DE4113958C2 - Kraftstoffeinspritzvorrichtung - Google Patents
KraftstoffeinspritzvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung des
Einspritzzeitpunktes einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung
einer Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Aus der DE-OS 34 01 751 ist eine Einrichtung bekannt, die
die Drehzahlsignale einer Brennkraftmaschine berechnet.
Diese Drehzahlsignale werden anhand von Impulsen, die ein
Drehzahlgeber abgibt und anhand von in der Steuereinheit
erzeugten Impulsen berechnet. Die Steuerung der Brenn
kraftmaschine erfolgt dergestalt, daß die Steuereinheit
ein Stellglied der Kraftstoffeinspritzvorrichtung betä
tigt. Ändert sich die Drehzahl der Brennkraftmaschine zwi
schen der Erfassung der Drehzahl und der Betätigung des
Stellgliedes, wird diese Änderung nachteiligerweise bei
der eingespritzten Kraftstoffmenge nicht berücksichtigt.
Dies kann zum Beispiel dann der Fall sein, wenn sich die
Stellung eines Gaspedals, und damit die Drehzahl, rapide
ändert. Ebenso wenig ist eine optimale Steuerung der
Kraftstoffeinspritzung mit der bekannten Einrichtung mög
lich, da eine genaue Berechnung des Zeitpunktes, an dem
das Stellglied betätigt werden soll, nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
anzugeben, mit dem ein Zeitpunkt, insbesondere der Ein
spritzzeitpunkt einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung bei
einer Brennkraftmaschine, in Abhängigkeit zumindest von
der Drehzahl der Brennkraftmaschine, insbesondere von der
Änderung der Drehzahl, genau bestimmt (berechnet) werden
kann.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Berechnung des Zeitpunktes wiederholt bis zum Eintritt
des Zeitpunktes durchgeführt wird. Bei dem zu berechnenden
Zeitpunkt handelt es sich vorzugsweise um den Einspritz
zeitpunkt einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung. Dies hat
gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, daß die Be
rechnung des Einspritzzeitpunktes aus der aktuellen Dreh
zahl und zumindest einer weiteren Betriebsgröße der Brenn
kraftmaschine wiederholt durchgeführt wird, bis der Zeit
punkt eintritt, wodurch eine Berücksichtigung von aktuel
len Werten wie Drehzahl oder Betriebsgrößen von der Brenn
kraftmaschine gegeben ist. Dadurch kann aus diesen aktuel
len Werten der Einspritzzeitpunkt genau bestimmt (berech
net) werden.
In Weiterbildung der Erfindung erfolgt die Berechnung in
Abhängigkeit zumindest einer Zeitgröße der Kraftstoffein
spritzvorrichtung sowie unter Berücksichtigung einer Be
rechnungszeitdauer. Bei der Zeitgröße der Kraftstoffein
spritzvorrichtung kann es sich beispielsweise um eine An
zugszeit eines Magnetventils handeln, da mit der An
steuerung eines solchen Magnetventils nicht gleichzeitig
Kraftstoff in den Brennraum der Brennkraftmaschine einge
spritzt wird. Weiterhin sind zur genauen Bestimmung des
Einspritzzeitpunktes weitere Zeitgrößen der Kraftstoffein
spritzvorrichtung zu berücksichtigen, die zu einer Verzö
gerung der Kraftstoffeinspritzung führen können. Ebenso
ist eine Zeitdauer zu berücksichtigen, die zur Berechnung
des Einspritzzeitpunktes erforderlich ist. Diese Zeitdauer
wird beispielsweise durch den eingesetzten Rechner, die
Signalerfassung und -verarbeitung und die Berechnungs
methode beeinflußt.
In Weiterbildung der Erfindung wird die Drehzahl aus Dreh
zahlsignalen, die ein die Bewegung einer Welle der Brenn
kraftmaschine erfassender Drehzahlgeber abgibt, berechnet.
