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DE4112088A1 - Dichtelement fuer den abschluss einer einfuehrungsoeffnung bei kabeldurchfuehrungen oder kabelrohrzuegen - Google Patents

Dichtelement fuer den abschluss einer einfuehrungsoeffnung bei kabeldurchfuehrungen oder kabelrohrzuegen

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Publication number
DE4112088A1
DE4112088A1 DE19914112088 DE4112088A DE4112088A1 DE 4112088 A1 DE4112088 A1 DE 4112088A1 DE 19914112088 DE19914112088 DE 19914112088 DE 4112088 A DE4112088 A DE 4112088A DE 4112088 A1 DE4112088 A1 DE 4112088A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing
element according
sealing element
cable
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19914112088
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Kandt
Wolf Kluwe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RXS Schrumpftechnik Garnituren GmbH
Original Assignee
RXS Schrumpftechnik Garnituren GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RXS Schrumpftechnik Garnituren GmbH filed Critical RXS Schrumpftechnik Garnituren GmbH
Priority to DE19914112088 priority Critical patent/DE4112088A1/de
Publication of DE4112088A1 publication Critical patent/DE4112088A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/10Sealing by using sealing rings or sleeves only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Dichtelement für den Abschluß einer Einführungsöffnung bei Kabeldurchführungen oder Kabelrohrzügen mit einem in der Einführungsöffnung einsetzbaren, zur Wandung wirksamen Dichtkörper und einem zum eingeführten Kabel wirksa­ men Dichtungsformstück.
Aus der EP 03 92 266 ist eine derartige Vorrichtung bekannt. Sie besteht aus einem in der Kabeldurchführung oder in den Kabelzug einsetzbaren Rohrdichtungsring, mit dem die Abdich­ tung zur Rohrwandung vorgenommen wird. Außerdem wird hieran eine Abdichtvorrichtung angesetzt, die zur Abdichtung gegen das eingeführte Kabel dient. Für manche Einsatzfälle ist die­ se Vorrichtung nicht günstig, so daß dann zusätzliche Montage­ arbeit anfällt.
Aufgabe der Erfindung ist nun, die Abdichtung von Kabeleinfüh­ rungsöffnungen bei Kabeldurchführungen oder Kabelrohrzügen so zu gestalten, daß für jeden Einsatzfall möglichst optimale Ver­ hältnisse geschaffen werden können.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer ersten Ausführungsform ge­ löst, die durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gekennzeich­ net sind.
Eine zweite Ausführungsform nach Patentanspruch 2 erfüllt die gestellte Aufgabe ebenfalls.
Eine dritte Lösung zur gestellten Aufgabe ergibt sich nach einer Ausführungsform nach Patentanspruch 3.
Schließlich erfüllt eine vierte Ausführungsform nach Patentan­ spruch 4 ebenfalls die Forderungen der gestellten Aufgabe.
Für die Ausführungsformen ergibt sich nun eine universelle Ver­ wendung in den verschiedensten Einsatzfällen, wobei die Mon­ tagearbeiten auf den jeweiligen Anwendungsfall entsprechend ab­ gestimmt werden können. So sind die Ausführungsformen sowohl für zylindrische wie auch für ovale Einführungsöffnungen ver­ wendbar, so daß ein großer Bereich von Einführungsöffnungen erfaßt werden kann. So können diese Formen bei Kabelkanälen bzw. Kabelrohren, Halbrohren, Formstücken, Kabelschachteinfüh­ rungsplatten oder Gebäudeeinführungen verwendet werden. Die Ausführungsformen dienen zur Abdichtung von unbelegten oder belegten, mit einem oder mit mehreren Kabeln versehenen Ein­ führungsöffnungen gegen Eintritt von Wasser oder Gas. Die Dichtigkeit dieser in die Einführungsöffnungen eingeführten Dichtkörper zu den in den Rohren etc. liegenden Kabeln wird dann mit angeschlossenen Dichtungsformstücken wie elastischen Manschetten, Dichtungen, Schrumpfschläuchen, Klebstoffen oder Füllmassen hergestellt. Dabei wird eine einwandfreie Abdichtung bei verschmutzten Kabelöffnungen oder bei ovalen und ver­ schmutzten Kabeln gewährleistet. Außerdem können die Ausfüh­ rungsformen nach der Erfindung auch bei belegten Kabelkanal­ rohren montiert werden.
Die Erfindung wird nun anhand von neunzehn Figuren näher erläu­ tert.
Fig. 1 zeigt als Ausführungsform einen Abdichtbalg.
Fig. 2 zeigt eine Teilansicht dieser Ausführungsform.
Fig. 3 zeigt die Frontansicht dieser Ausführungsform.
Fig. 4 zeigt eine weitere Einzelheit dieser Ausführungsform.
Fig. 5 zeigt einen Abdichtbalg mit Angleichung an den im Rohrstück eingesetzten Dichtkörper.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform mit Halbschalen.
Fig. 7 zeigt die Frontansicht der Ausführungsform nach Fig. 6.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform eines Dichtelementes, be­ stehend aus einem spreizbaren Dichtkörper und aus einem geteilten Dichtungsformstück in Draufsicht.
Fig. 9 zeigt die Ausführung nach Fig. 8 in Frontansicht.
Fig. 10 zeigt den Dichtungskörper nach Fig. 8 in Frontan­ sicht.
Fig. 11 zeigt den Dichtungskörper nach Fig. 10 in Schnitt­ darstellung.
Fig. 12 zeigt einen Keil zum Spreizen des Dichtkörpers nach Fig. 8.
Fig. 13 zeigt das Dichtungsformstück zum Ansatz an den Dicht­ körper nach Fig. 8 auf die Teilungsebene.
Fig. 14 zeigt einen Schnitt durch das Dichtformstück nach Fig. 13.
Fig. 15 zeigt ein Dichtelement in Form eines aufweitbaren Kör­ pers, der zugleich Dichtkörper und Dichtungsformstück ist, im Querschnitt.
Fig. 16 zeigt die Ausführungsform nach Fig. 15 in Frontan­ sicht.
Fig. 17 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einem konisch aus­ gebildeten Dichtungsformkörper im Querschnitt.
Fig. 18 zeigt das Ausführungsbeispiel nach Fig. 17 in Front­ ansicht.
Fig. 19 zeigt eine Dichtmanschette als Dichtungsformstück.
In Fig. 1 ist im Querschnitt ein Ausführungsbeispiel für ein Dichtelement gemäß der Erfindung dargestellt. Daraus ist er­ kennbar, daß das Dichtelement 1 mit seinem Dichtkörper 2-3 in der Einführungsöffnung eines in einem Betonschacht 10 befind­ lichen Kanalrohres 9 eingeführt ist. Dieser Dichtkörper 2-3 besteht aus einem doppelwandigen, zylindrischen Ring aus einer inneren Wandung 2 und einer äußeren Wandung 3, die am inneren Ende miteinander verbunden und am äußeren Ende voneinander ge­ trennt sind, so daß ein ringförmiger, einseitig offener Hohl­ raum 4 gebildet ist. In diesen Hohlraum 4 wird, nachdem der Dichtkörper 2-3 in die Einführungsöffnung eingeführt ist, ein Verdrängungskörper 12 in Richtung der angegebenen Pfeile 6 ein­ getrieben. Dieser Verdrängungskörper 12 besteht zum Beispiel aus mehreren Segmenten 5, die vorteilhafterweise konisch zu­ laufen, so daß die äußere Wandung 3 des Dichtungskörpers 2-3 immer mehr nach auswärts gegen die Wand der Einführungsöff­ nung gepreßt wird. Am äußeren Ende des Dichtungskörpers 2-3 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Dichtungsformstück 7 mit abschneidbaren, stufenförmig ausgebildeten Einführungsstutzen 8 angesetzt. Je nach Durchmesser des einzuführenden Kabels wird dieses Dichtungsformstück 7 an der entsprechenden Stufe gekürzt.
