DE4111835A1 - Ramanlaser - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Laservorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Im besonderen gehört sie zu der Sorte der Ramanlaser, die
von Lasern - z. B. Nd:YAG-Lasern - gepumpte Raman-Konverter verwenden.
Auf vielen Gebieten der Technik wie zum Beispiel der Entfernungsmessung
oder beim Radar wird Strahlung von Lasern verwendet. Um hierbei eine Ge
fährdung von Personen auszuschließen, die von direkten oder reflektierten
Laserstrahlen getroffen werden, arbeitet man mit Wellenlängen im sogenannten
augensicheren Bereich.
Die Bezeichnung "augensicher" wird für Strahlung benutzt, die keine Schäden
am menschlichen Auge hinterläßt. Bei Laserstrahlung mit Wellenlängen zwischen
400 nm und 1400 nm treten an der Netzhaut Schäden auf, weil die Strahlung in
diesem Bereich durch die Linse des Auges auf die Netzhaut fokussiert wird.
Dagegen wird die Strahlung bei Wellenlängen oberhalb von 1400 nm innerhalb
oder in der Nähe der Oberfläche der Hornhaut absorbiert, so daß vom Auge
viel höhere Strahlungsenergien vertragen werden, bevor eine Zerstörung von
Gewebeteilen der Hornhaut einsetzt.
Ramanlaser benutzen eine Zelle mit einem ramanaktiven Medium, um Laserstrah
lung einer Wellenlänge in eine Strahlung mit einer anderen Wellenlänge umzu
wandeln. Das ramanaktive Medium wird entsprechend der gewünschten Wellen
länge der verschobenen Laserstrahlung ausgewählt. Methan (CH4) mit einer
Frequenzverschiebung von 2916 cm-1 ermöglicht die Umwandlung der nicht
augensicheren 1,064-µm-Strahlung des Nd:YAG-Lasers in die augensichere
Wellenlänge von 1,54 µm.
Der Raman-Streuprozeß ist intensitätsabhängig. Dadurch führt jede Ver
änderung der Pumpstrahlungsintensität zu einer Verschlechterung des Um
wandlungswirkungsgrades der gewünschten Wellenlänge. Dejustagen, Ver
kippungen oder Kurven auf den Spiegeln des Ramanresonators führen zu Ab
weichungen des Strahles von der optischen Achse oder zu Verschiebungen des
Fokuspunktes innerhalb der Ramanzelle.
Weiterhin können auch konkurrierende Streuprozesse wie die stimulierte
Brillouinstreuung (SBS) zu einer deutlichen Verschlechterung des Umwand
lungswirkungsgrades führen. Die SBS entsteht normalerweise immer in einem
bestimmten Maß innerhalb des Ramanmediums, besonders bei dejustierter Optik.
Die Ramanumwandlung und die SBS stehen unabhängig vom Medium in direktem Zu
sammenhang. Die Schwellenbedingung für die stimulierte Ramanstreuung (SRS)
muß unter der der SBS liegen, so daß die SRS zuerst stattfindet und die
Energie der Pumplaserstrahlung für die gewünschte Ramanumwandlung genutzt
wird. Dejustierte Optik führt zusätzlich zu einem Anstieg der SRS-Schwelle
durch nicht zusammenfallende fokussierte Strahlen des Pumplasers und re
flektierte Strahlen des ramanverschobenen Lasers.
Die SBS wird zum Pumplaser zurückreflektiert und kann Auswirkungen auf seine
Strahlform haben oder sogar zu Zerstörungen an optischen Komponenten führen.
Daraus ergibt sich eine optisch kritische Justage und die Notwendigkeit
eines mechanisch präzisen Aufbaues.
