DE4112414A1 - Kopsvereinzelungsvorrichtung - Google Patents
KopsvereinzelungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kopsvereinzelungsvorrichtung mit
den Merkmalen des Oberbegriffes des ersten Anspruches.
Die Versorgung von Spulmaschinen mit abzuspulenden Kopsen kann
auf sehr unterschiedliche Weise erfolgen. Neben der Möglichkeit
eines direkten Maschinenverbundes mit einer Spinnmaschine ist
es auch sehr verbreitet, die an der Spinnmaschine abgezogenen
Kopse in Kopsbehältern zwischenzulagern und zu einem späteren
Zeitpunkt einer Spulmaschine zuzuführen. Da jedoch die Kopse
für die Verarbeitung an der Spulmaschine vereinzelt werden
müssen, wurden verschiedene Kopsvereinzelungsvorrichtungen
vorgeschlagen. Die größte Verbreitung haben sogenannte
Vibrationsfördergeräte gefunden.
Zum Beispiel in der DE-OS 30 45 824 ist eine
Kopsvereinzelungsanlage beschrieben, bei der die Kopse aus dem
Behälter eines Kopswagens auf die Mulde einer
Vibrationstransportvorrichtung geschüttet werden. An diese
Vibrationsvorrichtung schließt sich ein sogenannter
Rundförderer an, aus dem die Kopse einzeln ausgegeben werden.
Der Füllstand dieses Rundförderers wird sensorisch überwacht.
Ist ein bestimmter Füllstand unterschritten, wird der
vorgelagerte Vibrationsförderer so lange in Betrieb gehalten,
bis durch die Sensorik des Rundförderers erkannt wird, daß ein
bestimmter Füllstand erreicht ist.
Dieser die eigentliche Kopsvereinzelungsvorrichtung bildende
Rundförderer besteht aus einem oben offenen runden Behälter mit
einer nach oben gewölbten runden Zentralfläche als Boden und
einer spiralförmig nach außen verlaufenden und gleichzeitig
ansteigenden Führungsbahn. Diese Führungsbahn ist nach außen
durch eine dem Spiralverlauf folgende Wandfläche begrenzt und
mündet an ihrem äußeren Ende in eine Kopsausgabeeinrichtung.
Der Behälter ist durch elastische Verbindungsmittel mit einem
feststehenden Grundgestell verbunden und durch eine
Vibrationseinrichtung zum Fördern der Kopse aus der
Zentralfläche entlang der Förderbahn zur Kopsausgabeeinrichtung
in Schwingbewegung versetzbar. Die gattungsbildende
DE-OS 30 45 824 enthält keine weitere Aussage hinsichtlich des
Vibrators. Weit verbreitet sind jedoch Elektromagnete, die mit
Federsystemen zusammenarbeiten. Außerdem bekannt sind auch
Unwuchtmotoren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige
Kopsvereinzelungsvorrichtung so weiterzuentwickeln, daß die
Durchsatzleistung der vereinzelten Kopse erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des ersten Anspruches gelöst.
Der Einsatz von frequenzabhängig steuerbaren
Unwucht-Elektromotoren ermöglicht eine Steuerung in
Abhängigkeit vom momentanen Kopsbedarf. Dadurch wird erreicht,
daß einerseits zwischen den Kopsen entlang der Förderbahn der
Kopsvereinzelungsvorrichtung keine oder kaum nennenswerte
Lücken entstehen und andererseits auch ein Aufeinanderschieben
von Kopsen vermieden wird. Letzteres führt, wenn es nicht
vermieden wird, in der Folge ebenfalls dazu, daß größere Lücken
zwischen den Kopsen entstehen, da übereinandergeschobene Kopse
wieder in die Zentralfläche des Behälters der
Kopsvereinzelungsvorrichtung zurückgeworfen werden. Die dadurch
entstehende Lücke kann, insbesondere wenn die Entfernung bis
zur Kopsausgabeeinrichtung nicht mehr sehr groß ist, nicht mehr
geschlossen werden. Dadurch kommt es zu Verzögerungen der
Kopsausgabe an der Kopsausgabeeinrichtung, das heißt also, am
Ende der Förderbahn. Durch die frequenzabhängige Steuerung der
Unwucht-Elektromotoren wird die Fördergeschwindigkeit sofort
korrigiert, wenn die Kopsanforderung schwankt. Derartige
Schwankungen treten jedoch immer auf, da nicht gewährleistet
werden kann, daß die von der Kopsausgabeeinrichtung mit Kopsen
belieferten Aggregate für den Weitertransport der Kopse einen
stets genau gleichbleibenden Abnahmerhythmus gewährleisten.
