DE4109060A1 - Doppel-daempfungsschwungrad, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Doppel-daempfungsschwungrad, insbesondere fuer ein kraftfahrzeugInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Doppel-Dämp
fungsschwungrad, insbesondere für ein Kraftfahr
zeug, enthaltend zwei koaxiale Massen, die im
Verhältnis zueinander drehbar gegen elastische
Mittel und eine Flüssigkeitsdämpfung angebracht
sind, um die relative Bewegung zwischen den genann
ten Massen abzubremsen.
Ein derartiges Doppel-Schwungrad ist in der FR-A
26 336 (US-A-49 03 544) beschrieben.
Darin ist die Flüssigkeitsdämpfung radial unterhalb
elastischer Mittel eingesetzt, die sich in einem
ersten Hohlraum befinden und mechanisch zwischen
den beiden Massen eingefügt sind.
Die genannte Flüssigkeitsdämpfung enthält einen
zweiten dichten Hohlraum, der mit einem zweiten,
vom ersten verschiedenen Medium gefüllt ist, und
ist axial an einer der Massen verkeilt.
Dieser Hohlraum ist je nach Anwendungszweck so
dimensioniert, daß eine bestimmte Dämpfung ent
steht, und ist durch zwei Verschlußstücke oder
Deckel begrenzt, die fest mit einem als Zwischen
stück dienenden äußeren Tragelement verbunden sind.
Diese Deckel sind miteinander durch Schrauben
verbunden, die durch das Zwischenstück hindurchtre
ten und sind, zumindest drehbeweglich, eventuell
mit einem Spiel, fest mit einer Abdeckung verbun
den.
Zur Zentrierung des Zwischenstücks und der Deckel
sind ebenfalls Zentrierstifte vorgesehen.
Daraus ergibt sich, daß die radiale Größe des
Zwischenstücks so bemessen ist, daß der Durchtritt
der genannten Schrauben und der genannten Stifte
möglich wird und daß in dieser Höhe Dichtungen für
die Abdichtung des genannten Hohlraums erforderlich
sind.
Dies führt somit zu einer radialen Vergrößerung der
Flüssigkeitsdämpfung und zum Einsatz einer großen
Anzahl von Teilen.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, diese
Schwierigkeiten zu beseitigen und somit die Anzahl
der Teile und die Größe der Zwischenstücke zu
verringern und gleichzeitig weitere Vorteile zu
gewährleisten.
Gemäß der Erfindung ist ein Doppel-Schwungrad der
vorgenannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschlußstücke jeweils durch wenigstens eine
durchgehende Schweißnaht an dem Zwischenstück
befestigt sind, so daß die radiale Größe desselben
verringert wird.
Dank dieser Anordnung kann die Größe der Flüssig
keitsdämpfung radial verringert werden und die
Beanspruchungen sind besser verteilt.
Man wird verstehen, daß der aktive Teil der Flüssig
keitsdämpfung unverändert bleiben kann, indem sich
nur die Dicke des Zwischenstücks vermindert.
Als Variante ist es bei gleicher radialer Abmessung
möglich, die Größe des genannten aktiven Teils zu
erhöhen, so daß die Leistungen der genannten Dämp
fung in keinem Falle vermindert werden.
Außerdem reduziert sich die Anzahl der Teile, und
das Vorhandensein von Schrauben, Zentrierstiften
und eines Teils der Dichtungen ist nicht mehr erfor
derlich, indem die Schweißnähte ebenfalls die Dich
tigkeit bewirken.
Darüber hinaus kann die axiale Dicke der Flüssig
keitsdämpfung wegen der fehlenden Schrauben- oder
Nietköpfe verringert werden.
Die Schweißung erfolgt vorteilhafterweise mit einem
Laserverfahren.
Es kann sich um eine Stumpf- oder Schrägschweißnaht
handeln. Ebenso kann es sich um eine Transparent
schweißung, insbesondere eine kreisförmige Naht,
mit gekoppeltem Profil handeln, um den Zähnen der
Flüssigkeitsdämpfung zu folgen, oder in kreisförmi
ger Ausführung oder mit Schweißpunkten.