Eine gattungsgemäße Laservorrichtung ist aus DE 31 14 815 C2 bekannt, der
die EP 00 63 205 B1 entspricht. Hier wird lediglich ein einziger die Raman
strahlung totalreflektierender Spiegel verwendet, weshalb man in diesem
Fall von einem Halbresonator spricht. Mit Hilfe eines optischen Isolators
- Dünnfilm-Polarisator und λ/4-Platte -, der im Bereich zwischen dem laser
aktiven Medium und der Ramanzelle angeordnet ist, läßt sich die Rückkopp
lung der Brillouin-Streustrahlung, die häufig für Beschädigung oder gar Zer
störung des Pumplasers bzw. seiner optischen Elemente verantwortlich ist,
verhindern. Außerdem ist in Strahlendurchtrittsrichtung hinter der Raman
zelle ein dichroitischer Spiegel vorgesehen, der die noch verbleibende Pump
laserstrahlung ablenkt. Diese ansonsten durchaus brauchbare Vorrichtung
zeigt jedoch durch die erwähnten zusätzlichen Auskoppelelemente einen ge
wissen Aufwand und dadurch größere optische Verluste.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Möglichkeit, den
bekannten Ramanlaser hinsichtlich seines Aufbaus einfacher zu konzipieren
und hierbei vor allem den Aufwand der stabilen und präzisen Einstellung der
optischen Komponenten zu vermeiden, ohne daß es hierbei zu einer Verschlech
terung des Umwandlungswirkungsgrades kommt. Diese Aufgabe wird bei einer
Laservorrichtung der eingangs näher beschriebenen Gattung erfindungsgemäß
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale ge
löst. Bei dieser Art von Laser befindet sich die Ramanzelle innerhalb des
Pumplaserresonators, der deshalb in dieser Ausführungsform im Laborjargon
auch als Intracavity Backward Ramanresonator bezeichnet wird. Von Vorteil
ist hierbei, daß für die Erzeugung der ramanverschobenen Strahlung die
gesamte im Pumplaserresonator verfügbare Strahlung ausgenutzt werden kann.
Ein totalreflektierender Spiegel für die Pumplaserstrahlung auf der Seite
des laseraktiven Mediums und ein totalreflektierender Spiegel für Pumplaser-
und ramanverschobene Strahlung auf der Seite der Ramanzelle bilden den
Resonator für den Pumplaser und den Halbresonator für die ramanverschobene
Strahlung. Die Verstärkung der Strahlung des Pumplasers findet aufgrund der
beiden totalreflektierenden Spiegel mit einem sehr hohen Wirkungsgrad inner
halb des laseraktiven Mediums statt, während die Verstärkung der raman
verschobenen Strahlung innerhalb der Ramanzelle dann einsetzt, wenn die
erforderliche Schwelle durch die Pumplaserstrahlung überschritten wird.
Dies wird durch Fokussierelemente gemäß Anspruch 1 und 3 erreicht. Von Vor
teil ist ferner eine automatische Justage zwischen dem Pumplaserresonator
und dem Raman-Halbresonator, so daß die Entstehung von SBS-Strahlung unter
drückt wird. Zugleich erlaubt die Erfindung den Aufbau eines kompakten Lasers
mit hervorragender Effizienz und hoher Güte unter Verwendung einfacher Optik.
Um nun die gesamte erzeugte Strahlung der ersten Wellenlänge zur Konversion
nutzen zu können und um in der Verwendung als "Ramanspiegel" für das Raman
medium die gewünschte Wellenlängenkonversion zu erhöhen, ist eine Weiter
bildung der Erfindung nach Anspruch 2 vorteilhaft. Desgleichen gewährleisten
die Inhalte der Ansprüche 3 und 10, daß die optischen Wege beider fokussier
ter Strahlung - erster und zweiter Wellenlänge - innerhalb des Ramanmediums
bzw. zwischen dem zweiten Spiegel und dem Ramanmedium im wesentlichen iden
tisch sind, um einerseits die erwünschte Wellenlängenkonversion durch stimu
lierte Ramanstreuung zu erhöhen und andererseits einer Beschädigung oder
Zerstörung optischer Komponenten durch unerwünschte Streustrahlung und
konkurrierende Streuprozesse vorzubeugen. Als zweckmäßig kann sich ferner
eine Variante gemäß Anspruch 5 erweisen, weil sich dadurch eine kürzere
Baulänge bei gleicher Gasstrecke ergibt und sich außerdem optische Flächen
einsparen lassen, was zu geringeren Verlusten führt. In diesem Zusammenhang
ist sodann auch auf die Ausführungsform des Anspruchs 11 hinzuweisen, die
unter Abwandlung der geometrischen Abmessungen zu einer stabilen Kompakt
bauweise führt. Auch die restlichen Unteransprüche enthalten Weiterbil
dungen der Erfindung.
