DE4109114A1 - Verfahren zur kontrolle der besitzberechtigung eines beweglichen gegenstandes - Google Patents
Verfahren zur kontrolle der besitzberechtigung eines beweglichen gegenstandesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kontrolle der
Besitzberechtigung eines beweglichen Gegenstandes mit
einem als Informationsträger dienenden ID-Transponder,
der eine dem Gegenstand zugeordnete ID-Code-Nummer zur
eindeutigen ldentifizierung dieses Gegenstandes gespei
chert hat.
Da die Produktpiraterie in zunehmendem Maße für Her
steller von hochwertigen Konsumartikeln, beispielsweise
von Armbanduhren, zum Problem wird, suchen diese Her
steller intensiv nach Maßnahmen, die lmitation solcher
Artikel zu erschweren sowie solche Imitate auch leicht
erkennen zu können.
So werden beispielsweise teure Armbanduhren mit einem
ID-Transponder versehen, der als Information eine spe
ziell diesem Gegenstand zugeordnete ID-Code-Nummer ent
hält. Diese ID-Code-Nummer dient zur eindeutigen Iden
tifizierung des Gegenstandes, die mittels einer in ei
nem Lese- und Steuergerät untergebrachten Schaltungsan
ordnung über kontaktlose elektromagnetische Energie-
und/oder Signalübertragung ausgelesen werden kann.
Hierzu enthält die Uhr neben dem Uhrenschaltkreis zu
sätzlich einen integrierten Schaltkreis mit Speicher
und einer integrierten Spule zur induktiven Kopplung
des ID-Transponders mit dem Lese- und Steuergerät. Die
se Spule empfängt das von dem Lese- und Steuergerät ab
gestrahlte Hochfrequenzfeld und dient gleichzeitig als
Sender für die auszulesende ID-Code-Nummer. Die Fre
quenzen eines solchen in einem ID-System verwendeten
Hochfrequenzfeldes liegen zwischen 100 und 450 kHz.
Ein solcher Gegenstand mit speziellem ID-Code gibt dem
Benutzer oder dem Besitzer eines solchen Gegenstandes
eine gewisse Sicherheit, daß es sich hierbei um ein
Original handelt und nicht um eine Fälschung.
Einem solchen ID-System im Zusammenhang mit hochwerti
gen Konsumartikeln mangelt es jedoch an einem gewissen
Diebstahlschutz.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu
grunde, ein Verfahren anzugeben, das einen gewissen
Diebstahlschutz für eingangs genannte Gegenstände, ins
besondere für hochwertige Konsumartikel gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruches 1 gelöst.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht demnach
darin, dem Erwerber oder berechtigten Besitzer des mit
einem ID-Transponders versehenen Gegenstandes einen Da
tenträger, beispielsweise eine IC-Karte auszuhändigen,
die als "intelligente" Garantiekarte bezeichnet werden
könnte. Diese Garantiekarte enthält eine integrierte
Schaltung mit einem Speicher und eine mit dieser inte
grierten Schaltung verbundenen Antennenspule zum, vor
zugsweisen kontaktlosen Auslesen und Einlesen von In
formationen. Diese Information besteht zunächst eben
falls in der dem Gegenstand eindeutig zugeordneten
ID-Code-Nummer, so daß bei Durchführung einer Dienst
leistung an dem Gegenstand durch einen mit einem Lese-
und Steuergerät ausgestatteten Dritten die
ID-Code-Nummer aus der Garantiekarte als auch die
ID-Code-Nummer aus dem ID-Transponder ausgelesen wer
den, und durch Vergleiche dieser beiden ID-Code-Nummern
feststellbar ist, ob die die Garantiekarte vorlegende
Person der berechtigte Besitzer dieses Gegenstandes
ist.
Beispielsweise müssen die oben genannten teuren Arm
banduhren in regelmäßigen Abständen eine neue Batterie
erhalten. Während bei Billig-Uhren der Wechselvorgang
von den Besitzern selbst durchgeführt werden kann, muß
dies bei teuren Uhren aufgrund von vereinbarten Garan
tiebestimmungen von einem Fachmann durchgeführt werden.
Hierzu muß der Besitzer der Uhr auch die Garantiekarte
vorlegen, so daß der Fachmann eine Identifikation
durchführen kann. Somit kann ein "falscher" Besitzer
sofort festgestellt werden.
Ist erst mal das erfindungsgemäße Verfahren in der Öf
fentlichkeit bekannt, wird ein potentieller Dieb von
einem Diebstahl des Gegenstandes ohne die Garantiekarte
absehen, da mangels dieser Garantiekarte eine weitere
Veräußerung des gestohlenen Gegenstandes schwierig sein
wird.
Weiterhin können gemäß einer vorteilhaften Weiterbil
dung des erfindungsgemäßen Verfahrens neben der
ID-Code-Nummer weitere den Gegenstand betreffende Ar
ten, beispielsweise Zeitangaben, Datumsangaben und Art
der durchgeführten Dienstleistungen abgespeichert wer
den. So kann auf dieser Garantiekarte die gesamte Le
bensgeschichte dieses Gegenstandes festgehalten werden,
und bei jeder Benutzung der Garantiekarte ausgelesen
und anschließend mit neuer Information überschrieben
werden.
Im folgenden soll das erfindungsgemäße Verfahren anhand
eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit den
Zeichnungen näher erläutert und beschrieben werden. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Gegen
standes mit ID-Funktion, eines Lese- und
Steuergerätes und eines Datenträgers zur Er
läuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der auf dem erfindungsge
mäßen Datenträger implantierten Halbleiter
schaltung und
Fig. 3 ein Blockschaltbild zur Durchführung der
ID-Funktion.
In Fig. 1 ist mit den Bezugszeichen 1, 2 und 3 eine
Armbanduhr mit einem ID-Transponder, der erfindungsge
mäße Datenträger als IC-Karte - im folgenden Garantie
karte genannt - und ein Lese- und Steuergerät bezeich
net. Dieser ID-Transponder der Armbanduhr 1 enthält ei
ne diesem Gegenstand zugeordnete ID-Code-Nummer, die
mittels des Lese- und Steuergerätes 3 über einen Sen
der 3b auslesbar ist. In der von dem Besitzer der Arm
banduhr 1 vorgelegten Garantiekarte 2 ist ebenfalls die
spezielle ID-Code-Nummer abgespeichert. Wenn nun bei
einem Fachmann ein Batteriewechsel oder eine Reparatur
an der Armbanduhr 1 vorgenommen werden muß, wird diese
Garantiekarte 2 in einem hierfür vorgesehenen
Schlitz 3a des Lese- und Steuergerätes 3 zum Auslesen
der ID-Code-Nummer mittels eines Senders 3c eingescho
ben und gleichzeitig die Armbanduhr 1 in der Nähe des
Senders 3b plaziert. Somit können sowohl die in der
Armbanduhr 1 gespeicherte ID-Code-Nummer als auch die
jenige in der Garantiekarte 2 abgelegte ausgelesen und
miteinander verglichen werden. Zusätzlich kann bei ei
ner Benutzung der Garantiekarte 2 der Fachmann - der in
diesem Fall ein Fachhändler ist - dieselbe mit aktuel
len, die Uhr betreffende Daten beschreiben, beispiels
weise mit Zeitangaben, Datumsangaben oder Art der an
der Uhr durchgeführten Tätigkeit. Dies wird ebenfalls
mit Hilfe des Senders 3c durchgeführt. Somit wird die
Lebensgeschichte der Uhr in dieser Garantiekarte fest
gehalten.