Die Erfindung ist durch die kennzeichnenden Merkmale der
Ansprüche 2 bis 8 vorteilhaft weitergebildet.
Eine besonders einfache Lösung besteht darin, jeweils zwei
Frequenzstufen alternativ anzusteuern. Eine untere
Frequenzstufe ist dann zum Beispiel so eingestellt, daß die
Kopse bei den erzeugten Schwingungen in ihrer jeweiligen
Position entlang der Führungsbahn verharren. Der Vorschub wird
in diesem Falle von der entgegengesetzt wirkenden Kraft
aufgehoben, die durch die Neigung der Förderbahn entsteht. Bei
der oberen Frequenzstufe wird ein zügiger Transport in Richtung
Kopsausgabeeinrichtung erreicht. Allerdings ist diese Frequenz,
ebenso wie die untere Frequenz, entsprechend den
Kopsabmessungen voreingestellt. Sie ist demzufolge auch nicht
so hoch, daß die Schubkraft auf die Kopse ein bestimmtes Maß
überschreitet, die zum Aufeinanderschieben der Kopse führen
würde. Das abwechselnde Einstellen dieser beiden Frequenzstufen
in Abhängigkeit vom Kopsbedarf gewährleistet demzufolge eine
ständig diesem Kopsbedarf angepaßte Transportgeschwindigkeit
der Kopse mit dem Ergebnis, die Taktzeit des Kopsausstoßes
deutlich zu verringern. Dieses Erfordernis gewinnt immer mehr
an Bedeutung, da in Ringspinnereibetrieben eine
Produktivitätserhöhung dadurch erzielt wird, daß die Kopsgrößen
verringert werden. Bei gleichzeitig im Laufe der Zeit immer
mehr gewachsenen Umspulgeschwindigkeiten an den Spulmaschinen
muß gewährleistet werden, daß die Taktzeit der Lieferung von
Kopsen an die Spulmaschine immer weiter verkürzt wird.
Die Steuerung der Unwucht-Elektromotoren mittels eines
Frequenzumrichters in verschiedenen Drehzahlbereichen führt
dazu, daß die Drehzahländerungen harmonisch, das heißt nicht
ruckartig, vonstatten gehen. Das führt insbesondere zur
Erhöhung der Lebensdauer der Motoren. Darüber hinaus wird
vermieden, daß durch ruckartiges Bremsen oder auch
Wiederanfahren des oder der Elektromotoren der Fördertopf eine
sehr große Schwingung ausführt, wodurch die Kopse ihre
geordnete Stellung entlang der Förderbahn verlieren. Dieser
Nachteil wäre bei jeder Änderung des Kopsbedarfes in Kauf zu
nehmen, wenn man zur Vermeidung des Aufschiebens der Kopse die
Motoren abschalten würde.
Um jedoch zu vermeiden, daß bei längerem Ausbleiben einer
Kopsanforderung (zum Beispiel bei Überfüllung der Spulmaschine)
der oder die Unwuchtmotoren weiterlaufen müßten, ist auch gemäß
vorliegender Erfindung vorgesehen, bei Überschreitung einer
längeren Zeit, in der keine Kopsanforderung vorliegt, die
Stromzufuhr abzuschalten. Das kann entweder durch schnelles
Herunterregeln der Stromzufuhr zu den Potentiometern, die den
Frequenzumrichter speisen, oder auch eine gespeicherte
Restspannung so geschehen, so daß der Motor durch Absenken der
Frequenz harmonisch gebremst wird.
Um auch in diesem Falle beim Wiedereinschalten der Motoren
ruckartige Bewegungen zu verhindern, ist erfindungsgemäß eine
Schaltung vorgesehen, die bei mehreren Motoren zunächst ein
ganz kurzzeitiges Einschalten bewirkt. Dadurch werden
Schwungmassen, die beim Stillstand eines Motors nicht in ihre
untere stabile Lage zurückgekehrt sind, gelöst und gelangen in
diese stabile Stellung. Beim Anfahren der Motoren, die so
zueinander angeordnet sind, daß sich radiale
Schwingungskomponenten während des Betriebes gegenseitig
aufheben, entsteht dadurch ein harmonischer Anlauf.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die zugehörigen
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung des
Kopsvereinzelungsaggregates als Vorderansicht,
Fig. 2 die Ansicht A zu Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht B zu Fig. 1 und
Fig. 4 ein vereinfachter Schaltplan zum Betreiben der
Vibrationseinrichtung.
