DE4109602A1 - Kupplungsscheibe mit unterschiedlicher federsteifigkeit ueber die radiale erstreckung der reibbelagringe - Google Patents
Kupplungsscheibe mit unterschiedlicher federsteifigkeit ueber die radiale erstreckung der reibbelagringeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsscheibe zur Anord
nung in einer Kraftfahrzeug-Reibungskupplung, bestehend aus einer
Nabe zum drehfesten Aufsetzen auf eine Getriebewelle, einem kon
zentrisch zur Nabe angeordneten Scheibenteil, das im Bereich sei
nes Außenumfanges wenigstens eine axial federnde Belagfeder auf
weist sowie zwei Reibbelagringe, die Rücken an Rücken unter Zwi
schenschaltung der Belagfeder an dieser befestigt sind und wobei
die Belagfeder in radialer Richtung einen ebenen Bereich zur
Auflage der Reibbelagringe aufweist sowie zumindest einen an den
ebenen Bereich anschließenden gewölbten bzw. abgewinkelten Bereich,
der bzw. die im wesentlichen mit dem radial äußeren bzw. radial
inneren Bereich der Reibbelagringe korrespondieren.
Kupplungsscheiben der obengenannten Bauart sind beispielsweise
aus der US-PS 23 09 950 bekannt. Bei dieser Kupplungsscheibe sind
jeweils zwei Belagfedern paarweise miteinander verbaut und beide
weisen sowohl einen ebenen Bereich zur Auflage für die Reibbelag
ringe als auch jeweils einen gewölbten Bereich auf, wobei die
eine Belagfeder ihren gewölbten Bereich radial außen aufweist
und die andere radial innen. Aus der DE-OS 29 20 095 ist eine
Kupplungsscheibe bekannt, bei welcher ebenfalls paarweise Belag
federn verbaut werden, die sowohl radial außen als auch radial
innen einen gewölbten Bereich aufweisen. Die gewölbten Bereiche
dienen in beiden Fällen zur Realisierung einer Axialfederung zwi
schen den beiden Reibbelagringen, wobei diese Axialfederung we
sentlich zum Anfahrkomfort und zum gleichmäßigen Reibeingriff der
Reibbelagringe beiträgt.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Kupplungsscheiben
der oben beschriebenen Bauart dahingehend zu verbessern, daß ins
besondere bei Fahrzeugen mit besonders hohem Motormoment während
des Anfahrvorganges mit hohem Moment der Rutschvorgang in der
Kupplung nicht unnötig in die Länge gezogen wird. Bei solchen
"gewaltsamen" Anfahrvorgängen besteht nämlich die Gefahr, daß die
Reibbelagringe an ihren Oberflächen thermisch überbelastet werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch das Kennzeichen des Haupt
anspruches gelöst. Durch eine größere freie Länge der innenlie
genden Bereiche der Belagfedern gegenüber den äußeren wird die
Federsteifigkeit über die radiale Erstreckung der Reibbelagringe
unterschiedlich ausgeführt, und zwar derart, daß die Federstei
figkeit im radial äußeren Bereich größer ist als im radial inne
ren Bereich. Damit ist sichergestellt, daß während des Anfahrvor
ganges der mittlere wirksame Reibradius in den radial äußeren
Bereich der Reibbelagringe verlegt wird, so daß das effektiv
übertragbare Drehmoment für eine bestimmte Durchmesserkategorie
der Kupplungsscheibe einem Maximum zustrebt. Auf diese Weise ist
bei bereits festgelegtem Außendurchmesser einer Kupplungsscheibe
die Drehmomentübertragungsfähigkeit während des Anfahrvorganges
deutlich vergrößert. Die Kupplung neigt weniger zum Durchrutschen
und der Belagverschleiß hält sich in Grenzen.
Die die Federsteifigkeit beeinflussenden Bereiche sind dabei vor
zugsweise gewölbt ausgebildet und die Biegeradien sind radial
innen größer ausgeführt als radial außen. Durch diese Wölbung ist
eine bessere Anlage der Reibbelagringe an den Belagfedern gewähr
leistet während des Einrückvorganges und der damit in Verbindung
stehenden Verkleinerung des Abstandes der Belagfedern bzw. der
Reibbelagringe.
Bei einer Kupplungsscheibe, bei, welcher jeweils zwei Belagfedern
vorgesehen sind, die aneinander anliegen und in den voneinander
abgekehrten Bereichen die Reibbelagringe tragen, ist es vorteil
haft, die Belagfedern zumindest im radialen Bereich der Reibringe
deckungsgleich auszuführen und im Radialschnitt symmetrisch anzu
ordnen. Auf diese Weise ergeben sich die ausgeglichensten Anlage
bedingungen für die Reibbelagringe.
