DE4112626A1 - Ueberwachungseinrichtung fuer eine steuervorrichtung - Google Patents
Ueberwachungseinrichtung fuer eine steuervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung für
eine eine Sicherheitskette aufweisende Steuervorrichtung,
insbesondere für Aufzugs- und Förderanlagen.
Bei verschiedenen elektromechanischen Anlagen,
insbesondere bei Aufzugs- und Förderanlagen, werden
einzelne Aktionen, beispielsweise eine Fahrt des Aufzugs
oder die Betätigung einer Fördervorrichtung, mit Hilfe von
Schalteinrichtungen überwacht, von denen häufig mehrere
einen bestimmten Schaltzustand haben müssen, um die
beabsichtigte Aktion sicher durchführen zu können.
Insbesondere muß bei einer Aufzugsanlage sichergestellt
sein, daß vor Beginn einer Fahrt des Fahrkorbes und
während der Fahrt desselben alle Türen geschlossen und
mechanisch verriegelt bleiben. Ebenso muß z. B. bei
hydraulischen Auffahrpuffern sichergestellt sein, daß die
Puffer ganz ausgefahren sind, bevor der Fahrkorb im
Normalbetrieb zu einer Fahrt gestartet werden kann.
Bei Anlagen der betrachteten Art werden an den
verschiedenen "Sicherheitspunkten", an denen die Position
beweglicher Bauteile, wie z. B. Türen, vor der Einleitung
einer Aktion und ggf. während des Ablaufs derselben
überwacht werden muß, häufig mechanische Sicherheits
schalter eingesetzt, von denen insbesondere mehrere zu
einer sogenannten "Sicherheitskette" in Reihe geschaltet
sind, so daß die Aktion nur dann gestartet bzw. fort
gesetzt werden kann, wenn sämtliche Sicherheitsschalter
bzw. - allgemeiner gesagt Schalteinrichtungen einen
vorgegebenen Schaltzustand einnehmen.
Bei allen elektromechanischen Sicherheitsschaltern ergeben
sich große Probleme hinsichtlich der Schaffung einwand
freier, elektrischer Kontakte, da die mechanische Berüh
rung der Kontaktelemente zu einer Kontaktverstellung
führen kann und außerdem die Einstellung des Schaltpunktes
von Anfang an schwierig ist. Darüber hinaus ergibt sich
bei derartigen elektromechanischen Schaltern im Verlauf
des Betriebes ein beträchtlicher Verschleiß und die Gefahr
einer Verschmutzung. Insgesamt können beim Einsatz
elektromechanischer Sicherheitsschalter leicht Fehl
funktionen auftreten, die ein Stillsetzen der überwachten
Anlage erzwingen, wobei die Häufigkeit der Fehlfunktionen
bei Sicherheitsketten mit zahlreichen Schaltkontakten
erheblich ansteigt. Dies hat zur Folge, daß beispielsweise
bei Förderanlagen und Aufzügen ein großer Teil der
Betriebsstörungen auf irgendwelche Schalterdefekte
zurückzuführen ist.
Eine gewisse Verbesserung der vorstehend geschilderten
Situation ergibt sich bei Verwendung von elektronischen
Schaltern bzw. Sensoren, die berührungslos betätigt werden
können, beispielsweise durch Annäherung oder Entfernung
eines Magneten. Bei diesen Schaltern ist der Schaltpunkt
im allgemeinen einfacher einzustellen und bleibt auch
während längerer Betriebszeiten stabil. Außerdem entfallen
die Störungsursachen, die bei elektromechanischen
Schaltern auf einen Verschleiß der Kontaktstücke und
anderer beweglicher Bauteile zurückzuführen sind. (Anders
als bei mechanischen Sicherheitsschaltern ist dabei jedoch
keine Zwangsläufigkeit bei Betätigung gegeben.) Dennoch
wäre es auch bei diesem Schaltertyp wichtig, die
einwandfreie Funktion prüfen und außerdem im Störfall
möglichst einfach feststellen zu können, welcher Schalter
in einer Sicherheitskette zu einer Fehlfunktion geführt
und die Kette unterbrochen hat. Im Unterschied zu
mechanischen Schaltern kann man aber bei den magnet
betätigten elektronischen Schaltern den Schaltzustand
optisch nicht feststellen, wie dies bei typischen
mechanischen Sicherheitsschaltern der Fall ist.