Die Kopsvereinzelungsvorrichtung nach Fig. 1 besteht aus einem
Rundförderer 1, der einen oben offenen runden Fördertopf 2
besitzt. Dieser Fördertopf 2 weist eine nach oben gewölbte
runde Zentralfläche 21 als Boden und eine spiralförmig nach
außen verlaufende und gleichzeitig ansteigende Führungsbahn 3
auf. Von dieser Führungsbahn 3 ist noch die nach außen dem
Spiralverlauf folgende Wandfläche 31, die die Führungsbahn 3
begrenzt, zu erkennen. Die hier nicht dargestellte
Auflagefläche der Führungsbahn 3 für die Kopse ist in bekannter
Weise in Richtung zur Wandfläche 31 leicht nach unten
geneigt, um ein unbeabsichtigtes Herabgleiten der Kopse von der
Führungsbahn in die Zentralfläche des Fördertopfes 2 zu
vermeiden. Der Fördertopf 2 ist auf einer Grundplatte 4
angebracht, die über ein Gestell 5 mit einer weiteren
Grundplatte 6 verbunden ist. Diese Grundplatte 6 wiederum ist
durch Gummifüße 7 oder andere geeignete federnde
Verbindungsmittel mit dem Maschinengrundgestell verbunden.
Diese verhindern eine Übertragung der Vibrationsbewegung der
Kopsvereinzelungsvorrichtung auf das Grundgestell. Die
Gummifüße 7 sind vorteilhaft am Umfang der Grundplatte 6
gleichmäßig verteilt. Alternativ könnte die Grundplatte 4 zum
Beispiel über Ständer und an deren unterem Ende befestigter
Gummifüße mit dem Maschinengrundgestell verbunden sein.
Mit dem Gestell 5 sind zwei Asynchron-Elektromotoren verbunden,
von denen nur der Motor 9 in Fig. 1 dargestellt ist. Der auf
der gegenüberliegenden Seite zum Motor 9 angeordnete Motor ist,
ebenso wie der Motor 9, entgegen der durch Pfeil über dem
Rundförderer 1 dargestellten Kopstransportrichtung aus der
vertikalen geneigt. Die Neigung des nicht dargestellten Motors
ist durch die Mittelachse 20′ der in Fig. 3 dargestellten
Motorwelle 20 erkennbar. Die Neigung des Motors 9 ist durch die
Mittelachse 101 zu erkennen, die im Bereich der Motorwelle 10
liegt. Der Neigungswinkel der beiden Motoren gegenüber der
Vertikalen ist gleich, um während des Laufes entstehende
Radikalkräfte ausgleichen zu können.
Auf der Motorwelle 10 sind Unwuchten 11 und 12 beiderseits des
Motors 9 mit gleicher Orientierung befestigt.
Die Wirkung der Unwuchten während des Betriebes der Motoren
wird nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 3 durch die daraus
ersichtliche Vektorendarstellung beschrieben.
Prinzipiell ist festzustellen, daß zum Erzielen einer solchen
Schwingbewegung, die den Transport der Kopse in Richtung auf
die Kopsausgabeeinrichtung 8 bewirkt, Schwingungskomponenten
sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung
erforderlich sind. Die jeweilige Horizontalkomponente muß dabei
vorrangig in tangentialer Richtung des Fördertopfes 2 liegen.
Das wird dadurch erreicht, daß die Unwuchtmassen mu des einen
Motors um 180 Grad zu denen des anderen Motors während des
Betriebes phasenverschoben sind. Die Radialkomponenten 26 und
29 in Fig. 2 und 3 sind deshalb entgegengesetzt und heben sich
gegenseitig auf. Das wird dadurch erreicht, daß die beiden
Motoren genau gegenüberliegend so angeordnet sind, daß die
beiden Mittelpunkte der jeweiligen Motorwellen 10 und 20 auf
einer gemeinsamen Geraden liegen, die die vertikale Mittelachse
des Fördertopfes schneidet, und, wie bereits dargelegt, die
Unwuchten um 180 Grad phasenversetzt umlaufen.
