DE4109293A1 - Vorrichtung zur formung von mehrlagigen stapeln und/oder zur entstapelung - Google Patents
Vorrichtung zur formung von mehrlagigen stapeln und/oder zur entstapelungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im
Oberbegrif des Anspruchs 1 genannten Art.
Derartige Vorrichtungen werden allgemein in Transportanlagen für
flache bzw. vorwiegend flache Lasten und insbesondere in solchen
Anlagen verwendet, die speziell für die Aufnahme von
Baumaterialien ausgerüstet sind, wobei die zu transportierenden
Lasten flach oder vorwiegend flach sind und auf Paletten
transportiert werden müssen.
Im allgemeinen werden in Herstellungsanlagen für flache bzw. im
wesentlichen flache Körper, die auf Paletten transportiert
werden müssen, Transportvorrichtungen in Form von Förderbändern
oder dergleichen zur Beförderung der sich im Herstellungsprozeß
befindlichen oder fertigen Werkstücke verwendet, und zwar sowohl
zur Beförderung zwischen den einzelnen Verfahrensschritten als
auch zu Beginn bzw. am Ende des Verfahrens.
In Verbindung mit diesen Transportvorrichtungen ist es bereits
bekannt, beispielsweise am Anfang und am Ende der von den zu
transportierenden Werkstücken zurückzulegenden Strecke
zusätzlich mechanische Vorrichtungen vorgesehen, mit denen ein
oder mehrere Werkstücke aufeinanderfolgend Stationen zugeführt
werden können, die eine systematische Gruppierung der Werkstücke
in kontrollierten Stapeln und in umgekehrter Weise die
Einzelabtragung eines Stapels ermöglichen, wobei die Werkstücke
anschließend auf einer konventionellen Transfer- oder
Transporteinrichtung angeordnet oder anderen Bestimmungszwecken
zugeführt werden.
Diese Stapel- und Hebevorrichtungen wurden in Nachbildung der
manuellen Stapel- bzw. Endstapelvorgänge entworfen, d. h., es
wurden mechanische Mittel zum Erfassen einer auf einer
Fördereinrichtung vorbeilaufenden Last seitlich und von oben aus
vorgesehen, um diese anschließend auf einer auf- und abfahrbaren
Tragesäule abzusetzen. Auf diese Weise wird ein entsprechender
Stapel gebildet, der anschließend von der Tragesäule abgehoben
und einer anderen Arbeitsstation zugeführt wird. Hier können die
Lasten, falls erforderlich, nach dem gleichen, in umgekehrter
Weise angewandten Prinzip wieder entstapelt werden.
Es wurden weiterhin andere Kombinationen von Transport- und
Hebevorrichtungen eingesetzt, die auf der von den sich in der
Herstellung befindlichen oder aber fertigen Erzeugnissen zu
durchlaufenden Strecke angeordnet sind. Die Vorrichtungen
stellen eine Verbesserung der vorstehend genannten Nachbildung
der manuellen Vorgänge dar, da die Werkstücke jetzt von unten
erfaßt und nicht aufgesetzt werden und zwar bedingt durch eine
Stützvorrichtung für den Stapel und eine vertikale
Beförderungsvorrichtung, die zusammen mit der von ihr zu
tragenden Lastenpalette hochgehoben oder unter dieselbe gefahren
werden kann.
Für diesen Zweck wurden bereits mechanische Vorrichtungen
vorgeschlagen, die in einer Transportstraße eingebaute
Hydraulik-Aggregate vorsehen, deren Kolben das Anheben und
Absenken der vertikalen Transportsäulen für die Stapelung bzw.
Entstapelung besorgt, die gegen die letzte Last und unterhalb
derselben abgestützt werden und zwar dadurch, daß zweite
Stützsäulen sich durch eine Schwenkung in Halteelemente für die
Stapelung verwandeln.
Diese bekannten Vorrichtungen sind jedoch noch mit großen
Nachteilen verbunden, die mit den erforderlich werdenden
Bauarbeiten in der Fabrik beginnen, um am Aufstellungsort den
entsprechenden Platz für die Aufstellung der Hubelemente und
zur Durchführung der Stapelung und Entstapelung zu schaffen, bis
hin zu der Unmöglichkeit in den neuesten Anlagen, die
Vorrichtungen neuester Ausführung von den Transport- bzw.
Transferanlagen, in denen sie installiert sind, abzutrennen, da
die Säulen auf ihrem vertikalen Transportweg zur Stapelung
simultan durch eine Vakuum-Schub-Vorrichtung angetrieben werden.
