DE4109101A1 - Einbau fuer mischkammern stroemungstechnischer anlagen - Google Patents
Einbau fuer mischkammern stroemungstechnischer anlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Einbauteil für Mischkammern
strömungstechnischer Anlagen mit den Merkmalen des Oberbegriffes
des Patentanspruches 1.
Derartige Mischkammern haben als Teil z. B. einer lufttechnischen
Anlage die Aufgabe, mindestens zwei Teilströme, die Außenluft
und die Umluft, die in der Regel unterschiedliche Temperaturen
aufweisen, auf einer möglichst kurzen Strecke miteinander zu
vermischen. Bei einer bekannten Mischkammer der eingangs genannten
Art (DE-PS 32 17 803) weisen die Hohlkörper einen länglichen
Querschnitt auf. Auf einer Anströmseite sind die Hohlkörper
90 Grad zu ihrer Symmetrieachse geschlossen, während der
Austrittsquerschnitt ausschließlich auf der Seite vorgesehen ist,
die dem Auslaß für den Hauptstrom zugewandt ist. Die aus der
DE-PS 32 17 803 bekannte Mischkammer hat sich im Betrieb bewährt,
jedoch läßt sich der Mischgrad noch weiter verbessern. Die einen
Teilstrom führenden Hohlkörper sind besonders geformte Bauteile,
für deren Formung geeignete Werkzeuge verwendet werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsmäße
Einbauteil der Mischkammer einfacher und kostengünstiger zu
gestalten und eine bessere Mischung der Teilströme zu erreichen.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Einbauteil
erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Einbauteil kann von Hohlkörpern ausgegangen
werden, vorzugsweise Rundrohre, die als Halbzeug lieferbar sind. Das
Einbauteil kann daher kostengünstiger gefertigt werden. Darüber
hinaus ergibt sich ein strömungstechnischer Vorteil durch die bessere
Vermischung der Teilströme, da viele kleine Teilströme beim
Durchtritt durch die Rohre auf festgelegten Wegen bis zum Austritt
zwangsweise besser geführt und somit besser vermischt werden,
wobei die geführte Länge eines Teilstromes in Strömungsrichtung
des Hauptstromes gezielt abnimmt oder alternativ zunimmt oder
gleichwertig die Luftaustrittsflächen der Hohlkörper in
Hauptströmungsrichtung größer werden bei gleich lang geführten
Teilströmen, oder alternativ die Luftaustrittsflächen der
Hohlkörper in Hauptströmungsrichtung kleiner werden.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Mischkammer mit
einem Einbauteil,
Fig. 1a eine Mischkammer mit einem alternativ um 180 Grad
gedrehten Einbauteil,
Fig. 2 die Seitenansicht zu Fig. 1.,
Fig. 2a die Seitenansicht zu Fig. 1a,
Fig. 3 die Seitenansicht einer anderen Mischkammer,
Fig. 3a die Seitenansicht einer Mischkammer wie Fig. 3,
jedoch mit einem um 180 Grad gedrehten Einbauteil,
Fig. 4 die Seitenansicht einer Mischkammer mit gleichlangen
Hohlkörpern,
Fig. 4a die Seitenansicht einer Mischkammer wie Fig. 4,
jedoch mit einem um 180 Grad gedrehten Einbauteil,
Fig. 5 die Seitenansicht einer anderen Mischkammer mit
gleichlangen Hohlkörpern,
Fig. 5a die Seitenansicht einer Mischkammer wie Fig. 5,
jedoch mit einem um 180 Grad gedrehten Einbauteil,
Fig. 6 die perspektivische Darstellung einer Mischkammer
mit versetzten Reihen Hohlkörpern,
Fig. 7 die perspektivische Darstellung einer Mischkammer
mit anderen Hohlkörpern,
Fig. 8 verschiedene Profile für die Hohlkörper,
Fig. 9 in perspektivischer Darstellung eine Mischkammer mit
zwei Einbauteilen
Fig. 10 in perspektivischer Darstellung eine Mischkammer mit
zwei Einbauteilen und einem dritten Einlaß
Fig. 11 eine weitere Form einer Hohlkörperreihe und
Fig. 12 Draufsicht von Fig. 11.
Die Mischkammern von strömungstechnischen Anlagen sind durch zwei
Seitenwände 1, eine untere und obere Bodenplatte 2 und eine
Stirnwand 3 begrenzt. Die Mischkammer ist meistens mit zwei
Einlässen 4, 5 für zwei Teilluftströme und mit einem gemeinsamen
Auslaß 6 versehen. An die Einlässe 4, 5 sind nicht dargestellte
Strömungskanäle angeschlossen, in denen in an sich bekannter Weise
mengenbeeinflussende Einbauteile, z. B. Jalousieklappen zur Regelung
der zufließenden Luftvolumenströme angeordnet sind. Die durch die
Pfeile angedeuteten Einströmrichtungen der Teilströme 7, 8 aus Umluft
und Außenluft stehen in diesen Beispielen unter einem Winkel von
etwa 90 Grad zueinander. Es sind auch andere Zuströmanordnungen
möglich.
Die zugeführten Teilströme 7, 8 werden in der Mischkammer
vereinigt und verlassen die Mischkammer durch den Auslaß 6 als
vereinigter Hauptstrom 9. An den Auslaß 6 schließen sich die
weiteren Bauteile einer Klimaanlage, z. B. Filter und Wärmetauscher
an, die hier nicht dargestellt sind.
Wenn auch in den dargestellten Beispielen nach Fig. 1 bis 7 der eine
Teilstrom 7 von oben zugeführt wird, so kann er auch ebenso seitlich
oder von unten in die Mischkammer eingeleitet werden. Der Einlaß 5
ist hier in dem oberen Teil der Stirnwand 3 der Mischkammer
vorgesehen, er kann auch tiefer oder unten angeordnet sein.
In den Mischkammern nach Fig. 1 bis 7 sind mehrere Reihen von
Hohlkörpern 10 mit Abstand voneinander angeordnet, die parallel
zur Strömungsrichtung des einen Teilstromes 8 bzw. des Hauptstromes
9 liegen. In benachbarten Reihen können die Hohlkörper 10 in einer
Linie quer zur Anströmrichtung des einen Teilstromes 8 oder versetzt
zueinander ausgerichtet sein. Die Hohlkörper 10 werden von dem
einen Teilstrom 8 umströmt und sind von dem anderen Teilstrom 7
durch- und umströmt. Die Hohlkörper 10 ragen frei in den zugehörenden
Einlaß 4 hinein, so daß der durch diesen Einlaß 4 zugeführte
Teilstrom 7 zwischen den Hohlkörpern 10 und in Einzelstrahlen
aufgeteilt aus den Hohlkörpern 10 in die Mischkammer eintritt
und dort mit dem anderen Teilstrom 8 intensiv vermischt wird und
als vereinigter Hauptstrom 9 die Mischkammer verläßt.
Die Hohlkörper 10 einer Reihe sind miteinander, z. B. durch
Schrauben, verbunden, die jeweils im oberen Teil die Hohlkörperwände
zweier benachbarter Hohlkörper 10 durchdringen. An den Enden der
Reihen sind die jeweils ersten und letzten Hohlkörper 10 an einer
Leiste befestigt. Die Hohlkörper 10 weisen vorzugsweise einen
runden Querschnitt auf. Es können aber auch andere Profile, z. B.
ovale Rohre oder wie in Fig. 7 und 8 dargestellt, Halbschalenprofile
10b verwendet werden. Diese Halbschalenprofile 10b sind so
angeordnet, daß ihr geschlossenwandiger Teil der Anströmung des
einen Teilstromes 8 zugewandt ist, während der offene Teil auf
der Abströmseite liegt.
Die Länge der durch die Hohlkörper 10 aus dem einen Teilstrom 7
erzeugten Einzelstrahlen soll sich in Strömungsrichtung des
Hauptstromes 9 ändern. Dabei kann sich die Länge in Sprüngen oder
entlang einer geraden oder gewölbten Kurve stetig oder unstetig
ändern.
Gemäß den Fig. 1, 2, 3, 6 und 7 nimmt die in den Teilstrom 8
hineinragende Länge der Hohlkörper 10 in Strömungsrichtung des
die Hohlkörper 10 anströmenden Teilstromes 8 bzw. des Hauptstromes
9 ab. In den Fig. 1a, 2a, 3a ist beispielsweise gezeigt, daß die
Längenänderung der einzelnen Hohlkörper 10 auch umgekehrt zu den
Fig. 1, 2, 3 erfolgen kann, so daß die Hohlkörper 10 in
Strömungsrichtung des Hauptstromes 9 an Länge zunehmen. Dieses
Prinzip gilt auch für alle nachfolgend beschriebenen Ausführungen.