Auch wenn in den Fig. 2 und 3 die Tangentialkomponenten 27 und
30 in entgegengesetzte Richtungen zeigen, wirken sie dennoch in
der gleichen Umfangsrichtung, bezogen auf den Fördertopf 2.
Die Neigung der beiden Motoren um den Winkel ψ von hier etwa
30 Grad bewirkt Vertikalkomponenten 14 und 17, die durch
Überlagerung mit den Horizontalkomponenten den Transport der
Kopse ermöglichen. Durch die Neigung der Motoren entgegen der
Kopstransportrichtung wird erreicht, daß, wie das bei der
Stellung der Unwuchtmassen 11, 12 und 19 in den Fig. 1 bis 3 zu
sehen ist, daß die in Kopstransportrichtung wirkenden
Komponenten 15 und 18 gleichzeitig mit den vertikal nach oben
wirkenden Komponenten 14 und 17 auftreten. Diese
Vertikalkomponenten erhöhten die Haftkraft der Kopse auf der
Förderbahn 3, wodurch die Tangentialkomponenten auf die Kopse
übertragen werden und damit die Kopse in der vorgesehenen
Richtung transportiert werden. In der gegenläufigen Phase, das
heißt, wenn Horizontalkomponenten entgegen der
Transportrichtung der Kopse entstehen, sind die
Vertikalkomponenten gleichzeitig nach unten gerichtet. Dadurch
wird die Haftkraft auf die Kopse extrem verringert
beziehungsweise die Haftung sogar kurzzeitig unterbrochen.
Dadurch entsteht in dieser Horizontalrichtung keine
Mitnahmekraft auf die Kopse. Daraus folgt letztendlich der
vorgesehene Transport der Kopse zur Kopsausgabeeinrichtung 8.
Wird der Winkel ψ zu groß gewählt, nehmen die
Vertikalkomponenten ein Ausmaß an, durch welches die Kopse zu
sehr von der Förderbahn 3 abheben. Dadurch entsteht sowohl ein
unruhiger Lauf als auch die Gefahr der Erhöhung der
Beschädigung der Kopsbewicklung. Wird der Winkel ψ zu
niedrig gewählt, kann die Rückhubphase der Unwuchten entgegen
der Kopstransportrichtung sich stärker auf die Mitnahme der
Kopse in dieser Richtung auswirken, wodurch die
Transportleistung sinkt und ebenfalls die Möglichkeit der
Beschädigung der Bewicklungen zunimmt.
Die Resultierenden 13 und 16 in Fig. 1 sind identisch mit den
Resultierenden 25 und 28 in den Fig. 2 und 3, da diese
Schnittdarstellungen in der Ebene der Resultierenden 13 und 16
liegen.
Sowohl der in Fig. 1 dargestellte Motor 9 als auch der
gegenüberliegende, nicht dargestellte Motor tragen an beiden
Enden ihrer Motorwelle 10 beziehungsweise 20 Schwungmassen mu.
Dadurch wird ein zusätzliches Moment um die Mittelpunkte der
Motoren vermieden. In den Fig. 2 und 3 sind jeweils nur die
beiden oberen Schwungmassen 12 und 19 dargestellt. Diese
Schwungmassen haben Schwerpunkte 21 und 24, deren Radien 22
beziehungsweise 23 das jeweilige durch die Massen erzielte
Moment bestimmen. Dieses Moment bestimmt die
Schwingungsamplitude der Motoren und damit des Fördertopfes 2.
Im Gegensatz zu Elektromagnet-/Federsystemen haben die
Gummifüße 7 eine passive Funktion, da beide
Schwingungsrichtungen, sowohl in der Horizontalen als auch in
der Vertikalen durch die Unwuchten selbst erzeugt werden.
Im Schaltbild, dargestellt in Fig. 4, ist zu erkennen, daß die
beiden Motoren 9 und 31 (letzterer in den Fig. 1 bis 3 nicht
dargestellt) durch Stromversorgungsleitungen 32 und 33 über
eine gemeinsame Stromversorgungsleitung 34 mit einem
Frequenzumrichter 35 verbunden sind. Diese gemeinsame
Versorgung durch den Frequenzumrichter 35 gewährleistet auch
einen Synchronlauf der beiden Motoren 9 und 31. Diese beiden
Motoren sind vorzugsweise Asynchronmotoren. Der Synchronlauf
ist für das Funktionieren des Systemes zwingend erforderlich.
So müssen die Vertikal- und Tangentialkomponenten
zusammenwirken, wodurch sie sich verstärken, während die
Radialkomponenten entgegenwirken müssen, um sich einander
aufheben zu können.
Der Frequenzumrichter wird über zwei Potentiometer betrieben,
die durch ein Umschaltrelais 38 wahlweise angeschlossen werden.
Diese Potentiometer steuern die jeweilige Ausgangsfrequenz des
Frequenzumrichters 35. Sie sind von Hand analog einstellbar.
Allerdings besteht selbstverständlich die Möglichkeit, über
eine digitale Anzeige die den jeweiligen analogen
Spannungswerten zugeordneten Frequenzen zur Anzeige zu bringen.
Ebenso besteht auch die Möglichkeit, über Tabellen die
Spannungswerte den jeweiligen Frequenzen zuzuordnen. Diese
Zuordnung ist jedoch abhängig von der Dimensionierung der
Unwuchtmassen sowie des Rundförderers selbst.
Das Potentiometer 37 ist hier für die untere von zwei
alternativen Frequenzen und damit Drehzahlstufen vorgesehen,
während das Potentiometer 36 für die obere Frequenz vorgesehen
ist.
Das Umschaltrelais 38 ist mit einem Zeitschalter 39 verbunden,
welcher seinerseits von einem Sensor 40 mit Sensorsignalen und
über eine Steuerleitung 39′ von einer zentralen Steuereinheit
43 mit Steuersignalen versorgt wird. Der Sensor 40 ist im
Bereich der Kopsausgabeeinrichtung 8 vorzusehen und erkennt,
wenn nach der Ausgabe eines Kopses ein neuer Kops an der
Kopsausgabeeinrichtung 8 angekommen ist. Die Lücke zwischen
zwei Kopsen entsteht dadurch, daß der ausgegebene Kops zum
Beispiel in eine Rutsche abkippt, wodurch sein hinteres Ende
entsprechend der Neigung der Rutsche nach oben verschwenkt
wird. Die bei einem fließenden Liefern von Kopsen vorgesehene
Zeitspanne, bis das vordere Ende des nachfolgenden Kopses den
Sensor 40 erreicht, ist in dem Zeitschalter 39 eingestellt.
Zusätzlich kann an der Kopsausgabeeinrichtung 8 eine hier nicht
dargestellte Sperre angeordnet sein, die ein vorzeitiges
Abkippen des nachfolgenden Kopses in die Rutsche verhindert,
falls diese noch nicht wieder frei ist. Dazu kann die Rutsche
durch einen weiteren Sensor überwacht sein, der hier jedoch
nicht dargestellt ist. Ist eine derartige Sperre an der
Kopsausgabeeinrichtung 8 eingeschwenkt, muß innerhalb kürzester
Frist die Förderung von Kopsen entlang der Förderbahn 3
unterbrochen werden, da durch den Rückstau sich die Kopse
auseinanderschieben würden, was mit den bereits beschriebenen
Nachteilen verbunden ist. In diesem Falle betätigt der
Zeitschalter das Umschaltrelais 38, welches die Stromversorgung
auf das Potentiometer 37 umschaltet. Dadurch wird die
niedrigere Frequenz im Frequenzumrichter 35 erzeugt, die
vorteilhaft in einem solchen Bereich liegt, daß sich die Kopse
nicht mehr entlang der Förderbahn 3 bewegen. Das Umschalten auf
die niedrigere Frequenz bewirkt ein harmonisches Abbremsen der
Motoren 9 und 31, wodurch die Kopse ihre geordnete Lage entlang
der Förderbahn 3 behalten. Sobald der Zeitschalter 39 ein
Signal von dem bereits erwähnten, nicht dargestellten Sensor
erhält, daß die Rutsche wieder frei ist, betätigt er erneut das
Umschaltrelais 38, wodurch der Frequenzumrichter 35 wieder vom
Potentiometer 36 versorgt wird. Mit dem Hochfahren der Motoren
auf die Förderfrequenz ist dann auch wieder die erwähnte Sperre
der Kopsausgabeeinrichtung 8 zu entfernen, damit die
unterbrochene Kopsausgabe fortgesetzt werden kann.
