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DE4112414A1 - Kopsvereinzelungsvorrichtung - Google Patents

Kopsvereinzelungsvorrichtung

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Publication number
DE4112414A1
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Authority
DE
Germany
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cop
cops
frequency
motor
frequency converter
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE4112414A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Buehren
Alfred Schmitze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SAURER GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHENGLADBACH, DE
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by W Schlafhorst AG and Co filed Critical W Schlafhorst AG and Co
Priority to DE4112414A priority Critical patent/DE4112414A1/de
Priority to JP4094713A priority patent/JPH05106129A/ja
Publication of DE4112414A1 publication Critical patent/DE4112414A1/de
Priority to US08/058,676 priority patent/US5477958A/en
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/32Applications of devices for generating or transmitting jigging movements with means for controlling direction, frequency or amplitude of vibration or shaking movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Guides For Winding Or Rewinding, Or Guides For Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kopsvereinzelungsvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des ersten Anspruches.
Die Versorgung von Spulmaschinen mit abzuspulenden Kopsen kann auf sehr unterschiedliche Weise erfolgen. Neben der Möglichkeit eines direkten Maschinenverbundes mit einer Spinnmaschine ist es auch sehr verbreitet, die an der Spinnmaschine abgezogenen Kopse in Kopsbehältern zwischenzulagern und zu einem späteren Zeitpunkt einer Spulmaschine zuzuführen. Da jedoch die Kopse für die Verarbeitung an der Spulmaschine vereinzelt werden müssen, wurden verschiedene Kopsvereinzelungsvorrichtungen vorgeschlagen. Die größte Verbreitung haben sogenannte Vibrationsfördergeräte gefunden.
Zum Beispiel in der DE-OS 30 45 824 ist eine Kopsvereinzelungsanlage beschrieben, bei der die Kopse aus dem Behälter eines Kopswagens auf die Mulde einer Vibrationstransportvorrichtung geschüttet werden. An diese Vibrationsvorrichtung schließt sich ein sogenannter Rundförderer an, aus dem die Kopse einzeln ausgegeben werden.
Der Füllstand dieses Rundförderers wird sensorisch überwacht. Ist ein bestimmter Füllstand unterschritten, wird der vorgelagerte Vibrationsförderer so lange in Betrieb gehalten, bis durch die Sensorik des Rundförderers erkannt wird, daß ein bestimmter Füllstand erreicht ist.
Dieser die eigentliche Kopsvereinzelungsvorrichtung bildende Rundförderer besteht aus einem oben offenen runden Behälter mit einer nach oben gewölbten runden Zentralfläche als Boden und einer spiralförmig nach außen verlaufenden und gleichzeitig ansteigenden Führungsbahn. Diese Führungsbahn ist nach außen durch eine dem Spiralverlauf folgende Wandfläche begrenzt und mündet an ihrem äußeren Ende in eine Kopsausgabeeinrichtung. Der Behälter ist durch elastische Verbindungsmittel mit einem feststehenden Grundgestell verbunden und durch eine Vibrationseinrichtung zum Fördern der Kopse aus der Zentralfläche entlang der Förderbahn zur Kopsausgabeeinrichtung in Schwingbewegung versetzbar. Die gattungsbildende DE-OS 30 45 824 enthält keine weitere Aussage hinsichtlich des Vibrators. Weit verbreitet sind jedoch Elektromagnete, die mit Federsystemen zusammenarbeiten. Außerdem bekannt sind auch Unwuchtmotoren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Kopsvereinzelungsvorrichtung so weiterzuentwickeln, daß die Durchsatzleistung der vereinzelten Kopse erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruches gelöst.
Der Einsatz von frequenzabhängig steuerbaren Unwucht-Elektromotoren ermöglicht eine Steuerung in Abhängigkeit vom momentanen Kopsbedarf. Dadurch wird erreicht, daß einerseits zwischen den Kopsen entlang der Förderbahn der Kopsvereinzelungsvorrichtung keine oder kaum nennenswerte Lücken entstehen und andererseits auch ein Aufeinanderschieben von Kopsen vermieden wird. Letzteres führt, wenn es nicht vermieden wird, in der Folge ebenfalls dazu, daß größere Lücken zwischen den Kopsen entstehen, da übereinandergeschobene Kopse wieder in die Zentralfläche des Behälters der Kopsvereinzelungsvorrichtung zurückgeworfen werden. Die dadurch entstehende Lücke kann, insbesondere wenn die Entfernung bis zur Kopsausgabeeinrichtung nicht mehr sehr groß ist, nicht mehr geschlossen werden. Dadurch kommt es zu Verzögerungen der Kopsausgabe an der Kopsausgabeeinrichtung, das heißt also, am Ende der Förderbahn. Durch die frequenzabhängige Steuerung der Unwucht-Elektromotoren wird die Fördergeschwindigkeit sofort korrigiert, wenn die Kopsanforderung schwankt. Derartige Schwankungen treten jedoch immer auf, da nicht gewährleistet werden kann, daß die von der Kopsausgabeeinrichtung mit Kopsen belieferten Aggregate für den Weitertransport der Kopse einen stets genau gleichbleibenden Abnahmerhythmus gewährleisten.
Die Erfindung ist durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 2 bis 8 vorteilhaft weitergebildet.
Eine besonders einfache Lösung besteht darin, jeweils zwei Frequenzstufen alternativ anzusteuern. Eine untere Frequenzstufe ist dann zum Beispiel so eingestellt, daß die Kopse bei den erzeugten Schwingungen in ihrer jeweiligen Position entlang der Führungsbahn verharren. Der Vorschub wird in diesem Falle von der entgegengesetzt wirkenden Kraft aufgehoben, die durch die Neigung der Förderbahn entsteht. Bei der oberen Frequenzstufe wird ein zügiger Transport in Richtung Kopsausgabeeinrichtung erreicht. Allerdings ist diese Frequenz, ebenso wie die untere Frequenz, entsprechend den Kopsabmessungen voreingestellt. Sie ist demzufolge auch nicht so hoch, daß die Schubkraft auf die Kopse ein bestimmtes Maß überschreitet, die zum Aufeinanderschieben der Kopse führen würde. Das abwechselnde Einstellen dieser beiden Frequenzstufen in Abhängigkeit vom Kopsbedarf gewährleistet demzufolge eine ständig diesem Kopsbedarf angepaßte Transportgeschwindigkeit der Kopse mit dem Ergebnis, die Taktzeit des Kopsausstoßes deutlich zu verringern. Dieses Erfordernis gewinnt immer mehr an Bedeutung, da in Ringspinnereibetrieben eine Produktivitätserhöhung dadurch erzielt wird, daß die Kopsgrößen verringert werden. Bei gleichzeitig im Laufe der Zeit immer mehr gewachsenen Umspulgeschwindigkeiten an den Spulmaschinen muß gewährleistet werden, daß die Taktzeit der Lieferung von Kopsen an die Spulmaschine immer weiter verkürzt wird.
Die Steuerung der Unwucht-Elektromotoren mittels eines Frequenzumrichters in verschiedenen Drehzahlbereichen führt dazu, daß die Drehzahländerungen harmonisch, das heißt nicht ruckartig, vonstatten gehen. Das führt insbesondere zur Erhöhung der Lebensdauer der Motoren. Darüber hinaus wird vermieden, daß durch ruckartiges Bremsen oder auch Wiederanfahren des oder der Elektromotoren der Fördertopf eine sehr große Schwingung ausführt, wodurch die Kopse ihre geordnete Stellung entlang der Förderbahn verlieren. Dieser Nachteil wäre bei jeder Änderung des Kopsbedarfes in Kauf zu nehmen, wenn man zur Vermeidung des Aufschiebens der Kopse die Motoren abschalten würde.
Um jedoch zu vermeiden, daß bei längerem Ausbleiben einer Kopsanforderung (zum Beispiel bei Überfüllung der Spulmaschine) der oder die Unwuchtmotoren weiterlaufen müßten, ist auch gemäß vorliegender Erfindung vorgesehen, bei Überschreitung einer längeren Zeit, in der keine Kopsanforderung vorliegt, die Stromzufuhr abzuschalten. Das kann entweder durch schnelles Herunterregeln der Stromzufuhr zu den Potentiometern, die den Frequenzumrichter speisen, oder auch eine gespeicherte Restspannung so geschehen, so daß der Motor durch Absenken der Frequenz harmonisch gebremst wird.