Die Fig. 2 zeigt nun ein Ausführungsbeispiel einer auf
der erfindungsgemäßen Garantiekarte 2 implantierten
integrierten Schaltungsanordnung, die mit dem Bezugs
zeichen 2a bezeichnet ist. Diese Schaltungsanordnung 2a
enthält folgende Funktionseinheiten:
Eine mit einer Spule 4a verbundene Empfangs- und Sende
einheit 4, eine Steuereinheit 5, ein Interface 7 und
ein EEPROM-Speicher 9. Diese Funktionseinheiten sind
auf einem Halbleiterkörper integriert, wobei die Spu
le 4a gesondert neben der integrierten Schaltung auf
einem Trägerkörper derart angebracht ist, daß sich die
Windungen der Spule konzentrisch um die Fläche des
Halbleiterkörpers erstrecken.
Die Empfangs- und Sendeeinheit 4 detektiert das von dem
Sender 3c des Lese- und Steuergerätes 3 Hochfrequenz
feld und führt das Empfangssignal zwecks Auswertung
über eine Leitung 6 der Steuereinheit 5 zu. Ferner er
zeugt diese Empfangs- und Sendeeinheit 4 aus dem emp
fangenen Hochfrequenzfeld die Betriebsspannung für die
oben aufgezähIten Funktionseinheiten, die auf einer
Leitung 4b zur Verfügung steht. Weiterhin wird von der
gleichen Funktionseinheit aus dem Hochfrequenzfeld der
Takt für das System sowie Reset- und Latch-Signale ab
geleitet und stehen an einer Bus-Leitung 4c zur Verfü
gung.
Die Steuereinheit 5 stellt anhand des ihr zugeführten
Empfangssignales fest, ob Daten aus dem Speicher 9 aus-
oder einzulesen sind. Hierzu steuert sie über Leitun
gen 5a und 5b (Mode-Lines) die entsprechenden Funkti
onseinheiten 4 und 7 an. Die von der Steuereinheit 5
dekodierten Daten werden über eine serielle
Bus-Leitung 8 der Interface-Stufe 7 zugeführt, die ih
rerseits diese Daten parallel über eine Adreßlei
tung 10 einer DatenIeitung 11 und einer Kontrollei
tung 12 in den Speicher 9 schiebt. Über die gleichen
genannten Leitungen werden auch auszulesende Daten der
Steuereinheit 5 zugeführt, die ihrerseits diese Daten
über die Leitung 6 an die Empfangs- und Sendeeinheit 4
weiterleitet. Zum Empfangen und Senden von Daten weist
das Lese- und Steuergerät 3 einen Sender 3c auf, der
das von der Spule 4a zu empfangende Hochfrequenzfeld
erzeugt.
Die Fig. 3 zeigt nun ein Ausführungsbeispiel einer
Schaltungsanordnung zur Verwirklichung einer elektroni
schen Armbanduhr 1 mit einem ID-Transponder gemäß der
Fig. 1. Hierbei ist die Schaltungsanordnung des
ID-Transponders mit dem Bezugszeichen 1b und der Uhren
schaltkreis mit dem Bezugszeichen 1c versehen. Weiter
hin ist schematisch das Lese- und Steuergerät 3 mit ei
nem Sender 3b zum Auslesen der in dem ID-Transponder
gespeicherten Information und einem Sender 3c zum Aus
lesen der auf der Garantiekarte 2 gespeicherten Infor
mation dargestellt.
Der Uhrenschaltkreis 1c enthält einen Oszillator 21,
einen Frequenzteiler 22 sowie eine Motortreiberstufe 23
mit einem Ausgang 23a zur Ansteuerung einer Antriebs
einheit 25. Ein Spannungsregler 24 sorgt für die not
wendige Betriebsspannung. Ein solcher Uhrenschaltkreis
ist an sich bekannt und soll daher nicht weiter be
schrieben werden.