Ein an sich bekannter Drehzahlgeber erfaßt die Bewegung
einer Welle, beispielsweise die der Nocken- oder Kurbel
welle der Brennkraftmaschine, indem Markierungen auf die
ser Welle oder an dieser Welle angebrachter Markierungsge
ber beispielsweise berührungslos abgetastet werden. Aus
diesen Markierungen resultiert bei entsprechender Signal
verarbeitung vorzugsweise eine Rechteck-Signalfolge, die
die Drehzahl der Brennkraftmaschine repräsentiert. Die Be
rechnung der Drehzahl erfolgt auf Grundlage von zwei auf
einander folgenden Drehzahlsignalen, wobei sich die Dreh
zahl (beziehungsweise die Kreisfrequenz der Welle) dadurch
ergibt, daß der Zeitraum zwischen zwei aufeinanderfolgen
den Drehzahlsignalen und der Winkelbereich, der in diesem
Zeitraum überstrichen wurde, erfaßt wird. Zur Berechnung
der Drehzahl wird dann der erfaßte Winkelbereich auf die
sen erfaßten Zeitraum bezogen und ausgehend von dieser Be
rechnung der Drehzahl ein zeitlicher Abstand zwischen
einem Drehzahlsignal und dem Einspritzzeitpunkt berechnet.
Zu diesem Zweck wird vorteilhafterweise das zweite von den
beiden aufeinanderfolgenden Drehzahlsignalen verwendet und
daraus der genaue zeitliche Abstand zwischen dem zweiten
Drehzahlsignal und dem Einspritzzeitpunkt berechnet. Diese
Berechnung erfolgt insbesonders unter der Berücksichtigung
der Zeitgröße der Kraftstoffeinspritzvorrichtung, der Be
rechnungszeitdauer und dem Zeitraum zwischen den beiden
aufeinanderfolgenden Drehzahlsignalen.
In Weiterbildung der Erfindung wird der zeitliche Abstand
unter Berücksichtigung einer Änderung der Drehzahl der
Brennkraftmaschine, insbesondere einer maximalen Änderung,
berechnet. Dies hat den Vorteil, daß der Einspritzzeit
punkt auch dann genau berechnet werden kann, wenn sich die
Drehzahl der Brennkraftmaschine zwischen dem erfaßten
Drehzahlsignal und dem Einspritzzeitpunkt ändern sollte.
Zu diesem Zweck wird in vorteilhafter Weise ein solches
Drehzahlsignal, beziehungsweise werden zwei solche aufein
anderfolgenden Drehzahlsignalen, gewählt, daß der zeitli
che Abstand zwischen dem Drehzahlsignal beziehungsweise
dem zweiten von den beiden aufeinanderfolgenden Drehzahl
signalen und dem berechneten Einspritzzeitpunkt minimal
wird. Dies hat den Vorteil, daß aus den aktuellen Dreh
zahlsignalen und Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine der
diesen Größen entsprechende Einspritzzeitpunkt auch dann
genau berechnet werden kann, wenn sich eine Größe ändert.
In Weiterbildung der Erfindung wird zumindest ein Teil des
zeitlichen Abstandes zwischen einem Drehzahlsignal und dem
berechneten Einspritzzeitpunkt im dynamisch kritischen Be
reich, insbesondere bei hohen Drehzahlen, einem Kennfeld
entnommen. Dies hat den Vorteil, daß bei sehr schnell auf
einanderfolgenden Drehzahlsignalen die zeitlich längere
Berechnung (längere Berechnungszeitdauer) des zeitlichen
Abstandes entfällt und ein abgespeicherter Wert für den
zeitlichen Abstand, der den erfaßten Größen entspricht,
dem Kennfeld entnommen werden kann. Ist dagegen im dyna
misch unkritischen Bereich, insbesondere bei niedrigen
Drehzahlen, ausreichend Zeit zur Berechnung des zeitlichen
Abstandes vorhanden, so wird dieser exakt berechnet.
In Weiterbildung der Erfindung werden, wenn der zeitliche
Abstand einen vorgebbare Grenzwert unterschreitet, die zu
dieser Berechnung führenden aufeinanderfolgenden Drehzahl
signalen, insbesondere das zweite der beiden aufeinander
folgenden Drehzahlsignale, zur endgültigen Berechnung des
Einspritzzeitpunktes und zur Auslösung eines Steuersigna
les für die Kraftstoffeinspritzvorrichtung herangezogen.