In Anbetracht der radialen Verstärkung kann der
Antrieb der Flüssigkeitsdämpfung jenseits der
Verschlußstücke vonstattengehen, so daß die genann
ten Stücke vereinfacht und die axiale Abmessung
sowie die Beanspruchungen in Höhe des Hohlraums der
Flüssigkeitsdämpfung verringert werden können.
Man kann auch eine zweite Reihe Federn einsetzen.
Die Beschreibung veranschaulicht die
Erfindung unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Fig. 1 ist eine Halb-Teilvorderansicht des
Doppel-Schwungrads, die das Innere der darin vorhan
denen Hohlräume zeigt.
Fig. 2 ist eine axiale Schnittansicht entlang
der punktierten Linie A-A aus Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Halbansicht entsprechend Fig. 2
für ein zweites Ausführungsbeispiel.
Fig. 4 ist eine Halb-Teilschnittansicht der
Flüssigkeitscassette für ein drittes Ausführungsbei
spiel.
Fig. 5 ist eine Ansicht entsprechend der aus
Fig. 4 für ein viertes Ausführungsbeispiel.
Das in diesen Figuren dargestellte Doppel-Dämpfungs
schwungrad für ein Kraftfahrzeug enthält zwei
koaxiale Massen 1, 10, die im Verhältnis zueinander
drehbar gegen elastische Mittel 20, 22 und eine
Flüssigkeitsdämpfung 60 angebracht sind.
Im einzelnen sieht man bei 1 eine der Massen mit
einem durch einen Deckel 5 verschlossenen Hohlgehäu
se 3 und einer Mittelnabe in zwei Teilen 8, 108,
die an der Nase der Kurbelwelle des Fahrzeug-Ver
brennungsmotors durch eine Vielzahl von Schrauben 2
fest miteinander verbunden sind, die durch Öffnun
gen 71 in der Nabe 8, 108 und im Gehäuse 3 hin
durchtreten.
Das ringförmige Gehäuse 3 ist mit Hilfe seines
Bodens durch Schrauben 61 fest mit der Nabe 8
verbunden und trägt am axial ausgerichteten Umfangs
rand einen Anlasserkranz 4.
Der Deckel 5, der ringförmig ausgebildet und in der
Mitte hohl ist, ist durch Schrauben 6 mit dem Rand
des Gehäuses 3 verbunden.
Führungsscheiben 31, 32, hier in Form einer Viel
zahl von Blöcken, sind dicht mit der Masse 1 vernie
tet, wobei die Blöcke 32 mittels der Niete 37 am
Boden des Gehäuses befestigt sind, während die
Blöcke 31 mittels der Niete 36 am Deckel 5 befe
stigt sind.
Eine drehbeweglich fest mit der zweiten Masse 10
verbundene Abdeckung 33 ist axial zwischen den
Führungsscheiben 31, 32 angeordnet.
Sie ist mit radialen Armen 34 zur Auflage auf
elastischen Mitteln 20, hier am Umfang wirksamen
Schraubenfedern, versehen, die funktionell zwischen
den beiden Massen 1, 10 eingesetzt sind.
Diese Federn 20 sind mit Hilfe von Sockeln 21
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Blöcken 32 und
zwei aufeinanderfolgenden Blöcken 31 angebracht,
wobei die Blöcke 31, 32 einander gegenüberliegend
angeordnet sind.
Diese Sockel können mit den Armen 34 in Eingriff
treten.
Hier besitzt die Abdeckung 33 zwei Flansche 133,
134, die an ihrer Außenperipherie durch eine Viel
zahl von Nieten 38 zur Bildung der Arme 34 miteinan
der verbunden sind.
Diese Flansche 133, 134 sind so ausgebildet, daß
diesseits der Niete 38 ein Hohlraum entsteht, der
zur Aufnahme einer Scheibe 35 dient.
Diese Flansche weisen somit an ihrer Innenperiphe
rie axial versetzte Teile auf, während sie an ihrer
Außenperipherie angebaut sind.
