ein
zelnen Ausnehmungen 21 benachbarter Teile ineinan
der übergehen und die Gesamtanordnung der Ausneh
mungen 21 eine Ringnut 22 bildet. In dieser Ringnut
22 liegt eine kreisförmig ausgebildete Spiralzugfe
der 23 ein. Durch die Spiralzugfeder 23 werden die
einzelnen Fliehkraftgewichte 17 mittels der Feder
kraft radial nach innen in die zugehörigen Kammern
15 hineingezogen.
Die Fliehkraftgewichte 17, die aufgrund ihrer
Bremsflächen 18 auch als Bremsbacken bezeichnet
werden können, sind im Hinblick auf ihr Gewicht und
ihre Anordnung sowie in bezug auf die Federkraft
der Spiralzugfeder 23 und die Drehzahl der Anker
welle 4 derart bremsend wirksam, wobei sie beim
Überschreiten einer Maximaldrehzahl des Ankers 3
radial nach außen - unter Überwindung der Kraft der
Spiralzugfeder 23 - aus ihren Kammern 15 derart weit
treten, daß sie mit ihren Bremsflächen 18 die Reib
fläche 19 berühren und dadurch die Ankerdrehzahl
erniedrigen.
Vorzugsweise ist die Anordnung derart ausgelegt,
daß die Fliekraftgewichte 17 zum Beispiel bis zu
einer Drehzahl von 11 000 min-1 noch nicht wirksam
sind, also noch nicht in Berührung mit der Reibflä
che 19 gelangen. Erhöht sich die Drehzahl des An
kers über die genannten 11 000 min-1, was beispiels
weise bei einem Überholvorgang der Ritzeldrehzahl
durch die Drehzahl der Brennkraftmaschine nach er
folgtem Anlassen erfolgen kann, so verlagern sich
die einzelnen Fliehkraftgewichte 17 aufgrund der
wachsenden Fliehkraft noch weiter nach außen und
bremsen daher den Anker 3 durch ihre Anlage an der
Reibfläche 19 ab. Diese Abbremsung reicht aus, um
das Hochziehen der Ankerdrehzahl durch Lagerreibung
im Stirnzahnfreilauf 5 zu vermeiden. Fällt durch
das Abbremsen die Drehzahl wieder unter die Leer
laufdrehzahl, so zieht die Spiralzugfeder 23 die
Federkraftgewichte 17 in ihre Ruhestellung zurück.
Claims (17)
1. Andrehvorrichtung (Starter) für eine Brenn
kraftmaschine, mit einem ein Ritzel antreibenden,
elektrischen Startermotor mit einem Freilauf und
mit einer Begrenzungseinrichtung zur Vermeidung ei
ner unzulässig hohen Ankerdrehzahl des Startermo
tors aufgrund von Reibungskräften bei einem Überho
len der Ritzeldrehzahl durch die Drehzahl der
Brennkraftmaschine nach erfolgtem Anlassen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (12) als
drehzahlabhängig wirksame mechanische Brems
einrichtung (12) des Ankers (3) ausgebildet ist.
2. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (12) als
Fliehkraft-Bremseinrichtung (13) ausgebildet ist.
3. Andrehvorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bremswirkung der Bremseinrichtung (12) nach Über
schreiten einer vorgebbaren Maximaldrehzahl des An
kers (3) einsetzt.
4. Andrehvorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Bremswirkung mit Vergrößerung der Ankerdrehzahl er
höht.
5. Andrehvorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bremseinrichtung (12) Fliehkraftgewichte (17) auf
weist, die aufgrund ihrer drehzahlabhängigen Posi
tion eine Bremse betätigen.
6. Andrehvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die Fliehkraftgewichte (17)
mit dem Anker (3) mitdrehen.
7. Andrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 5
und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehkraft
gewichte (17) derart verschieblich gelagert sind,
daß sie sich bei Vergrößerung der Ankerdrehzahl
aufgrund vergrößerter Fliehkraft in bezug auf die
Drehachse des Ankers (3) radial nach außen bewegen.
8. Andrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 5
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehkraft
gewichte (17) Bremsbacken/Bremsflächen (18) aufwei
sen, die mit einer stillstehenden Reibfläche (19)
zusammenwirken.
9. Andrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 5
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehkraft
gewichte (17) Bremsbacken bilden.
10. Andrehvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Reibfläche (19) als
zylindrische Innenmantelfläche eines Bremskörpers
(20) ausgebildet ist.
11. Andrehvorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, gekennzeichnet durch ein auf der An
kerwelle (4) drehfest angeordnetes Sternrad (14),
das in randoffenen Kammern (15) Brems
backen/Bremsflächen (18) besitzende Fliehkraftge
wichte (17) aufweist.
12. Andrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 5
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß den Fliehkraft
gewichten (17) eine Federanordnung (Spiralzugfeder
23) zugeordnet ist.
13. Andrehvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fliehkraftgewichte (17) ge
gen die Kraft der Federanordnung (Spiralzugfeder
23) radial nach außen bewegbar sind.
14. Andrehvorrichtung nach Anspruch 11 und 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken/
Bremsflächen (18) besitzenden Fliehkraftgewichte
(17) in gleichmäßigem Winkelabstand am Umfang des
Sternrades (14) angeordnet und mittels der sich
etwa in Umfangsrichtung erstreckenden Federeinrich
tung (Spiralzugfeder 23) miteinander verbunden
sind.
15. Andrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 12
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Federein
richtung von einer Spiralzugfeder (23) gebildet
ist, die sich in Umfangsrichtung erstreckt.
16. Andrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 11
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehkraft
gewichte (17) Ausnehmungen (21) aufweisen, in die
Abschnitte der Spiralzugfeder (23) einliegen.
17. Andrehvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reibfläche (19) an einem
Zwischenlagerhalter (9) der Andrehvorrichtung (1)
ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4115940A DE4115940A1 (de) | 1991-05-16 | 1991-05-16 | Andrehvorrichtung (starter) fuer eine brennkraftmaschine |
ITMI921110A IT1258898B (it) | 1991-05-16 | 1992-05-08 | Dispositivo di avviamento (starter) per un motore endotermico |
FR9205945A FR2676509B1 (fr) | 1991-05-16 | 1992-05-15 | Dispositif de lancement (demarrage) pour un moteur a combustion interne. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4115940A DE4115940A1 (de) | 1991-05-16 | 1991-05-16 | Andrehvorrichtung (starter) fuer eine brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4115940A1 true DE4115940A1 (de) | 1992-11-19 |
Family
ID=6431743
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4115940A Withdrawn DE4115940A1 (de) | 1991-05-16 | 1991-05-16 | Andrehvorrichtung (starter) fuer eine brennkraftmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4115940A1 (de) |
FR (1) | FR2676509B1 (de) |
IT (1) | IT1258898B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2800805A1 (fr) * | 1999-11-04 | 2001-05-11 | Valeo Equip Electr Moteur | Demarreur equipe d'une butee de lanceur |
US6776273B2 (en) | 2002-01-18 | 2004-08-17 | Denso Corporation | Starter having braking member for one-way clutch |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3171283A (en) * | 1962-12-04 | 1965-03-02 | Bendix Corp | Overrunning clutch |
YU37491B (en) * | 1974-01-18 | 1984-08-31 | Iskra | Starter with a centrifugal brake |
-
1991
- 1991-05-16 DE DE4115940A patent/DE4115940A1/de not_active Withdrawn
-
1992
- 1992-05-08 IT ITMI921110A patent/IT1258898B/it active IP Right Grant
- 1992-05-15 FR FR9205945A patent/FR2676509B1/fr not_active Expired - Fee Related
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FR2800805A1 (fr) * | 1999-11-04 | 2001-05-11 | Valeo Equip Electr Moteur | Demarreur equipe d'une butee de lanceur |
US6776273B2 (en) | 2002-01-18 | 2004-08-17 | Denso Corporation | Starter having braking member for one-way clutch |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1258898B (it) | 1996-03-01 |
ITMI921110A1 (it) | 1993-11-08 |
ITMI921110A0 (it) | 1992-05-08 |
FR2676509A1 (fr) | 1992-11-20 |
FR2676509B1 (fr) | 1995-12-29 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |