DE4114397A1 - (beta)-carbolin-3- hydroxyalkylcarbonsaeureestrderivate, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung in arzneimitteln - Google Patents
(beta)-carbolin-3- hydroxyalkylcarbonsaeureestrderivate, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung in arzneimittelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft neue β-Carbolin-3-hydroxyalkylcarbonsäureester
derivate, deren Herstellung und Verwendung in Arzneimitteln.
Aus zahlreichen Publikationen wie beispielsweise aus EP-A-54 507 ist be
kannt, daß β-Carboline das Zentralnervensystem beeinflussen und als
Psychopharmaka verwendet werden. Zur Anwendung als Arzneimittel ist es
vorteilhaft, daß die Wirksubstanzen über einen längeren Zeitraum meta
bolisch stabil sind. Überraschenderweise zeigte es sich, daß die erfin
dungsgemäß substituierten β-Carboline über einen längeren Zeitraum bio
verfügbar sind und gleichzeitig eine gute Affinität an die Benzodiazepin-
Rezeptoren besitzen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen haben die allgemeine Formel I
worin
RA Halogen, -CHR1-R2 oder OR5 bedeutet und ein- bis zweifach stehen kann und
R1 Wasserstoff oder C-i4-Alkyl,
R2 Wasserstoff, C1-4-Alkyl, -O-C1-4-Alkyl oder einen gegebenenfalls substituierten Phenyl-, Benzyl- oder Phenoxy-Rest und
R5 Wasserstoff, C1-4-Alkyl, C3-7-Cycloalkyl oder einen gegebenenfalls substituierten Phenyl-, Benzyl- oder Hetarylrest darstellen und
R4 Wasserstoff, C1-4-Alkyl oder C1-4-Alkoxy-C1-2-Alkyl und
R3 geradkettiges oder verzweigtes C1-6-Alkyl, das ein- bis vierfach substituiert ist mit OR6 und
R6 Wasserstoff, C1-4-Alkyl oder eine Hydroxyschutzgruppe bedeutet
sowie deren Isomeren und Säureadditionssalze.
RA Halogen, -CHR1-R2 oder OR5 bedeutet und ein- bis zweifach stehen kann und
R1 Wasserstoff oder C-i4-Alkyl,
R2 Wasserstoff, C1-4-Alkyl, -O-C1-4-Alkyl oder einen gegebenenfalls substituierten Phenyl-, Benzyl- oder Phenoxy-Rest und
R5 Wasserstoff, C1-4-Alkyl, C3-7-Cycloalkyl oder einen gegebenenfalls substituierten Phenyl-, Benzyl- oder Hetarylrest darstellen und
R4 Wasserstoff, C1-4-Alkyl oder C1-4-Alkoxy-C1-2-Alkyl und
R3 geradkettiges oder verzweigtes C1-6-Alkyl, das ein- bis vierfach substituiert ist mit OR6 und
R6 Wasserstoff, C1-4-Alkyl oder eine Hydroxyschutzgruppe bedeutet
sowie deren Isomeren und Säureadditionssalze.
Der Substituent RA kann im A-Ring in Position 5-8, bevorzugt in 5-, 6
oder 7-Stellung stehen.
Alkyl beinhaltet jeweils sowohl gerad- als auch verzweigt-kettige Reste
wie beispielsweise Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Isobutyl,
sek. Butyl, tert. Butyl, Pentyl, Isopentyl und Hexyl.
Unter Halogen ist jeweils Fluor, Chlor, Brom und Jod zu verstehen.
Cycloalkyl steht jeweils für Cyclopropyl, Cyclobutyl, Cyclopentyl, Cyclo
hexyl, Cycloheptyl.
Bedeutet R5 einen Hetarylrest, so ist dieser 5- oder 6gliedrig und ent
hält 1-3 Heteroatome wie Stickstoff, Sauerstoff- und/oder Schwefel.
Beispielsweise seien die folgenden 5- und 6-Ring Heteroaromaten genannt:
Pyridin, Pyrimidin, Pyrazin, Pyridazin, Triazin, Furan, Thiophen, Pyrrol,
Thiazol, Imidazol. Der Hetarylrest kann einen kondensierten Benzolrest
haben wie Chinolin, Isochinolin, Chinoxalin.
Der Substituent des Phenyl-, Benzyl- und Hetarylrestes R5 kann ein- bis
dreifach in jeder beliebigen Position stehen. Geeignete Substituenten
sind Halogen, Nitro, Cyano, C1-4-Alkyl, C1-4-Alkoxy, Trifluormethyl,
SO2-C1-4-Alkyl, Amino und C1-4-Alkoxycarbonyl, wobei Halogene wie Fluor,
Chlor und Brom bevorzugt sind.
Als bevorzugte Hetarylreste R5 sind gegebenenfalls mit Halogen oder
C1-4-Alkyl substituierte stickstoffhaltige Heterocyclen zu betrachten.
Als Substituenten des Phenyl-, Benzyl- und Phenoxy-Restes R2 sind die für
R5 genannten Substituenten der Aromaten geeignet, insbesondere Halogen
wie Chlor und Brom.
Bedeutet R6 eine Hydroxyschutzgruppe, so sind alle üblicherweise verwen
deten Schutzgruppen geeignet, die unter den Reaktionsbedingungen nicht
angegriffen werden. Beispiele für solche Schutzgruppen sind cyclische
Ether wie Tetrahydropyranyl, Tetrahydrofuranyl, Benzyl, substituiertes
Benzyl wie p-Methoxybenzyl, 4-Methylbenzyl, Trityl, Allyl, Trialkylsilyl
wie Trimethylsilyl, t-Butyldimethylsilyl, die durch Ümsetzung der
Hydroxygruppe beispielsweise mit Dihydropyran, 2-Chlortetrahydrofuran,
Benzylhalogenid, Allylhalogenid oder Trimethylsilylhalogenid erhalten
werden. Enthält der Substituent R6 mehrere Hydroxygruppen, so können
cyclische Acetale oder Ketale vorhanden sein wie 1,3-Dioxan- oder
1,3-Dioxolanreste, die beispielsweise durch Umsetzung mit Aceton, einem
Enolether, 1,1-Dihalogenalkan oder Acetondimethylketal dargestellt
werden.
Falls chirale Zentren vorhanden sind, können die Verbindungen der Formel
I in Form der Stereoisomeren und deren Gemische vorliegen.
Die physiologisch verträglichen Säureadditionssalze leiten sich von den
bekannten anorganischen und organischen Säuren ab wie beispielsweise
Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Ameisen
säure, Essigsäure, Benzoesäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Succinsäure,
Weinsäure, Zitronensäure, Oxalsäure, Glyoxylsäure sowie von Alkansulfon
säuren wie beispielsweise Methansulfonsäure, Ethansulfonsäure, Benzolsul
fonsäure, p-Toluolsulfonsäure u. a.
Die Verbindungen der Formel I sowie deren Säureadditionssalze sind auf
Grund ihrer Affinität zu Benzodiazepin-Rezeptoren als Arzneimittel ver
wendbar und üben auf die von den Benzodiazepinen bekannten Eigenschaften
antagonistische, invers agonistische und agonistische Wirkung aus.
Gleichzeitig zeigen die erfindungsgemäßen Verbindungen eine verlängerte
Wirkdauer.
Zur Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindungen als Arzneimittel werden
diese in die Form eines pharmazeutischen Präparats gebracht, das neben
dem Wirkstoff für die enterale oder parenterale Applikation geeignete
pharmazeutische, organische oder anorganische inerte Trägermaterialien,
wie zum Beispiel Wasser, Gelatine, Gummi arabicum, Milchzucker, Stärke,
Magnesiumstearat, Talk, pflanzliche Öle, Polyalkylenglykole usw. enthält,
Die pharmazeutischen Präparate können in fester Form, zum Beispiel als
Tabletten, Dragees, Suppositorien, Kapseln oder in flüssiger Form, zum
Beispiel als Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen vorliegen. Gegebenen
falls enthalten sie darüber hinaus Hilfsstoffe wie Konservierungs-, Sta
bilisierungs-, Netzmittel oder Emulgatoren, Salze zur Veränderung des
osmotischen Drucks oder Puffer.
Für die parenterale Anwendung sind insbesondere Injektionslösungen oder
Suspensionen, insbesondere wässrige Lösungen der aktiven Verbindungen in
polyhydroxyethoxyliertem Rizinusöl, geeignet.
Als Trägersysteme können auch grenzflächenaktive Hilfsstoffe wie Salze
der Gallensäuren oder tierische oder pflanzliche Phospholipide, aber auch
Mischungen davon sowie Liposome oder deren Bestandteile verwendet werden.
Für die orale Anwendung sind insbesondere Tabletten, Dragees oder Kapseln
mit Talkum und/oder Kohlenwasserstoffträger oder -binder, wie zum Bei
spiel Lactose, Mais- oder Kartoffelstärke, geeignet. Die Anwendung kann
auch in flüssiger Form erfolgen, wie zum Beispiel als Saft, dem gegebe
nenfalls ein Süßstoff beigefügt wird.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden in einer Dosiseinheit von 0,05
bis 100 mg aktiver Substanz in einem physiologisch verträglichen Träger
eingebracht.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden im allgemeinen in einer Dosis
von 0,1 bis 300 mg/Tag, vorzugsweise 0,1 bis 30 mg/Tag, angewendet.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen erfolgt nach an sich
bekannten Methoden, Beispielsweise gelangt man zu Verbindungen der Formel
I dadurch, daß man
- a) Verbindungen der Formel II
worin
RA und R4 die obige Bedeutung haben, mit Epoxiden der Formel III worin R7, R8 und R9 jeweils Wasserstoff oder C1-4-Alkyl ist, umsetzt zu Verbindungen der Formel I mit R3 in der Bedeutung einer geradkettigen oder verzweigten C1-6-Alkylgruppe, die mit Hydroxy substituiert ist oder - b) Verbindungen der Formel IV worin RA und R4 die obige Bedeutung haben, umestert und gewünschtenfalls anschließend den Substituenten R5 umethert oder die Hydroxyschutzgruppe R6 abspaltet oder die Isomeren trennt oder die Säureadditionssalze bil det.
Die Umsetzung der β-Carbolin-3-carbonsäuren der Formel II mit Epoxiden
erfolgt bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise von 50 bis 150°C in
dipolaren aprotischen Lösungsmittel wie Dimethylformamid, Dimethylsulf
oxid oder Ethern wie Dioxan, Ethylenglykoldimethylether in Gegenwart von
Säuren. Als Säuren geeignet sind organische, anorganische und
Lewis-Säuren wie Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Salzsäure,
Schwefelsäure oder Aluminiumtrichlorid.
Die Umesterung nach Verfahrensvariante b) zur Einführung von substituier
ten Alkylresten erfolgt beispielsweise, indem man den Alkohol, der eine
freie oder geschützte Hydroxygruppe enthält, bei erhöhter Temperatur,
vorzugsweise bis zur Siedetemperatur des Reaktionsgemisches in Gegenwart
von Titantetra-isopropylat umsetzt. Die Reaktion kann in dem entsprech
enden Alkohol als Lösungsmittel oder unter Zusatz eines inerten Lösungs
mittels wie Xylol, Toluol oder N-Methyl-pyrrolidon durchgeführt werden
und ist im allgemeinen nach ein bis fünf Stunden beendet (Synth. 1982,
826; Synth. 1982, 138).
Die sich gegebenenfalls anschließende Abwandlung des Etherrestes R5 er
folgt nach den in EP-A-1 30 140 beschriebenen Methoden zur Abspaltung des
Benzylrestes und Veretherung mit einem reaktionsfähigen Derivat R5X,
worin X Halogen, Tosylat, Mesylat oder Triflat bedeutet, in Gegenwart
einer Base in einem polaren Lösungsmittel, wie es beispielsweise in
EP-A-2 34 173 und EP-A-2 37 467 beschrieben ist. Eine geeignete Methode zur
Abspaltung der Benzylgruppe ist beispielsweise auch die hydrogenolytische
Spaltung mit Palladiumhydroxid als Katalysator in Gegenwart von Cyclo
hexen, die in protischen Lösungsmitteln wie Alkoholen bei erhöhter
Temperatur vorzugsweise von 50 bis 150°C durchgeführt wird.
Die Schutzgruppe R6 der Hydroxy-Gruppe kann in Abhängigkeit von der Art
der Schutzgruppe entfernt werden. Wird unter sauren Bedingungen gespal
ten, so sind Mineralsäuren und organische Säuren und deren Gemische
geeignet wie beispielsweise Ameisensäure, Essigsäure, Trifluoressigsäure,
Salzsäure, Schwefelsäure u. a. oder Lewis-Säure wie Bortrifluoridetherat.
Silylschutzgruppen können beispielsweise mit Fluoriden wie Tetrabutyl
ammoniumfluorid oder Cäsiumfluorid entfernt werden.
Die Isomerengemische können nach den üblichen Methoden wie beispielsweise
Kristallisation, Chromatographie oder Salzbildung in die Diastereomeren
bzw. Enantiomeren getrennt werden.
Zur Bildung der physiologisch verträglichen Säureadditionssalze wird eine
Verbindung der Formel I beispielsweise in wenig Alkohol gelöst und mit
einer konzentrierten Lösung der gewünschten Säure versetzt.
Soweit die Herstellung der Ausgangsverbindungen nicht beschrieben wird,
sind diese bekannt oder analog zu bekannten Verbindungen oder hier be
schriebenen Verfahren herstellbar.
Beispielsweise ist die Herstellung der 3-Carbonsäureester der Formel IV
in EP-A-54 507, EP-A-2 37 467, EP-A-2 34 173, EP-A-1 30 140, EP-A-1 37 390
und EP-A-2 22 693 beschrieben. Die Herstellung der β-Carbolin-3-carbon
säuren erfolgt beispielsweise nach den in EP-A-1 61 574 beschriebenen Ver
fahren oder durch übliche saure oder alkalische Hydrolyse der Ester.
Die nachfolgenden Beispiele sollen das erfindungsgemäße Verfahren
erläutern.
3,62 g 6-Benzyloxy-4-methoxymethyl-β-carbolin-3-carbonsäure in 40 ml
Dimethylformamid, 0,57 ml Eisessig und 7,21 Isobutylenoxid werden
3 Stunden bei 80°C gerührt. Nach Zugabe von weiteren 3,6 g Isobutylen
oxid wird nochmals 5 Stunden bei 80°C gerührt. Nach Zugabe von 0,57 ml
Eisessig und 7,21 Isobutylenoxid wird nochmals 8 Stunden bei 80°C
gerührt. Das Dimethylformamid wird abdestilliert, der Rückstand mit
Wasser versetzt und nach Einstellen des pH-Wertes auf 4-5 mit Essig
ester extrahiert. Nach dem Einengen wird das Produkt durch Säulenchroma
tographie gereinigt und aus Essigester umkristallisiert. Man erhält
2,33 g (53,6% der Theorie) 6-Benzyloxy-4-methoxymethyl-β-carbolin-3-car
bonsäure-(2-hydroxy-2-methyl)-propylester vom Schmelzpunkt 163-165°C.
2,17 g 6-Benzyloxy-4-methoxymethyl-β-carbolin-3-carbonsäure-(hydroxy-2
methyl)-propylester in 40 ml Ethanol und 20 ml Cyclohexen werden unter
Stickstoff mit 220 mg Pd(OH)2 versetzt und 1 Stunde bei 110°C gerührt.
Man filtriert und engt ein. Das Produkt wird durch Säulenchromatographie
gereinigt und aus Hexan/Ether umkristallisiert. Man erhält 1,67 g (97,1%
der Theorie) 6-Hydroxy-4-methoxymethyl-β-carbolin-3-carbonsäure-(2
hydroxy-2-methyl)-propylester vom Schmelzpunkt 196°C.
0,36 g KOH werden in 10 ml DMSO gelöst und mit 1,72 g 6-Hydroxy-4-meth
oxymethyl-β-carbolin-3-carbonsäure-(2-hydroxy-2-methyl)-propylester ver
setzt. Man fügt 0,69 g Chlorpyrazin in 3 ml DMSO hinzu und rührt 4,5
Stunden bei 90°C. Nach dem Abkühlen wird in Eiswasser gegossen, mit
Essigsäure auf pH 5 angesäuert und mit Essigester extrahiert. Das Produkt
wird durch Säulenchromatographie gereinigt und aus Essigester umkristal
lisiert. Man erhält 0,688 g (32% der Theorie) 4-Methoxymethyl-6-(2-pyra
zinyloxy)-β-carbolin-3-carbonsäure-(2-hydroxy-2-methyl)-propylester vom
Schmelzpunkt 151°C.
0,856 g 6-(5-Brom-2-pyridyloxy)-4-methoxymethyl-β-carbolin-3-carbonsäure
werden in 20 ml Dimethylformamid vorgelegt und mit 0,114 ml Eisessig und
1,8 ml Isobutylenoxid versetzt. Anschließend wird 3 Stunden bei 80°C
gerührt, 0,9 ml Isobutylenoxid in 8 ml Dimethylformamid hinzugegeben und
4 Stunden bei 80°C gerührt. Nach Zugabe von 0,114 ml Eisessig und 1,8 ml
Isobutylenoxid in Dimethylformamid wird 12 Stunden bei 80°C gerührt. Das
Lösungsmittel wird abdestilliert, der Rückstand in Essigester und Wasser
aufgenommen und filtriert. Die organische Phase des Filtrats wird einge
engt und durch Säulenchromatographie gereinigt. Nach Umkristallisation
aus Essigester erhält man 0,251 g (25,1% der Theorie) 6-(5-Brom-2-pyri
dyloxy)-4-methoxymethyl-β-carbolin-3-carbonsäure-(2-hydroxy-2-methyll
propylester vom Schmelzpunkt 176°C.
404 mg 6-Benzyloxy-4-methoxymethyl-β-carbolin-3-carbonsäureisopropylester
werden in einem Gemisch aus 3 ml Glykol und 3 ml Xylol suspendiert, mit
0,07 ml Titanisopropylat versetzt und 5 Stunden bei 140°C gerührt. Das
Lösungsmittel und das überschüssige Glykol werden am Kugelrohr abdestil
liert und der Rückstand mittels Säulenchromatographie gereinigt (Toluol:
Eisessig: Wasser 10 : 10 : 11. Man erhält 230 mg 6-Benzyloxy-4-methoxymeth
yl-β-carbolin-3-carbonsäure-(2-hydroxy)-ethylester vom Schmelzpunkt 190-192°C.
In analoger Weise werden hergestellt:
6-Benzyloxy-4-methoxymethyl-β-carbolin-3-carbonsäure-(3-hydroxypropyl) ester, Schmelzpunkt 1651-167°C.
5-Isopropoxy-4-methyl-β-carbolin-3-carbonsäure-(2,3-dihydroxyprop-1-yl) ester, Schmelzpunkt 146-150°C.
6-Benzyloxy-4-methoxymethyl-β-carbolin-3-carbonsäure-(2,2-dimethyl-1,3 dioxolan-4-yl-methyl)-ester, Schmelzpunkt 135-138°C.
6-Benzyloxy-4-methoxymethyl-β-carbolin-3-carbonsäure-(2-phenyl-1,3-di oxan-5-yl)-ester, Schmelzpunkt 218-220°C.
6-Benzyloxy-4-methoxymethyl-β-carbolin-3-carbonsäure-(2-hydroxyethyl) ester, Schmelzpunkt 230-235°C,
6-Benzyloxy-4-methoxymethyl-β-carbolin-3-carbonsäure-(2-hydroxy-propyl) ester im Gemisch mit dem (2-Hydroxy-1-methyl-ethyl)-ester im Verhältnis 65 : 35. Durch Kristallisation aus Acetonitril werden die reinen Isomeren erhalten.
5-(4-Chlorphenoxy)-4-methoxy-β-carbolin-3-carbonsäure-(2-hydroxyethyl) ester, Schmelzpunkt 159-161°C
5-(4-Chlorphenoxy)-4-methoxy-β-carbolin-3-carbonsäure-(2-methoxy-1-meth ylethyl)-ester, Schmelzpunkt 151-153°C
5-(4-Chlorphenoxy)-4-methoxy-β-carbolin-3-carbonsäure-(2-methoxyethyl) ester, Schmelzpunkt 168-168°C
5-(4-Chlorphenoxy)-4-methoxy-β-carbolin-3-carbonsäure-(2-hydroxypropyl) ester, Schmelzpunkt 121-124°C, im Gemisch mit dem (2-Hydroxy-1-methyl ethyl)-ester im Verhältnis 60 : 40. Durch Kristallisation aus Acetonitril erhält man die reinen Ester, Schmelzpunkt 164-166°C und Schmelzpunkt 177-180°C.