Um auch in diesem Falle beim Wiedereinschalten der Motoren ruckartige Bewegungen zu verhindern, ist erfindungsgemäß eine Schaltung vorgesehen, die bei mehreren Motoren zunächst ein ganz kurzzeitiges Einschalten bewirkt. Dadurch werden Schwungmassen, die beim Stillstand eines Motors nicht in ihre untere stabile Lage zurückgekehrt sind, gelöst und gelangen in diese stabile Stellung. Beim Anfahren der Motoren, die so zueinander angeordnet sind, daß sich radiale Schwingungskomponenten während des Betriebes gegenseitig aufheben, entsteht dadurch ein harmonischer Anlauf.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung des Kopsvereinzelungsaggregates als Vorderansicht,
Fig. 2 die Ansicht A zu Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht B zu Fig. 1 und
Fig. 4 ein vereinfachter Schaltplan zum Betreiben der Vibrationseinrichtung.
Die Kopsvereinzelungsvorrichtung nach Fig. 1 besteht aus einem Rundförderer 1, der einen oben offenen runden Fördertopf 2 besitzt. Dieser Fördertopf 2 weist eine nach oben gewölbte runde Zentralfläche 21 als Boden und eine spiralförmig nach außen verlaufende und gleichzeitig ansteigende Führungsbahn 3 auf. Von dieser Führungsbahn 3 ist noch die nach außen dem Spiralverlauf folgende Wandfläche 31, die die Führungsbahn 3 begrenzt, zu erkennen. Die hier nicht dargestellte Auflagefläche der Führungsbahn 3 für die Kopse ist in bekannter Weise in Richtung zur Wandfläche 31 leicht nach unten geneigt, um ein unbeabsichtigtes Herabgleiten der Kopse von der Führungsbahn in die Zentralfläche des Fördertopfes 2 zu vermeiden. Der Fördertopf 2 ist auf einer Grundplatte 4 angebracht, die über ein Gestell 5 mit einer weiteren Grundplatte 6 verbunden ist. Diese Grundplatte 6 wiederum ist durch Gummifüße 7 oder andere geeignete federnde Verbindungsmittel mit dem Maschinengrundgestell verbunden. Diese verhindern eine Übertragung der Vibrationsbewegung der Kopsvereinzelungsvorrichtung auf das Grundgestell. Die Gummifüße 7 sind vorteilhaft am Umfang der Grundplatte 6 gleichmäßig verteilt. Alternativ könnte die Grundplatte 4 zum Beispiel über Ständer und an deren unterem Ende befestigter Gummifüße mit dem Maschinengrundgestell verbunden sein.
Mit dem Gestell 5 sind zwei Asynchron-Elektromotoren verbunden, von denen nur der Motor 9 in Fig. 1 dargestellt ist. Der auf der gegenüberliegenden Seite zum Motor 9 angeordnete Motor ist, ebenso wie der Motor 9, entgegen der durch Pfeil über dem Rundförderer 1 dargestellten Kopstransportrichtung aus der vertikalen geneigt. Die Neigung des nicht dargestellten Motors ist durch die Mittelachse 20′ der in Fig. 3 dargestellten Motorwelle 20 erkennbar. Die Neigung des Motors 9 ist durch die Mittelachse 101 zu erkennen, die im Bereich der Motorwelle 10 liegt. Der Neigungswinkel der beiden Motoren gegenüber der Vertikalen ist gleich, um während des Laufes entstehende Radikalkräfte ausgleichen zu können.
Auf der Motorwelle 10 sind Unwuchten 11 und 12 beiderseits des Motors 9 mit gleicher Orientierung befestigt.
Die Wirkung der Unwuchten während des Betriebes der Motoren wird nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 3 durch die daraus ersichtliche Vektorendarstellung beschrieben.
Prinzipiell ist festzustellen, daß zum Erzielen einer solchen Schwingbewegung, die den Transport der Kopse in Richtung auf die Kopsausgabeeinrichtung 8 bewirkt, Schwingungskomponenten sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung erforderlich sind. Die jeweilige Horizontalkomponente muß dabei vorrangig in tangentialer Richtung des Fördertopfes 2 liegen.