Diese Nachteile verursachen zusätzliche Kosten für
Ergänzungsanlagen, werfen Raumprobleme auf und sind nur für
feste Anlagen geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, die mit
einer bequemen Aufstellung bei geringem Platzbedarf verbundenen
Probleme zu lösen, gleichzeitig eine schnelle und einfache
Montage bzw. Abkopplung von den mit ihr verbundenen Anlagen
garantiert, wobei ihre Nutzung vielseitiger ist und ihre
Arbeitsabläufe synchron gestaltet werden können, so daß bessere
Produktionsergebnisse erreicht werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Vorrichtung sind an
sich gegenüberliegenden vertikalen Seitenteilen eines einzigen
Tragrahmengestells Elemente für den Transport der Werkstücke
angeordnet. Diese Elemente sind mit gegenüberliegenden
Aufnahmevorrichtungen versehen zur Erfassung von unten her von
aufeinanderfolgenden leeren oder mit einem flachen bzw. im
wesentlichen flachen Körper beladenen Paletten (oder ggfs. auch
der flachen Körper selbst). Beim Anheben dieser Elemente durch
über konventionelle und einen Getriebemotor angetriebene
Übertragungsmittel übernehmen diese Aufnahmevorrichtungen die
besagte leere oder beladene Palette, von der diese
transportierenden Fördervorrichtung und befördern sie von
unterhalb in die Nähe einer Lagerstation der Lasten, welche
nacheinander von den Aufnahmevorrichtungen nach oben befördert
werden. Hier bemerken die mit Fühlern ausgerüsteten Halteriegel
die in ihrer Nähe aufsteigende Last und lösen die bereits
gelagerte Last, die sich auf die aufsteigende Last absetzt. Auf
diese Weise setzt sich die Stapelung fort, bis die Halteriegel
erneut gelöst werden und die letzte aufsteigende Last und den
Stapel darüber festhalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnungen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform
der Vorrichtung zur Bildung von mehrlagigen Stapeln und/oder
zur Entstapelung,
Fig. 2 bis Fig. 7 eine schematische Darstellung der Funktionsabläufe
der Vorrichtung nach Fig. 1 zur Bildung von mehrlagigen
Stapeln und/oder zur Entstapelung derselben.
Die Fig. 1 gezeigte Ausführungsform der Vorrichtung weist einen
Tragrahmen 1 auf, der jeweils an den sich gegenüberliegenden
Seitenteilen 2 und 3 mit anheb- und absenkbaren Trägern 4, 5
versehen ist, die Aufnahmevorrichtungen 6, 7, 8, 9 in Form von
Rillen, Aussparungen oder Vertiefungen 10 zur Aufnahme der
Seitenteile von nicht dargestellten Paletten (oder anderen
im wesentlichen plattenförmigen Werkstücken) aufweisen.
Die Auf- und Abwärtsbewegung der beweglichen Träger 4, 5 erfolgt
mit Hilfe eines Getriebemotors 11, der seine Bewegung auf Ketten
12 und 13 überträgt, die ihrerseits diese Bewegung auf die in
den senkrechten Seitenteilen angeordneten Kettenpaare 14, 15 und
16, 17 übertragen.
In der auf der Oberseite des Tragrahmens 1 angeordneten
Stapelstation für einen Stapel A sind jeweils zwei sich
gegenüberliegende Halteriegel 19 vorgesehen, die durch
pneumatisch betriebene Schalter 18 betätigt werden, die an der
Oberseite des Tragrahmens 1 befestigt sind. Die Schalter 18
können von nicht gezeigten Meßfühlern und Steuereinrichtungen
gesteuert werden.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist in den Fig. 2 bis 7
dargestellt, wobei die Reihenfolge der einzelnen Abläufe durch
die entsprechenden Schemazeichnungen aufgezeigt wird:
Die Fig. 2 zeigt die Ausgangsstellung der Vorrichtung: Eine
Palette 20, die in einer Fördervorrichtung 21 oder dgl. läuft,
befindet sich oberhalb der Hubstrecke der beiden Träger 4, 5,
die in zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Tragrahmens 1
geführt sind, durch den hindurch die Fördervorrichtung 21 läuft.
Die Aufnahmevorrichtungen 6, 7, 8, 9 der Träger 4, 5 befinden
sich in ihrer untersten Position in Höhe der Fördervorrichtung.
Oberhalb des Tragrahmens 1 befindet sich ein Stapel A von
Paletten, die von den Halteriegeln 19 abgestützt werden, die von
den sich gegenüberliegenden und an dem Tragrahmen 1 angebrachten
Schaltern 18 betätigt werden.
Die Fig. 3 zeigt die Aufwärtsbewegung einer gegebenenfalls
Transportgut tragenden Palette 20, wobei die Träger 4 und 5 auf
ihren Aufnahmevorrichtungen 6 bis 9 die Palette 20 zum Stapel
transportieren.