Im folgenden werden an Hand einer Zeichnung Ausführungsbeispiele der Er
findung näher erläutert, wobei die in den einzelnen Figuren einander ent
sprechenden Teile dieselben Bezugszahlen aufweisen. Es zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung des prinzipiellen Aufbaus,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit gekreuzten Dachkant
prismen als Reflektoreinheiten,
Fig. 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit gefaltetem Pump
laserresonator und einem Hohlspiegel anstelle der einen
Reflektoreinheit und
Fig. 4 eine Vorrichtung ähnlich derjenigen von Fig. 1, jedoch
mit einem sogenannten instabilen Resonator.
In Fig. 1 wird der erfindungsgemäße Ramanlaser 1 dargestellt, bei dem sich
das Ramanmedium 14 innerhalb des Pumplaserresonators 3 befindet, so daß die
gesamte im Pumplaser 2 erzeugte Strahlung 7 einer ersten Wellenlänge zur Um
wandlung zur Verfügung steht. Aus Gründen einer besseren Klarheit wird im
vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Nd:YAG Laser verwendet, der bei einer
Wellenlänge von 1,064 µm arbeitet, obgleich es in anderen Ausführungsbei
spielen möglich ist, auch andere Lasermedien zu benutzen und damit andere
Wellenlängen einer Primärstrahlung zu erzeugen, ohne daß dadurch der
Rahmen der Erfindung verlassen würde.
Das Nd:YAG-Medium 4 des Pumplasers 2 ist zwischen zwei totalreflektierenden
Spiegeln 5 und 6 positioniert, die zusammengenommen mit den dazwischen liegen
den optischen Elementen den Pumplaserresonator 3 bilden. Bei diesem Aufbau
wird die gesamte Strahlung 7; 7′ innerhalb der beiden Spiegel gehalten. Sie können
eine optische Fläche mit reflektierender Vergütung darstellen oder aber ein
polierter Spiegel, ein totalreflektierendes Dachkant- oder Tripelprisma
oder eine andere Reflektoreinheit bekannter Art sein.
Um die angestrebte hohe Strahlungsintensität des Pumplasers 2 zu erreichen,
muß sich ein optischer Güteschalter 8 innerhalb des Pumplaserresonators 3
befinden. Der Güteschalter kann eine sättigbare oder ausbleichbare Flüssig
keit oder Folie, ein sättigbarer Kristall oder eine andere Einheit bekannter
Art sein, die optisch ausbleichen, um bei einer vorbestimmten Energiedichte
oder optischen Intensität Durchlässigkeit zu erreichen. Ebenso kann ein
elektrooptischer Güteschalter wie Pockelszelle, Kerrzelle, ect. Verwendung
finden. Dadurch läßt sich eine hohe Inversion aufbauen, bis der Güteschal
ter optisch transparent und zu diesem Zeitpunkt die Resonatorgüte hoch
wird, so daß ein Riesenimpuls hoher Leistung entsteht.
Die im Pumplaserresonator 3 entstehende 1,064-µm-Strahlung 7 durchläuft die
Fokussierelemente 9 und 10 - hier Linsen - innerhalb derer sich die Raman
zelle 11 mit den Fenstern 12 und 13 befindet, die als Ramanmedium 14
Methan-Gas (CH4) unter hohem Druck enthält. Auf ihrem Weg passiert die
Strahlung keinen Auskoppelspiegel, der teilreflektierend für die Pump
laserstrahlung ist, um die für die Ramankonversion notwendige hohe Leistungs
dichte zu erzeugen.