Gerade in Aufzugsanlagen wäre eine einfache Prüfmöglich
keit besonders wichtig, da es dort eine große Anzahl von
Sicherheitsschaltern gibt, die im normalen Betrieb nie
betätigt werden, jedoch im Ernstfall funktionieren sollen.
Bei diesen Schaltern wurde bisher eine Funktionsprüfung
häufig nur in großen Zeitabständen durchgeführt, da für
die Prüfung die zu überwachenden Teile bewegt werden
mußten, was umso problematischer war, je ungünstiger der
betreffende Schalter bzw. das betreffende zu überwachende
Teil für einen Monteur zur Prüfung erreichbar war.
Prinzipiell besteht die Möglichkeit, zur Feststellung der
Störungsstelle jede Schalteinrichtung einzeln mit einer
Steuerung zu verbinden, was einen hohen Material- und
Montageaufwand mit sich bringt. Die einzelnen Schaltein
richtungen können auch über Busverbindungen mit der
Steuerung verbunden sein und in diesem Fall in der
gewünschten Reihenfolge bezüglich ihres jeweiligen
Schaltzustandes abgefragt werden, wobei jedoch die Abfrage
mit steigender Anzahl der Sicherheitspunkte immer mehr
Zeit benötigt.
Ausgehend vom Stand der Technik und der vorstehend
erläuterten Problematik, liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine verbesserte Überwachungseinrichtung
anzugeben, die mit vergleichsweise geringem Aufwand die
Realisierung einer zuverlässigen Steuerung für Aufzugs-
und Förderanlagen mit einer Sicherheitskette und hohen
Sicherheitsanforderungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Überwachungseinrichtung der
eingangs angegebenen Art gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß sie eine berührungslos arbeitende, elektro
nische, prüfbare Schalteinrichtung mit einem Sensor und
mit einer Steuerelektronik aufweist, mit deren Hilfe der
Zustand des Sensors erfaßbar und zu Prüfzwecken
veränderbar ist, die Ein- und Ausgangsanschlüsse zur
Herstellung von dem Datenaustausch mit einer
übergeordneten Steuerung dienenden Verbindungen aufweist,
wobei die Ein- und Ausgangsanschlüsse derart ausgebildet
sind, daß sie mit den Ein- und Ausgangsanschlüssen
weiterer Schalteinrichtungen zu einer mit der über
geordneten Steuerung verbindbaren Überwachungsschleife mit
einem von dieser Steuerung aufsteigenden Zweig und einem
zu dieser Steuerung zurückführenden Zweig verbindbar sind,
und die einen elektronischen Umschalter aufweist, durch
dessen Umschalten in einen das Sicherheitskriterium für
die Sicherheitskette nicht erfüllenden Zustand der
zurückführende Zweig der Überwachungsschleife für die von
der Steuerung weiter entfernten Schalteinrichtungen
unterbrechbar ist.
Es ist ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen
Überwachungseinrichtung bzw. der diese Überwachungs
einrichtung bildenden Schalteinrichtung, daß der
elektronische Umschalter der Steuerelektronik wie bei
einer mechanisch betätigten Schalteinrichtung als Schalter
einer Sicherheitskette bzw. einer
Sicherheits-Schalterkette verwendet werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die
Überwachungseinrichtung weitere prüfbare Schalt
einrichtungen und eine übergeordnete Steuerung umfaßt, da
hierdurch die Möglichkeit eröffnet wird, durch die
Verbindung der Schalteinrichtungen miteinander eine
Überwachungsschleife aufzubauen. An das eingangsseitige
Ende der Überwachungsschleife kann dann von einem Ausgang
der übergeordneten Steuerung ein Dauersignal angelegt
werden, dessen Unterbrechung am ausgangsseitigen Ende der
Überwachungsschleife an einem Eingang der übergeordneten
Steuerung erfaßt werden kann. Auf diese Weise kann bei
einer erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung eine
sog. Ruhestromschleife realisiert werden, die in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung bei einem Dauersignal in Form
einer definierten Impulsfolge gewissermaßen eine "digitale
Ruhestromschleife" bildet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand weiterer Ansprüche.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden
nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein stark schematisiertes Prinzipschaltbild
einer erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung
in Form einer einzelnen elektronischen Schalt
