DE4115248A1 - Klemme fuer die sexuelle sterilisation - Google Patents
Klemme fuer die sexuelle sterilisationInfo
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- A61F6/20—Vas deferens occluders; Fallopian occluders
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klemme für die sexuelle
Sterilisation, wie sie auf einen Ei- oder Samenleiter
aufgesetzt wird, um diesen abzuschließen.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung,
Sterilisationsklemmen aufzuzeigen, die unter Verwendung eines
Rahmens aus Kunststoff hergestellt werden können.
Die Klemme für die sexuelle Sterilisation nach der
vorliegenden Erfindung weist eine untere Klemmbacke und eine
obere Klemmbacke auf, die an einem Ende gelenkig mit der
unteren Klemmbacke verbunden ist, wobei die untere und obere
zusammenwirkenden Schließgliedern zur Sicherung der
geschlossenen Stellung der Klemme versehen sind. Die Klemme
weist einen in der offenen Stellung wirksamen Vorsprung zum
anfänglichen Ergreifen eines Ei- oder Samenleiters auf.
Der Vorsprung ist bei einer ersten Ausführungsform
vorzugsweise Bestandteil einer Profilgestaltung der
Beschichtung am freien Ende der oberen Klemmbacke.
Bei einer zweiten Ausführungsform ist der Vorsprung als
gekrümmter Bereich ausgebildet, der an der unteren Klemmbacke
angefügt oder als integraler Bestandteil der unteren
Klemmbacke vorgesehen ist. Dieser den Vorsprung bildende
gekrümmte Bereich an der unteren Klemmbacke ist mit einer
Beschichtung versehen.
Vorzugsweise bestehen diese Beschichtungen aus Silikongummi.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
werden nachstehend beschrieben und anhand der Zeichnungen
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Klemme in einer ersten
Ausführungsform,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Klemme gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform
der Klemme,
Fig. 4 eine Stirnansicht der Klemme gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform
der Klemme,
Fig. 6 eine Stirnansicht der Klemme gemäß Fig. 5 und
Fig. 7 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
der Klemme.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Klemme 10 weist eine
obere Klemmbacke 12 und eine untere Klemmbacke 14 auf, die am
gelenkig miteinander verbunden sind. Der dünnere Bereich 16
ist integraler Bestandteil der oberen und unteren Klemmbacke;
er ist an den Ecken 18 und 20 hinterstochen geformt, um das
Schließen der Klemme zu ermöglichen.
Der Schließvorgang der Klemme 10 wird dadurch herbeigeführt,
daß die zwei Klemmbacken aufeinanderzu gedrückt werden und
das Zuschnappen beim Schließen wird durch eine Klinke 22, die
mit einer Ausnehmung 24 an der unteren Klemmbacke
zusammenarbeitet, bewirkt. Wenn die Klemme erst einmal
geschlossen ist, kann sie ohne größere Kraft nicht mehr
geöffnet werden.
Die inneren Oberflächen der unteren und oberen Klemmbacke 12,
14 sind mit einer weichen Beschichtung 26 versehen, die
vorzugsweise aus Silikongummi besteht und als einteiliges
Formstück, wie dargestellt, ausgebildet sein kann. Es ist
aber auch möglich, die Beschichtung aus zwei Teilen
zusammenzusetzen, die im Bereich des Gelenks 16 aneinander
anschließen.
Die Beschichtung der oberen Klemmbacke ist mit einer
besonderen Profilgestaltung 28 am freien Ende der Klemmbacke
versehen, wobei hier ein erhabener Bereich am Verschlußende
der Klemme geschaffen ist.
Die Beschichtung der unteren Klemmbacke 14 ist mit einer
Profilgestaltung versehen, die bei 30 ausgenommen ist, um
hier den Eintritt des erhabenen Bereichs 28 zu ermöglichen.
Der Eingriff der beiden Teile 28 und 30 zueinander geschieht
in der Weise, daß keine zusätzliche Schließkraft beim
Schließen der Klemme erforderlich ist.