Threo-6-Benzyloxy-4-methoxymethyl-β-carbolin-3-carbonsäure-(3-hydroxy 1-methyl-propyl)-ester, Schmelzpunkt 87-90°C
Erythro-6-Benzyloxy-4-methoxymethyl-β-carbolin-3-carbonsäure-(3-hydroxy 1-methyl-propyl)-ester, Schmelzpunkt 121-126°C.
6-Benzyloxy-4-methoxymethyl-β-carbolin-3-carbonsäure-(3-hydroxypropyl) ester, Schmelzpunkt 1651-167°C.
5-Isopropoxy-4-methyl-β-carbolin-3-carbonsäure-(2,3-dihydroxyprop-1-yl) ester, Schmelzpunkt 146-150°C.
6-Benzyloxy-4-methoxymethyl-β-carbolin-3-carbonsäure-(2,2-dimethyl-1,3 dioxolan-4-yl-methyl)-ester, Schmelzpunkt 135-138°C.
6-Benzyloxy-4-methoxymethyl-β-carbolin-3-carbonsäure-(2-phenyl-1,3-di oxan-5-yl)-ester, Schmelzpunkt 218-220°C.
6-Benzyloxy-4-methoxymethyl-β-carbolin-3-carbonsäure-(2-hydroxyethyl) ester, Schmelzpunkt 230-235°C,
6-Benzyloxy-4-methoxymethyl-β-carbolin-3-carbonsäure-(2-hydroxy-propyl) ester im Gemisch mit dem (2-Hydroxy-1-methyl-ethyl)-ester im Verhältnis 65 : 35. Durch Kristallisation aus Acetonitril werden die reinen Isomeren erhalten.
5-(4-Chlorphenoxy)-4-methoxy-β-carbolin-3-carbonsäure-(2-hydroxyethyl) ester, Schmelzpunkt 159-161°C
5-(4-Chlorphenoxy)-4-methoxy-β-carbolin-3-carbonsäure-(2-methoxy-1-meth ylethyl)-ester, Schmelzpunkt 151-153°C
5-(4-Chlorphenoxy)-4-methoxy-β-carbolin-3-carbonsäure-(2-methoxyethyl) ester, Schmelzpunkt 168-168°C
5-(4-Chlorphenoxy)-4-methoxy-β-carbolin-3-carbonsäure-(2-hydroxypropyl) ester, Schmelzpunkt 121-124°C, im Gemisch mit dem (2-Hydroxy-1-methyl ethyl)-ester im Verhältnis 60 : 40. Durch Kristallisation aus Acetonitril erhält man die reinen Ester, Schmelzpunkt 164-166°C und Schmelzpunkt 177-180°C.
Threo-6-Benzyloxy-4-methoxymethyl-β-carbolin-3-carbonsäure-(3-hydroxy 1-methyl-propyl)-ester, Schmelzpunkt 87-90°C
Erythro-6-Benzyloxy-4-methoxymethyl-β-carbolin-3-carbonsäure-(3-hydroxy 1-methyl-propyl)-ester, Schmelzpunkt 121-126°C.
135 mg 6-Benzyloxy-4-methoxymethyl-β-carbolin-3-carbonsäure-(2-phenyl
1,3-dioxan-5-yl)-ester werden unter 10 ml Aceton und 100 ml 4N-Salzsäure
1 Stunde bei 80°C Badtemperatur gerührt. Der Ansatz wird eingeengt, in
wäßrigem Amoniak aufgenommen und abgesaugt. Man erhält 100 mg 6-Benzyl
oxy-4-methoxymethyl-β-carbolin-3-carbonsäure-(1,3-dihydroxy-propan-2-yl)
ester vom Schmelzpunkt 190-192°C.