Die Schaltungsanordnung 1b des ID-Transponders enthält
eine Empfangs- und Sendeeinheit 13 zum Empfang der von
dem Sender 3b des Lese- und Steuergerätes 3 gesendeten
Daten als auch zum Senden der auf einem EEPROM-Spei
cher 18 abgelegten Daten. Die Empfangs- und Sendeein
heit 13 weist einen Resonanzkreis 13a auf, dessen Aus
gangssignale einer Spannungsversorgungseinheit 14, ei
nem Hochfrequenzdetektor 15, sowie einer Takterzeu
gungseinheit 16 zugeführt werden. Die Spannungsversor
gungseinheit 14 erzeugt aus der ihr zugeführten
Schwingkreisspannung die für den Schaltkreis 1b und 1c
erforderliche Betriebsspannung. Der Hochfrequenzdetek
tor 15 dagegen detektiert die von der Empfangsein
heit 13 empfangenen Signale und führt sie zur Auswer
tung einer Steuereinheit 17 zu. Den Takt für diese
Steuereinheit 17 leitet die Takterzeugungseinheit 16
aus der ihr zugeführten Resonanzkreisschwingung ab. Die
von der Steuereinheit 17 ausgewerteten Daten werden
schließlich in dem Speicher 18 abgelegt.
Das Auslesen der Daten aus dem Speicher 18 erfolgt mit
tels Bedämpfung des Schwingkreises 13a der Empfangs-
und Sendeeinheit 13 mit einer Last 20. Hierzu werden
die aus diesem Speicher 18 ausgelesenen Daten von einem
Modulator 19 aufbereitet und über die Last 20 der Emp
fangs- und Sendeeinheit 13 zugeführt.
Der Schaltkreis 1b des ID-Transponders als auch der Uh
renschaltkreis 1c können zusammen auf einem Halbleiter
körper als Einchip-Lösung integriert sein.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel zur Er
läuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens stellt der
mit einem ID-Transponder versehene Gegenstand eine Arm
banduhr dar. Es ist jedoch offensichtlich, daß dieses
erfindungsgemäße Verfahren zum Zweck der Kontrolle der
Besitzberechtigung auf alle beweglichen Gegenstände,
die mit einem ID-Transponder ausgerüstet sind, anwend
bar ist.
Claims (2)
1. Verfahren zur Kontrolle der Besitzberechtigung eines
beweglichen Gegenstandes (1) mit einem als Informa
tionsträger dienenden ID-Transponder (1b), der eine dem
Gegenstand (1) zugeordnete ID-Code-Nummer zur eindeuti
gen Identifizierung des Gegenstandes (1) gespeichert
hat, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung eines
zum Auslesen der auf dem ID-Transponder gespeicherten
Information vorgesehenen Lese- und Steuergerätes (3)
sowie eines dem Besitzer des Gegenstandes (1) zugeord
neten Datenträgers (2), insbesondere eine IC- oder
Chip-Karte, der eine integrierte Schaltung (2a) mit
einem Speicher (9) enthält, folgende Verfahrensschritte
durchgeführt werden:
- a) Speichern der ID-Code-Nummer auf dem Datenträ ger (2) vor Ausgabe desselben an den berechtigten Besitzer des Gegenstandes (1),
- b) zwecks Durchführung einer Dienstleistung an dem Gegenstand (1) durch einen mit dem Lese- und Steu ergerät (3) ausgestatteten Dritten werden die ID-Code-Nummern aus dem ID-Transponder (1b) und dem Datenträger (2) mittels dieses Lese- und Steuergerätes (3) ausgelesen,
- c) zur Feststellung des berechtigten oder nichtbe rechtigten Besitzers des Gegenstandes (1) werden die ausgelesenen ID-Code-Nummern verglichen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nach jedem Auslesen der ID-Code-Nummer aus dem Da
tenträger (2) aktuelle, den Gegenstand (1) betreffende
Daten, insbesondere Zeitangaben, Datumsangaben, Art der
durchgeführten Dienstleistung eingegeben werden können,
die mittels des Lese- und Steuergerätes (3) wieder
auslesbar sind.
Priority Applications (1)
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DE4109114A DE4109114A1 (de) | 1991-03-20 | 1991-03-20 | Verfahren zur kontrolle der besitzberechtigung eines beweglichen gegenstandes |
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Publications (1)
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DE4109114A1 true DE4109114A1 (de) | 1992-09-24 |
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ID=6427781
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