Die Scheibe 35 ist mit Fenstern 24 versehen, die
gegenüber Fenstern 23 angeordnet sind, die die
Flansche 133, 134 für die Anbringung einer zweiten
Reihe von am Umfang wirksamen Schraubenfedern 22
aufweisen, die an einem Kreisumfang angeordnet
sind, dessen Durchmesser kleiner ist als derjenige
der Federn 20.
Diese Federn 22 (Fig. 1) sind am Kreisumfang
kürzer als die Federn 20, die mit Reibelementen 26
versehen sind, welche auf eine Windung der Feder 20
aufgesteckt sind, um die Verkrustungserscheinungen
im Rand des Gehäuses 3 zu vermindern.
Die zweite Masse 10 besitzt eine ringförmige Platte
11, die als Schwungrad einer Kupplung dient und
womit die (nicht dargestellte) Reibscheibe der
Kupplung in Kontakt kommen kann, die drehbeweglich
fest mit der Antriebswelle des Getriebes verbunden
ist.
Zwischen der Platte 11 und dem Teil 108 der zur
Zentrierung auf dem Teil 8 vorgesehenen Nabe ist
radial ein Lager 9 eingefügt.
Dabei kann es sich um ein Gleitlager oder um ein
Wälzlager handeln, wie in den Fig. 1 und 2.
Dieses Lager 9 ist mit Hilfe von Schultern, die die
genannten Teile 8, 108 besitzen, axial auf der Nabe
8, 108 verkeilt.
Das Lager 9 ist mit Hilfe einer Schulter 14 am
genannten Schwungrad und einer Scheibe 13 axial an
dem Schwungrad 11 verkeilt.
Diese Scheibe 13 ist mit Nieten 15 am Schwungrad 11
in Nähe der Flüssigkeitsdämpfung 60 befestigt.
Die Federn 20 sind im Innern eines ersten Hohlraums
30 angeordnet, der durch die beiden Massen 1 und 10
begrenzt wird.
Dieser Hohlraum 30 ist zum größten Teil durch die
erste Masse 1 begrenzt, insbesondere durch das
Gehäuse 3, den Deckel 5 und axial und ringförnig
ausgerichtete Wände 39, 42 gegenüber von Flächen am
Gehäuse 3 bzw. am Deckel 5.
Er ist auch durch die Abdeckung 33 begrenzt, deren
radiale Arme 34 in das Innere eindringen.
Dieser Hohlraum 30 ist hier teilweise mit einem
fettförmigen Schmiermittel für die Federn 20 ge
füllt.
Das Doppel-Schwungrad enthält auch die Flüssigkeits
dämpfung 60, die mechanisch zwischen den beiden
Massen 1 und 10 eingesetzt ist.
Diese Flüssigkeitsdämpfung 60 enthält einen zweiten
dichten Hohlraum 50, der mit einem zweiten, vom
ersten verschiedenen Medium gefüllt ist und durch
die genannten Massen 1 und 10 begrenzt wird.
Dieser zweite Hohlraum 50 ist radial unterhalb des
ersten Hohlraums 30 angeordnet.
Natürlich sind Dichtungsringe 63 (Fig. 2) vorgese
hen, um die genannten Hohlräume 30, 50 dicht zu
machen.
Die Flüssigkeitsdämpfung 60 bildet eine Flüssig
keitscassette und ist fest mit der Abdeckung 33 ver
bunden. Sie ist axial zwischen dem Boden des Gehäu
ses 3 und dem Lager 9 angeordnet.
Dieser zweite Hohlraum 50 wird durch zwei scheiben
förmige Deckel 51, 52 oder ringförmige Verschluß
stücke begrenzt, die durch ein ringförmiges, peri
pheres Zwischenstück 64 im Verhältnis zueinander in
einem Abstand gehalten werden.
Gemäß der Erfindung sind die Verschlußstücke 51,
52, 151, 152, 251, 252 jeweils durch wenigstens
eine Schweißnaht 90, 190, 290 an dem Zwischenstück
64, 164, 233 befestigt, so daß dessen radiale Größe
sich verringert.