Die Profilgestaltung 28 dient dazu, während der
Schließbewegung, also zu Beginn der Schließbewegung, den
Eileiter zu fangen und in dem Klemmspalt zwischen den
Klemmbacken während des nachfolgenden Teils des
Schließvorgangs zu halten. Hierdurch wird verhindert, daß der
Eileiter während des Schließvorgangs unbeabsichtigt die
Klemme verlassen kann. Dies ist auch dann der Fall, wenn
letztlich die hohe Schließkraft aufgebracht wird. Der hohle
Bereich 30 verhindert, daß durch das Zusammenwirken der
Profilgestaltung 28 und 30 die Schließkraft erhöht wird.
Die Beschichtung aus Silikon bildet eine komplette
Beschichtung für den Eileiter, wobei die Beschichtung die
innere Abmessung der Klemme ausfüllt, so daß in der
Schließstellung ein kompletter Abschluß erreicht wird.
In den Fig. 3 und 4 ist eine zweite Ausführungsform der
Klemme 100 dargestellt, wobei wiederum eine obere Klemmbacke
102 und eine untere Klemmbacke 104 vorgesehen sind, die über
ein Gelenk 106 miteinander in Verbindung stehen. Die obere
Klemmbacke 102 besitzt eine Klinke 108, die mit einem
ausgenommenen Teil 110 der unteren Klemmbacke 104 im Sinne
der Bildung eines Schnappverschlusses zusammenarbeitet.
Die untere Klemmbacke 104 besitzt als integralen Bestandteil
einen flexiblen (z. B. dünner ausgebildeten) Bereich 112, der
gekrümmt ausgebildet ist, wie es aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Dieser gekrümmte Bereich bildet einen Vorsprung zum Fangen
des Eileiters während des Schließvorgangs. Der Bereich 112
ist mit einer nachgiebigen Beschichtung 114, vorzugsweise aus
Silikongummi, versehen.
Der flexible Bereich 112 bildet eine Fangeinrichtung für den
Eileiter während des Beginns des Schließvorgangs und bevor
die End-Schließkraft aufgebracht wird. Die Beschichtung 114
erstreckt sich kontinuierlich über die Innenseiten der
unteren Klemmbacke 104 und deren Teil 112, so daß somit ein
kompletter Einschluß des Eileiters erreicht wird.
Durch entsprechende Ausbildung und Gestaltung der Klinken 22
und 108 der Ausführungsbeispiele der Fig. 1 bis 4 und der
hohlen Bereiche 24 und 110 besitzt die Klemme in der
geschlossenen Stellung eine im wesentlichen gänzlich flache
Oberfläche, was von Vorteil ist.
In den Fig. 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsform der
Klemme dargestellt. Es sind hier für die entsprechenden Teile
die entsprechenden Bezugszeichen aus dem Beispiel der Fig.
1 und 2 verwendet.
Die Klemme 200 weist auch hier eine untere Klemmbacke 14 und
eine obere Klemmbacke 12 auf, die mit einer
Silikonbeschichtung 26 versehen sind, die an ihren beiden
Enden mit einer Profilgestaltung 28, 30 versehen ist. Die
Gelenkausbildung 16, 18, 20 ist ähnlich wie in Fig. 1 und
2. Die Schließglieder der Klemmbacken jedoch bestehen aus
parallel angeordneten Fingern 202 an der oberen Klemmbacke 12
und den Fingern 204 und 206 an der unteren Klemmbacke 14. Der
Finger 202 ist mit einem verbreiterten Bereich 208, 210
versehen, der mit hinterschnittenen Bereichen 212 und 214 an
den Fingern 204 und 206 zusammenarbeitet, um zusammenwirkende
Schließglieder zu bilden.
Diese Art des Verschlusses kann natürlich auch bei der
Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 benutzt werden und
ist in besonderer Weise vorteilhaft bei der Ausführungsform
gemäß den Fig. 1 und 2, weil der Finger 202 ein Lager für
die erhabene Profilgestaltung 28 darstellt.
Die Gelenkausbildung ist vorteilhaft so, wie es anhand der
Fig. 1 und 2 bereits beschrieben wurde. Dies hat den
Vorteil, daß die Grundkörper der Klemmbacken 12 und 14 aus
einem Stück hergestellt werden können.
Die Art des Verschlusses, wie sie in den Fig. 5 und 6
dargestellt ist, kann natürlich auch bei der Klemme nach den
Fig. 1 und 2 oder 3 und 4 angewendet werden.