Dabei kann es vorteilhaft sein, jede Belagfeder als konzentrisch
umlaufendes, einteiliges Bauteil auszuführen. Eine solche Ausfüh
rung ist insbesondere im Hinblick auf hohe zu übertragende Dreh
momente sehr formstabil.
Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, jede Belagfeder aus
einzelnen, umfangsmäßig verteilt angeordneten Federsegmenten zu
bilden. Eine solche Ausführung ergibt eine sehr gute Anpassung
der Reibbelagringe an ihre Gegenreibflächen.
Bei Verwendung von jeweils zwei aneinander anliegenden Belagfe
dern ergibt sich die Möglichkeit, die Reibbelagringe großflächig
aufzukleben. Damit wird ein Maximum an Verschleißvolumen erzielt,
wodurch entweder die Lebensdauer stark erhöht werden kann oder
durch geringe Belagstärke das Massenträgheitsmoment sehr niedrig
gehalten werden kann.
Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, die Reibbelagringe im
ebenen Bereich der Belagfedern über Niete zu befestigen. Diese
Befestigungsart ist einerseits lange erprobt und bringt anderer
seits die Möglichkeit mit sich, durch entsprechende Ausbildung
der Niete eine axiale Vorspannung der Belagfedern zu erzeugen.
Damit wird die Stabilität der Kupplungsscheibe vor allem bei ho
her thermischer Belastung wesentlich erhöht.
Bei Ausbildung der Belagfeder als konzentrisch umlaufendes Bau
teil kann es vorteilhaft sein, radial verlaufende Schlitze anzu
ordnen, die sowohl über die radial gewölbten Bereiche als auch
über den ebenen Bereich verlaufen und nach außen hin offen sind.
Solche Schlitze vermeiden in den ansonsten umfangsmäßig sehr
steif ausgeführten Belagfedern Verspannungen, die bei hoher ther
mischer Beanspruchung auftreten können.
Die Erfindung wird anschließend an Hand von Ausführungsbeispielen
näher dargestellt. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 die Teilansicht einer Belagfeder,
Fig. 2 einen Radialschnitt A-B durch eine Belagfeder;
Fig. 3 einen Radialschnitt durch eine Variante einer Belagfeder;
Fig. 4 einen weiteren Radialschnitt durch eine weitere Variante.
In Fig. 1 ist die Teilansicht einer Belagfeder 1 dargestellt, die
mit den radial innenliegenden Nietöffnungen 7 an einem nicht dar
gestellten Bauteil befestigt ist, welches mit einer Habe mit In
nenverzahnung in Verbindung steht. Dieses Bauteil kann entspre
chend dem Stand der Technik einen Torsionsschwingungsdämpfer be
inhalten. Die Belagfeder 1 ist in radialer Richtung, ausgehend
von-dem Bereich mit den Nietöffnungen 7, in drei radial überein
anderliegende Bereiche aufgeteilt. Die Bereiche B1 und B2 sind
gewölbt, wie später an Hand der weiteren Figuren erläutert wird.
Der dazwischen angeordnete Bereich B3 ist eben ausgeführt und
dient der Befestigung der Reibbelagringe. Im vorliegenden Fall
ist die Belagfeder 1 als umlaufendes einteiliges Bauteil ausge
führt, wobei mehrere am Umfang verteilte Schlitze 5 vorgesehen -
sind, die über sämtliche drei Bereiche B1, B2 und B3 verlaufen
und nach radial außen hin offen sind. Nach radial innen reichen
sie etwa bis an den mit den Nietöffnungen 7 versehenen ebenen
Bereich heran.