Die Schweißung erfolgt vorteilhafterweise nach
einem Laserverfahren.
In den Fig. 1 und 2 ist der Zusammenbau der
Stücke 51, 52, 64 durch Transparentschweißung
ausgeführt, die zu einem Durchtritt durch die
Deckel 51, 52 führt.
Im einzelnen wird der Hohlraum 50 auch von der Nabe
begrenzt, deren Teil 8 vorspringend einen Flansch
53 aufweist, der axial zwischen den beiden Stücken
51 und 52 eingefügt ist.
Dieser Flansch 53 bildet ein inneres Tragelement
zur Aufnahme der radial ausgerichteten Zähne 55,
die in das Innere des Hohlraums 50 in der der Achse
der Einheit entgegengesetzten Richtung eindringen.
Das ringförmige Zwischenstück 64 bildet ein äußeres
Tragelement und besitzt an der Innenperipherie
Zähne 54, die entgegen den Zähnen 55 radial ausge
richtet sind.
Die Zähne 54 wechseln sich am Kreisumfang mit den
Zähnen 55 ab und insbesondere bestehen kalibrierte
Durchgänge zwischen den genannten Zähnen 54, 55 und
den genannten Stücken 51, 52.
Bei einer Variante können die Zähne entfallen, und
in diesem Falle hat der Flansch 53 Scheibenform und
kann im Verhältnis zu den Verschlußstücken 51, 52
verschoben werden, wodurch schmale Durchgänge
zwischen den genannten Stücken entstehen.
Dieser Hohlraum 50 ist teilweise mit einem zweiten
Medium hoher Viskosität, wie z. B. mit Silikon,
gefüllt.
Bekanntlich kann die Flüssigkeitsdämpfung ihre
Wirkung in den unteren Drehzahlbereichen entfalten,
insbesondere beim Anlassen und Abschalten des
Motors, wenn man die Resonanzfrequenz unterhalb des
Motorleerlaufbereichs passiert, um die Vibrationen
zu dämpfen und die relative Winkelbewegung zwischen
den beiden Massen 1, 2 abzubremsen.
Hier trägt der Deckel 51 an seiner Außenperipherie
einen ringförmigen Rand 57, der bei 56 mit dem
Flansch 133 vernietet ist.
Der andere Flansch 134 ist für den Durchtritt
axialer Ausstülpungen 40, die fest mit dem Schwung
rad 11 verbunden sind, ausgespart.
Diese Ausstülpungen 40 erstrecken sich radial über
das Lager 9 zwischen dem ersten 30 und dem zweiten
50 Hohlraum. Die Scheibe 35 ist in Höhe der genann
ten Ausstülpungen 40 so ausgebildet, daß damit ein
Eingriff, eventuell mit Spiel, erfolgen kann.
Die zweite Masse 10 ist mit Hilfe des Lagers 9, wie
weiter oben beschrieben, axial auf der ersten Masse
1 verkeilt.
Die genannten Ausstülpungen 40 besitzen eine gerin
ge Dicke und gehen direkt vom Schwungrad 11 aus und
bilden axial ausgerichtete Zentriermittel für die
Flüssigkeitsdämpfung 60.
Diese Ausstülpungen 40 bilden hier Zapfen (Fig. 2)
und wechseln sich mit Zapfenlöchern ab, so daß das
Schwungrad 11 in dieser Höhe die Form eines ringför
migen Kamms hat.
Die Zapfen und Zapfenlöcher sind am Ende einer
zylindrischen Muffe 43 angebracht, die durch die
Innenbohrung im Deckel 5 hindurchtritt, und haben
daher Kreisbogenform.
Die Scheibe 35, die drehbeweglich, eventuell mit
Spiel, mit dem Schwungrad 11 verbunden ist, weist
zusätzliche Aussparungen auf, die mit den Zapfen 40
zusammenwirken.
Wenn man also bei der relativen Verschiebung zwi
schen den Massen 1 und 10 die Federn 22 so wählt,
daß sie eine größere Steifigkeit haben als die
Federn 20, verläuft die Bewegung über die Führungs
scheiben, die Federn 20, die Abdeckung 33 unter
Einschaltung der Flüssigkeitsdämpfung, dann von der
Abdeckung 33 zum Schwungrad 11 über die Federn 22
und Ausstülpungen 40. Bei der relativen Bewegung
zwischen den beiden Massen 1, 10 wird das zweite
Medium einer Scherkraft ausgesetzt und aus einer
durch einen Zahn 54 und 55 begrenzten Kammer in
eine andere Kanmer geleitet.
Wenn somit die Federn 20 blockieren, ist eine
Dämpfung immer noch mit Hilfe der Federn 22 und
ohne Einschaltung der Flüssigkeitsdämpfung 60
möglich.
Die Innenperipherie der Ausstülpungen 40 wirkt
zentriert mit der Außenperipherie der Teile 52 und
64 der Flüssigkeitsdämpfung 60 zusammen.
Diese Ausstülpungen 40 erstrecken sich mit axialem
Spiel im Verhältnis zum Boden des Gehäuses 3, wobei
sich die Enden der genannten Ausstülpungen vor dem
Flansch 133 arretieren.
Die Muffe 43 wirkt auch mit der Innenbohrung des
Deckels 5 zur Bildung von schmalen Durchgängen
zusammen.
Somit hat die Außenperipherie der Muffe 43 eben
falls eine Abdichtungsfunktion, so daß man eine
Dichtung zwischen dem Deckel 5 und der Muffe 43
einsparen kann.
Natürlich kann eine solche Dichtung oder sonst
Ablenkplatten vorgesehen sein.
Hier sind zwei Schweißnähte 90 vorgesehen und die
Schweißung ist eine Transparentschweißung. Da jede
Naht dem Zwischenstück 64 bzw. jedem der Verschluß
deckel 51 und 52 zugeordnet ist und da die genann
ten Nähte 90 axial ausgerichtet und einander zuge
wandt sind, indem sie sich in Höhe des Zwischen
stücks 64 in dessen Dicke treffen, haben sie je
weils einen dreieckigen Querschnitt.
Diese Nähte durchqueren die Stücke 51 und 52, ohne
sie zu zerschneiden, und können auf den äußeren
Teil des Zwischenstücks 64 übergreifen, wie in
Fig. 1 bei 90 dargestellt.
Als Variante können sie eine gekrümmte Form haben
und auf die Außenperipherie des Zwischenstücks 64
sowie die Zähne 54 desselben übergreifen, wie in
Fig. 1 bei 93 dargestellt.
Diese Naht hat somit eine zum verzahnten Zwischen
stück 64 passende Form.
Als Variante kann man eine Naht 90 sowie Schweiß
punkte in Höhe der Zähne 54 vorsehen, wie in Fig.
1 bei 92 dargestellt.
In Fig. 3 handelt es sich bei der Verschweißung
der Deckel 151, 152 mit dem Umfangs-Zwischenstück
164 um eine Stumpfnahtschweißung, wobei sich die
Nähte 190 von dreieckigem Querschnitt wie schon
zuvor radial zwischen dem Zwischenstück 164 und
jedem der Stücke 151, 152 erstrecken. In dieser
Figur sind die Flansche 233, 234 der Abdeckung 33
durch Schrauben 138 miteinander verbunden, der mit
dem Gehäuse 3 zusammenhängende Deckel 150 besteht
aus tiefgezogenem Blech und die durch Niete 41
befestigte Scheibe 135 besitzt eine ringförmige
Muffe 140, die, wie in den Fig. 1 und 2, durch
die Innenbohrung des Deckels 150 und des Flanschs
244 hindurchtritt. Die Muffe 140 erstreckt sich
radial jenseits des Lagers 9 und dient durch Zusam
menwirken mit dem Zwischenstück 164 als Zentriermit
tel für die Flüssigkeitsdämpfung 60.
Die Verbindung zwischen dem Flansch 233 und dem
Deckel 151 wird mit Hilfe einer Schweißnaht 191 von
dreieckigem Querschnitt und axialer Ausrichtung
hergestellt.