Das wird dadurch erreicht, daß die Unwuchtmassen mu des einen Motors um 180 Grad zu denen des anderen Motors während des Betriebes phasenverschoben sind. Die Radialkomponenten 26 und 29 in Fig. 2 und 3 sind deshalb entgegengesetzt und heben sich gegenseitig auf. Das wird dadurch erreicht, daß die beiden Motoren genau gegenüberliegend so angeordnet sind, daß die beiden Mittelpunkte der jeweiligen Motorwellen 10 und 20 auf einer gemeinsamen Geraden liegen, die die vertikale Mittelachse des Fördertopfes schneidet, und, wie bereits dargelegt, die Unwuchten um 180 Grad phasenversetzt umlaufen.
Auch wenn in den Fig. 2 und 3 die Tangentialkomponenten 27 und 30 in entgegengesetzte Richtungen zeigen, wirken sie dennoch in der gleichen Umfangsrichtung, bezogen auf den Fördertopf 2.
Die Neigung der beiden Motoren um den Winkel ψ von hier etwa 30 Grad bewirkt Vertikalkomponenten 14 und 17, die durch Überlagerung mit den Horizontalkomponenten den Transport der Kopse ermöglichen. Durch die Neigung der Motoren entgegen der Kopstransportrichtung wird erreicht, daß, wie das bei der Stellung der Unwuchtmassen 11, 12 und 19 in den Fig. 1 bis 3 zu sehen ist, daß die in Kopstransportrichtung wirkenden Komponenten 15 und 18 gleichzeitig mit den vertikal nach oben wirkenden Komponenten 14 und 17 auftreten. Diese Vertikalkomponenten erhöhten die Haftkraft der Kopse auf der Förderbahn 3, wodurch die Tangentialkomponenten auf die Kopse übertragen werden und damit die Kopse in der vorgesehenen Richtung transportiert werden. In der gegenläufigen Phase, das heißt, wenn Horizontalkomponenten entgegen der Transportrichtung der Kopse entstehen, sind die Vertikalkomponenten gleichzeitig nach unten gerichtet. Dadurch wird die Haftkraft auf die Kopse extrem verringert beziehungsweise die Haftung sogar kurzzeitig unterbrochen.
Dadurch entsteht in dieser Horizontalrichtung keine Mitnahmekraft auf die Kopse. Daraus folgt letztendlich der vorgesehene Transport der Kopse zur Kopsausgabeeinrichtung 8.
Wird der Winkel ψ zu groß gewählt, nehmen die Vertikalkomponenten ein Ausmaß an, durch welches die Kopse zu sehr von der Förderbahn 3 abheben. Dadurch entsteht sowohl ein unruhiger Lauf als auch die Gefahr der Erhöhung der Beschädigung der Kopsbewicklung. Wird der Winkel ψ zu niedrig gewählt, kann die Rückhubphase der Unwuchten entgegen der Kopstransportrichtung sich stärker auf die Mitnahme der Kopse in dieser Richtung auswirken, wodurch die Transportleistung sinkt und ebenfalls die Möglichkeit der Beschädigung der Bewicklungen zunimmt.
Die Resultierenden 13 und 16 in Fig. 1 sind identisch mit den Resultierenden 25 und 28 in den Fig. 2 und 3, da diese Schnittdarstellungen in der Ebene der Resultierenden 13 und 16 liegen.
Sowohl der in Fig. 1 dargestellte Motor 9 als auch der gegenüberliegende, nicht dargestellte Motor tragen an beiden Enden ihrer Motorwelle 10 beziehungsweise 20 Schwungmassen mu. Dadurch wird ein zusätzliches Moment um die Mittelpunkte der Motoren vermieden. In den Fig. 2 und 3 sind jeweils nur die beiden oberen Schwungmassen 12 und 19 dargestellt. Diese Schwungmassen haben Schwerpunkte 21 und 24, deren Radien 22 beziehungsweise 23 das jeweilige durch die Massen erzielte Moment bestimmen. Dieses Moment bestimmt die Schwingungsamplitude der Motoren und damit des Fördertopfes 2. Im Gegensatz zu Elektromagnet-/Federsystemen haben die Gummifüße 7 eine passive Funktion, da beide Schwingungsrichtungen, sowohl in der Horizontalen als auch in der Vertikalen durch die Unwuchten selbst erzeugt werden.