Der Radialschnitt A-B gem. Fig. 1 ist in Fig. 2 dargestellt. Da
bei ist die Belagfeder 1 im Schnitt dargestellt und auf der einen
Seite ein Reibbelagring 4 angedeutet. Durch die auf der dem Reib
belagring 4 gegenüberliegenden Seite der Belagfeder 1 angedeutete
Symmetrielinie ist der Hinweis gegeben, daß hier nur die eine
Hälfte der Belagfederung dargestellt ist, auf der anderen Seite
der Symmetrielinie folgt ebenfalls eine Belagfeder und ein Reib
belagring. Die Anordnung ist dann symmetrisch. Die Reibbelagfe
der 1 ist in radialer Richtung gesehen mit einem mittleren ebenen
Bereich B3 versehen, an den sich nach radial außen ein gewölbter
Bereich B1 und nach radial innen ein gewölbter Bereich B1 anschlie
ßen. Der ebene Bereich B3 dient der Befestigung des Reibbelagrin
ges 4 durch Nieten oder durch Aufkleben. Die der axialen Federung
dienenden Bereiche B1 und B2 sind jweils mit Wölbungen versehen
entsprechend den Radien R1 und R2. Dabei ist der radial außenlie
gende Radius R1 kleiner als der radial innenliegende R2. In einem
ausgeführten Beispiel ist R1 mit etwa 30 mm und R2 mit etwa 50 mm
ausgeführt. Durch diese Ausbildung ergibt sich im unbelasteten
Zustand eine radial außen angeordnete freie Länge von L1 und eine
radial innen angeordnete freie Länge von L2 etwa entsprechend den
Bereichen B1 und B2. Innerhalb dieser Bereiche wird bei Axialbe
aufschlagung der Kupplungsscheibe durch die Gegenreibflächen beim
Einkuppeln eine Federung realisiert, die radial außen eine höhere
Federsteifigkeit und radial innen eine niedrigere Federsteifig
keit realisiert. Damit wird der in der Beschreibungseinleitung
beschriebene Effekt erzielt.
In Fig. 3 ist ein ähnlicher Radialschnitt dargestellt, wobei im
Unterschied zu Fig. 2 die beiden federnden Bereiche entsprechend
B1 und B2 nicht durch einen Radius gebildet sind, sondern durch
ebene, abgewinkelte Abschnitte. In diesem Falle wird der Feder
kraftaufbau gegenüber der Konstruktion von Fig. 2 über den Feder
weg einen etwas anderen Verlauf nehmen, die Gesamtwirkung ist je
doch identisch. Auch hier ist nur die eine Hälfte der Belagfede
rung dargestellt, wobei jenseits der Symmetrielinie der gleiche
spiegelbildliche Aufbau vorgesehen ist. Beide Belagfedern 1 und
2 können dabei umfangsmäßig entspr. Fig. 1 ausgebildet sein,
sie können jedoch auch als einzelne und umfangsmäßig voneinander
völlig getrennte Federsegmente ausgebildet sein.
Fig. 4 zeigt eine Belagfeder 3, die als einzige Federung und
Befestigungsmöglichkeit für zwei beiderseits angeordnete Reibbe
lagringe 4 ausgebildet ist. Die Belagfeder 3 weist einen ebenen
Bereich B3 auf, an welchem der eine Reibbelagring 4 aufliegt.
Auf der gegenüberliegenden Seite ist der entsprechende Reibbelag
ring 4 mit einer Zwischenscheibe 6 versehen. Diese Zwischenschei
be 6 liegt radial außen und radial innen an der Belagfeder 3 an.
Zu diesem Zwecke ist die Belagfeder 3 einerseits in bereits be
kannter Weise (s. Fig. 2) mit dem äußeren Radius R1 und mit dem
inneren Radius R2 versehen, um aus dem Bereich B3 heraus eine
Federung zu ermöglichen. Zur Anlage des anderen Reibbelagringes 4
mit seiner Zwischenscheibe 6 an der gleichen Belagfeder 3 ist nun
radial außen anschließend an den Radius R1 eine Biegung in die
andere Richtung entsprechend R4 vorgesehen, wobei diese Biegung
gleich oder kleiner ausgeführt sein kann als R1. Dadurch ist im
radial äußeren Bereich der Zwischenscheibe 6 die Möglichkeit
gegeben, sich axial an die Belagfeder 3 anzulegen. Im radial in
neren Bereich der Belagfeder 3 wird dies dadurch erreicht, daß
ebenfalls auf dieser Seite eine Biegung entsprechend R3 vorgese
hen ist, so daß auch in diesem radial inneren Bereich die Zwi
schenscheibe 6 an der Belagfeder 3 anliegen kann. Dabei kann die
Biegung R3 gleich oder kleiner als R2 ausgeführt sein. Die Wir
kung dieser Anordnung entspricht der von Fig. 1 bis 3. Im radial
äußeren Bereich wird eine steilere Federkennlinie erzeugt als im
radial inneren Bereich, wodurch zumindest während des Anfahrvor
ganges ein großer wirksamer Reibradius wirksam wird, der eine
maximale Drehmomentübertragung gewährleistet.
