DE4114989A1 - Rotationspumpe - Google Patents
RotationspumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D13/06—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
- F04D13/0646—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven the hollow pump or motor shaft being the conduit for the working fluid
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D3/00—Axial-flow pumps
- F04D3/02—Axial-flow pumps of screw type
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/22—Rotating parts of the magnetic circuit
- H02K1/24—Rotor cores with salient poles ; Variable reluctance rotors
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
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- H02K2201/00—Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the magnetic circuits
- H02K2201/06—Magnetic cores, or permanent magnets characterised by their skew
Landscapes
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rotationspumpe mit Antrieb
durch einen Elektromotor, dessen Anker einen koaxialen,
inneren Durchlaß aufweist und der zum Fördern eines Me
diums durch diesen Durchlaß ausgebildet ist.
Bei einer bekannten Rotationspumpe der vorstehenden Art
hat der Anker auf seiner Ankerwelle an beiden Enden des
Durchlasses jeweils ein Schaufelrad. Diese Schaufelräder
fördern Kraftstoff von einem Einlaßstutzen durch den
Durchlaß des Ankers hindurch zu einem Auslaßstutzen der
Rotationspumpe. Obgleich die bekannte Rotationspumpe
einen Elektromotor und einen Axialförderer zu einer kom
pakten Einheit zusammenfaßt, konnte sie sich in der Pra
xis nicht durchsetzen, weil sie relativ aufwendig gestal
tet ist und ihre Leistung im Verhältnis zu ihrer Baugröße
zu gering ist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Rotations
pumpe der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie
möglichst einfach aufgebaut ist und in Relation zu ihrem
Bauvolumen eine hohe Förderleistung hat.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Anker aus mehreren, axial hintereinander angeordneten
Ankerscheiben besteht, welche jeweils mit zumindest einem
Steg in den Durchlaß greifen und daß die Stege der auf
einanderfolgenden Ankerscheiben zur Bildung einer Förder
wendel von Ankerscheibe zu Ankerscheibe um einen geringen
Winkelbetrag zueinander versetzt sind.
Da bei der erfindungsgemäßen Rotationspumpe der Anker aus
hintereinandergeschalteten Ankerscheiben besteht, hat er
für einen Elektromotor sehr vorteilhafte elektromagneti
sche Eigenschaften. Die Herstellung der Rotationspumpe
ist sehr kostengünstig, weil die die Förderwendel bilden
den Stege einstückig mit der jeweiligen Ankerscheibe aus
gebildet sind. Zur Bildung der Pumpe müssen deshalb keine
separaten Bauteile hergestellt und montiert werden. Die
erfindungsgemäße Rotationspumpe ist für Gleich- und
Wechselspannungsbetrieb gleichermaßen geeignet.
Besonders einfach ist die Rotationspumpe gestaltet, wenn
jede Ankerscheibe einen geschlossenen Ring aufweist, wel
cher durch Aneinanderlegen mehrerer Ankerscheiben einen
den Durchlaß begrenzenden Zylinder bildet und wenn jede
Ankerscheibe auf der Außenseite des Ringes zumindest zwei
durch jeweils einen radialen Blechabschnitt von diesem
Ring beabstandete Ankersegmente aufweist.
Ganz besonders gering sind die Herstellungskosten der Ro
tationspumpe, wenn gemäß einer anderen, vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung alle Ankerscheiben identisch
ausgebildet und jeweils zur benachbarten Ankerscheibe um
einen geringen Winkelbetrag verdreht angeordnet sind.
Bei der vorgenannten Ausführungsform sind die Ankerseg
mente von Ankerscheibe zu Ankerscheibe entsprechend der
Stege versetzt, so daß ihre in Umfangsrichtung liegenden
Begrenzungen Schraubenlinien bilden. Wenn man erreichen
will, daß die einzelnen Ankersegmente deckungsgleich auf
einander liegen, dann kann man gemäß einer anderen Ausge
staltung der Erfindung dafür sorgen, daß die Winkellage
des Steges oder der Stege von Ankerscheibe zu Anker
scheibe um einen geringen Winkelbetrag in Bezug auf die
Lage der Ankersegmente verdreht ausgerichtet sind.