Die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform der Klemme
besitzt wiederum eine obere Klemmbacke 12 und eine untere
Klemmbacke 14, die über das Gelenk 16 miteinander verbunden
sind. Die Beschichtung ist mit ihrem erhabenen vorstehenden
Teil 28 im Bereich der Klemmbacke 12 angeordnet, während der
hohle Teil 30 im Bereich der unteren Klemmbacke 14
positioniert ist. Damit entsteht der besondere Vorteil, daß
an dem freien Ende beider Klemmbacken 12 und 14 jeweils ein
ausladender Vorsprung vorgesehen ist, der das anfängliche
Ergreifen und Fangen des Ei- oder Samenleiters erleichtert.
Im Bereich der Klemmbacke 12 wird dieser Vorsprung von dem
erhabenen Bereich 28 gebildet. Im Bereich der Klemmbacke 14
wird dieser Bereich von der Umbiegung der Klemmbacke 14, die
auch die hohlen Bereiche 24 bildet, dargestellt.
Die Klemme gemäß Fig. 7 besitzt folgende Längenabmessungen
l, die sich als besonders vorteilhaft erwiesen haben:
l1 | |
12,25 mm | |
l2 | 1,54 mm |
l3 | 2,06 mm |
l4 | 4,67 mm |
l5 | 14,00 mm |
l6 | 2,75 mm |
l7 | 1,59 mm |
l8 | 0,71 mm |
l9 | 1,59 mm |
l10 | 5,06 mm. |
Claims (7)
1. Klemme für die sexuelle Sterilisation, mit einer unteren
Klemmbacke und einer oberen Klemmbacke, die an einem Ende
gelenkig mit der unteren Klemmbacke verbunden ist, wobei die
untere und obere Klemmbacke an dem dem Gelenk abgekehrten
Ende mit zusammenwirkenden Schließgliedern zur Sicherung der
geschlossenen Stellung der Klemme versehen sind und die
Klemme in der offenen Stellung einen Vorsprung aus einer
weichen Beschichtung zum anfänglichen Ergreifen eines Ei-
oder Samenleiters aufweist.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorsprung Bestandteil einer Profilgestaltung der Beschichtung
am freien Ende der oberen Klemmbacke ist.
3. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorsprung einen gekrümmten Bereich bildet, der an der unteren
Klemmbacke angefügt oder als integraler Bestandteil
vorgesehen ist, wobei der zweite gekrümmte Bereich mit einer
inneren Beschichtung versehen ist.
4. Klemme nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschichtungen aus Silikongummi bestehen.
5. Klemme für die sexuelle Sterilisation, mit einer unteren
Klemmbacke und einer oberen Klemmbacke, die an einem Ende
gelenkig mit der unteren Klemmbacke verbunden ist, wobei die
untere und obere Klemmbacke an dem dem Gelenk abgekehrten
Ende mit zusammenwirkenden Schließgliedern zur Sicherung der
geschlossenen Stellung der Klemme versehen sind und die
Klemme in der offenen Stellung einen Vorsprung zum
anfänglichen Ergreifen eines Ei- oder Samenleiters aufweist,
die obere und die untere Klemmbacke mit einer Beschichtung
aus Gummi versehen sind, die Beschichtung der oberen
Klemmbacke einen erhabenen Vorsprung, der in Richtung auf die
untere Klemmbacke vorsteht, am Ende der oberen Klemmbacke
aufweist und die Beschichtung der unteren Klemmbacke mit
einer Ausnehmung oder einem hohlen Bereich am Ende der
unteren Klemmbacke versehen ist, die mit dem Vorsprung beim
Schließvorgang der Klemme zusammenwirkt, um eine
Druckentlastung der Klemme beim Schließen herbeizuführen.
6. Klemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
zusammenwirkenden Schließglieder eine Klinke an der oberen
Klemmbacke und eine Ausnehmung an der unteren Klemmbacke
aufweisen.
7. Klemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
zusammenwirkenden Schließglieder parallel zueinander
angeordnete Finger aufweisen, die jeweils an den Enden der
oberen und der unteren Klemmbacke angeordnet sind, und daß
ein Finger an einer Klemmbacke einen verbreiterten Bereich
aufweist, der mit einem hohlen Bereich an einem Finger auf
der anderen Klemmbacke zusammenarbeitet und einen
Schnappverschluß für die Klemme bildet.
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