DE4110463C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C11/00—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
- A61C11/08—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with means to secure dental casts to articulator
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Dental-Artikulator nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1, wie er beispielsweise aus der
DE 25 11 388 B1 bekannt ist.
Beim Herstellen von Zahnersatz wird angestrebt, die dafür
notwendigen Gipsmodelle untereinander austauschbar am Arti
kulator befestigen zu können, wobei eine 100%ige Reprodu
zierbarkeit der bei der ersten Montage der Gipsmodelle
erhaltenen Position notwendig ist.
Modellträgerplatten dienen zum lösbaren Befestigen von
zahntechnischen Modellen - auch über Trennsockel - an den
Armen eines Artikulators. Die lösbare Befestigung ermöglicht
es dem Techniker, bei Arbeiten, die nicht direkt mit der
Artikulations- oder Okklusionskontrolle im Zusammenhang
stehen, die Modelle aus dem Artikulator zu nehmen. Damit
ist es grundsätzlich möglich, die Modelle zwischen Labor und
Zahnarzt ohne Artikulator und somit mit weniger Aufwand zu
verschicken. Der Verzicht auf den Artikulator beim Versand
der Modelle setzt allerdings voraus, daß der Artikulator
beim Empfänger identisch mit der Einstellung beim Absender
ausgerichtet werden kann. Schwierigkeiten beim Anpassen der
Modelle ergeben sich besonders dann, wenn Artikulatoren
unterschiedlicher Hersteller im Gebrauch sind.
Bei einem bekanntem Artikulator wird eine Trägerplatte mit
dem Artikulator fest verschraubt und mit dem Modellsockel
über eine Gips-Zwischenschicht verbunden (DE 39 18 495 A1).
Sollte ein Nachjustieren erforderlich sein, so wird die
bestehende Gips-Zwischenschicht entfernt und eine neue
angelegt. Die Modellträgerplatten werden über eine Ausricht
vorrichtung gegeneinander ausgerichtet. Dies führt zwar zu
einer ziemlich großen Genauigkeit, aber die Gips-Zwischen
schicht und die Trägerplatte beanspruchen im zur Verfügung
stehenden Bereich zwischen den beiden Artikulatorarmen
unverhältnismäßig viel Platz, der in zahlreichen Fällen
nicht zur Verfügung steht.
Zum Justieren von Kondylenkugeln dienen z. B. Schrauben, mit
denen die Lage der Kugeln und die mit ihnen korrespondieren
den Kugelpfannen des oberen Artikulatorarmes verändert
werden können (DE 25 11 388 B1).
Weiter ist es bekannt, eine individuelle Ausrichtung über
die Verbindungsschrauben zwischen den Artikulatorarmen und
der oberen und/oder unteren Quertraverse vorzunehmen. Dabei
werden die Arme über eine Ausrichtvorrichtung in die ge
wünschte Position gebracht und die Schrauben schwimmend in
einer aushärtbaren Masse - ohne Spannung auszuüben - befe
stigt (US 36 53 126).
Aus der DE 29 22 087 C2 ist ein Dental-Artikulator
bekannt, bei dem eine Gewindehülse vorgesehen ist, um
den Modellträger mit dem Artikulatorarm zu verbinden.
Die Gewindehülse weist einen Flansch auf, der den
Artikulatorarm untergreift. Am Gegenende der Hülse
dient ein Gewindearm zum Halten der Gewindehülse im
Artikulatorarm. Am äußeren Umfang der Gewindehülse ist
eine achsparallele Paßfeder angeordnet, die in in einer
Bohrung des Artikulatorarms angeordnete, achsparallele
Nute eingreift, so daß sich die Gewindehülse im Artiku
latorarm nicht drehen kann.
Schließlich ist es bekannt, Kondylen in einer Ausnehmung der
Artikulatorsäule schwimmend zu lagern (US 47 21 463).
Insbesondere bei den bekannten Vorrichtungen, bei denen eine
schwimmende Befestigung vorgesehen ist, besteht keine Mög
lichkeit, die Verbindung für das erforderlich werdende
Ausrichten der Trägerplatte und der Kondylen zu trennen und
die Verbindung in neuer Position von Trägerplatte bzw.
Kondyle - beliebig oft wiederholbar - herzustellen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung anzugeben, mit der es möglich ist, mit
geringem Aufwand eine wiederholbare individuelle Ausrichtung
der Modellträgerplatten vorzunehmen.
Diese Aufgabe wird mit dem
Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
Mit der jeweils verwendeten Buchse wird erreicht, daß die
Verbindung zwischen Artikulatorarm und Modellträgerplatte
einerseits und/oder zwischen Kondylen und Artikulatorsäulen
andererseits den speziellen Verhältnissen entsprechend
ausrichtbar ist. Bei der durch die mit "und" definierten
Alternative wird auch die Gips-Zwischenschicht vermieden.
Die individuelle Befestigung wird somit platzsparend in den
Artikulatorarm bzw. in die Artikulatorsäule verlegt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
So kann die Buchse bei der Weiterbildung nach Anspruch 2 im
Modellträgerarm bzw. in der Artikulatorsäule besonders
leicht ausgewechselt werden.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 hat eine große Stabilität
der Verbindung zwischen Buchse und Artikulatorarm.
Mit den Weiterbildungen nach den Ansprüchen 7 bis 11 wird
eine schnelle und dennoch leicht lösbare Verbindung zwischen
Buchse und Artikulatorarm einerseits und Buchse und Artiku
latorsäule andererseits hergestellt.
Die Weiterbildung des Artikulators nach Anspruch 12 erhöht
die Festigkeit der Verbindung zwischen Modellträgerplatte
und Artikulatorarm.
Ausführungesbeispiele der Erfindung werden anhand der Fig. 1
bis 4 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die im Artikulatorarm eingeschraubte Buchse, im
Schnitt, als erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 die Buchse entsprechend Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 die mit einer Madenschraube fixierte glattwandi
ge Buchse, im Schnitt, als zweites Ausführungs
beispiel und
Fig. 4 die Kondyle mit Buchse, mit der Artikulatorsäu
le verbunden, im Schnitt, als drittes Ausfüh
rungsbeispiel.
In Fig. 1 ist die Modellträgerplatte 5
fest mit dem Artikulatorarm
1 verbunden. Hierzu dient die Buchse 2, die in den
Artikulatorarm 1 eingeschraubt ist. Das Ein- und Ausschrau
ben erleichtert ein Schraubenschlüssel, der am Fortsatz der
Buchse mit Sechskantquerschnitt 7 angreifen kann. Die Mo
dellträgerplatte 5 weist eine Gewindebohrung 6 auf, in die
ein Gewindestift 3 als Retentionselelent fest eingeschraubt
ist, wofür er einen Innensechskant hat. Der Gewindestift 3,
der in die Modellträgerplatte 5 eingeschlagen oder, wie
dargestellt, eingeschraubt ist, ragt in den Innenraum der
Buchse 2. Sowohl die Buchse 2 als auch ihr Innenraum kann
aus einem Material 4 bestehen, das zunächst flexibel ist, was
das Ausrichten des Modells gestattet, und erst nach einer
gewissen Zeit erhärtet. Dann ist der Gewindestift 3 in der
beim Ausrichten erreichten Position festgehalten.
Ein andere Möglichkeit zum Fixieren besteht darin, daß die
Buchse 2 aus hartem Material gefertigt ist und der Innenraum
der Buchse 2 nach dem Ausrichten des Modelltellers mit
aushärtbarem Material 4 ausgegossen wird. Zum Trennen der
Modellträgerplatte 5 vom Artikulatorarm 1 wird der Gewindes
tift 3 herausgeschraubt. Dann läßt sich auch die Buchse 2
aus dem Artikulatorarm 1 schrauben. Zum Fixieren der einge
schraubten Buchse dient eine in Fig. 1 nicht, in Fig. 3 im
Zusammenhang mit dem zweiten Ausführungsbeispiel dargestell
te Madenschraube (10).
Die Fig. 2 zeigt den Artikulatorarm 1 mit eingeschraubter
Buchse 2 und symmetrisch angeordnetem Gewindestift 3 in
Draufsicht.
Je nach den Erfordernissen des Ausrichtens des Modells kann
der Gewindestift 3 jede beliebige Lage innerhalb des Innen
raums des Buchse 2 einnehmen und im Rahmen der Abmaße des
Innenraums der Buchse 2 auch geneigt sein. Dementsprechend
erhält auch die mit dem Retentionselement (Gewindestift) 3
fest verbundene Modellträgerplatte (5) eine verschobene
und/oder geneigte Position.
Zum Ausrichten werden die Modellträgerplatten mittels eines
Justierblocks, Schlüssel genannt, zueinander ausgerichtet.
Nach erfolgter Ausrichtung wird die Buchse zunächst des
einen Artikulatorarms mit dem aushärtbarem Material gefüllt
und nach dessen Aushärten die Buchse des anderen Arms ge
füllt. Im einfachsten Fall kann dieses Material Gips sein.