Der Wirkungsgrad der Umwandlung der 1,064-µm-Strahlung in Strahlung der
Wellenlänge von 1,54 µm durch den Streuprozeß an den Molekülen des Raman
mediums 14 innerhalb der Ramanzelle 11 ist abhängig von der Leistungsdichte
der einfallenden 1,064-µm-Strahlung, der Verstärkung des Ramanmediums und
der Länge des Wandlungsbereichs im Ramanmedium. Unterhalb einer bestimmten
Schwelle wird die Strahlung, die sich innerhalb des Fokusbereichs 15 der
Zelle 11 befindet, nicht effizient in die neue Wellenlänge von 1,54 µm
umgewandelt. Diese Schwelle kann durch einen längeren Wandlungsbereich
verkleinert werden. Deshalb reflektiert der Spiegel 6 die Strahlung der
Wellenlängen von 1,064 µm und 1,54 µm, so daß die hierbei entstehende
stimulierte Ramanstreuung 16 (SRS) durch Rückwärts-SRS der einfallenden
Pumplaserstrahlung 7 verstärkt wird. Durch die Verwendung und Justage eines gemein
samen, die Wellenlängen 1,064 µm und 1,54 µm totalreflektierenden Spiegels
und gemeinsamer Fokussierelemente wird erreicht, daß die optischen Wege
der beiden fokussierten Strahlungen der Wellenlängen 1,064 µm und 1,54 µm
innerhalb der Ramanzelle 11 identisch sind und unerwünschte Streustrahlungen
und konkurriende Streuprozesse wie die SBS-Strahlung zugunsten der ge
wünschten Konversion unterdrückt werden.
Der verstärkte ramanverschobene Strahl 17 wird mit Hilfe des dichroitischen
Strahlteilers 18, der zwischen den beiden total reflektierenden Spiegeln 5
und 6 sowie zwischen dem laseraktiven Medium 4 und dem Ramanmedium 14 an
geordnet ist, als Ramanlaser-Ausgangsstrahl 19 ausgekoppelt.
In diesem Ramanlaser 1 wird die Umwandlung im wesentlichen durch die soge
nannte Backward-SRS innerhalb des Ramanmediums 14 hervorgerufen; diese
Streuung wird durch eine Rückkopplung der vorwärtsgestreuten ramanverscho
benen Strahlung 16 gesteigert. Dieser Konverter kann auch als eine Art
"Halbresonator-Wandler" verstanden werden, bei dem nur ein einzelner Spiegel
zur Rückkopplung der ramanverschobenen Strahlung genutzt wird.
Durch Kopplung des Pumplaserresonators 3 mit dem Raman-Halbresonator über
den gemeinsamen, die Wellenlängen 1,064 µm und 1,54 µm totalreflektierenden
Spiegel 6 wird aufgrund der Pulskompression des Pumplasers und des raman
verschobenen Strahlers eine hohe Güte der beiden Resonatoren erreicht, so
daß eine hohe Stabilität der Ausgangsenergie und der Pulsbreite des Raman
lasers vorliegt.
Um den Ramanlaser 1 unempfindlich gegen mögliche Verkippungen der total
reflektierenden Spiegel 5 und 6 zu machen und damit besondere Stabilität
zu erreichen, werden in Fig. 2 zwei gekreuzte Dachkantprismen 5′ und 6′
als Reflektoreinheiten benutzt. Aufgrund der unterschiedlichen Brechungs
indizes für die Strahlungen der Wellenlängen 1,064 µm und 1,54 µm werden
in diesem Fall als fokussierende Einheiten achromatische Linsen 9′ und
10′ benutzt, die sich auf jeder Seite der Ramanzelle 11 befinden. Bei
einem anderen, zeichnerisch nicht dargestellten Ausführungsbeispiel, können
diese Linsen auch die Fenster 12 und 13 der Ramanzelle 11 ersetzen. Diese
Unempfindlichkeit gegen Dejustage zeigt u. a. eine besondere
Stabilität des Ramanlasers hinsichtlich Energie und Strahlqualität, und
dies selbst bei Verkippungen des Resonators.
Im Ausführungsbeispiel von Fig. 3 wurde anstelle von Achromaten oder anstelle
von Linsen aus einem beugungsoptischen Element und des gekreuzten Dachkant
prismas 61 eine Kombination mit dem Fokussierelement 9 zu dem Hohlspiegel 20
vorgenommen. Außerdem erfolgt im Bereich zwischen erstem Fokussierelement 9
und ND:YAG-Medium 4 über zwei unter 45° zur optischen Achse angeordnete
Strahlteiler 22 eine Faltung des Strahlengangs und damit des Pumplaser
resonators 3. Die divergierende ramanverschobene Strahlung wird hier durch
die Linse 9 und eine jeweils zusätzliche, hinter dem Strahlteiler 22 angeordnete
Linse 23 kollimiert. Die Auskopplung des verstärkten, ramanverschobenen
Strahls 19 kann alternativ über die beiden Wege I oder II erfolgen.
Bei der Begrenzung der Laseroszillation im Pumplaser- und Ramanresonator 3
bzw. 11 in einen transversalen Grundmode wird im allgemeinen nur ein kleines
Volumen des laseraktiven Mediums 4 und des Ramanmediums 14 genutzt, wodurch
sich eine Begrenzung der Pumplaser- und der Ramanlaserenergie ergibt. In
Fig. 4 wird sodann ein Ramanlaser 1 mit einem "instabilen Resonator" darge
stellt, der durch den die Pumplaserstrahlung 7′ totalreflektierenden Spiegel 21,
den die Pumplaser- und die ramanverschobene Strahlung totalreflektierenden
Spiegel 20 und die Linse 9 gebildet wird. Somit wird der Querschnitt des
Pumplaser- und des Ramanlaserstrahls nicht durch den Resonator, sondern nur
durch die Außenfläche des laseraktiven Mediums 4 begrenzt. Dadurch läßt sich
auch für den transversalen Grundmode das gesamte aktive Volumen des laser
aktiven Mediums 4 und somit auch ein größeres aktives Volumen des Raman
mediums 14 nutzen. Dies zeigt sich in einer höheren Ausgangsenergie und ver
besserter Divergenz verglichen mit einem "stabilen Resonator".
In allen Fällen nimmt die Primärstrahlung der Wellenlänge 1,064 µm und die
ramanverschobene 1,54-µm-Strahlung auf der Seite des ramanaktiven Mediums 14
immer den identischen geschlossenen Weg, so daß eine automatische Justage
der Optik bei optimal justiertem Pumplaserresonator 3 gewährleistet ist. Der
Ramanprozeß ist in diesem Fall sehr effizient und dominiert über die SBS.
Da somit nur eine sehr kleine SBS-Strahlung existiert bzw. in Richtung
laseraktivem Medium 4 zurückreflektiert wird, werden Zerstörungen an der
Optik verhindert.
Da der größere Teil der Ramanstreuung in der Rückwärtsrichtung entsteht,
auf diesem Weg aber gerade der Pumplaserstrahl 7 abgeschwächt wird, bevor
er den Fokusbereich 15 erreicht, ist Lasertätigkeit bei höheren Energien
erlaubt, bevor ein elektrischer Funkendurchbruch in dem Fokusbereich pas
siert.
In der Praxis wird ein gütegeschalteter, blitzlampengepumpter Nd:YAG-Laser
als Pumplaser verwendet, der mit einem unter hohem Druck stehenden Methan-
Gas (CH4) als Ramanmedium einen ramanverschobenen Ausgangsstrahl mit 45 mJ
pro Puls und einer Pulsbreite von 4 ns produziert. Die Pumpenergie für den
Nd:YAG-Laser beträgt dann 8.5 J. Im Vergleich zu den bisher bekannten Raman
lasern bedeutet dies eine deutliche Verbesserung hinsichtlich der Effizienz.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß der vorgeschlagene erfindungsgemäße
Ramanlaser mit einer erheblich verbesserten Effizienz und einer perfek
tionierten automatischen Justage zwischen Pumplaserresonator 3 und Raman
resonator arbeitet. Dadurch wird die Komplexität der Justage verringert
und ein kompakter einheitlicher Aufbau möglich. Die optische Stabilität
dieses Ramanlasers zeigt sich in einer Puls-zu-Puls-Stabilität von 3%.
In der Praxis bevorzugt der beschriebene Aufbau ein gasförmiges Raman
medium 14 wie z. B. Methan. Ebenso kann das verwendete Ramanmedium auch
eines der vielen Gase, Flüssigkeiten oder Festkörper sein, die SRS-Strah
lung bei einer gewünschten Wellenlänge erzeugen. Beispiele für solch andere
Ramanmedien sind CO, H2, D2, NH3 und eine Vielzahl von Gläsern. Das spe
ziell verwendete Medium wird durch die gewünschte Wellenlänge, die Pump
laserwellenlänge sowie Leistungsanforderungen bestimmt. Methode und Auf
bau der Erfindung erlauben die Verwendung des Ramanlasers für eine Viel
zahl von Raman- und laseraktiven Medien des Pumplasers.
Die voranstehende Beschreibung der bevorzugten Anordnungen der vorliegenden
Erfindung wurde zum Zweck der Darstellung und Beschreibung gewählt. Es ist
nicht beabsichtigt, die Erfindung vollständig und genau auf diese Form fest
zulegen, da viele Modifikationen und Variationen vor allem im Hinblick auf
Mehrwellenlängensysteme denkbar sind. Die beschriebenen Ausführungsbei
spiele wurden ausgewählt, um das Grundprinzip der Erfindung zu beschreiben,
das dahingehend verstanden werden soll, daß zahlreiche Modifikationen mög
lich sind, ohne daß dadurch der Rahmen der in Rede stehenden Erfindung ver
lassen würde.
Claims (13)
1. Laservorrichtung mit
- a) einem laseraktiven Medium (4) zur Erzeugung von Laserstrahlung einer ersten Wellenlänge innerhalb eines Pumplaserresonators (3), der an seinem der Abstrahlrichtung entgegengesetzten Ende von einem total reflektierenden Spiegel (5; 5′; 21) begrenzt ist und gegebenenfalls einen Güteschalter (8) verwendet,
- b) einem sich in Strahlendurchtrittsrichtung anschließenden, von Ein- und Austrittsfenster (12 bzw. 13) begrenzten Ramanzelle (11) mit Ramanmedium (14), der durch gebündelte Strahlung des laseraktiven Mediums (4) anregbar ist,
- c) zwei auf einer gemeinsamen optischen Achse angeordneten Fokussier elementen (9; 9′; 10; 10′; 20), innerhalb derer die Ramanzelle (11) so angeordnet ist, daß in dem Fokusbereich (15) die für die Ramanumwandlung erforderliche hohe Leistungsdichte der Pumplaser strahlung der ersten Wellenlänge entsteht, und
- d) einem optischen Element (18) zwischen laseraktiven Medium (4) und Ramanresonator (11) zwecks Auskopplung von unerwünschter Strahlung (17), dadurch gekennzeichnet, daß
- e) ein zweiter totalreflektierender Spiegel (6; 6′; 20) in Strahlendurch trittsrichtung hinter dem letzten Fokussierelement (10; 10′) angeord net ist oder mit diesem zusammenfällt und dadurch die Ramanzelle (11) von dem Pumplaserresonator (3) mitumfaßt wird und
- f) mit einem Strahlteiler (18; 22) die von dem zweiten Spiegel (6; 6′; 20) reflektierte, ramanverschobene Nutzstrahlung (19) einer zweiten Wellenlänge auskoppelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Spiegel (6; 6′; 20) für beide Wellenlängen im wesentlichen
100% reflektierend ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich zwischen Ramanzelle (11) und zweitem Spiegel (6; 6′) ein
für beide Wellenlängen gemeinsames zweites Fokussierelement (10; 10′)
vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die totalreflektierenden Spiegel (5′; 6′) als
Dachkantprisma, Tripelspiegel, Spiegel mit reflektierender Beschichtung
oder phasenkonjugierender Spiegel ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Spiegel (20) als fokussierender Hohlspiegel mit reflektieren
der Beschichtung ausgebildet und anstelle des zweiten Fensters (13) der
Ramanzelle (11) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Fokussierelemente (9; 9′; 10; 10′; 20)
konvexe Linsen oder Achromate oder Linsen in Form eines beugungsoptischen
Elements Verwendung finden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch ge
kennzeichnet, daß das auskoppelnde optische Element (18) ein
dichroitischer Strahlteiler oder eine Polarisationsauskopplung ist, dem
in Auskoppelrichtung bedarfsweise ein Kollimator (23) nachgeschaltet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch ge
kennzeichnet, daß der dichroitische Strahlteiler (18; 22) im
wesentlichen für eine der beiden Wellenlängen reflektierend und für die
jeweils andere durchlässig ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste dichroitische Strahlteiler (18) eine Transmission von < 99,5%
für die erste Wellenlänge und eine Reflexion von < 98,5% für die zweite
Wellenlänge besitzt oder der zweite dichroitische Strahlteiler (22) eine
Transmission von < 98,5% für die zweite Wellenlänge und eine Reflexion
von < 99,5% für die erste Wellenlänge besitzt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Spiegel (5; 5′; 21) lediglich für die erste Wellenlänge
totalreflektierend ausgebildet ist und die Fokussierelemente (9; 9′; 10;
101) zu beiden Spiegeln (5; 5′; 6; 6′; 20; 21) relativ ausgerichtet sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der optische Strahlengang und damit der Pump
laserresonator (3) im Bereich zwischen laseraktivem Medium (4) und erstem
Fokussierelement (9) über umlenkende Strahlteiler (22) gefaltet ausge
bildet ist und die Auskoppelung der ramanverschobenen Nutzstrahlung (19)
aus dem Faltungsbereich heraus erfolgt.
12. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Güteschalter (8) eine sättigbare oder aus
bleichbare Flüssigkeit oder Folie, ein sättigbarer Kristall oder ein
elektrooptischer Güteschalter in Form einer Pockels- oder Kerrzelle oder
ein akustooptischer Modulator in Form einer Braggzelle Verwendung findet.
13. Verfahren zur Laserwellenkonversion nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Pumplaserstrahlung (7) der ersten Wellenlänge ohne vorher einen Aus koppelspiegel zu passieren, der teilreflektierend für die Pumplaser strahlung ist, durch stimulierte Ramanstreuung in Vorwärtsrichtung und mittels des zweiten Spiegels (6; 6′; 20) auch in Rückwärtsrichtung re lativ zur Pumplaserstrahlung umgewandelt wird, sobald die erforderliche Schwelle überschritten ist,
- b) die vorwärtsgestreute ramanverschobene Laserstrahlung (16) mittels der Rückwärtsstreuung der ramanverschobenen Strahlung (17) unter Ver wendung des jeweils für beide Wellenlängen gemeinsamen totalreflek tierenden zweiten Spiegels (6; 6′; 20) und Fokussierelements (10; 10′; 21) verstärkt wird und
- c) die ramanverschobene Laserstrahlung (19) der zweiten Wellenlänge mit Hilfe des dichroitischen Strahlteilers (18) im Bereich zwischen laseraktivem Medium (4) und Ramanmedium (14) ausgekoppelt wird.
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