In analoger Weise wird aus dem 6-Benzyloxy-4-methoxymethyl-ß-carbolin-3
carbonsäure-(2,2-dimethyl-1,3-dioxolan-4-yl)-methylester bei Raumtempera
tur 6-Benzyloxy-4-methoxymethyl-β-carbolin-3-carbonsäure-(2,3-dihydroxy
prop-1-yl)-ester vom Schmelzpunkt 190-192°C hergestellt.
Claims (4)
1. Verbindungen der Formel I
worin
RA Halogen, -CHR1-R2 oder OR5 bedeutet und ein- bis zweifach stehen kann und
R1 Wasserstoff oder C1-4-Alkyl,
R2 Wasserstoff, C1-4-Alkyl, -O-C1-4-Alkyl oder einen gegebenenfalls substituierten Phenyl-, Benzyl- oder Phenoxy-Rest und
R5 Wasserstoff, C1-4-Alkyl, C3-7-Cycloalkyl oder einen gegebenen falls substituierten Phenyl-, Benzyl- oder Hetarylrest darstel len und
R4 Wasserstoff, C1-4-Alkyl oder C1-4-Alkoxy-C1-2-Alkyl und
R3 geradkettiges oder verzweigtes C1-6-Alkyl, das ein- bis vierfach substituiert ist mit OR6 und
R6 Wasserstoff, C1-4-Alkyl oder eine Hydroxyschutzgruppe bedeutet
sowie deren Isomeren und Säureadditionssalze,
RA Halogen, -CHR1-R2 oder OR5 bedeutet und ein- bis zweifach stehen kann und
R1 Wasserstoff oder C1-4-Alkyl,
R2 Wasserstoff, C1-4-Alkyl, -O-C1-4-Alkyl oder einen gegebenenfalls substituierten Phenyl-, Benzyl- oder Phenoxy-Rest und
R5 Wasserstoff, C1-4-Alkyl, C3-7-Cycloalkyl oder einen gegebenen falls substituierten Phenyl-, Benzyl- oder Hetarylrest darstel len und
R4 Wasserstoff, C1-4-Alkyl oder C1-4-Alkoxy-C1-2-Alkyl und
R3 geradkettiges oder verzweigtes C1-6-Alkyl, das ein- bis vierfach substituiert ist mit OR6 und
R6 Wasserstoff, C1-4-Alkyl oder eine Hydroxyschutzgruppe bedeutet
sowie deren Isomeren und Säureadditionssalze,
2. 6-Benzyloxy-4-methoxymethyl-β-carbolin-3-carbonsäure-(2-hydroxy-2
methyl)-propylester
6-Hydroxy-4-methoxymethyl-β-carbolin-3-carbonsäure-(2-hydroxy-2 methyl)-propylester
4-Methoxymethyl-6-(2-pyrazinyloxy)-β-carbolin-3-carbonsäure-(2 hydroxy-2-methyl)-propylester
6-(5-Brom-2-pyridyloxy)-4-methoxymethyl-β-carbolin-3-carbonsäure-(2 hydroxy-2-methyl)-propylester.
6-Hydroxy-4-methoxymethyl-β-carbolin-3-carbonsäure-(2-hydroxy-2 methyl)-propylester
4-Methoxymethyl-6-(2-pyrazinyloxy)-β-carbolin-3-carbonsäure-(2 hydroxy-2-methyl)-propylester
6-(5-Brom-2-pyridyloxy)-4-methoxymethyl-β-carbolin-3-carbonsäure-(2 hydroxy-2-methyl)-propylester.
3. Arzneimittel auf Basis der Verbindungen nach den Ansprüchen 1 und 2.
4. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I dadurch ge
kennzeichnet, daß man
- a) Verbindungen der Formel II
worin
RA und R4 die obige Bedeutung haben, mit Epoxiden der Formel III worin R7, R8 und R9 jeweils Wasserstoff oder C1-4-Alkyl ist, umsetzt zu Verbindungen der Formel I mit R3 in der Bedeutung einer geradket tigen oder verzweigten C1-6-Alkylgruppe, die mit Hydroxy substi tuiert ist oder - b) Verbindungen der Formel IV worin RA und R4 die obige Bedeutung haben, umestert und gewünschten falls anschließend den Substituenten R5 umethert oder die Hydroxy- Schutzgruppe R6 abspaltet oder die Isomeren trennt oder die Säure additionssalze bildet.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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