Im Schaltbild, dargestellt in Fig. 4, ist zu erkennen, daß die beiden Motoren 9 und 31 (letzterer in den Fig. 1 bis 3 nicht dargestellt) durch Stromversorgungsleitungen 32 und 33 über eine gemeinsame Stromversorgungsleitung 34 mit einem Frequenzumrichter 35 verbunden sind. Diese gemeinsame Versorgung durch den Frequenzumrichter 35 gewährleistet auch einen Synchronlauf der beiden Motoren 9 und 31. Diese beiden Motoren sind vorzugsweise Asynchronmotoren. Der Synchronlauf ist für das Funktionieren des Systemes zwingend erforderlich. So müssen die Vertikal- und Tangentialkomponenten zusammenwirken, wodurch sie sich verstärken, während die Radialkomponenten entgegenwirken müssen, um sich einander aufheben zu können.
Der Frequenzumrichter wird über zwei Potentiometer betrieben, die durch ein Umschaltrelais 38 wahlweise angeschlossen werden. Diese Potentiometer steuern die jeweilige Ausgangsfrequenz des Frequenzumrichters 35. Sie sind von Hand analog einstellbar. Allerdings besteht selbstverständlich die Möglichkeit, über eine digitale Anzeige die den jeweiligen analogen Spannungswerten zugeordneten Frequenzen zur Anzeige zu bringen. Ebenso besteht auch die Möglichkeit, über Tabellen die Spannungswerte den jeweiligen Frequenzen zuzuordnen. Diese Zuordnung ist jedoch abhängig von der Dimensionierung der Unwuchtmassen sowie des Rundförderers selbst.
Das Potentiometer 37 ist hier für die untere von zwei alternativen Frequenzen und damit Drehzahlstufen vorgesehen, während das Potentiometer 36 für die obere Frequenz vorgesehen ist.
Das Umschaltrelais 38 ist mit einem Zeitschalter 39 verbunden, welcher seinerseits von einem Sensor 40 mit Sensorsignalen und über eine Steuerleitung 39′ von einer zentralen Steuereinheit 43 mit Steuersignalen versorgt wird. Der Sensor 40 ist im Bereich der Kopsausgabeeinrichtung 8 vorzusehen und erkennt, wenn nach der Ausgabe eines Kopses ein neuer Kops an der Kopsausgabeeinrichtung 8 angekommen ist. Die Lücke zwischen zwei Kopsen entsteht dadurch, daß der ausgegebene Kops zum Beispiel in eine Rutsche abkippt, wodurch sein hinteres Ende entsprechend der Neigung der Rutsche nach oben verschwenkt wird. Die bei einem fließenden Liefern von Kopsen vorgesehene Zeitspanne, bis das vordere Ende des nachfolgenden Kopses den Sensor 40 erreicht, ist in dem Zeitschalter 39 eingestellt. Zusätzlich kann an der Kopsausgabeeinrichtung 8 eine hier nicht dargestellte Sperre angeordnet sein, die ein vorzeitiges Abkippen des nachfolgenden Kopses in die Rutsche verhindert, falls diese noch nicht wieder frei ist. Dazu kann die Rutsche durch einen weiteren Sensor überwacht sein, der hier jedoch nicht dargestellt ist. Ist eine derartige Sperre an der Kopsausgabeeinrichtung 8 eingeschwenkt, muß innerhalb kürzester Frist die Förderung von Kopsen entlang der Förderbahn 3 unterbrochen werden, da durch den Rückstau sich die Kopse auseinanderschieben würden, was mit den bereits beschriebenen Nachteilen verbunden ist. In diesem Falle betätigt der Zeitschalter das Umschaltrelais 38, welches die Stromversorgung auf das Potentiometer 37 umschaltet. Dadurch wird die niedrigere Frequenz im Frequenzumrichter 35 erzeugt, die vorteilhaft in einem solchen Bereich liegt, daß sich die Kopse nicht mehr entlang der Förderbahn 3 bewegen. Das Umschalten auf die niedrigere Frequenz bewirkt ein harmonisches Abbremsen der Motoren 9 und 31, wodurch die Kopse ihre geordnete Lage entlang der Förderbahn 3 behalten. Sobald der Zeitschalter 39 ein Signal von dem bereits erwähnten, nicht dargestellten Sensor erhält, daß die Rutsche wieder frei ist, betätigt er erneut das Umschaltrelais 38, wodurch der Frequenzumrichter 35 wieder vom Potentiometer 36 versorgt wird. Mit dem Hochfahren der Motoren auf die Förderfrequenz ist dann auch wieder die erwähnte Sperre der Kopsausgabeeinrichtung 8 zu entfernen, damit die unterbrochene Kopsausgabe fortgesetzt werden kann.
Die zentrale Steuereinheit 43 erhält zusätzlich Signale von einem Sensor 44, der den Kopsbedarf der Spulmaschine selbst anzeigt. Er kann zum Beispiel an einem Transportsystem für Einzelträger der Spulmaschine angeordnet sein, auf die die Kopse aufgesetzt werden. Kommen keine leeren Träger zum Aufsetzen von Kopsen mehr an, wird das von diesem Sensor 44 erkannt, der dieses Signal über eine Leitung 44′ an die zentrale Steuereinheit 43 übermittelt. Die zentrale Steuereinheit 43 steuert über eine Steuerleitung 43′ einen Schalter 41, der das Umschaltrelais 38 von einem hier als Block dargestellten Netzanschluß 42 trennt.
Zeigt der Sensor 44 erneut den Kopsbedarf an, wird über die zentrale Steuereinheit 43 der Schalter 41 wieder geschlossen. Gleichzeitig wird über die Steuerleitung 39′ der Zeitschalter 39 veranlaßt, das Umschaltrelais 38 auf das Potentiometer 36 umzuschalten. Allerdings besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, daß diese Schaltstellung des Umschaltrelais′ 38 die Grundstellung darstellt, die sich prinzipiell nach dem Öffnen des Schalters 41 einstellt.
Sind die beiden Motoren 9 und 31 gestoppt worden, nehmen die Unwuchtmassen mu normalerweise eine gegenüber der Darstellung in den Fig. 1 bis 3 um 180 Grad versetzte Position ein. Das ergibt sich dadurch, daß die Motoren in dieser Richtung aus der Vertikalen geneigt sind. Es ist jedoch nicht auszuschließen, daß einer der Motoren in einer Stellung stehenbleibt, wie sie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist. Insbesondere, wenn der jeweilige Schwerpunkt der Unwuchtmassen genau seine oberste Stellung erreicht hat, besteht die Gefahr, daß diese Unwuchtmasse in dieser an sich instabilen Stellung verharrt. Wenn die Unwuchtmassen des anderen Motors ihre stabile Stellung einnehmen, ist der gegenseitige Versatz um 180 Grad nicht mehr vorhanden. Dadurch heben sich beim Start der Motoren die Radialkräfte nicht auf, sondern verstärken sich. So wird beim Start der Motoren eine ungewollte starke Schwingung erzeugt, durch die nicht nur die Ordnung der gestauten Kopsreihe entlang der Förderbahn 3 zerstört wird, sondern auch Schäden an der Maschine selbst verursacht werden können.
Aus diesem Grund enthält die zentrale Steuereinheit 43 eine Schaltung, durch die zunächst der Schalter 41 nur für einen Bruchteil einer Sekunde geschlossen wird, wodurch die Unwuchten, die ihre stabile Lage einnehmen, weniger als 180 Grad bewegt werden, und in diese stabile Lage sofort wieder zurückkehren. Die in einer instabilen Lage befindlichen Unwuchten werden aus dieser Lage gelöst und schwingen in die stabile Lage. Der Schalter 41 wird dann ein oder mehrere Sekunden später wieder geschlossen, wenn sich die Unwuchten nicht oder kaum noch (im Bereich ihrer stabilen Lage) bewegen. Dadurch wird auch beim Starten der Motoren der Synchronlauf sofort erreicht.
Um die Förderleistung des Fördertopfes 2 unterschiedlichen Kopslängen anzupassen, kann über die Potentiometer 36 und 37 eine Einstellung der beiden Frequenzen erfolgen. Das geschieht entweder über eine Tabelle, die auf den jeweiligen Rundförderer bezogen ist und den Kopsgrößen zugeordnete Frequenzen beinhaltet oder über Versuche. Letztere Einstellung erfordert auch keinen großen Aufwand, da während des Einstellens beobachtet werden kann, wie sich die Kopse im Fördertopf bewegen. Bei der unteren Frequenz sollten sie ihre Position entlang der Förderbahn nicht verändern. Bei der oberen Frequenz sollte überwacht werden, daß während einer fließenden Kopsausgabe weder Lücken zwischen den Kopsen entstehen, noch Kopse sich übereinanderschieben.