Die zentrale Steuereinheit 43 erhält zusätzlich Signale von
einem Sensor 44, der den Kopsbedarf der Spulmaschine selbst
anzeigt. Er kann zum Beispiel an einem Transportsystem für
Einzelträger der Spulmaschine angeordnet sein, auf die die
Kopse aufgesetzt werden. Kommen keine leeren Träger zum
Aufsetzen von Kopsen mehr an, wird das von diesem Sensor 44
erkannt, der dieses Signal über eine Leitung 44′ an die
zentrale Steuereinheit 43 übermittelt. Die zentrale
Steuereinheit 43 steuert über eine Steuerleitung 43′ einen
Schalter 41, der das Umschaltrelais 38 von einem hier als Block
dargestellten Netzanschluß 42 trennt.
Zeigt der Sensor 44 erneut den Kopsbedarf an, wird über die
zentrale Steuereinheit 43 der Schalter 41 wieder geschlossen.
Gleichzeitig wird über die Steuerleitung 39′ der Zeitschalter
39 veranlaßt, das Umschaltrelais 38 auf das Potentiometer 36
umzuschalten. Allerdings besteht selbstverständlich auch die
Möglichkeit, daß diese Schaltstellung des Umschaltrelais′ 38
die Grundstellung darstellt, die sich prinzipiell nach dem
Öffnen des Schalters 41 einstellt.
Sind die beiden Motoren 9 und 31 gestoppt worden, nehmen die
Unwuchtmassen mu normalerweise eine gegenüber der Darstellung
in den Fig. 1 bis 3 um 180 Grad versetzte Position ein. Das
ergibt sich dadurch, daß die Motoren in dieser Richtung aus der
Vertikalen geneigt sind. Es ist jedoch nicht auszuschließen,
daß einer der Motoren in einer Stellung stehenbleibt, wie sie
in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist. Insbesondere, wenn der
jeweilige Schwerpunkt der Unwuchtmassen genau seine oberste
Stellung erreicht hat, besteht die Gefahr, daß diese
Unwuchtmasse in dieser an sich instabilen Stellung verharrt.
Wenn die Unwuchtmassen des anderen Motors ihre stabile Stellung
einnehmen, ist der gegenseitige Versatz um 180 Grad nicht mehr
vorhanden. Dadurch heben sich beim Start der Motoren die
Radialkräfte nicht auf, sondern verstärken sich. So wird beim
Start der Motoren eine ungewollte starke Schwingung erzeugt,
durch die nicht nur die Ordnung der gestauten Kopsreihe entlang
der Förderbahn 3 zerstört wird, sondern auch Schäden an der
Maschine selbst verursacht werden können.
Aus diesem Grund enthält die zentrale Steuereinheit 43 eine
Schaltung, durch die zunächst der Schalter 41 nur für einen
Bruchteil einer Sekunde geschlossen wird, wodurch die
Unwuchten, die ihre stabile Lage einnehmen, weniger als 180
Grad bewegt werden, und in diese stabile Lage sofort wieder
zurückkehren. Die in einer instabilen Lage befindlichen
Unwuchten werden aus dieser Lage gelöst und schwingen in die
stabile Lage. Der Schalter 41 wird dann ein oder mehrere
Sekunden später wieder geschlossen, wenn sich die Unwuchten
nicht oder kaum noch (im Bereich ihrer stabilen Lage) bewegen.
Dadurch wird auch beim Starten der Motoren der Synchronlauf
sofort erreicht.
Um die Förderleistung des Fördertopfes 2 unterschiedlichen
Kopslängen anzupassen, kann über die Potentiometer 36 und 37
eine Einstellung der beiden Frequenzen erfolgen. Das geschieht
entweder über eine Tabelle, die auf den jeweiligen Rundförderer
bezogen ist und den Kopsgrößen zugeordnete Frequenzen
beinhaltet oder über Versuche. Letztere Einstellung erfordert
auch keinen großen Aufwand, da während des Einstellens
beobachtet werden kann, wie sich die Kopse im Fördertopf
bewegen. Bei der unteren Frequenz sollten sie ihre Position
entlang der Förderbahn nicht verändern. Bei der oberen Frequenz
sollte überwacht werden, daß während einer fließenden
Kopsausgabe weder Lücken zwischen den Kopsen entstehen, noch
Kopse sich übereinanderschieben.