Die die Förderwendel bildenden Stege können zugleich die
Nabe des Rotors haltende Speichen bilden, wenn der einen
Teil einer Förderwendel bildende Steg oder die Stege je
weils bis zu einer Nabe für die Ankerwelle führen.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be
steht darin, daß zwischen den Wicklungen in den durch die
Ankersegmente und den Durchlaß begrenzten Wickelräumen in
Umfangsrichtung des Ankers jeweils ein Zwischenraum be
steht. Durch diese Gestaltung können die nicht ganz mit
Draht gefüllten Wickelräume bei entsprechender Gestaltung
des Gehäuses mit zur Förderung benutzt werden. Unabhängig
hiervon ist eine solche Ausführungsform vorteilhaft, weil
das mit der Wicklung in Kontakt kommende Fördermedium zur
Kühlung der Wicklung beiträgt.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei da
von in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Rotationspumpe, bei dem der Anker und Kollek
tor nicht geschnitten dargestellt wurden,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Rotationspumpe
entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Ankerscheibe des
Ankers der Rotationspumpe,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Ankers ohne Ankerwicklung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Ankerscheibe vor einem letzten Stanzvorgang,
Fig. 6 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform eines Ankers nach
der Erfindung.
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Permanentmagneten der Rotations
pumpe nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 gezeigte Rotationspumpe hat in der Mantelfläche eines Gehäu
ses 1 feststehende Permanentmagnete 2. Im Inneren des Gehäuses 1 ist ein
Anker 3 vorgesehen, der aus einer Vielzahl hintereinander angeordneter
Ankerscheiben 4, 4a, 4b usw. besteht. Dieser Anker 3 bildet zugleich
einen Pumpenrotor, durch den ein Fördermedium von einem Ansaugstutzen 5
zu einem Auslaßstutzen 6 gefördert wird.
Die dargestellte Rotationspumpe ist als Gleichstrommotor ausgebildet.
Sie hat auf einer Ankerwelle 7 einen Kollektor 8, dem auf übliche Weise
Spannung von Anschlüssen 9, 10 über federbelasteten Bürsten 11, 12
zugeführt wird.
Die Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 läßt erkennen, daß die einzelnen
Ankerscheiben 4 jeweils einen geschlossenen Ring 13 aufweisen, in welchen
drei speichenartige Stege 14, 15, 16 bis zu einer Nabe 17 hineinführen.
Mit dieser Nabe 17 sitzt die Ankerscheibe 4 auf der Ankerwelle 7. Der Ring
13 begrenzt nach außen hin einen koaxialen Durchlaß 18 im Anker 3, der
durch das Aufeinanderliegen der Ringe 13 der Ankerscheiben 4 die Form eines
Zylinders hat.
Die Stege 14, 15, 16 setzen sich nach außen jeweils durch einen radialen
Blechabschnitt 19, 20, 21 fort, der jeweils ein Ankersegment 22, 23, 24
trägt. Auf diese Weise sind zwischen den Ankersegmenten 22, 23, 24 Wickel
räume gebildet, in welchen jeweils eine Wicklung 25 vorgesehen ist.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß die Stege 14, 15, 16 der aufeinander
liegenden Ankerscheiben 4, 4a, 4b nicht miteinander fluchten, sondern
jeweils um einen geringen Winkelbetrag zueinander versetzt sind. Dadurch
bilden die Stege 14, 15, 16 im Inneren des Durchlasses 18 drei Förderwen
deln 26, durch welche bei Drehung des Ankers 3 das zu fördernde Medium vom
Ansaugstutzen 5 zum Auslaßstutzen 6 gefördert wird.
Die Fig. 3 zeigt wiederum eine Ankerscheibe 4 mit dem Ring 13 mit den
Stegen 14, 15, 16. In Fig. 4 ist gezeigt, daß die Ankerscheiben 4, 4a,
4b usw. jeweils um einen geringen Winkelbetrag zueinander verdreht ange
ordnet sind. Dadurch sind auch die Stege 14, 15, 16 entsprechend ver
dreht, was an den Stegen 14, 14a, 14b zu erkennen ist. Sie können auf diese
Weise die in Fig. 2 mit 26 positionierte Förderwendel bilden.
In Fig. 7 ist einer von den zwei Permanentmagneten 2 dargestellt, der bei
einer Ankerausbildung mit verdreht versetzten Ankerscheiben 4, 4a, 4b
verwendbar ist.
Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform sind die Ankersegmente 22, 23,
24 von Ankerscheibe 4, 4a, 4b zu Ankerscheibe 4, 4a, 4b ebenfalls geringfügig
winkelversetzt. Will man das vermeiden, so kann man die Ankerscheiben 4
wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ausbilden. Im in Fig. 5 gezeigten
Fertigungszustand einer Ankerscheibe 4 sind zunächst nur Wickelräume 27,
28, 29 gestanzt. Die anschließend durch Ausstanzungen zu erzeugenden
Stege 14, 15, 16 sind strichpunktiert dargestellt, da sie erst in einem
nachfolgenden Arbeitsgang erzeugt werden. Hierbei wird die jeweils folgende
Ankerscheibe 4 um einen geringen Winkelbetrag verdreht in die Stanze
eingelegt, so daß die Stege 14, 15, 16 entsprechend winkelversetzt
sind. Dadurch können bei den aufeinander
liegenden Ankerscheiben 4 die Ankersegmente 22, 23, 24
deckungsgleich ausgerichtet sein und die Stege 14, 15, 16
dennoch die Förderwendeln 26 bilden.
Claims (6)
1. Rotationspumpe mit Antrieb durch einen Elektromotor,
dessen Anker einen koaxialen, inneren Durchlaß aufweist
und der zum Fördern eines Mediums durch diesen Durchlaß
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker
(3) aus mehreren, axial hintereinander angeordneten
Ankerscheiben (4, 4a, 4b) besteht, welche jeweils mit
zumindest einem Steg (14, 15, 16) in den Durchlaß (18)
greifen und daß die Stege (14, 15, 16) der aufeinander
folgenden Ankerscheiben (4, 4a, 4b) zur Bildung einer
Förderwendel (26) von Ankerscheibe (4, 4a, 4b) zu Anker
scheibe (4, 4a, 4b) um einen geringen Winkelbetrag zuein
ander versetzt sind.
2. Rotationspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß jede Ankerscheibe (4, 4a, 4b) einen geschlosse
nen Ring (13) aufweist, welcher durch Aneinanderlegen
mehrerer Ankerscheiben (4, 4a, 4b) einen den Durchlaß
(18) begrenzenden Zylinder bildet und daß jede Anker
scheibe (4, 4a, 4b) auf der Außenseite des Ringes (13)
zumindest zwei durch jeweils einen radialen Blechab
schnitt (19, 20, 21) von diesem Ring (13) beabstandete
Ankersegmente (22, 23, 24) aufweist.
3. Rotationspumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß alle Ankerscheiben (4, 4a, 4b) identisch ausge
bildet und jeweils zur benachbarten Ankerscheibe (4, 4a,
4b) um einen geringen Winkelbetrag verdreht angeordnet
sind.
4. Rotationspumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Winkellage des Steges (14, 15, 16) oder der
Stege (14, 15, 16) von Ankerscheibe (4, 4a, 4b) zu An
kerscheibe (4, 4a, 4b) um einen geringen Winkelbetrag in
Bezug auf die Lage der Ankersegmente (22, 23, 24) ver
dreht ausgerichtet sind.
5. Rotationspumpe nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Teil
einer Förderwendel bildende Steg (14, 15, 16) oder die
Stege (14, 15, 16) jeweils bis zu einer Nabe (17) für die
Ankerwelle (7) führen.
6. Rotationspumpe nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wick
lungen (25) in den durch die Ankersegmente (4, 4a, 4b)
und den Durchlaß (18) begrenzten Wickelräumen (27, 28,
29) in Umfangsrichtung des Ankers (3) jeweils ein Zwi
schenraum besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914114989 DE4114989A1 (de) | 1991-05-08 | 1991-05-08 | Rotationspumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914114989 DE4114989A1 (de) | 1991-05-08 | 1991-05-08 | Rotationspumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4114989A1 true DE4114989A1 (de) | 1992-11-12 |
Family
ID=6431222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914114989 Withdrawn DE4114989A1 (de) | 1991-05-08 | 1991-05-08 | Rotationspumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4114989A1 (de) |
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-
1991
- 1991-05-08 DE DE19914114989 patent/DE4114989A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN VDO AG, 60326 FRANKFURT, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |