DE4111876C2 - Verfahren zum Fügen von Metallteilen mit einem Energiestrahl - Google Patents
Verfahren zum Fügen von Metallteilen mit einem EnergiestrahlInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fügen von Metall
teilen mit einem Energiestrahl gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum
Fügen zweier Metallteile gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
8. Der Energiestrahl kann beispielsweise ein Laserstrahl,
ein Elektronenstrahl oder dergleichen sein. Solche Verfahren
sind beispielsweise zum Fügen von Kontaktelementen geeignet.
Unter den Fügeverfahren mittels Energiestrahl kennt man
Löten und Hartlöten mittels Laserstrahl. Ein Beispiel für
ein bekanntes Lötverfahren mittels Laserstrahl ist in der
JP-OS 60-182194 beschrieben, bei dem eines von elektrische
Leiter tragenden Substraten unter Gasdruck gesetzt wird, um
einen innigen Kontakt zwischen Leitern auf den Substraten
über ein Lot und einen guten Wärmeübergang für den Laser
strahl zum Löten der Leiter zu gewährleisten. Bei diesem
Lötverfahren besteht jedoch die Unzulänglichkeit, daß die
erforderliche Einrichtung zur Erzeugung und Steuerung des
Gasdrucks die Handhabung ziemlich erschwert und der einsetz
bare Gasdruck
überdies beschränkt ist. Ein Beispiel für ein Hartlötverfah
ren mittels Laserstrahl ist in der JP-OS 61-226167 beschrie
ben. Bei diesem Verfahren wird ein konkaver Reflektor ver
wendet, der den radial aufgeweiteten Laserstrahl auf eine
Lötstelle konvergiert und den Wärmeübergang dort vergleich
mäßigt, um die Zuverlässigkeit des Schweißens zu steigern.
Bei letzterem Verfahren erfolgt jedoch die Handhabung des
Reflektors in ganz anderer Weise als die der Schweißlehre,
was die Einstellung des Reflektors kompliziert und
beschwerlich macht.
Ein gattungsgemäßes Verfahren gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 8 ist in der US 4 700 044
gezeigt. Bei diesem Verfahren wird ein Draht mittels eines
Laserstrahls auf einem Substrat verlötet, wobei ein Konus
den Draht auf einen Lotklumpen drückt. Der Laserstrahl wird
innerhalb einer Bohrung des Konus entlang einer vorbestimm
ten Bahn geführt, um die Laserenergie auf den Lotklumpen zu
verteilen. Diese Führung, die Schäden am Draht und am
Substrat vermeiden soll, macht das Verfahren verhältnismäßig
aufwendig.
In der US 4 534 811 ist ein Fügeverfahren beschrieben, bei
dem ein konisch zulaufender Hohlzylinder mittels eines
Laserstrahls aufgeheizt und zur Wärmeübertragung mit der
Fügestelle in Kontakt gebracht wird. Der Laserstrahl wird in
das Innere des Hohlzylinders geführt und von dessen Innen
wand mehrmals reflektiert, bis die gesamte Energie des
Laserstrahls absorbiert ist.
Aus der EP 0 282 593 A1 ist schließlich eine Vorrichtung
bekannt, bei der ein zylindrisches Element dafür sorgt, daß
eine auf ein Werkstück gerichtete Laserstrahlung eine im
wesentlichen gleichmäßige Intensitätsverteilung aufweist,
indem die Innenwand des zylindrischen Elements einen Teil
des ankommenden Laserlichts mehrfach reflektiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Fügen von Metallteilen mit einem Energiestrahl zu schaffen,
mit welchem die vorstehend beschriebenen Probleme bei
bekannten Verfahren überwunden werden können und Metallteile
leicht und zuverlässig gefügt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß Fügever
fahren (wie Löten, Schweißen) der eingangs genannten Art mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 8 vorgeschlagen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung mehrerer Beispiele zur Durchführung
des Verfahrens anhand beispielhafter Aufbauten und aus der
Zeichnung, auf die Bezug genommen wird.
Fig. 1 ist ein erläuternder, schematischer, senkrechter
Schnitt durch einen Aufbau zur Durchführung einer
Form des Fügeverfahrens;
Fig. 2 ist ein schematischer Querschnitt durch den Aufbau
von Fig. 1,
Fig. 3A ist ein erläuterndes Diagramm zum Strahlprofil im
Brennfleck eines beim Fügeverfahren nach Fig. 1
eingesetzten Laserstrahls;
Fig. 3B ist ein erläuterndes Diagramm zum Strahlprofil im
Brennfleck eines Laserstrahls bei einem herkömmlichen
Verfahren;
Fig. 4, 5A und 5B sind erläuternde, schematische, senkrechte
Schnitte von Aufbauten zum Durchführung anderer For
men des Verfahrens;
Fig. 6 in ein Querschnitt durch den in Fig. 5A gezeigten
Aufbau;
Fig. 7 ist ein schematischer, senkrechter Schnitt durch
einen Aufbau zur Durchführung einer weiteren Form des
Verfahrens;
Fig. 8A bis 8C sind erläuternde Ansichten zu einem Schritt
eines provisorischen Festhaltens bei einer weiteren
Form des Verfahrens;
Fig. 9 ist ein schematischer, senkrechter Schnitt durch
einen Aufbau zur Durchführung einer weiteren Form des
Verfahrens;
Fig. 10A bis 10C sind erläuternde Ansichten zum Schritt des
provisorischen Festhaltens bei einer weiteren Form
des Verfahrens;
Fig. 11 ist ein schematischer, senkrechter Schnitt durch
einen Aufbau zur Durchführung einer weiteren Form des
Verfahrens;
Fig. 12A bis 12C sind erläuternde Ansichten zum Schritt der
provisorischen Halterung bei einer weiteren Form des
Verfahrens;
Fig. 13 ist ein schematischer, senkrechter Schnitt durch
einen Aufbau zur Durchführung einer weiteren Form des
Verfahrens;
Fig. 14 bis 17 sind erläuternde Schnittansichten für Schrit
te zum provisorischen Festhalten mittels Ultraschall
bei weiteren Formen des Verfahrens;
Fig. 18 und 19 sind schematische, senkrechte Schnitte durch
Aufbauten zur Durchführung weiterer Formen des
Verfahrens;
Fig. 1 und 2 zeigen zu einer Form des Fügeverfahrens, hier
einem Lötverfahren, einen Aufbau zur Durchführung des Ver
fahrens, bei dem ein zu fügendes Metallteil 11 mit einem
dazwischengelegten Hart- oder Weichlot 12 auf einem anderen
Metallteil 13 plaziert ist, das auf einem Haltevorrichtungs
teil 14 liegt. Ein zylindrisches Haltevorrichtungsteil 15
liegt in Axialrichtung an einer oberen Fläche des einen
Metallteils 11 an, und ein Energiestrahl, insbesondere und
in diesem Fall ein Laserstrahl LB, wird von der Oberseite
des zylindrischen Haltevorrichtungsteils 15 her einge
strahlt. Der eingestrahlte Laserstrahl LB wird teilweise an
einer peripheren Innenwand 16 des zylindrischen Haltevor
richtungsteils 15 gegen das Metallteil 11 reflektiert, so
daß er nutzbar dazu beiträgt, das Erwärmen und Schmelzen des
Hart- oder Weichlots 12 zwischen den Metallteilen 11 und 13
zu ihrem Fügen zu vergleichmäßigen. Daher ist, wie Fig. 3A
zeigt, die energetische Intensitätsverteilung des einge
strahlten Laserstrahls LB innerhalb einer Einstrahlungszone
17, die durch die periphere Innenwand 16 des zylindrischen
Haltevorrichtungsteils 15 begrenzt wird, im wesentlichen
gleichmäßig. Gegenüber einem Fall, bei dem die energetische
Intensitätsverteilung des eingestrahlten Laserstrahls auf
grund fehlenden zylindrischen Haltevorrichtungsteils 15 wie
in Fig. 3B gezeigt ungleichmäßig ist, kann ein Fügen der
Metallteile 11 und 13 leichter und zuverlässiger erzielt
werden. Hierbei wird das zylindrische Haltevorrichtungsteil
15 gegen das Metallteil 11 angedrückt.
Wie in Fig. 4 gezeigt, kann die periphere Innenwand 16 des
verwendeten zylindrischen Haltevorrichtungsteils 15 verjüngt
gestaltet sein. Für diesen Fall hat sich gezeigt, daß eine
noch bessere energetische Intensitätsverteilung des Laser
strahls LB als nach Fig. 3A zu erzielen ist, wenn sich die
periphere Innenwand 16 unter einem Winkel von 60° bezüglich
der Horizontalebene verjüngt und der Durchmesser des konver
genten unteren Endes zu 2 mm gewählt wird, wenn der Laser
strahl LB einen Brennfleckdurchmesser von 5 mm hat, bei
einer eingestrahlten Leistung von im wesentlichen 20 Joule/-
Pulslänge 4 ms. Weitere Elemente und ihre Funktionen in Fig.
4 stimmen mit den entsprechenden aus Fig. 1 überein und sind
mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
Bei weiteren, in den Fig. 5A und 6 gezeigten Formen des
Verfahrens dient eine lichtabsorbierende Schicht 18 zur
Lichtabsorption innerhalb der Einstrahlungszone 17, die
durch die periphere Innenwand 16 des zylindrischen Halte
vorrichtungsteils 15 begrenzt wird, und der Laserstrahl LB
wird über diese lichtabsorbierende Schicht 18 auf das
Metallteil 11 eingestrahlt. Die lichtabsorbierende Schicht
kann beispielsweise in der Weise ausgebildet sein, daß eine
Kohlenstoffschicht auf die obere Fläche des oberseitigen
Metallteils 11 aufgebracht wird. Wie Fig. 5B zeigt, ist es
alternativ auch möglich, eine lichtdurchlässige Platte 18a
als lichtabsorbierende Einrichtung auf dem oberseitigen
Metallteil 11 anzuordnen, so daß sie zwischen dem Metallteil
11 und dem zylindrischen Haltevorrichtungsteil 15 liegt. Zu
diesen Verfahrensformen wird noch angemerkt, daß die peri
phere Innenwand 16 des zylindrischen Haltevorrichtungsteils
15 auch hier von verjüngter Gestalt sein kann, wie Fig. 7
zeigt, und das oberseitige Metallteil 11 kann mit einer oder
mehreren Durchbohrungen 19 versehen sein, so daß jedwede
Porenbildung, zu der das geschmolzene Hart- oder Weichlot
beim Fügen neigt, unterdrückt werden kann. Die Durchbohrung
19 kann auch in dem anderen Metallteil 13 oder sogar in bei
den Metallteilen 11 und 13 vorgesehen sein. In den Fig.
5A und 6 und den Fig. 5B und 7 stimmen andere Elemente
und ihre Funktionen mit den entsprechenden aus den Fig. 1
bzw. 4 überein und sind mit gleichen Bezugszahlen
bezeichnet.
Ein weiteres Merkmal des Verfahrens besteht darin, daß das
andere Metallteil so ausgebildet ist, daß es zu Beginn
des durchgeführten Fügeverfahrens von dem einen Metallteil
provisorisch festgehalten wird und der Schritt des Fügens
erst danach mittels des Energiestrahls durchgeführt wird.
Hierzu wird auf die Fig. 8A bis 8C Bezug genommen. In
Fig. 8A ist ein unebener Teil 20 auf einem Metallteil 11A
ausgebildet, und ein anderes Metallteil 13A wird unter Druck
gegen den unebenen Teil 20 gedrängt, so daß die beiden
Metallteile 11A und 13A provisorisch aneinander befestigt
sind (Fig. 8B). Danach wird der Energiestrahl, insbesondere
und in diesem Fall der Laserstrahl LB, von der Oberseite
eines zylindrischen Haltevorrichtungsteils 15A her einge
strahlt, wobei ein Teil des Laserstrahls LB an einer
peripheren Innenwand 16A des zylindrischen Haltevorrich
tungsteils 15A reflektiert wird, so daß die beiden Metall
teile 11A und 13A untereinander gefügt werden. Falls erfor
derlich, ist es in diesem Fall möglich, das Hart- oder
Weichlot zwischen den Metallteilen 11A und 13A dazwischen
gelegt zu haben. Ferner ist es möglich, wie in Fig. 9 die
periphere Innenwand 16A des zylindrischen Haltevorrichtungs
teils 15A in verjüngter Form auszubilden.
Bei einer weiteren Form des Verfahrens ist nach den Fig.
10A bis 10C in der zu fügenden Fläche eines Metallteils 13B
eine Ausnehmung 21 ausgebildet (Fig. 10A), während ein ent
sprechender Teil eines Metallteils 11B mittels eines Zieh
vorgangs oder dergleichen über einen Stempel 22 so plastisch
verformt wird, daß er in die Ausnehmung 21 eingepaßt ist,
damit die beiden Metallteile 11B und 13B provisorisch
aneinander festgehalten sind (Fig. 10B). Danach wird ein
Laserstrahl LB als Energiestrahl von der Oberseite eines
zylindrischen Haltevorrichtungsteils 15B her auf den ver
formten Teil des Metallteils 11B eingestrahlt, wobei ein
Teil des Strahls an einer peripheren Innenwand 16B des
zylindrischen Haltevorrichtungsteils 15B reflektiert wird,
so daß beide Metallteile 11B und 13B gefügt werden (Fig.
10C). Falls erforderlich, kann auch in diesem Fall das Hart-
oder Weichlot schon zwischen die Metallteile 11B und 13B
gelegt sein. Wie Fig. 11 zeigt, kann auch die periphere
Innenwand 16B des zylindrischen Haltevorrichtungsteils 15B
in verjüngter Form ausgebildet sein.
Eine weitere Form des Verfahrens wird unter Bezugnahme auf
die Fig. 12A bis 12C erläutert. Ein Vorsprung 23 ist an
der zu fügenden Seite eines Metallteils 13C ausgebildet,
während ein anderes Metallteil 11C mit einer dazu passenden
Bohrung 23b versehen ist, die dem Vorsprung 23a gestattet,
von ihr aufgenommen zu werden (Fig. 12A). Sobald der Vor
sprung 23a in die Bohrung 23b greift, wird er an einem
vorstehenden Ende mittels eines Stempels 24 aufgeweitet, so
daß die Stücke provisorisch zusammengehalten werden (Fig.
12B). Danach wird der Laserstrahl LB als Energiestrahl auf
der Seite des deformierten Endes des Vorsprungs des anderen
Metallteils auf das Metallteil 11C eingestrahlt, während ein
Teil des Laserstrahls LB an einer peripheren Innenwand 16C
eines zylindrischen Haltevorrichtungsteils 15C reflektiert
wird (Fig. 12C). Auch hier kann sich nötigenfalls Hart- oder
Weichlot zwischen den beiden Metallteilen 11C und 13C befin
den. Wie in Fig. 13 gezeigt, kann die periphere Innenwand
16C des zylindrischen Haltevorrichtungsteils 15C verjüngt
ausgebildet sein.
In den Fig. 8 bis 13 sind andere Elemente und ihre Funk
tionen die gleichen wie in den Fig. 1 und 4, und der als
Energiestrahl von der Oberseite des zylindrischen Haltevor
richtungsteils her eingestrahlte Laserstrahl LB kann eine im
wesentlichen gleichmäßige energetische Intensitätsverteilung
aufweisen, wie sie unter Bezugnahme auf Fig. 3A beschrieben
wurde. Das zylindrische Haltevorrichtungsteil wird unter
Druck gegen das eine Metallteil gedrängt.
Ein weiteres Merkmal betrifft ein provisorisches Festhalten
der Metallteile aneinander durch Anwendung von Ultraschall in
einem anfänglichen Schritt des Fügeverfahrens. Fig. 14 zeigt
einen Aufbau zur Durchführung dieses Schritts, bei dem ein
Metallteil 33 mit einer vorbestimmten Stelle auf einem
Metallteil 31 in Kontakt gebracht wird, so daß es auf diesem
aufgeschichtet ist, und ein Ultraschallhorn 38 auf dem
Metallteil 33 plaziert ist. Das Ultraschallhorn 38 wird in
Horizontalrichtung bezüglich des Metallteils 33 betrieben,
wodurch das Metallteil 33 in eine Ultraschallschwingung
versetzt und provisorisch an dem Metallteil 31 festgehalten
wird. Hierbei können Verunreinigungen wie Oxidschichten,
Ölfilme und dergleichen auf den zu fügenden Oberflächen der
beiden Metallteile 31 und 33 wirkungsvoll mittels der von
dem Ultraschallhorn 38 gelieferten Ultraschallschwingung
entfernt worden, und es ist nicht erforderlich, insbesondere
irgendein Aktivierungsmittel zur Entfernung solcher Verun
reinigungen einzusetzen. Zusätzlich kann durch den Einsatz
der Ultraschallschwingung eine Diffusionsreaktion von Elek
tronen an den Fügeflächen der beiden Metallteile erfolgen,
so daß, obwohl die zu fügenden Metallteile nicht unmittelbar
durch die Wärmeleistung des eingestrahlten Energiestrahls
geschmolzen werden, Metallteile aus beispielsweise Ag und Cu
eine Legierungsschicht aus Ag-Cu bilden gemäß einer diffu
siv-eutektischen Kristallreaktion der Elemente, und es kann
eine dauerhafte Fügung erzielt werden. Also können bei
Anwendung von Ultraschallschwingungen Verunreinigungen wie
Oxidschichten, Ölfilme oder dergleichen auf den Fügeflächen
mittels der Ultraschallreibung entfernt werden, die mit der
Schwingung einhergeht, und die beiden Metallteile können
nutzbar provisorisch zusammengehalten werden, während die
Fügeflächen hochrein und in innigen und dichten Kontakt
miteinander gebracht sind.
Fig. 15 zeigt einen Aufbau, bei dem ein Metallteil 31A in
gleicher Weise wie nach Fig. 14 dazu gebracht wird, durch
ein Metallteil 33A provisorisch festgehalten zu werden, mit
dem Unterschied, daß ein verwendetes Ultraschallhorn 38A
eine Ausnehmung 39 aufweist, die dazu geeignet ist, das
Metallteil 33A in sich aufzunehmen. Fig. 16 zeigt einen
weiteren Aufbau zum provisorischen Festhalten eines Metallteils
31B durch ein anderes Metallteil 33B in der gleichen
Weise wie nach Fig. 14, mit dem Unterschied, daß das andere
Metallteil 33B an seiner oberseitigen Fläche an einem Befe
stigungselement 40 befestigt ist und ein Ultraschallhorn 38B
an die unterseitige Fläche eines Metallteils 31B angreift.
In Fig. 17 sieht man einen weiteren Aufbau zum provisori
schen Festhalten eines Metallteils 31C durch ein anderes
Metallteil 33C in gleicher Weise wie nach Fig. 10, mit dem
Unterschied, daß ein Ultraschallhorn 38C, das an ein Metall
teil 33C angrenzt, in Vertikalrichtung bezüglich des Metall
teils 33C betrieben wird.
Nachdem die beiden Metallteile in einer in einer der Fig.
14 bis 17 gezeigten Weise aneinander befestigt sind, wird
ein zylindrisches Haltevorrichtungsteil 35, wie in Fig. 18
gezeigt, auf dem Metallteil 31 plaziert und sodann der
Laserstrahl LB als Energiestrahl dazu gebracht, von der
Oberseite des zylindrischen Haltevorrichtungsteils 35 her
eingestrahlt zu werden, wobei ein Teil des Laserstrahls LB
an einer peripheren Innenwand 36 reflektiert wird, und die
Metallteile 31 und 33 werden gefügt. Es ist auch in diesem
Fall möglich, das Hart- oder Weichlot zwischen die Metall
teile 31 und 33 zu legen, falls erforderlich. Wie in Fig. 19
gezeigt, kann andererseits eine periphere Innenwand 36D
eines zylindrischen Haltevorrichtungsteils 35D in verjüngter
Form ausgebildet sein. In den Fig. 14 bis 19 sind andere
Elemente und ihre Wirkungsweisen die gleichen wie in den
Fig. 1 und 4 oder den Fig. 5 bis 7, und der von der
Oberseite des zylindrischen Haltevorrichtungsteils her ein
gestrahlte Laserstrahl LB kann in seiner Intensitätsvertei
lung im wesentlichen ebenso gleichförmig sein, wie unter
Bezugnahme auf Fig. 3A beschrieben.
Anstelle des bisher beschriebenen Laserstrahls kann in ähn
licher Weise ein Elektronenstrahl als Energiestrahl verwen
det werden. Ferner ist es möglich, die Absorptionswirkung
des Energiestrahls für ein stabiles Fügen der Metallteile
bemerkenswert zu verbessern, indem O2-Gas bei Einstrahlung
des Energiestrahls, insbesondere des Laserstrahls, auf den
zu fügenden Teil der Metallteile gesprüht wird, oder indem
eine Unebenheit im Bereich von beispielsweise 1 bis 100 µm
vorgesehen wird, oder durch die Kombination dieser Maßnah
men.
Claims (10)
1. Verfahren zum Fügen von Metallteilen mit einem Energie
strahl, bei dem ein zylindrisches Haltevorrichtungsteil (15;
15A, 15B; 15C, 35; 35D) auf einem von miteinander zu fügen
den Metallteilen (11; 11A; 11B; 11C; 31; 31A; . . . 31G), (13;
13A; 13B; 13C; 33; 33A; . . . 33G) plaziert wird und ein Ener
giestrahl (LB) durch eine zylindrische Bohrung des Haltevor
richtungsteils (15; 15A; 15B; 15C; 35; 35D) auf das eine
Metallteil (11; 11A; 11B; 11C; 31; 31A; . . . 31G) eingestrahlt
wird, um es mit einem anderen Metallteil (13; 13A; 13B; 13C;
33; 33A; . . . 33G) zu fügen, wobei das zylindrische Haltevor
richtungsteil (15; 15A; 15B; 15C; 35; 35D) gegen das eine
Metallteil (11; 11A; 11B; 11C; 31; 31A; . . . 31G) gedrückt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiestrahl (LB)
lediglich einmal wenigstens teilweise an einer peripheren
Innenwand (16; 16A; 16B; 16C; 36; 36D) des zylindrischen
Haltevorrichtungsteils (15; 15A; 15B; 15C; 35; 35D) auf das
zu fügende Metallteil (11; 11A; 11B; 11C; 31; 31A; . . . 31G)
reflektiert wird, um dadurch eine im wesentlichen gleich
mäßige Intensitätsverteilung innerhalb einer durch den
Innendurchmesser des zylindrischen Haltevorrichtungsteils
(15; 15A; 15B; 15C; 35; 35D) definierten Bestrahlungszone
(17) zu erreichen.