einrichtung;
Fig. 2 eine detaillierte Darstellung der
Schalteinrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 ein schematisches Schaltbild einer eine
erfindungsgemäße Überwachungseinrichtung
umfassenden Steuervorrichtung für eine
Aufzugsanlage.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 schematisch eine erfindungs
gemäße Überwachungseinrichtung in Form einer berührungslos
arbeitenden, elektronischen Schalteinrichtung mit einer
Sensorelektronik 10 und einem beispielsweise ein Hall
element umfassenden Magnetfeld-Sensor 12, welcher auf ein
externes Magnetfeld anspricht. Dieses externe Magnetfeld
kann beispielsweise von einem Permanentmagneten 14 erzeugt
werden, welcher üblicherweise an einem beweglichen, zu
überwachenden Bauteil 15, nämlich beispielsweise einer
Aufzugtür, angebracht ist. Solange sich der Sensor 12
außerhalb des Wirkungsbereichs des von dem Permanent
magneten 14 erzeugten externen Magnetfelds befindet,
liefert der Sensor 12 ein Signal, bei dem ein mit
gestrichelten Linien angedeuteter elektronischer (Um-)
Schalter 48 der Sensorelektronik 10 in einem
"unbetätigten" Zustand gehalten wird, insbesondere im
geöffneten Zustand. Wenn sich der
Permanentmagnet 14 dann ausgehend von dem zuvor
beschriebenen Zustand dem Sensor 12 bis auf einen
vorgegebenen Mindestabstand nähert, dann wird der genannte
Schalter in seinen "betätigten" Zustand, insbesondere in
seinen geschlossenen Zustand, umgeschaltet, so daß an
einem Ausgang A der Sensorelektronik 10 und damit der
Schalteinrichtung insgesamt ein entsprechendes Steuer
signal abgegeben wird, welches anzeigt, daß sich das
bewegliche Bauteil 15 mit dem Permanentmagneten 14 in der
für die Durchführung einer bestimmten Aktion, insbesondere
aus Sicherheitsgründen, geforderten Position befindet.
Um nun bei einer elektronischen Schalteinrichtung der
betrachteten Art eine Prüfmöglichkeit zu schaffen, die es
gestattet, das einwandfreie Arbeiten dieser elektronischen
Schalteinrichtung zu überprüfen, ist eine Magnetspule 16
vorgesehen, die so dimensioniert und bezüglich des Sensors
12 derart angeordnet ist, daß mit ihrer Hilfe im Bereich
des Sensors 12 ein Magnetfeld erzeugbar ist, welches die
Wirkung des im Erfassungsbereich des Sensors 12
vorhandenen Magnetfelds des Permanentmagneten 14
kompensieren kann.
Wenn sich nunmehr der Permanentmagnet 14 in seiner in Fig.
1 gezeigten Position vor dem Sensor 12 befindet und die
elektronische Schalteinrichtung folglich ihren betätigten
Zustand einnimmt, dann kann mit Hilfe der Sensorelektronik
10 erfindungsgemäß ein solcher Erregerstrom für die
Magnetspule 16 erzeugt werden, daß sich die Magnetfelder
des Permanentmagneten 14 einerseits und der Magnetspule 16
andererseits im Erfassungsbereich des Sensors 12 kompen
sieren, was bedeutet, daß der Einfluß des Permanentmagne
ten auf den Sensor 12 aufgehoben wird, so daß aufgrund der
Ansteuerung der Magnetspule 16 die Schalteinrichtung für
die Dauer der Ansteuerung der Magnetspule 16 in ihren
unbetätigten Zustand übergehen muß, wenn ihre Elemente
einwandfrei arbeiten. Zur Prüfung der einwandfreien
Funktion der elektronischen Schalteinrichtung muß also
lediglich festgestellt werden, ob ausgehend vom betätigten
Zustand der Schalteinrichtung für die Dauer der Erregung
der Magnetspule 16 der unbetätigte Zustand der Schalt
einrichtung herbeiführbar ist. Nur wenn dies tatsächlich
der Fall ist, kann von einer einwandfreien Funktion der
elektronischen Schalteinrichtung und des aktiven
Sensorelements ausgegangen werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die betrachtete
Schalteinrichtung so ausgebildet ist, daß die Funktions
prüfung jeweils vor der Einleitung einer durch die
Schalteinrichtung überwachten Aktion erfolgt, wobei in
Abhängigkeit von der geplanten Aktion ein entsprechendes
Signal an einen Eingang E der Sensorelektronik 10 angelegt
wird, um eine entsprechende Ansteuerung der Magnetspule 16
herbeizuführen. Gegebenenfalls kann die Funktionsprüfung
aber auch periodisch in geeigneten kurzen Abständen
erfolgen, wobei der Takt für die Prüfvorgänge mittels
eines geeigneten Taktgenerators in der Sensorelektronik
selbst erzeugt werden kann.
Während vorstehend davon ausgegangen wurde, daß bei der
Funktionsprüfung der Permanentmagnet 14 eine solche Lage
einnehmen muß, daß die Schalteinrichtung sich in ihrem
betätigten Zustand befindet, wird aufgrund der voraus
gehenden Erläuterung deutlich, daß durch das Vorhandensein
der Magnetspule 16 auch dann, wenn sich der Sensor 12
außerhalb des Einwirkungsbereiches des Magnetfeldes des
Permanentmagneten 14 befindet, Prüfmöglichkeiten gegeben
sind. Wenn nämlich der Sensor 12 nicht durch das externe
Magnetfeld des Permanentmagneten 14 beeinflußt wird, dann
muß das Fließen eines Erregerstroms durch die Magnetspule
16 dazu führen, daß die Schalteinrichtung vom unbetätigten
Zustand in den betätigten Zustand umgeschaltet wird, da ja
in diesem Fall das dem Magnetfeld der Spule entgegen
wirkende Magnetfeld des Permanentmagneten 14 fehlt. Somit
läßt sich eine Funktionsprüfung für die Schalteinrichtung
beispielsweise auch bei einer geöffneten Aufzugtüre
durchführen, wenn sich der an der Türe angebrachte
Permanentmagnet 14 in einer bezüglich des Sensors 12
unwirksamen Position befindet.
Wie Fig. 2 zeigt kann bei der praktischen Realisierung
einer erfindungsgemäßen Schalteinrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens ein Sensor 12 verwendet
werden, welcher einen Hallsensor 18 in Form eines
integrierten Schaltkreises mit Open-drain-Ausgang und
einen damit verbunden Pull-up-Widerstand 20 umfaßt. Dabei
ist der eine Anschluß dieses Widerstandes 20 mit einer
Anschlußklemme verbunden, an der eine Versorgungsspannung
VDD anliegt, während der andere Anschluß an einen
Schaltungspunkt 22 angeschlossen ist, der einen Eingang
einer internen Steuerschaltung 24 der Sensorelektronik 10
bildet. Die Steuerschaltung 24, welche Bestandteil der
Sensorelektronik 10 ist, liefert ein Ausgangssignal für
einen Ansteuerblock 26, dem ein zweites Eingangssignal zur
Aktivierung der Magnetspule 16 über eine Signalleitung 28
zuführbar ist, die über eine entsprechende Eingangs
schaltung 30 mit einer übergeordneten Steuerung, nämlich
einer Bussteuerung 32 (vgl. Fig. 3), verbindbar ist und
ausgangsseitig über eine Ausgangsschaltung 34 mit weiteren
Sensorelektronik-Schaltungen verbindbar ist, die zu
weiteren berührungslos arbeitenden elektronischen
Schalteinrichtungen gehören.
In Abhängigkeit von den Signalen an seinen Eingängen
liefert der Ansteuerblock 26 ein Steuersignal, durch
welches ein Transistor 36 leitend gesteuert wird, so daß
ein Strom durch die Erregerwicklung 38 der Magnetspule 16
fließen kann, wobei der Erregerwicklung 38 in konven
tioneller Weise eine Freilaufdiode 40 parallel geschaltet
ist.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Schalteinrichtung umfaßt die
Sensorelektronik 10 ferner eine Dateneingangsleitung 42
und eine Datenausgangsleitung 44, wobei diese beiden
Leitungen jeweils mit einer Eingangsschaltung und einer
Ausgangsschaltung versehen sind. Die Dateneingangsleitung
42 stellt dabei einen von der Bussteuerung 32 (Fig. 3)
ausgehenden, aufsteigenden Datenpfad dar, über den die
Sensorelektronik-Schaltungen 10 aller zu einer Sicher
heitskette gehörenden Schalteinrichtungen zusammenge
schlossen sind. Die Signalleitung 28 und die
Dateneingangsleitung 42 mit ihren zugeordneten
Eingangsschaltungen entsprechen also dem in Fig. 1 nur
schematisch angedeuteten Eingang E. In entsprechender
Weise stellt die Datenausgangsleitung 44, die dem Ausgang
A in Fig. 1 entspricht, einen von den angeschlossenen
Schalteinrichtungen zu der Bussteuerung 32 zurück führenden
Datenpfad dar. Die Dateneingangsleitung 42 ist mit einem
Empfangsteil 46 verbunden, der die über die Datenein
gangsleitung 42 laufenden Daten abtastet und ein
Eingangsregister bildet. Dabei ist der Empfangsteil 46
ergänzend mit einem an die Steuerschaltung 24
angeschlossenen Eingang versehen. In die Datenaus
gangsleitung 44 ist eine Umschalteinrichtung bzw. ein
Umschalter 48 eingefügt, welcher unter Steuerung durch das
Ausgangssignal eines Oder-Gatters 50, dessen zwei Eingänge
mit dem Schaltungspunkt 22 bzw. mit einem Ausgang eines
Sendeteils 52 verbunden sind, entweder den Datenausgang
des Sendeteiles 52, welcher Status- und Adressensignale
liefert, oder die Eingangsseite der Datenausgangsleitung
44 mit deren Ausgangsseite verbindet. Der Sendeteil 52 ist
dabei über einen weiteren Ausgang und einen weiteren
Eingang mit der Steuerschaltung 24 verbunden. Wie in Fig.
2 angedeutet, umfaßt die Sensorelektronik 10 einen
Taktgenerator 54 und wird im übrigen aus einer schematisch
angedeuteten Spannungsversorgung 56 gespeist, die aus
einer gegebenenfalls ungeregelten Eingangsspannung von 24
V die geregelte Versorgungsspannung VDD von z. B. 5 V
erzeugt. Die Spannung VDD liegt außer an dem Sensor 12
auch an der Magnetspule 16.
Bei der betrachteten Schalteinrichtung wird der
Open-drain-Ausgang des Hallsensors 18 bei fehlendem
magnetischen Feld über den Widerstand 20 auf die
Versorgungsspannung VDD gezogen und bei vorhandenem
Magnetfeld auf Bezugspotential. Diese Spannungen liegen am
Schaltungspunkt 22. Wenn nun bei zunächst betätigter
Schalteinrichtung, d. h. ausgehend von einem Zustand, in
dem der Permanentmagnet 14 auf den Sensor 18 einwirkt und
der Schaltungspunkt 22 auf Bezugspotential liegt, ein
Erregerstrom durch die Magnetspule 16 fließt, dann wird
dadurch das zuvor vorhandene Magnetfeld am Sensor 18
kompensiert, so daß an den Schaltungspunkt 22 die Spannung
VDD geliefert wird. Dieser Signalwechsel zeigt ein
einwandfreies Funktionieren des Sensors 18 als wichtigstem
Teil der Schalteinrichtung an.
Fig. 3 zeigt, wie die Sensorelektronik-Schaltungen 10.1
bis 10.n von n prüfbaren elektronischen Schalteinrich
tungen zu einer Sicherheitskette geschaltet und mit der
eine übergeordnete Steuerung bildenden, zugeordneten
Bussteuerung 32 verbunden sind, um einen Schalter 58 in
einem Motorschaltkreis 60 zu betätigen. Im einzelnen sind
n Sensorelektronik-Schaltungen 10.1, 10.2 bis 10.n
vorgesehen, denen, wie für die Schalteinrichtung gemäß
Fig. 2 erläutert, jeweils ein Sensor 12.1 bis 12.n und
eine Magnetspule 16.1 bis 16.n zugeordnet sind, wobei
jeder Sensor mit einem Permanentmagneten 14.1 bis 14.n
zusammenwirkt. Die Permanentmagneten 14.1 bis 14.n sind
bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 jeweils mit einer
Türe 15.1 bis 15.n als beweglichem zu überwachenden
Bauteil verbunden. Über die Leitungen 28 und 42 können die
einzelnen Magnetspulen 16.1 bis 16.n zu Prüfzwecken
aktiviert werden, um festzustellen, ob die zugehörigen
Schalteinrichtungen einwandfrei arbeiten. Dabei wird an
die Leitung 28, wenn eine Funktionsprüfung erfolgen soll,
ein Spulenaktivierungssignal angelegt, während die
einzelnen Schalteinrichtungen bzw. Sensorelelektronik-
Schaltungen über die Leitung 42 adressenmäßig aufgerufen
werden. Über die Leitung 44 erfolgt die Rückmeldung über
die einwandfreie Funktion der einzelnen Schalteinrich
tungen und über deren Schaltzustand. Wenn alle Schaltein
richtungen einwandfrei arbeiten und alle Türen die
richtige Position einnehmen, kann über die Bussteuerung
32, die gegebenenfalls mit weiteren, zu anderen
Sicherheitskreisen gehörenden Bussteuerungen verbunden
sein kann, wie dies in Fig. 3 durch Paare von Eingangs-
und Ausgangsleitungen für die Bussteuerung 32 angedeutet
ist, die Betätigung des Schalters 58 des Motorschalt
kreises 60 erfolgen, so daß das in diesem Schaltkreis
liegende Motorschütz 64 anzieht und über seinen Schalt
kontakt 64a den Motorstromkreis 66 schließt, in dem ein
Motor 68 und eine Spannungsquelle 70 in Reihe geschaltet
sind.