Wenn die Berechnung des zeitlichen Abstandes einen vorgeb
baren Grenzwert unterschritten hat, bedeutet dies, daß die
beiden darauffolgenden Drehzahlsignale zur Berechnung des
Einspritzzeitpunktes nicht mehr herangezogen werden kön
nen. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, daß bei Unter
schreitung des vorgebbaren Grenzwertes die vorangegangenen
erfaßten aufeinanderfolgenden Drehzahlsignale zur Berech
nung des Einspritzzeitpunktes heranzuziehen. Dementspre
chend erfolgt eine Auslösung eines Steuersignales für die
Kraftstoffeinspritzvorrichtung, wodurch beispielsweise ein
betreffendes Magnetventil angesteuert werden kann. Es sei
noch darauf hingewiesen, daß das erfindungsgemäße Verfah
ren sowohl auf Diesel- als auch auf Ottomotoren anwendbar
ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren und eine zur Durchführung
des Verfahrens geeignete Kraftstoffeinspritzvorrichtung
ist anhand der Zeichnungen vereinfacht dargestellt und in
der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: Kraftstoffeinspritzvorrichtung, die mit dem erfin
dungsgemäßen Verfahren betrieben werden kann,
Fig. 2: eine vereinfachte Berechnungsweise für den Ein
spritzzeitpunkt,
Fig. 3: eine Drehzahlsignalfolge und die dazugehörigen
Zeitgrößen.
Fig. 1 zeigt eine beispielhafte Kraftstoffeinspritzvorrich
tung, die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren betrieben
werden kann. Es sei darauf hingewiesen, daß das erfin
dungsgemäße Verfahren auch auf andere als die dargestellte
Vorrichtung anwendbar ist. Einer nicht dargestellten
Brennkraftmaschine, insbesondere einer Dieselbrennkraftma
schine, ist eine Steuervorrichtung 8 zugeordnet. Diese
Steuervorrichtung 8 besteht im wesentlichen aus einem
Rechner 8.1, einer Ansteuereinheit 8.2, der zumindest ein
mengenbestimmendes Element für die Kraftstoffeinspritzung
zugeordnet ist, sowie einem Speicher 8.3, insbesondere
einem Kennfeldspeicher, der über eine Datenleitung mit dem
Rechner 8.1 verbunden ist. Eingangsseitig ist die Steuer
vorrichtung 8 mit Sensoren 9 verbunden. Hierzu zählen ins
besondere ein Drehzahlsensor 9.1 und ein Temperatursensor
9.2, die die Drehzahl bzw. die Temperatur der Brennkraft
maschine erfassen. Der an sich im Aufbau bekannte Dreh
zahlsensor 9.1 liefert der Steuervorrichtung 8, insbeson
dere dem Rechner 8.1, ein die Drehzahl der Brennkraftma
schine darstellendes Signal (Signalfolge), die beispiels
weise durch eine Rechteckimpulssignalfolge, wie sie in
Fig. 3 noch erläutert wird, dargestellt ist. Der Steuervor
richtung 8 sind noch weiterhin Sensoren 9.m zugeordnet,
die weitere Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine wie
z. B. Öldruck, Ladeluftdruck, Kühlmitteltemperatur oder
auch Batteriespannung erfassen. Der Index m stellt die An
zahl der vorhandenen Sensoren dar und ist größer als zwei.
Darüber hinaus ist der Steuervorrichtung 8 ein weiterer
Sensor 10 zugeordnet, der eine externe Leistungsanforde
rung (beispielsweise Gaspedalsensor) erfaßt. Ausgangssei
tig sind der Steuervorrichtung 8 kraftstoffmengenbestim
mende Elemente 11 der Kraftstoffeinspritzvorrichtung ange
ordnet. Hierbei kann es sich entsprechend der Anzahl n der
Zylinder der Brennkraftmaschine um Magnetventile 11.1 bis
11.n handeln, wobei m größer oder gleich eins ist. Diese
Magnetventile 11.1 bis 11.n werden in entsprechender Weise
von der Ansteuereinheit 8.2 der Steuervorrichtung 8 ange
steuert. Die Berechnung des Einspritzzeitpunktes und da
raus resultierend die Ansteuerung der Magnetventile 11.1
bis 11.n erfolgt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, das
in der folgenden Fig. 2 in vereinfachter Form angegeben ist.
Fig. 2 zeigt eine grundsätzliche und vereinfachte Berech
nung des Einspritzzeitpunktes. In einem ersten Schritt 1
werden Drehzahlsignale der Brennkraftmaschine von dem
Drehzahlsensor 9.1 erfaßt. Es folgt in einem weiteren
Schritt 2 die Erfassung von Betriebsgrößen der Brennkraft
maschine unter Verwendung der Sensoren 9.2 bis 9.m sowie
des Sensors 10. Aus diesen in den Schritten 1 und 2 erfaß
ten Größen wird in einem Schritt 3 der Einspritzzeitpunkt
errechnet, der sich aus diesen erfaßten Größen ergibt. An
schließend erfolgt in einem Schritt 4 die Berechnung des
zeitlichen Abstandes, der von der Erfassung eines Dreh
zahlsignals bis zu dem berechneten Einspritzzeitpunkt
reicht. In einer Abfrage 5 erfolgt der Vergleich des be
rechneten zeitlichen Abstandes mit einem vorgebbaren
Grenzwert. Wird dieser nicht unterschritten, d. h. bei
spielsweise, daß der Einspritzzeitpunkt noch nicht er
reicht ist, erfolgt von der Abfrage 5 ein Rücksprung zu
Beginn des Schrittes 1, so daß der geschilderte Berech
nungsvorgang erneut beginnt und der Einspritzzeitpunkt
wiederholt berechnet wird. Wurde in der Abfrage 5 der
Grenzwert unterschritten, erfolgt in einem Punkt 6 die An
steuerung der kraftstoffmengenbestimmenden Elemente. Dies
geschieht dergestalt, daß von dem Rechner 8.1 aus den er
faßten Drehzahlsignalen und den erfaßten Betriebsgrößen
der Brennkraftmaschine der Einspritzzeitpunkt berechnet
wird und ein Signal an die Ansteuereinheit 8.2 abgegeben
wird, die wiederum die Magnetventile 11.1 bis 11.n an
steuert. Auch die Möglichkeit der Ansteuerung eines ein
zelnen Magnetventils ist möglich. Damit wird jedem Magnet
ventil ein eigener berechneter Einspritzzeitpunkt zugeord
net. Danach kann der geschilderte Ablauf erneut beginnen.
Fig. 3 zeigt eine Drehzahlsignalfolge und Zeitgrößen, die
der Berechnung des Einspritzzeitpunktes zugrunde liegen.
Von dem in Fig. 1 gezeigten Drehzahlsensor 9.1 wird ent
sprechend der Drehzahl der Brennkraftmaschine eine Dreh
zahlsignalfolge abgegeben, wobei die in Fig. 3 gezeigten
Drehzahlsignale mit 12a bis 12h bezeichnet sind und einen
beliebigen Ausschnitt aus der abgegebenen Drehzahlsignal
folge darstellen. Der Abstand der einzelnen abgegebenen
Drehzahlsignale 12 kann je nach Drehzahl der Brennkraftma
schine zueinander unterschiedlich sein. Wegen der besseren
Übersichtlichkeit und der vereinfachten Erläuterung ist
der Abstand der einzelnen Drehzahlsignale 12 zueinander in
dieser Fig. 3 gleich gewählt. Weiterhin ist es denkbar,
die Drehzahlsignale 12 immer oder nur in bestimmten Inter
vallen zu erfassen. Ein solches Intervall kann beispiels
weise durch einen in Fig. 3 gezeigten und mit IA bezeich
neten Intervallanfang (zum Beispiel eine spezielle Markie
rung auf einer Welle der Brennkraftmaschine, die den obe
ren Totpunkt eines ausgewählten Zylinders darstellt) und
durch ein mit IE bezeichnetes Intervallende gekenn
zeichnet sein. Zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens werden noch die folgenden Zeitgrößen und andere
Größen eingeführt. Bei der Zeitgröße TM handelt es sich
um eine Zeit (Meßzeit) zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Drehzahlsignalen 12, beispielsweise 12a und 12b. Während
dieser Zeit überstreicht die Welle der Brennkraftmaschine
beziehungsweise der Drehzahlgeber einen Winkelbereich, der
mit WM bezeichnet ist. Aus dem Quotient des Winkelbe
reiches WM und der Meßzeit TM wird die Drehzahl N be
ziehungsweise die entsprechende Kreisfrequenz der Brenn
kraftmaschine berechnet. Ausgehend von dieser berechneten