Die Hohlkörper 10 können aber auch aus konstruktiven Gründen gleich
lang sein, dann sind zur Erzeugung ungleich langer Einzelstrahlen
die Hohlkörper 10 auf der Abströmseite mit Luftaustrittsflächen 10a
versehen. Diese Luftaustrittsflächen 10a werden vom Einlaß 5 in
Strömungsrichtung des Hauptstromes 9 größer, wie in Fig. 4 und 5
beispielsweise dargestellt. Alternativ können die
Luftaustrittsflächen 10a der Hohlkörper 10 vom Einlaß 5 in
Strömungsrichtung des Hauptstromes 9 kleiner werden, wie z. B.
in Fig. 4a und 5a dargestellt. Die geometrische Form der
Luftaustrittsflächen 10a kann verschieden gestaltet werden.
In Fig. 9 ist eine Mischkammer mit zwei Einbauteilen aus
Hohlkörpern 10 dargestellt, die jeweils in einen Einlaß 4 und
5a hineinragen. Auf diese Weise werden zwei Teilströme 7 und 8a
zugeführt, die jeweils aus einem die Hohlkörper 10 umströmenden
Teil und aus einem die Hohlkörper 10 durchströmenden und in
Einzelstrahlen aufgeteilten Teil bestehen. Beide Teilströme 7
und 8a strömen hier im Winkel von 90 Grad (kann auch von 90 Grad
abweichen) zur Strömungsrichtung des Hauptstromes 9 durch die
Einlässe 4 und 5a in die Mischkammer ein, werden in Strömungsrichtung
des Hauptstromes 9 umgelenkt, feinsträhnig vermischt und verlassen
die Mischkammer durch den Auslaß 6, an dem sich gewöhnlich andere
Bauteile, wie Luftfilter, Vorerhitzer usw. anschließen. Die
Stirnwand 3 ist in Fig. 9 geschlossen. Die Lage der Einlässe 4
und 5a einschließlich der sich anschließenden Hohlkörper 10 können
zueinander in den Seitenwänden 1 und/oder den Bodenplatten 2
beliebig und auch gemeinsam nur in einer Seitenwand 1 oder nur
in einer Bodenplatte 2 angeordnet werden.
In Fig. 10 ist eine Mischkammer ähnlich wie in Fig. 9 mit zwei
Einbauteilen aus Hohlkörpern 10 und einem zusätzlichen Einlaß 5
dargestellt. Diese Mischkammer ist in der Lage, die drei
Teilströme 7, 8 und 8a mit hohem Mischgrad zu vermischen. Diese
Mischkammer ist eine Kombination aus den Ausführungen nach Fig.
1 bis 8 und Fig. 9. Die Einlässe 4 und 5a können beliebig angeordnet
werden, wie bei Fig. 9 beschrieben. Der Einlaß 5 kann in der
Stirnwand 3 in der Höhe und Größe variabel angebracht werden.
Die Stirnwand 3 kann auch ganz entfallen, wenn der Einlaß 5 gleich
groß wie die Stirnwand 3 ist.
Die Einlässe 4 und 5a liegen in Fig. 10 versetzt gegenüber, sie
können auch direkt gegenüber liegen. Die in Reihe angeordneten
Hohlkörper 10 werden dann in größeren Abständen verlegt, so daß
die Hohlkörper 10 verzahnt und platzsparend abwechselnd eine Reihe
des Einlasses 4 und 5a in Reihe übereinander liegen.
Die Hohlkörper 10 der Einbauteile gemäß Fig. 9 und 10 bestehen
vorzugsweise aus Rundrohren, sie können jedoch auch ausgebildet
werden, wie in Fig. 1 bis 8 und Fig. 1a bis 5a dargestellt und
beschrieben.
Alternativ können die einzelnen Hohlkörper 10 einer Hohlkörperreihe
durch Trennwände 10c innerhalb einer gemeinsamen Außenwand 10d
gebildet werden, wie z. B. in Fig. 11 und 12 dargestellt.
Vorzugsweise werden bei allen Mischkammerausführungen die
Hohlkörper 10 von den Teilströmen 7 und 8a durch- und umströmt,
das heißt, daß die Zwischenräume zwischen den Hohlkörperreihen
in den Einlässen 4 und 5a offen sind. Diese Zwischenräume können
jedoch auch teilweise oder ganz geschlossen sein.