Eine nähere Betrachtung des Schaltbilds gemäß Fig. 3 macht
deutlich, daß die miteinander verbundenen Teilstücke der
Leitung 42 und die miteinander verbundenen Teilstücke der
Leitung 44 zusammen mit einer Querverbindung 43 zwischen
der Dateneingangsleitung 42 und der Datenausgangsleitung
44 der von der Bussteuerung 32 am weitesten entfernten
Sensorelektronik 10.n unter der Voraussetzung, daß die
Schalter 48 sämtlich eine solche Lage einnehmen, daß sie
eine durchgehende Verbindung schaffen, eine geschlossene
Schleife bilden. Diese Schleife kann als
Überwachungsschleife dienen, deren aufsteigender Zweig
eingangsseitig mit einem Ausgang der Bussteuerung 32
verbunden ist und deren zurückführender Zweig an seinem
Ende mit einem Eingang der Bussteuerung 32 verbunden ist.
Über diese Überwachungsschleife kann von der Bussteuerung
32 ein Dauersignal gesendet werden, dessen Vorhandensein
am zurückführenden Zweig der Schleife überwacht wird, so
daß im Endeffekt eine Art Ruhestromschleife vorhanden ist.
Wenn die Bussteuerung 32 anstelle eines einfachen
Dauersignals, wie z. B. eines bestimmten
Gleichspannungspegels, eine Folge digitaler Signale auf
die Überwachungsschleife ausgibt, dann wird eine "digitale
Ruhestromschleife" erhalten, die besonders vorteilhafte
Überwachungsmöglichkeiten bietet, wobei von der
Bussteuerung 32 überprüft wird, ob die auf dem
zurückkehrenden Zweig empfangene Signalfolge der
gesendeten Signalfolge entspricht.
Die in Fig. 3 gezeigte Schaltungsanordnung kann in
weiterer Ausgestaltung der Erfindung dahingehend ergänzt
werden, daß zwischen dem oberen Ende des aufsteigenden
Zweigs und dem Anfang des absteigenden Zweigs in die
Querverbindung 43 zwischen den beiden Zweigen, wie
gestrichelt angedeutet, ein Signalumsetzer 72 eingefügt
wird, durch den die über den aufsteigenden Zweig der
Überwachungsschleife eintreffende Folge digitaler Signale
in definierter Weise in eine geänderte digitale
Signalfolge umgesetzt wird. Dadurch wird es insbesondere
auch möglich, solche Fehler zu erfassen, die auf einer
unerwünschten Querverbindung zwischen dem aufsteigenden
und dem absteigenden bzw. zurückführenden Zweig der
Überwachungsschleife basieren. Solche Querverbindungen
können beispielsweise bei Kurzschlüssen in den einzelnen
Sensorelektronik-Schaltungen entstehen.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die
erfindungsgemäße Überwachungseinrichtung einen relativ
einfachen Aufbau einer kompletten Steuervorrichtung
ermöglicht und ein zuverlässiges, störungsfreies Arbeiten
derselben gewährleistet.