Drehzahl N und weiteren Betriebsgrößen der Brennkraftma
schine wird der mit TE bezeichnete Einspritzzeitpunkt
berechnet. Von dem zweiten Drehzahlsignal 12b der beiden
aufeinanderfolgenden Drehzahlsignale 12a und 12b wird ein
zeitlicher Abstand TZ bis zum Einspritzzeitpunkt TE
berechnet. Während dieses zeitlichen Abstandes wird von
der Welle der Brennkraftmaschine oder von dem Drehzahlge
ber ein Winkelabstand WZ überstrichen. Der zeitliche Ab
stand TZ setzt sich dabei aus weiteren verschiedenen
Zeitgrößen zusammen. Zum einen ist die Meßzeit TM zu be
rücksichtigen, zum anderen sind eine Berechnungszeitdauer
TR sowie eine Zeitgröße TT der Kraftstoffeinspritzvor
richtung vorhanden. Bei der Berechnungszeitdauer TR han
delt es sich um eine solche Zeitgröße, die von dem Rechner
8.1 benötigt wird, um den Einspritzzeitpunkt TE zu be
rechnen. Bei der Zeitgröße TT der Kraftstoffeinspritz
vorrichtung kann es sich beispielsweise um eine Anzugszeit
1 der Magnetventile 11.1 bis 11.n handeln, wobei diese
Zeitgröße TT entweder ständig neu gemessen wird oder in
einem Speicher, beispielsweise in dem Speicher 8.3, abge
legt ist. Unter Berücksichtigung der Meßzeit TM, der Be
rechnungszeitdauer TR und der Zeitgröße TT der Kraft
stoffeinspritzvorrichtung verbleibt noch eine Zeit TV,
in der weitere Drehzahlsignale (zum Beispiel 12c bis 12e)
auftreten können. Dabei ist zu berücksichtigen, daß der
Abstand der folgenden Drehzahlsignale nicht zwangsläufig
konstant ist, sondern variabel sein kann. Dies ist beson
ders dann der Fall, wenn über den Gaspedalsensor 10 plötz
lich eine hohe Leistung der Brennkraftmaschine angefordert
wird. Daher wird in vorteilhafter Weise die verbleibende
Zeit TV unter Berücksichtigung einer Änderung D der
Drehzahl N berechnet. Dies kann beispielsweise dadurch er
folgen, daß zunächst der zeitliche Abstand TZ um die
Meßzeit TM, die Berechnungszeitdauer TR sowie die
Zeitgröße TT der Kraftstoffeinspritzvorrichtung verrin
gert wird. Der die Änderung D der Drehzahl N berücksichti
gende zeitliche Abstand TZ wird dergestalt berechnet,
daß die Wurzel aus der Addition des Quotienten vom doppel
ten Winkelabstand WZ und der Änderung D und des qua
drierten Quotienten von der Drehzahl N und der Änderung D
um den Quotienten von der Drehzahl N und der Änderung D
verringert wird. Diese Berechnung des zeitlichen Abstandes
TZ ist erfindungswesentlich und stellt eine Funktion des
Winkelabstandes WZ und der Drehzahl N dar. Bei der Ände
rung D kann es sich zum einen um die maximale Änderung
handeln, die beispielsweise dann gegeben ist, wenn die
Brennkraftmaschine von der Leerlaufdrehzahl bis zur Dreh
zahlgrenze hochgefahren wird oder umgekehrt. Zum anderen
kann aber auch die Drehzahländerung herangezogen werden,
die von der aktuell erfaßten Drehzahl bis zur Leerlauf
drehzahl beziehungsweise bis zur Drehzahlgrenze möglich
ist. Somit kann über den zeitlichen Abstand TZ die ver
bleibende Zeit TV unter Berücksichtigung der Änderung D
der Drehzahl N berechnet werden. Der zeitliche Abstand
TZ kann in dynamischen unkritischen Bereich, insbesonde
re bei niedrigen Drehzahlen, exakt von dem Rechner 8.1 be
rechnet werden, da hier genügend Zeit zur Berechnung vor
handen ist. Hingegen ist im dynamisch kritischen Bereich,
insbesondere bei hohen Drehzahlen, die Entnahme von Werten
für den zeitlichen Abstand TZ aus einem Kennfeldspeicher
(beispielsweise Speicher 8.3) möglich, da der zeitliche
Abstand TZ eine Funktion des Winkelabstandes WZ und
der Drehzahl N ist und eine exakte Berechnung zu viel Zeit
erfordern würde. Hat die Berechnung der verbleibenden Zeit