Auf diese Weise ist es auch möglich, den Rundförderer zum Vereinzeln von Kopshülsen oder Restkopsen zu verwenden und ihn entsprechend einzustellen.
Die im Grunde relativ einfachen Steuerungsaufgaben können von einer an einer automatischen Spulmaschine ohnehin vorhandenen speicherprogrammierten Steuerung übernommen werden, die die Funktion der zentralen Steuereinheit 43 im beschriebenen Ausführungsbeispiel übernimmt.
Die Anwendung der Erfindung ist nicht an die Verwendung von zwei Motoren gebunden. Allerdings besitzt ein Motor den Nachteil, daß die Radialschwingungskomponenten nicht aufgehoben werden. Mehr als zwei Motoren erhöhen den Aufwand. Werden jedoch mehr als zwei Motoren verwendet, sind diese jeweils so einzustellen, daß die Phasenverschiebung zwischen den Unwuchten so gewählt sind, daß sich die Radialkräfte aufheben.
Auf Details der Darstellung der Kopsvereinzelungsvorrichtung und der vor- und nachgeordneten Bauteile wurde verzichtet, da diese unter anderem durch die DE-OS 30 45 824 bekannt sind.

Claims (8)

1. Kopsvereinzelungsvorrichtung, die aus einem oben offenen runden Fördertopf (2) mit einer nach oben gewölbten runden Zentralfläche (2′) als Boden und einer spiralförmig nach außen verlaufenden und gleichzeitig ansteigenden Führungsbahn (3) besteht, die nach außen durch eine dem Spiralverlauf folgende Wandfläche (3′) begrenzt ist und an ihrem äußeren Ende in eine Kopsausgabeeinrichtung (8) mündet, wobei der Behälter durch elastische Verbindungsmittel (7) mit einem feststehenden Grundgestell verbunden ist und durch eine Vibrationsvorrichtung zum Fördern der Kopse aus der Zentralfläche entlang der Förderbahn zur Kopsausgabeeinrichtung in Schwingbewegung versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationseinrichtung aus mindestens einem Elektromotor (9, 31) besteht, auf dessen Motorwelle (10, 20) ein oder mehrere Unwuchtelemente (11, 12, 19) befestigt sind, daß der mindestens eine Motor über einen Frequenzumrichter (35) frequenzabhängig in seiner Drehzahl steuerbar ist, und daß durch eine Steuereinrichtung (39, 43) abhängig vom momentanen Kopsbedarf an der Kopsausgabeeinrichtung (8) am Ausgang des Frequenzumrichters unterschiedliche Frequenzstufen ansteuerbar sind.
2. Kopsvereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Frequenzstufen von der Steuervorrichtung (39) alternativ ansteuerbar sind.
3. Kopsvereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Frequenzstufen zusätzlich in Abhängigkeit von den jeweiligen Kopsabmessungen am Frequenzumrichter (35) voreinstellbar sind.
4. Kopsvereinzelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kopsausgabeeinrichtung (8) ein Sensor (40) angeordnet ist, durch den die Steuereinrichtung (39) für den Frequenzumrichter (35) bei erkannter Änderung der Dichte der Kopsfolge aktivierbar ist.
5. Kopsvereinzelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Elektromotoren (9, 31) vorgesehen sind, die gegenüberliegend unter dem Fördertopf (2) der Kopsvereinzelungsvorrichtung angeordnet sind, die entgegen der Transportrichtung der Kopse aus der Senkrechten geneigt sind und die über den Frequenzumrichter (35) synchron antreibbar sind.
6. Kopsvereinzelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung vorhanden ist, die bei länger ausbleibendem Kopsbedarf die Stromzufuhr zum Frequenzumrichter (35) unterbricht und bei erneutem Kopsbedarf sofort die nächste Frequenzstufe einschaltet.
7. Kopsvereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zusatzschaltung vorhanden ist, die einen Sekundenbruchteil nach dem Einschaltsignal für die Energiezufuhr zum Frequenzumrichter (35) diese nochmals für mindestens eine Sekunde unterbricht.
8. Kopsvereinzelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Voreinstellen der Frequenzstufen handregulierbare Potentiometer (36, 37) vorhanden sind.
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