Auf diese Weise ist es auch möglich, den Rundförderer zum
Vereinzeln von Kopshülsen oder Restkopsen zu verwenden und ihn
entsprechend einzustellen.
Die im Grunde relativ einfachen Steuerungsaufgaben können von
einer an einer automatischen Spulmaschine ohnehin vorhandenen
speicherprogrammierten Steuerung übernommen werden, die die
Funktion der zentralen Steuereinheit 43 im beschriebenen
Ausführungsbeispiel übernimmt.
Die Anwendung der Erfindung ist nicht an die Verwendung von
zwei Motoren gebunden. Allerdings besitzt ein Motor den
Nachteil, daß die Radialschwingungskomponenten nicht aufgehoben
werden. Mehr als zwei Motoren erhöhen den Aufwand. Werden
jedoch mehr als zwei Motoren verwendet, sind diese jeweils so
einzustellen, daß die Phasenverschiebung zwischen den Unwuchten
so gewählt sind, daß sich die Radialkräfte aufheben.
Auf Details der Darstellung der Kopsvereinzelungsvorrichtung
und der vor- und nachgeordneten Bauteile wurde verzichtet, da
diese unter anderem durch die DE-OS 30 45 824 bekannt sind.
Claims (8)
1. Kopsvereinzelungsvorrichtung, die aus einem oben offenen
runden Fördertopf (2) mit einer nach oben gewölbten runden
Zentralfläche (2′) als Boden und einer spiralförmig nach
außen verlaufenden und gleichzeitig ansteigenden
Führungsbahn (3) besteht, die nach außen durch eine dem
Spiralverlauf folgende Wandfläche (3′) begrenzt ist und an
ihrem äußeren Ende in eine Kopsausgabeeinrichtung (8)
mündet, wobei der Behälter durch elastische
Verbindungsmittel (7) mit einem feststehenden Grundgestell
verbunden ist und durch eine Vibrationsvorrichtung zum
Fördern der Kopse aus der Zentralfläche entlang der
Förderbahn zur Kopsausgabeeinrichtung in Schwingbewegung
versetzbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vibrationseinrichtung aus mindestens einem
Elektromotor (9, 31) besteht, auf dessen Motorwelle (10,
20) ein oder mehrere Unwuchtelemente (11, 12, 19) befestigt
sind, daß der mindestens eine Motor über einen
Frequenzumrichter (35) frequenzabhängig in seiner Drehzahl
steuerbar ist, und daß durch eine Steuereinrichtung (39,
43) abhängig vom momentanen Kopsbedarf an der
Kopsausgabeeinrichtung (8) am Ausgang des
Frequenzumrichters unterschiedliche Frequenzstufen
ansteuerbar sind.
2. Kopsvereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils zwei Frequenzstufen von der
Steuervorrichtung (39) alternativ ansteuerbar sind.
3. Kopsvereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Frequenzstufen zusätzlich in
Abhängigkeit von den jeweiligen Kopsabmessungen am
Frequenzumrichter (35) voreinstellbar sind.
4. Kopsvereinzelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Kopsausgabeeinrichtung (8) ein Sensor (40) angeordnet ist,
durch den die Steuereinrichtung (39) für den
Frequenzumrichter (35) bei erkannter Änderung der Dichte
der Kopsfolge aktivierbar ist.
5. Kopsvereinzelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Elektromotoren (9, 31)
vorgesehen sind, die gegenüberliegend unter dem Fördertopf
(2) der Kopsvereinzelungsvorrichtung angeordnet sind, die
entgegen der Transportrichtung der Kopse aus der
Senkrechten geneigt sind und die über den Frequenzumrichter
(35) synchron antreibbar sind.
6. Kopsvereinzelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung vorhanden
ist, die bei länger ausbleibendem Kopsbedarf die
Stromzufuhr zum Frequenzumrichter (35) unterbricht und bei
erneutem Kopsbedarf sofort die nächste Frequenzstufe
einschaltet.
7. Kopsvereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Zusatzschaltung vorhanden ist, die
einen Sekundenbruchteil nach dem Einschaltsignal für die
Energiezufuhr zum Frequenzumrichter (35) diese nochmals für
mindestens eine Sekunde unterbricht.
8. Kopsvereinzelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Voreinstellen der
Frequenzstufen handregulierbare Potentiometer (36, 37)
vorhanden sind.
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