Der Gewindestift ragt jeweils in den eingefüllten Werkstoff
und wird in dieser Position bis zum Aushärten des Materials
vom Schlüssel gehalten, z. B. in bekannter Weise durch
Magnetkraft.
Beim Nachjustieren oder für eine neue Einstellung genügt es,
die Buchsen eines Artikulatorarms zu entfernen und durch neue
Buchsen zu ersetzen, die in der oben beschriebenen Weise mit
aushärtbarem Material ausgegossen werden, immer unter Anwen
dung des Schlüssels. Der Gewindestift kann als billiges
Normteil ebenfalls ersetzt werden, indem jeweils ein neuer
vor dem Justieren in den Artikulatorarm eingeschraubt wird.
Im günstigsten Fall liegt die Modellträgerplatte (5) direkt am
Artikulatorarm (1) an, wie es in den Fig. 1 bis 3 darge
stellt ist. Als Modellträgerplatte eignet sich u. a. eine Platte
mit geometrischem Muster, um die Modelle oder den Artikula
torsockel reproduzierbar nach dem Abnehmen von der Modellträgerplatte
wieder zurücksetzen zu können. Das geometrische Muster kann
aber auch einfach eine ebene Platte sein, von welcher nach
Länge und/oder Durchmesser ungleiche Stifte abstehen. We
sentlich ist, daß das Muster mit dem Schlüssel überein
stimmt. Auf der Rückseite der Modellträgerplatte sind die Reten
tionselemente für die Verankerung im aushärtbaren Werkstoff
innerhalb den Buchsen angebracht. Die Modellträgerplatten sind
meistens mit Dauermagneten versehen, wenn keine direkte
mechanische Verankerung vorgesehen ist.
Bei der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist die Buchse
11 mit einer glatten Außenwand versehen und in den Artiku
latorarm 1 eingesteckt. Zu ihrer Festlegung dient die Maden
schraube 10, die seitlich am Artikulatorarm 1 eindrehbar
ist. Modellträgerplatte 5 und Buchse 11 sind nach dem Lösen
der Madenschraube 10 vom Artikulatorarm 1 trennbar. Nach dem
Ausschrauben des Gewindestifts 3 kann eine neue Buchse 2
verwendet werden, um die notwendige Ausrichtung vorzunehmen.
In Fig. 4 ist auf der Säule 14 des Artikulatorgestells die
Kondyle, bestehend aus dem Kondylenträger 15 und der Kondy
lenkugel 19, aufgesetzt. Der Kondylenträger 15 weist eine
Verlängerung auf, die über einen Sechskantansatz 16 in einen
Stift 20 übergeht, der in die Buchse 13 ragt. Diese im
Gegensatz zu der im Artikulatorarm verwendeten (2 in Fig. 1
und 2 sowie 11 in Fig. 3) einseitig geschlossene Buchse 13
kann analog der Buchse 2 nach Fig. 1 und 2 gestaltet sein,
indem sie ein Außengewinde und einen über das Säulenende - 7
stehenden Absatz mit Sechskantquerschnitt aufweist. Darge
stellt ist jedoch nur die Version entsprechend Fig. 3.
Danach ist die Buchse 13 mit glatter Außenwand ausgebildet.
Sie wird zum individuellen Anpassen des Artikulators in die
Artikulatorsäule 14 eingesetzt und mittels einer Maden
schraube 18 festgehalten. Der Innenraum der Buchse 13 dient
zum Aufnehmen des aushärtbaren Materials 17 nach dem Aus
richten.
Die Retentionselemente, also der Gewindestift 3 und der
Stift 20 weisen jeweils ein Gewinde auf. Statt dessen eignen
sich auch Rillen und andere Oberflächen, an denen das aus
härtbare Material gut haftet.
Claims (13)
1. Dental-Artikulator, dessen als Basis dienender
unterer Gestellteil den Arm (Modellträger) für das
Unterkiefermodell aufweist, dessen oberer Arm (für das
Oberkiefermodell) auf Kondylen gelagert ist und bei dem
die Modellträgerplatten (5) an den Armen lösbar befe
stigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Modellträ
gerplatten (5) jeweils mittels mindestens einer lösbar
angeordneten, mit aushärtbarem Material ausgefüllten
Buchse (Artikulatorbremse 2, 11) mit dem Artikulatorarm
und/oder daß die Kondylen (15, 19) jeweils mittels einer
lösbar angeordneten, einseitig geschlossenen und mit
aushärtbarem Material ausgefüllten Buchse (Kondylen
buchse 13) mit den Säulen (14) des Artikulators verbun
den sind.
2. Artikulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Artikulatorarmbuchse (2) und die Kondylenbuchse
(12) mit einem Außengewinde versehen sind, die Artiku
latorarmbuchse (2) in den Artikulatorarm (1) und die
Kondylenbuchse (13) am oberen Ende der Artikulatorsäule
(14) einschraubbar ist.
3. Artikulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Artikulatorarmbuchse (2) länger als der Artiku
latorarm (1) dick ist und daß der im eingeschraubten
Zustand der Artikulatorarmbuchse (2) vorstehende Teil
einen Sechskantquerschnitt (7) aufweist.
4. Artikulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Artikulatorarmbuchse (2) und die Kondylenbuchse
(13) jeweils durch eine Stellschraube (10, 18) fixierbar
ist.
5. Artikulator nach Anspruch 1 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Artikulatorarmbuchse (11)
und die Kondylenbuchse (13) eine glatte Außenwand
aufweist.
6. Artikulator nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stellschraube (10, 18) eine Maden
schraube ist, die senkrecht zur Buchsenachse über eine
seitliche Ausnehmung in den Artikulatorarm (1) bzw. in die
Artikulatorsäule (14) einschraubbar ist.
7. Artikulator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Modellträgerplatte (5)
jeweils mittels mindestens einem Retentionselement (3)
mit der Artikulatorarmbuchse (2, 11) verbindbar ist, das
innerhalb der Artikulatorarmbuchse (2) fixierbar ist.
8. Artikulator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Kondyle jeweils mittels
einer stiftartigen, innerhalb der Kondylenbuchse (13)
fixierbaren und als Retentionselement wirkende Verlän
gerung (20) mit der Artikulatorsäule (14) verbindbar
ist.
9. Artikulator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Kondylenträger (15) und der Verlänge
rung (20) ein Sechskantansatz (16) für einen Schrauben
schlüssel vorgesehen ist.
10. Artikulator nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Retentionselement (3)
aus einem Stift besteht, der in einer Bohrung (6) der
Modellträgerplatte (5) eingepaßt ist.
11. Artikulator nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stift als Gewindestift (3) ausgebildet und in die
Modellträgerplatte (5) einschraubbar ist.
12. Artikulator nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß für eine Modellträgerplatte
(5) zwei Artikulatorarmbuchsen (2) vorgesehen sind.
13. Artikulator nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Artikulatorarmbuch
se (2) und die Kondylenbuchse (13) aus einem verformba
ren, nach einer definierten Zeit aushärtbaren Material
bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914110463 DE4110463A1 (de) | 1991-03-30 | 1991-03-30 | Vorrichtung zum individuellen ausrichten von modellen an einem dental-artikulator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914110463 DE4110463A1 (de) | 1991-03-30 | 1991-03-30 | Vorrichtung zum individuellen ausrichten von modellen an einem dental-artikulator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4110463A1 DE4110463A1 (de) | 1992-10-01 |
DE4110463C2 true DE4110463C2 (de) | 1993-05-06 |
Family
ID=6428544
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914110463 Granted DE4110463A1 (de) | 1991-03-30 | 1991-03-30 | Vorrichtung zum individuellen ausrichten von modellen an einem dental-artikulator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4110463A1 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3653126A (en) * | 1971-04-29 | 1972-04-04 | Gorm P Hansen | Dental articulator model mounting means |
DE2922087C2 (de) * | 1979-05-31 | 1982-04-15 | Gerd 5000 Köln Natt | Vorrichtung zum Befestigen von mit einem Sockel versehenen Gebißmodellen und Verfahren zum Montieren an der Vorrichtung |
DE3111861C2 (de) * | 1981-03-26 | 1983-01-05 | Gerd 5000 Köln Natt | Vorrichtung zum Befestigen von mit einem Sockel versehenen Gebißmodellen am Modellträger eines Artikulators |
US4721463A (en) * | 1986-09-30 | 1988-01-26 | Lee Robert L | Interchangeable dental articulators |
DE3918495C2 (de) * | 1989-06-07 | 1995-05-24 | Zeiser Hannelore | Halterung zum Befestigen von Gebißmodellen an einem Artikulator |
-
1991
- 1991-03-30 DE DE19914110463 patent/DE4110463A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4110463A1 (de) | 1992-10-01 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: ZEISER, HANNELORE, 71701 SCHWIEBERDINGEN, DE ZEISE |
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Free format text: ZEISER, MANFRED P., DR., 71701 SCHWIEBERDINGEN, (VERSTORBEN), DE |
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