Die Fig. 4 zeigt die Absenkung des Stapels auf die aufsteigende
Palette 20, die von den Trägern 4 und 5 bis zu den Halteriegeln
19 befördert wird, die durch die Schalter 18 eingezogen wurden,
um die Absenkung des Stapels A zu ermöglichen.
Die Fig. 5 zeigt den anschließenden Aufstieg der Träger 4 und 5
mit der darauf lagernden Palette 20 und dem Stapel A bis zum
höchsten Punkt ihres Hubweges.
Die Fig. 6 zeigt die Arretierung des Stapels A durch die
Halteriegel 19, die durch Betätigung der Schalter 18 ausfahren
und in die Palette 20 eingreifen. Die Träger 4 und 5 werden dann
leer in ihre Ausgangspositionen abgesenkt.
Die Fig. 7 schließlich zeigt die Vorrichtung mit ihren Trägern 4
und 5 in ihrer Ausgangsposition unterhalb der Fördervorrichtung
21 zwecks Hinaufförderung einer neuen Last, während die Palette
20 in den Stapel integriert ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist leicht zu ersehen, daß für
die Entstapelung des Stapels A bzw. die Abnahme der untersten
Palette 20 die Träger 4 und 5 leer aufsteigen, bis die
Aufnahmevorrichtungen 6, 7, 8 und 9 über ihre Aussparungen 10
mit der untersten Palette 20 in Kontakt kommen und den Stapel A
nach oben drücken. In diesem Augenblick werden die Halteriegel
19 durch die Schalter 18 eingezogen und ermöglichen das Absenken
des Stapels A, bis sie erneut von den Schaltern 18 freigesetzt
werden und die letzte, über der Palette 20 liegende Last des
Stapels arretieren, so daß die Palette 20 getrennt auf die
Fördervorrichtung 21 abgesenkt werden kann, und so weiter.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Bildung von mehrlagigen Stapeln und/oder zur
Entstapelung von Gegenständen, die von einer Fördervorrichtung
abgenommen bzw. auf diese abgesetzt werden und in vertikal
aufsteigender oder absteigender Richtung transferiert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragrahmen (1)
vorgesehen ist, der von der Fördervorrichtung (21) durchlaufen
ist und in dem Träger (4, 5) im wesentlichen vertikal beweglich
geführt sind, daß an den Trägern (4, 5) Aufnahmevorrichtungen (6
bis 9) angeordnet sind, die mit den Gegenständen in Eingriff
bringbar sind, daß Antriebseinrichtungen (11 bis 17) für den
Antrieb der Träger (4, 5) in Vertikalrichtung vorgesehen sind,
daß im oberen Bereich des Tragrahmens (1) eine Stapelstation
zur Aufnahme eines Stapels (A) der Gegenstände angeordnet ist,
und daß die Stapelstation Halteriegel (19) aufweist, die durch
Betätigungseinrichtungen in Form von Schaltern (18) in und außer
Eingriff mit den in der Stapelstation befindlichen Gegenständen
bringbar sind, um diese abzustützen und festzuhalten und um die
Aufnahme von nachfolgenden Gegenständen in dem Stapel zu
ermöglichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahmeeinrichtungen (6 bis 9) für die Gegenstände (20) als
Auflageflächen in Form von Vertiefungen oder Aussparungen
ausgebildet sind, die in den vertikalen Seitenteilen (2,
3) des Tragrahmens (1) geführten Trägern (4, 5) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebseinrichtungen (11 bis 17) Ketten (12 bis 17)
einschließen, die von einem Motor (11) angetrieben sind,
wobei ein Teil der Ketten (14 bis 17) in den vertikalen
Seitenteilen (2, 3) des Tragrahmens (1) angeordnet und mit einem
Strang mit den Trägern (4, 5) verbunden ist, um die Auf- bzw.
Abwärtsbewegung der Träger (4, 5) in beladenem oder unbeladenem
Zustand zu bewirken.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der
Stapelstation in etwa dem höchsten Punkt des Hubweges der
Auflageflächen der Träger (4, 5) entspricht, daß jeweils zwei
sich gegenüberliegende Halteriegel (18) dicht an den Ecken der
beiden Seitenteile (2, 3) des Tragrahmens (1) angeordnet sind und
synchron betätigt werden, sobald ein nach oben hin zur
Stapelstation beförderter Gegenstand (20) durch Meßfühler
festgestellt wird, daß die Halteriegel (19) eine Abstützung des
Stapels bewirken, bis ein neuer Gegenstand (20) zur Unterseite
des Stapels hin aufwärts bewegt wird und die Halteriegel (19)
zurückgezogen werden, wodurch der vorhergehende Stapel auf den
ankommenden Gegenstand (20) aufgesetzt wird und beide zur
Stapelstation hinaufbefördert werden.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände
durch Paletten zur Aufnahme von Werkstücken oder Lasten
gebildet sind.
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