Die Fig. 2 zeigt einen in der Fig. 1 angegebenen Ausschnitt II. Hier wird deutlich, daß die Außenwandung 3 des Dichtkörpers 2-3 mit ringförmigen Lamellen 11 versehen ist, um die Haftung am Kanalrohr 9 zu begünstigen.
Die Fig. 3 zeigt die Frontansicht des Dichtelementes 1 mit den abgestuften Einführungsstutzen 7. In diesem Beispiel sind diese Einführungsstutzen 7 asymmetrisch angeordnet, wobei entlang der gemeinsamen Mantellinie eine Längstrennung geführt ist. Dadurch ist es möglich, daß das Dichtelement 1 auch bei bereits einge­ führten Kabeln nachträglich eingesetzt werden kann.
Die Einzelheit bezüglich der Längsteilung ist in Fig. 4 er­ läutert. Daraus geht hervor, daß die Längsteilung durch inein­ andergreifende Verzahnung 13 und 14 erfolgt, die unter Umstän­ den auch hinterschnitten sein kann.
Der in der Einführungsöffnung eingeführte Dichtkörper 2-3 ist vorteilhafterweise konisch ausgebildet, so daß er an verschie­ dene Einführungsdurchmesser anpaßbar ist. Im übrigen kann die Ausbildung des Längsschnittes als gerade, als beliebige Kurve, in Form von Nut und Feder oder auch mit überlappendem Ende aus­ geführt werden. Außerdem können hier wie auch in den folgenden Ausführungsbeispielen entsprechende Dichtungsmaterialien über­ all dort eingesetzt werden, wo zusätzlich Abdichtung erforder­ lich erscheint.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Variante eines Dichtungsform­ stückes 1 in der Art eines Stufenbalges, wobei hier zusätzlich die Möglichkeit geboten wird, daß auf der Anschlußseite zum eingesetzten Dichtungskörper 2-3 bzw. den Segmenten 5 des Ver­ drängungskörpers 12 ebenfalls eine Durchmesseranpassung erfol­ gen kann. Der Stufenbalg besitzt an seiner Ansatzseite umlau­ fende Nuten 26. Dabei erfolgt zwischen den einzelnen Nuten 26 jeweils eine Durchmessererweiterung des Dichtungsformstückes in den angegebenen Bereichen 24 und 25. Je nach Durchmesser des Verdrängungskörpers 12 wird dann das Dichtungsformstück ent­ sprechend gekürzt und mit der gerade passenden Nut 26 am Ende des Verdrängungskörpers 12 eingehakt. Mit Spannbändern 27 kann dann die Verspannung und Abdichtung zum Verdrängungskörper 12 bzw. dem Dichtkörper an sich hergestellt werden. Die entspre­ chende Durchmesseranpassung zum jeweils eingeführten Kabel er­ folgt durch entsprechendes Kürzen an der Seite der Einführungs­ stutzen 7. Als Material für den Stufenbalg kann zum Beispiel gummielastisches Material verwendet werden, wobei hier eben­ falls die bereits beschriebenen Ausführungen angeordnet wer­ den können.
Das Dichtelement als Abdichtschale 15-16 nach Fig. 6 besteht aus zwei Halbschalen 15 und 16, die mit je einer Längsdichtung 17 bzw. 21 versehen sind. Die mit Nuten 20 versehenen konischen in den Konusabschnitten 19 der Enden der Abdichtschalen 15 und 16 werden vor der Montage entsprechend des Durchmessers des ver­ legten Kabels gekürzt und dadurch dem Durchmesser angepaßt. Im Bereich des Dichtkörpers aus den Halbschalen 15 und 16, der in das Rohrende eingeführt wird, wird eine Dichtschnur 18 spiral­ förmig aufgebracht. Dieser Bereich kann auch konisch ausgebil­ det sein. Die Dichtschnur 18 kann sowohl aus plastischem als auch aus elastischem Material bestehen. Die Abdichtschalen 15 und 16 werden bis zum Kragen 22 in das Rohr eingeführt, wobei die Dichtschnur 18 sich zwischen Rohrwandung und den Abdicht­ schalen 15 und 16 verpreßt und somit die Abdichtung zum Rohr hin sicherstellen. Die Abdichtung zum Kabel erfolgt mittels eines Dichtungsmaterials, welches je nach vorhandenem Kabel­ durchmesser, in einer definierten Entfernung zum Rohrende auf dem Umfang des Kabels aufgebracht wird. Beim Einschieben der zusammengefügten Abdichtschalen 15 und 16 in das Rohr ver­ quetscht sich dann das Dichtungsmaterial zwischen dem Kabel und den Abdichtungsschalen infolge der inneren Konizität der Ab­ dichtschalen 15 und 16. Auf diese Weise wird das Dichtungsma­ terial so verformt und verpreßt, daß eine ausreichende Abdich­ tung zum Kabel hin erfolgt.
Die Fig. 7 zeigt das Dichtelement nach Fig. 6 in Frontansicht, wobei die Abstufungen 19 zur Durchmesseranpassung erkennbar sind. Außerdem ist angedeutet, daß sich auch im stirnseitigen Trennbereich in beiden Halbschalen jeweils Dichtungssysteme 17 und 21, zum Beispiel in Form von Nut- und Federdichtungen, be­ finden. Der kleinste Durchmesser 23 bestimmt den minimalen Ka­ beldurchmesser, bei dem noch eine Abdichtung erfolgen kann.
In Fig. 8 ist ein Dichtelement gezeigt, das aus zwei Haupttei­ len besteht, nämlich dem Dichtkörper 31, der zur Abdichtung in der Einführungsöffnung dient, und dem Dichtungsformstück 28, das zum Beispiel aus zwei Halbschalen besteht und mit Hilfe von Klammern 29 zusammengehalten und auf dem Dichtkörper 31 fixiert wird. Der Dichtkörper 31 kann beispielsweise nach dem Prinzip der bisher beschriebenen Art ausgebildet werden, wobei am äußeren Ende nach dem als Anschlag dienenden Kragen 32 ein umlaufender Ansatz angeordnet ist, der zum Fixieren des Dich­ tungsformstückes 28 dient. Außerdem befindet sich hier ein um­ laufender Wulst 33. Das Dichtungsformstück 28 besteht zum Bei­ spiel aus zwei Halbschalen 28, die mit Hilfe von vorzugsweise keilförmig verlaufenden Klammern 29 zusammengehalten werden. Gegen unbeabsichtigtes Lösen dieser Klammern 29 ist jeweils eine Abgleitsicherung 30 vorgesehen.
Die Fig. 9 zeigt die Frontansicht der Ausführungsform nach Fig. 8. Daraus sind die beiden zusammengefügten Halbschalen 28 ersichtlich, die an ihren Rändern nach auswärts gerichtete, vorzugsweise konisch verlaufende Wülste 34 aufweisen, über die die Verschlußklammer 29 klemmend aufgezogen wird. In der Front­ ansicht ist auch der umlaufende Wulst 33 ersichtlich.
Die Fig. 10 zeigt einen Dichtkörper 31, wie er beispielsweise ebenfalls in der Ausführungsform nach Fig. 8 verwendet werden kann. Hier ist der Kragen des Spreizkörpers 31 in einzelne Segmente 32 unterteilt, so daß bei einer Durchmesseranpassung eine Verspannung nicht erfolgt. Dieser Spreizkörper 31 ist längsgeteilt und entlang dieser Längsränder jeweils mit einer Nut 35 versehen. Nach dem Einführen des Spreizkörpers 31 in die Einführungsöffnung wird nun zwischen den beiden Nuten 35 ein Spreizkeil 37 eingetrieben, so daß der Spreizkörper 31 dichtend gegen die Wandung der Einführungsöffnung gepreßt wird.
Die Fig. 11 zeigt diesen Spritzkörper 31 im Längsschnitt, so daß der Verlauf der Nuten 35 erkennbar wird. Außerdem sind um­ laufende Erhebungen 36 angebracht, die als Anschläge oder als Ansatzelemente für das Zusammenhalten mit dem Dichtungsform­ stück dienen.
Die Fig. 12 zeigt einen keilförmig ausgebildeten Spreizkeil 37, der in die Nuten 35 des Spreizkörpers 31 eingetrieben wird. Er besitzt Versteifungen und Aussparungen 38, wobei letztere der Aufnahme in ein Kabelkanalhalbrohr dienen.
Die Fig. 13 zeigt eine Halbschale des Dichtungsformstückes 28. Dieses besteht aus dem Aufnahmeraum für das Kabel, in dem hin­ tereinander liegende Dichtlamellen 39 angeordnet sind. Hier wer­ den die Einführungsöffnungen für das einzuführende Kabel je nach Größe und Bedarf ausgeschnitten. In den längsseitigen Ver­ schlußwülsten 40 sind Dichtungssysteme eingearbeitet, zum Bei­ spiel in Form von Vertiefungen 41, in welche Dichtfedern des Gegenstückes eingeführt werden. Bei Bedarf kann zusätzlich Dich­ tungsmaterial eingelegt werden. Weiterhin ist deutlich die ring­ förmige Aufnahme 42 zu erkennen, in welche der umlaufende Ring 36 des Dichtkörpers 31 eingeklinkt wird.
Die Fig. 14 zeigt das Dichtungsformstück 28 in einem Längs­ schnitt, wobei wiederum die Ausbildung der hintereinander lie­ genden Dichtlamellen 39 und die Aufnahme 42 hervortritt. Über den äußeren Wulst 33 kann ein entsprechendes Verschlußband oder eine Verschlußvorrichtung aufgespannt werden.
Die Fig. 15 zeigt als Dichtelement ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Dichtungsformstück und der Dichtkörper zu einem einzigen Element zusammengefaßt sind. Es wird hier ein ring­ förmiges Schlauchelement 45 verwendet, dessen Außendurch­ messer zunächst etwa der Einführungsöffnung des Kanalrohres 9 und dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des einzu­ führenden Kabels 44 entspricht. In dieses ringförmige, hohle Schlauchelement 45 wird über ein Ventil bzw. eine Einfüllöff­ nung 47 ein Füllmedium eingefüllt. Dieses Füllmedium kann flüssig, gasförmig, plastisch oder aushärtend sein. Je nach Art und Einfüllung wird das Schlauchelement nach innen wie nach außen dichtend an die Umgebung angepreßt. Das Füllmedium kommt mit den eigentlichen Dichtflächen nicht in Berührung. Die Stützung des Kabels erfolgt ebenfalls durch diesen Hohlkörper, der, wie in der Figur gezeigt ist, längsgeteilt ist und somit auch bei bereits eingezogenen Kabeln eingesetzt werden kann. Die Trennfläche 46 ist in diesem Fall in gezahnter Weise ausge­ bildet, um eine sichere Führung in der Trennfläche zu erhalten.
Die Fig. 16 zeigt die Frontansicht des Dichtelementes 45 aus Fig. 15, wobei hier die verzahnte Ausgestaltung der längs­ seitigen Trennfläche 46 besonders deutlich wird. Über das Füll­ element 47 erfolgt das Einfüllen des Aufweitmediums. Als Längs­ verschluß kommen auch Nut- und Federverbindungen, Schraubver­ bindungen, Klettverschlüsse oder Kleber in Frage.
In Fig. 17 wird ein Dichtelement gezeigt, bei dem die Abdich­ tung zum Kanalrohr 9 und zum eingeführten Kabel 44 wiederum mit einem kombinierten Baustück erfolgt. Der Dichtkörper weist wie im ersten Ausführungsbeispiel einen ringförmigen Hohlraum 51 auf, in den ein Verdrängungskörper 49 in Richtung der Pfeile 50 bis zum Anschlag 53 eingetrieben wird, so daß er an die Wan­ dung des Kanalrohres 9 gepreßt wird. Das Kanalrohr 9 ist mit Dichtungsringen in der Einführungsöffnung einer Betonplatte 10 eingesetzt. Die Innenwandung des Dichtkörpers ist nun ko­ nisch ausgebildet und zwar verjüngt sich der Durchmesser zum Einführungsende hin. Je nach Durchmesser des einzuführenden Kabels 44 kann durch Kürzen oder auch Ausbrechen von Lamellen 48 der Einführungsdurchmesser erweitert werden. Auf diese Wei­ se wird hier gleichzeitig die Funktion des Dichtungsformstückes mit erfüllt.
Die Fig. 18 zeigt die Frontansicht des Ausführungsbeispiels nach Fig. 17 und deutet zugleich die Schnittführung XVII-XVII für die Fig. 17 an. Im übrigen ist auch gezeigt, daß der Ver­ drängungskörper 49 wiederum nur in Segmenten ausgebildet ist, wobei die Frontabdeckung durch den ringförmigen Anschlag 53 gegeben ist. An sämtlichen Dichtflächen wird vorzugsweise gummielastisches Material verwendet, wobei jeweils entsprechen­ de, quer zur Längsrichtung verlaufende Dichtlippen oder Wülste angeordnet sind. Der Verdrängungskörper 49 ist vorzugsweise längsgeteilt und kann aufgeklappt werden, damit er auch bei bereits eingeführten Kabeln eingesetzt werden kann. Das Dich­ tungsformstück ist ebenfalls vorzugsweise aus gleichen Grün­ den längsgeteilt, wobei die Trennfläche mit verschiedenen Pro­ filen und Verschlußmechanismen mit entsprechenden Dichtungs­ mitteln versehen werden können. Außerdem sind am äußeren Um­ fang Rippen oder Rastnasen vorgesehen, die das Ausziehen bei auftretenden Zugkräften verhindern. Weiterhin können Abstütz­ rippen im Inneren für die Aufnahme des Kabelgewichtes vorge­ sehen sein.
Die Fig. 19 zeigt ein Dichtungsformstück, das aus einer Schlauchmanschette 54, einem Klemmbügel 57 und Schlauchschel­ len 56 und 59 besteht. Dieses Dichtungsformstück ist flexi­ bel und innen an beiden Enden mit elastischem oder plastischem Dichtungsmaterial beschichtet. Es umfaßt dichtend sowohl das Kabel 44 als auch den in der Einführungsöffnung eingesetzten Dichtkörper, wo er jeweils mit den Schlauchschellen 56 bzw. 59 aufgepreßt wird. Es kann längsgeschlitzt sein und einen Längsverschluß 55 aufweisen. Außerdem besitzt es einen Klemm­ bügel 57, mit dem die über das Kabel hinausragende Schlauch­ manschette 54 gestrafft werden kann. Nach dem Straffen der Schlauchmanschette 54 wird der Klemmbügel 57 zusammengezogen und dichtet so die Schlauchmanschette stirnseitig ab. Der in der Einführungsöffnung eingesetzte Dichtkörper kann in einer der bereits beschriebenen Formen ausgeführt sein, wobei das Dichtungsformstück nach dieser Fig. 19 mit der Schlauch­ schelle 56 dichtend aufgeklemmt wird.
Ganz allgemein lassen sich alle beschriebenen Dichtungsform­ stücke und Dichtkörper miteinander kombinieren, so daß eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Auswahl und Anpassung an den jeweils vorliegenden Montagefall gegeben ist.

Claims (28)

1. Dichtelement für den Abschluß einer Einführungsöffnung bei Kabeldurchführungen oder Kabelrohrzügen mit einem in der Ein­ führungsöffnung einsetzbaren, zur Wandung wirksamen Dichtkör­ per und einem zum eingeführten Kabel wirksamen Dichtungsform­ stück, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (2-3) aus einem doppelwandigen, zylindri­ schen Ring besteht, wobei die beiden Wandungen (2, 3) am äuße­ ren Ende geöffnet und am inneren Ende miteinander verbunden sind, so daß ein ringförmiger, einseitig offener Hohlraum (4) gebildet ist, daß in diesen Hohlraum (4) ein angepaßter Ver­ drängungskörper (5) eintreibbar ist und daß am offenen Ende des Dichtkörpers (2-3) an der inneren Wandung (2) das Dichtungsform­ stück (7) mit anpaßbarer Einführungsöffnung angesetzt ist.
2. Dichtelement für den Abschluß einer Einführungsöffnung bei Kabeldurchführungen oder Kabelrohrzügen mit einem in der Ein­ führungsöffnung einsetzbaren, zur Wandung wirksamen Dichtkör­ per und einem zum eingeführten Kabel wirksamen Dichtungsform­ stück, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper in zwei Halbschalen (15, 16) längsgeteilt ist, daß auf der Außenseite Dichtungsmaterial in Form einer Dichtungsschnur (18) aufgewickelt ist, daß in den Längsteilun­ gen Dichtungen (17, 21) angeordnet sind, daß die Außenfläche des Dichtkörpers (15-16) konisch verläuft, wobei das zuerst in die Einführungsöffnung eingeführte Ende den kleinsten Durch­ messer aufweist und daß am weitesten Ende des Dichtkörpers das Dichtungsformstück (19-20) angeordnet ist.
3. Dichtelement für den Abschluß einer Einführungsöffnung bei Kabeldurchführungen oder Kabelrohrzügen mit einem in der Ein­ führungsöffnung einsetzbaren, zur Wandung wirksamen Dichtkör­ per und einem zum eingeführten Kabel wirksamen Dichtungsform­ stück, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (31) längsgeschlitzt ist, daß er mittels eines Spreizkörpers (37) im Durchmesser aufweitbar ist und daß Vorrichtungen (36) zum Ansatz des Dichtungsformstückes (28) am äußeren Ende des Dichtkörpers (31) angeordnet sind und daß das Dichtungsformstück (28) mit anpaßbaren Einführungsöffnungen ver­ sehbar ist.
4. Dichtelement für den Abschluß einer Einführungsöffnung bei Kabeldurchführungen oder Kabelrohrzügen mit einem in der Ein­ führungsöffnung einsetzbaren, zur Wandung wirksamen Dichtkör­ per und einem zum eingeführten Kabel wirksamen Dichtungsform­ stück, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper und das Dichtungsformstück zu einem ring­ förmigen Hohlkörper (45) zusammengefaßt sind, der mit seiner Außenfläche an der Wandung der Einführungsöffnung und mit sei­ ner Innenfläche am eingeführten Kabel (44) anpreßbar ist, wo­ bei der Hohlkörper (45) mit einem Füllmittel (46) aufdehnbar ist.
5. Dichtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (12) aus einzelnen kreisbogenförmi­ gen Segmenten (5) gebildet ist und daß die einzelnen Segmente (5) am ringförmigen Kragen des Verdrängungskörpers (12) be­ festigt sind.
6. Dichtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Wandung (3) des Dichtkörpers (2-3) auf ihrer Außenseite ringförmig verlaufende Erhebungen (11) aufweist.
7. Dichtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (2-3) und das Dichtungsformstück (1) längs­ geteilt sind und einen längsseitigen Verschluß aufweisen.
8. Dichtelement nach Anspruch 1 oder 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsformstück (1) aus stufenförmigen Einführungs­ stutzen (7) gebildet ist und daß die einzelnen Einführungsstut­ zen (7) abtrennbar sind.
9. Dichtelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsstutzen (7) asymmetrisch angeordnet sind, wobei sie von einer gemeinsamen Mantellinie auslaufen.
10. Dichtelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längstrennung in der gemeinsamen Mantellinie liegt.
11. Dichtelement nach Anspruch 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsflächen in der Längstrennung Profilierungen, zum Beispiel in Form von ineinander passenden Zahnungen auf­ weisen.
12. Dichtelement nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsformstück (1) vom Dichtkörper (2-3) getrennt ist und daß dichtende Anschlußvorrichtungen, vorzugsweise mit stufenförmig anpaßbarem Anschlußdurchmesser, zwischen dem Dich­ tungsformstück (1) und dem Dichtkörper (2-3) angeordnet sind.
13. Dichtelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Nuten (26) innerhalb des Dichtungsformstückes (1) angeord­ net sind.
14. Dichtelement nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß Spannbänder (27) zum gegenseitigen Verklemmen am Ende des Dichtungsformstückes (1) angeordnet sind.
15. Dichtelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das an den Dichtkörper (15-16) angeschlossene Dichtungs­ formstück konisch abgesetzte Abstufungen (19, 20) aufweist, die in den Nuten (20) abtrennbar sind.
16. Dichtelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Dichtungsformstückes im konischen Teil Dichtungsmaterial, vorzugsweise aus plastischem Material angeordnet ist.
17. Dichtelement nach einem der Ansprüche 3 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (31) als längsgeschlitzter Zylinder ausge­ bildet ist und daß entlang des Längsschlitzes an jedem Rand konisch verlaufende Spreiznuten (35) angeordnet sind, in de­ nen ein keilförmiger Spreizkeil (37) eintreibbar ist.
18. Dichtelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein umlaufender Kragen (32), der vorzugsweise mit radialen Einschnitten versehen ist, am Ende zum Ansetzen des Dichtungs­ formstückes (28) angeordnet ist.
19. Dichtelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß am Dichtkörper (31) zusätzlich umlaufende Erhebungen (36) angeordnet sind.
20. Dichtelement nach einem der Ansprüche 3 oder 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsformstück (28) aus Halbschalen gebildet ist, daß in den Halbschalen in Einführungsrichtung hintereinander liegende Dichtlamellen (39) angeordnet sind, daß die Dicht­ lamellen (39) entsprechend des Kabeldurchmessers ausschneidbar sind und daß entlang der Trennebenen Dichtsysteme, vorzugsweise in Form von Vertiefungen (41) und korrespondierenden Federn (43), angeordnet sind.
21. Dichtelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Wandung der Einführungsöffnung (9) anliegenden und gegen das Kabel (44) gerichteten Dichtflächen mit Dich­ tungsmittel beschichtet sind.
22. Dichtelement nach einem der Ansprüche 4 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (45) längsgeteilt ist und entlang der Trenn­ fläche Dichtungssysteme, vorzugsweise in Form von gegenseitig verzahnten Verschlußelementen (46) aufweist.
23. Dichtelement nach einem der Ansprüche 4 oder 21 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmedium (60) flüssig oder gasförmig ist.
24. Dichtelement nach einem der Ansprüche 4 oder 21 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmittel (60) plastisch ist.
25. Dichtelement nach einem der Ansprüche 4 oder 21 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmedium (60) aushärtend ist, vorzugsweise aus zwei miteinander reagierenden Materialkomponenten besteht.
26. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung des ringförmigen Dichtkörpers konusförmig zum Einführungsende hin verjüngt ist und daß der Einführungs­ durchmesser für das Kabel (44) durch Abtrennen der konusförmi­ gen Innenwandung, die vorzugsweise in Form von hintereinander liegenden Lamellen (48) gebildet ist, anpaßbar ist.
27. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsformstück als konisch verlaufende Manschette (54) ausgebildet ist, daß die konische Anpassung durch einen Klemmbügel (57) gebildet ist und daß in den Abdichtungsberei­ chen zum Kabel (44) bzw. zum Dichtkörper Spannbänder (56, 59) angeordnet sind.
28. Dichtelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in allen Dichtungsbereichen Dichtungsmittel, vorzugswei­ se aus plastischem Material, angeordnet sind.
DE19914112088 1991-04-12 1991-04-12 Dichtelement fuer den abschluss einer einfuehrungsoeffnung bei kabeldurchfuehrungen oder kabelrohrzuegen Withdrawn DE4112088A1 (de)

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