Claims (11)
1. Überwachungseinrichtung für eine eine Sicherheitskette
aufweisende Steuervorrichtung, insbesondere für
Aufzugs- und Förderanlagen, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine berührungslos arbeitende, elektronische,
prüfbare Schalteinrichtung (10, 12) mit einem Sensor
(12) und mit einer Steuerelektronik (10) aufweist, mit
deren Hilfe der Zustand des Sensors (12) erfaßbar und
zu Prüfzwecken veränderbar ist, die Ein- und Ausgangs
anschlüsse zur Herstellung von dem Datenaustausch mit
einer übergeordneten Steuerung (32) dienenden Verbin
dungen aufweist, wobei die Ein- und Ausgangsanschlüsse
derart ausgebildet sind, daß sie mit den Ein- und
Ausgangsanschlüssen weiterer Schalteinrichtungen (10,
12) zu einer mit der übergeordneten Steuerung (32)
verbindbaren Überwachungsschleife mit einem von dieser
Steuerung aufsteigenden Zweig und einen zu dieser
Steuerung zurückführenden Zweig verbindbar sind, und
die eine elektronische Umschalteinrichtung (48)
aufweist, durch deren Umschaltung in einen das
Sicherheitskriterium für die Sicherheitskette nicht
erfüllenden Zustand der zurückführende Zweig der
Überwachungsschleife für die von der Steuerung (32)
weiter entfernten Schaltein- richtungen (10, 12)
unterbrechbar ist.
2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie weitere prüfbare Schaltein
richtungen (10.2 bis 10.n, 12.2 bis 12.n) und eine
übergeordnete Steuerung (32) umfaßt, daß die Ein- und
Ausgangsanschlüsse der Schalteinrichtungen (10, 12)
miteinander zu einer Überwachungsschleife verbunden
sind, deren aufsteigender Zweig mit einem Ausgang der
übergeordneten Steuerung (32) verbunden ist und deren
zurückführender Zweig die Umschalteinrichtungen (48)
der Schalteinrichtungen enthält, und mit einem Eingang
der übergeordneten Steuerung (32) verbunden ist und
daß von der übergeordneten Steuerung (32) an deren
Ausgang ein Dauersignal für die Überwachungsschleife
erzeugbar ist, dessen Unterbrechung durch die
übergeordnete Steuerung (32) erfaßbar ist.
3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß durch die übergeordnete Steuerung
(32) als Dauersignal eine definierte Impulsfolge
erzeugbar ist, die am Eingang der übergeordneten
Steuerung hinsichtlich ihrer Übereinstimmung mit der
ausgesendeten Impulsfolge überprüfbar ist.
4. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die übergeordnete
Steuerung (32) Adressiereinrichtungen umfaßt, durch
die ein Empfangsteil (46) jeder Schalteinrichtung (10,
12) individuell adressierbar ist und daß jede Schalt
einrichtung (10, 12) einen Sendeteil (52) umfaßt, von
dem der übergeordneten Steuerung (32) an deren Eingang
über den zurückführenden Zweig eine Zustandsinfor
mation über die betreffende Schalteinrichtung (10, 12)
zuführbar ist.
5. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die von der Steuerung abgewandten
Enden des aufsteigenden Zweigs und des zurückführenden
Zweigs der Überwachungsschleife über einen Signal
umsetzer (72) miteinander verbunden sind, durch den
die über den aufsteigenden Zweig der Überwachungs
schleife eintreffende Folge digitaler Signale in
definierter Weise in eine geänderte digitale Signal
folge umsetzbar ist.
6. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (10, 12)
einen Magnetfeldsensor (12) zur Überwachung des
Zustands einer mechanischen Verriegelung mit einem
beweglichen Permanentmagneten (14) aufweist.
7. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Sensor (12) der Schaltein
richtung eine durch die Steuerelektronik (10) selektiv
aktivierbare Prüfspule (16) zugeordnet ist, mit deren
Hilfe ein das Magnetfeld des Permanentmagneten (14)
kompensierendes Magnetfeld erzeugbar ist.
8. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektronik (10)
zur Durchführung einer logischen Informationskontrolle
von an ihren Eingang (E) angelegten Daten ausgebildet
ist.
9. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektronik (10)
als Prüfeinrichtung zur logischen Informations
kontrolle der Funktion ihres zugeordneten Sensors (12)
ausgebildet ist.
10. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zustand jedes Sensors (12)
durch die übergeordnete Steuerung (32) einzeln
abfragbar ist.
11. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Sensoren (12) durch die
übergeordnete Steuerung (32) mit Hilfe eines Dauer
signals auf der Überwachungsschleife auf einen
gleichförmigen Zustand überwachbar sind.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4112626A DE4112626A1 (de) | 1991-04-18 | 1991-04-18 | Ueberwachungseinrichtung fuer eine steuervorrichtung |
EP92909211A EP0535205B1 (de) | 1991-04-18 | 1992-04-16 | Überwachungseinrichtung für eine steuervorrichtung |
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