Bei sehr ungleichmäßigen Anströmprofilen werden die Einlässe 4,
5 bzw. 5a mit Lochblenden versehen, um die Anströmprofile zu
vergleichmäßigen und um somit einen besseren Mischgrad zu erreichen.
Wird ein extrem hoher Mischgrad gefordert, werden die Hohlkörper
10 im hinteren Bereich zur Strömungsrichtung des Hauptstromes 9
perforiert. Hierdurch wird erreicht, daß die Teilströme noch besser
vermischt werden. Auch die Austrittsflächen 10a der Hohlkörper
10 erreichen mit Lochblechabdeckung in bestimmten Fällen bessere
Vermischungen.
Um nach der Montage der Mischkammer eine Anpassung an nicht
vorhersehbare Anströmungen in bestehenden raumlufttechnischen
Anlagen vornehmen zu können, sind die Hohlkörper 10 in der Länge
geteilt und teleskopartig ineinander verschiebbar. Auf diese Weise
kann der Abstand der Luftaustrittsöffnungen 10a von der
Bodenplatte 2 verstellt werden, um in Abhängigkeit von den
Anströmverhältnissen die Länge der austretenden Einzelstrahlen
zu variieren. Eine Anpassung an nicht vorhersehbare Anströmungen
kann auch dadurch vorgenommen werden, daß die Luftaustrittsöffnungen
10a einzelner Hohlkörper 10 verschließbar sind.
Claims (16)
1. Einbauteil für eine Mischkammer einer strömungstechnischen
Anlage, die mindestens mit je einem Einlaß (4, 5) für zwei
Teilströme (7, 8) und einem Auslaß (6) für einen Haupstrom
(9) versehen ist und in der Hohlkörper (10) angeordnet sind,
die sich an einen Einlaß (4) anschließen und den Teilstrom (8)
des anderen Einlasses (5) durchsetzen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlkörper (10) mit Abstand voneinander in mehreren
Reihen hinter- und nebeneinander angeordnet sind, in den einen
Einlaß (4) frei hineinragen und einen Teil des durch diesen
Einlaß (4) zugeführten Teilstromes (7) in Einzelstrahlen
unterschiedlicher Länge aufteilen.
2. Einbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Länge der Einzelstrahlen in Strömungsrichtung des
Hauptstromes (9) stetig ändert.
3. Einbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Länge der Einzelstrahlen in Strömungsrichtung des
Hauptstromes (9) unstetig ändert.
4. Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (10) geschlossenwandig sind
und eine axiale Luftaustrittsöffnung (10a) aufweisen.
5. Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (10b) über die Länge in
Anströmungsrichtung des einen Teilstromes (8) geschlossenwandig
und auf der Abströmseite offen sind.
6. Einbauteil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die in die Mischkammer hineinragende Länge der Hohlkörper
(10, 10b) einer Reihe sich in Strömungsrichtung des
Hauptstromes (9) ändert.
7. Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (10) gleich lang sind und
auf der Abströmseite des Hauptstromes (9) mit Austrittsöffnungen
(10a) versehen sind, die sich innerhalb einer in
Strömungsrichtung des Hauptstromes (9) liegenden Reihe über
unterschiedliche Höhen erstrecken.
8. Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (10) auf der Abströmseite
des Hauptstromes (9) zumindest teilweise perforiert sind.
9. Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß Luftaustrittsöffnungen (10a) der Hohlkörper
(10) mit einem perforierten Blech abgedeckt sind.
10. Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (10) einer in
Strömungsrichtung des Hauptstromes (9) liegenden Reihe aus
einer gemeinsamen Außenwand (10d) bestehen und daß der von
der Außenwand (10d) umschlossene Innenraum durch Trennwände
(10c) aufgeteilt ist.
11. Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den frei in den
Einlaß (4) hineinragenden Hohlkörper (10) zumindest teilweise
geschlossen ist.
12. Einbauteil nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hohlkörper (10) in der Länge geteilt und teleskopartig
ineinander verschiebbar sind.
13. Einbauteil nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftaustrittsöffnungen (10a) einzelner Hohlkörper (10)
verschließbar sind.
14. Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Einlässen (4, 5, 5a) Lochbleche
angeordnet sind.
15. Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (10, 10b) in mehreren
Gruppen angeordnet sind, die jeweils in einen eigenen Einlaß
(4, 5a) hineinragen.
16. Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mischkammer mit drei Einlässen
(4, 5, 5a) versehen ist und daß in zwei der Einlässe (4, 5a)
die Hohlkörper (10, 10b) hineinragen.
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