2. Verfahren zum Fügen zweier Metallteile (11; 11A; 11B;
11C; 31; 31A; . . . 31G), (13; 13A; 13B; 13C; 33; 33A; . . . 33G)
miteinander, bei dem ein Energiestrahl (LB) durch eine
zylindrische Bohrung eines zylindrischen, auf einem der
Metallteile (11; 11A; 11B; 11C; 31; 31A; . . . 31G) plazierten
Haltevorrichtungsteils (15; 15A; 15B; 15C; 35; 35D) einge
strahlt wird, damit das eine Metallteil (11; 11A; 11B; 11C;
31; 31A; . . . 31G) mit dem anderen Metallteil (13; 13A; 13B;
13C; 33; 33A; . . . 33G) gefügt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß eines der Metallteile (11; 11A; 11B; 11C; 31;
31A; . . . 31G), (13; 13A; 13B; 13C; 33; 33A; . . . 33G) mit dem
anderem Metallteil (13; 13A; 13B; 13C; 33; 33A; . . . 33G), (11;
11A; 11B; 11C; 31; 31A; . . . 31G) in Kontakt gehalten und mit
einer Ultraschallfrequenz vibriert wird, damit das eine
Metallteil (11; 11A; 11B; 11C; 31; 31A; . . . 31G) provisorisch
an dem anderen Metallteil (13; 13A; 13B; 13C; 33;
33A; . . . 33G) festgehalten wird, und daß die Einstrahlung des
Energiestrahls (LB) durch das Haltevorrichtungsteil (15;
15A; 15B; 15C; 35; 35D) so erfolgt, daß der Strahl (LB)
lediglich einmal wenigstens teilweise an einer peripheren
Innenwand (16; 16A; 16B; 16C; 36; 36D) der Bohrung reflek
tiert wird, so daß der Strahl (LB) eine im wesentlichen
gleichmäßige Intensitätsverteilung innerhalb einer durch den
Innendurchmesser des zylindrischen Haltevorrichtungsteils
(15; 15A; 15b; 15C; 35; 35D) definierten Zone hat.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Hart- oder ein Weichlot (12) zwischen die mit
einander zu fügenden Metallteile (11; 11A; 11B; 11C; 31;
31A; . . . 31G), (13; 13A; 13B; 13C; 33; 33A; . . . 33G) gelegt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Metallteil (11; 11A; 11B; 11C; 31; 31A; . . . 31G)
gegen das andere Metallteil (13; 13A; 13B; 13C; 33; 33A; . . .
33G) angedrückt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer durch das zylindrische Haltevorrichtungsteil
(15; 15A; 15B; 15C; 35; 35D) auf den Metallteilen (11; 11A;
11B; 11C; 31; 31A; . . . 31G), (13; 13A; 13B; 13C; 33;
33A; . . . 33G) begrenzten Einstrahlungszone (17) eine licht
absorbierende Einrichtung (18; 18a) vorgesehen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das andere Metallteil (13; 13A; 13B; 13C; 33;
33A; . . . 33G) provisorisch an dem einen Metallteil (11; 11A;
11B; 11C; 31; 31A; . . . 31G) festgehalten wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die periphere Innenwand (16; 16A; 16B; 16C; 36; 36D) des
zylindrischen Haltevorrichtungsteils in Strahlrichtung (15;
15A; 15B; 15C; 35; 35D) verjüngt ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Energiestrahl (LB) ein Laserstrahl ist.
9. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Haltevorrichtungsteil (15; 15A; 15B; 15C; 35; 35D) auf
dem einen Metallteil (11; 11A; 11B; 11C; 31; 31A; . . . 31G)
von zylindrischer Form ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Energiestrahl (LB) ein Elektronenstrahl ist.
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