TV unter Berücksichtigung der genannten Größen ergeben,
daß der Wert für die verbleibende TV oberhalb eines vor
gebbaren Grenzwertes liegt, kann zur Berechnung des Ein
spritzzeitpunktes TE das nächste Drehzahlintervall (zum
Beispiel 12c und 12d) herangezogen werden. Liegt der be
rechnete Wert für die verbleibende Zeit TV unterhalb des
vorgebbaren Grenzwertes, wird von dem Rechner 8.1 ein Ein
spritzsignal 13 erzeugt, das den Einspritzzeitpunkt TE
darstellt und mit der das beziehungsweise die Magnetventi
le 11.1 bis 11.n über die Ansteuereinheit 8.2 betätigt
werden.
Claims (11)
1. Verfahren zur Bestimmung eines Zeitpunktes, insbe
sondere des Einspritzzeitpunktes einer Kraftstoffein
spritzvorrichtung bei einer Brennkraftmaschine, wobei der
Zeitpunkt aus Drehzahl und zumindest einer weiteren Be
triebsgröße der Brennkraftmaschine berechnet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Berechnung des Zeitpunktes
wiederholt bis zum Eintritt des Zeitpunktes durchgeführt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Berechnung in Abhängigkeit
zumindest einer Zeitgröße der Kraftstoffeinspritzvorrich
tung durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Berechnung unter Berück
sichtigung einer Berechnungszeitdauer durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl aus Drehzahlsig
nalen, die ein die Bewegung einer Welle der Brennkraftma
schine erfassender Drehzahlgeber abgibt werden, berechnet
werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Berechnung der Drehzahl
auf Grundlage von zwei aufeinanderfolgenden Drehzahlsigna
len erfolgt, wobei sich die Drehzahl aus dem Quotienten
des Zeitraumes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Dreh
zahlensignalen und des Winkelbereiches, den der Drehzahl
geber in diesem Zeitraum überstrichen hat, ergibt, und daß
ausgehend von dieser Berechnung ein zeitlicher Abstand
zwischen einem Drehzahlsignal und dem Zeitpunkt berechnet
wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der zeitliche Abstand zwischen
dem zweiten von zwei aufeinanderfolgenden Drehzahlsignalen
und dem Zeitpunkt unter der Berücksichtung der Zeitgröße
der Kraftstoffeinspritzvorrichtung, der Berechnungszeit
dauer und dem Zeitraum zwischen den beiden aufeinanderfol
genden Drehzahlsignalen berechnet wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der zeitliche Abstand unter
Berücksichtigung einer Änderung, insbesondere einer maxi
malen Änderung, der Drehzahl der Brennkraftmaschine be
rechnet wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der zeitliche Abstand zwischen
dem zweiten von zwei aufeinanderfolgenden Drehzahlsignalen
und dem Zeitpunkt minimal wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des zeitli
chen Abstandes zwischen einem Drehzahlsignal und dem be
rechneten Zeitpunkt im dynamisch kritischen Bereich, ins
besondere bei hohen Drehzahlen, einem Kennfeld entnommen
wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des zeitli
chen Abstandes zwischen einem Drehzahlsignal und dem be
rechneten Zeitpunkt im dynamisch unkritischen Bereich,
insbesondere bei niedrigen Drehzahlen, exakt berechnet
wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der zeitliche Abstand
einen vorgebbaren Grenzwert unterschreitet, die zu dieser
Berechnung führenden aufeinanderfolgenden Drehzahlsignale,
insbesondere das zweite der beiden aufeinanderfolgenden
Drehzahlsignale, zur Berechnung des Zeitpunktes und zur
Auslösung eines Steuersignales herangezogen werden.
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