Claims (8)
1. Kupplungsscheibe zur Anordnung in einer Kraftfahrzeug-
Reibungskupplung, bestehend aus einer Nabe zum drehfesten
Aufsetzen auf eine Getriebewelle, einem konzentrisch zur Nabe
angeordneten Scheibenteil, das im Bereich seines Außenumfan
ges wenigstens eine axial federnde Belagfeder aufweist sowie
zwei Reibbelagringe, die Rücken an Rücken unter Zwischenschal
tung der Belagfeder an dieser befestigt sind und wobei die
Belagfeder in radialer Richtung einen ebenen Bereich zur Auf
lage der Reibbelagringe aufweist sowie zumindest einen an den
ebenen Bereich anschließenden gewölbten bzw. abgewinkelten
Bereich, der bzw. die im wesentlichen mit dem radial äußeren
bzw. radial inneren Bereich der Reibbelagringe korrespondie
ren, dadurch gekennzeichnet, daß
die freie Länge (L1, L2) der gewölbten bzw. abgewinkelten
Bereiche (B1, B2) in radialer Richtung gesehen unterschiedlich
ausgeführt sind, und zwar dergestalt, daß die radial innen
liegenden Bereiche (B2) eine größere freie Länge (L2) aufwei
sen als die radial außenliegenden Bereiche (B1).
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bereiche (B1, B2) vorzugsweise gewölbt ausgebildet sind
und die Biegeradien radial innen (R2) größer ausgeführt sind
als radial außen (R1).
3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 2, bei welcher jeweils zwei
Belagfedern vorgesehen sind, welche aneinander anliegen und
in den voneinander abgekehrten Bereichen die Reibbelagringe
tragen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Belagfedern (1, 2) zumindest im radialen Bereich der Reib
ringe (4) deckungsgleich ausgeführt sind und im Radialschnitt
symmetrisch angeordnet sind.
4. Kupplungsscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Belagfeder (1, 2) als konzentrisch umlaufendes, eintei
liges Bauteil ausgeführt ist.
5. Kupplungsscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Belagfeder (1, 2, 3) aus einzelnen, umfangsmäßig verteilt
angeordneten Federsegmenten besteht.
6. Kupplungsscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reibbelagringe (4) im ebenen Bereich (B3) der Belagfedern
(1, 2) aufgeklebt sind.
7. Kupplungsscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reibbelagringe (4) im ebenen Bereich (B3) der Belagfedern
(1, 2, 3) über Niete befestigt sind.
8. Kupplungsscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Belagfedern (1, 2) mitradial verlaufenden Schlitzen (5)
versehen sind, die radial über die gewölbten Bereiche (B1,
B2) und den ebenen Bereich (B3) verlaufen und nach radial au
ßen hin offen ausgeführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914109602 DE4109602A1 (de) | 1991-03-23 | 1991-03-23 | Kupplungsscheibe mit unterschiedlicher federsteifigkeit ueber die radiale erstreckung der reibbelagringe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914109602 DE4109602A1 (de) | 1991-03-23 | 1991-03-23 | Kupplungsscheibe mit unterschiedlicher federsteifigkeit ueber die radiale erstreckung der reibbelagringe |
Publications (1)
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---|---|
DE4109602A1 true DE4109602A1 (de) | 1992-09-24 |
Family
ID=6428053
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914109602 Ceased DE4109602A1 (de) | 1991-03-23 | 1991-03-23 | Kupplungsscheibe mit unterschiedlicher federsteifigkeit ueber die radiale erstreckung der reibbelagringe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4109602A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2694795A1 (fr) * | 1992-08-13 | 1994-02-18 | Fichtel & Sachs Ag | Disque d'embrayage avec ressort pour garniture. |
DE19505620A1 (de) * | 1995-02-18 | 1996-08-29 | Fichtel & Sachs Ag | Kupplungsscheibe mit formoptimierter Belagfeder |
FR2802258A1 (fr) * | 1999-12-10 | 2001-06-15 | Mannesmann Sachs Ag | Plaque d'entrainement pour disque d'embrayage, dans laquelle le porte-garniture et les ressorts de garniture sont d'une seule piece |
-
1991
- 1991-03-23 DE DE19914109602 patent/DE4109602A1/de not_active Ceased
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2694795A1 (fr) * | 1992-08-13 | 1994-02-18 | Fichtel & Sachs Ag | Disque d'embrayage avec ressort pour garniture. |
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FR2802258A1 (fr) * | 1999-12-10 | 2001-06-15 | Mannesmann Sachs Ag | Plaque d'entrainement pour disque d'embrayage, dans laquelle le porte-garniture et les ressorts de garniture sont d'une seule piece |
US6502683B2 (en) * | 1999-12-10 | 2003-01-07 | Mannesmann Sachs Ag | Driver disk for a clutch plate |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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