Dazu weist der Flansch 233 an seiner Innenperiphe
rie einen axial versetzten Abschnitt 136 für die
Verbindung mit dem Deckel 151 auf.
Bei einer Variante (Fig. 4) kann die Abdeckung 333
selbst das Zwischenstück bilden und die Schweißnäh
te 290 mit dreieckigem Querschnitt sind geneigt.
In diesem Falle kann man auch nur eine Reihe Federn
vorsehen, da die Abdeckung 333 durch Ausstülpungen
im Schwungrad 11 in der Ausführung gemäß Fig. 1
und 2 in Drehbewegung versetzt wird.
Diese Abdeckung 333 erfaßt somit mit ihren radialen
Armen 34 direkt die Federn 20.
Bei einer Variante (Fig. 5) kann die Schweißverbin
dung ebenfalls durch Transparentschweißung erfol
gen, d. h. mit einem Durchtritt durch die Deckel
251, 252, aber dazu weisen die genannten Deckel
Abschnitte mit reduzierter Dicke 351 auf.
Wie aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor
geht, wird die axiale Abmessung des Doppel-Schwung
rades verringert und es ist möglich, in das Gehäuse
3 die verschiedenen Bauteile übereinander einzubau
en und das Schwungrad 11 schließlich aufzustecken.
Außerdem bleibt der Nutzteil der Flüssigkeitsdämp
fung 60 erhalten und kann sogar vergrößert werden.
Darüber hinaus gestattet der Gewinn an radialem
Raum die Herstellung von Muffen 43, 140 und somit
eine Reduzierung der axialen Abmessung sowie eine
Verminderung der Beanspruchungen in Höhe der Flüs
sigkeitsdämpfung.
Natürlich beschränkt sich die vorliegende Erfindung
nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele.
Insbesondere kann das innere Tragelement 53 mit
einem Spiel im Verhältnis zur Nabe 8, z. B. durch
einen Satz von Riffelungen, angebracht sein.
Die Abdeckung 33 kann ebenfalls drehbeweglich mit
der Flüssigkeitsdämpfung 60 verbunden und darauf
aufgesteckt sein.
Ebenso können die Ausstülpungen 40 mit einem Spiel
und unter Einschaltung von Dämpfungselementen aus
Kunststoff eingreifen.
Schließlich ist das Vorhandensein des ersten Hohl
raums nicht unverzichtbar, da es möglich ist, daß
die Federn 20, 22 nicht geschmiert werden und
Kunststoffblöcke aufweisen.
Claims (8)
1. Doppel-Dämpfungsschwungrad, insbesondere für ein
Kraftfahrzeug, enthaltend zwei koaxiale Massen (1,
10), die im Verhältnis zueinander drehbar gegen
elastische Mittel (20, 22) und eine Flüssigkeits
dämpfung (60) angebracht sind, enthaltend einen
dichten Hohlraum (50), worin die Flüssigkeitsdämp
fung (60) mechanisch zwischen den beiden Massen
eingesetzt ist und zwei Verschlußstücke (51, 52)
enthält, die im Verhältnis zueinander durch ein
ringförmiges peripheres Zwischenstück (64, 233) in
einem axialen Abstand gehalten werden, da
durch gekennzeichnet, daß die
genannten Verschlußstücke (51, 52) jeweils mittels
wenigstens einer durchgehenden Schweißnaht (90,
190, 291) am ringförmigen Zwischenstück (64, 233)
so befestigt sind, daß die radiale Abmessung dessel
ben verringert wird.
2. Doppel-Schwungrad nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schweißnähte
(90) axial in Richtung aufeinander zu ausgerichtet
sind und sich in Höhe des Zwischenstücks (64) in
der Dicke desselben treffen, so daß die Schweißung
transparent vonstattengeht.
3. Doppel-Schwungrad nach Anspruch 2, wobei das
Zwischenstück (64) radiale Zähne (54) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schweißnähte (90, 93) eine gekrümmte Form haben
und auf den Außenteil des Zwischenstücks (64) sowie
die genannten Zähne (54) übergreifen.
4. Doppel-Schwungrad nach Anspruch 2, wobei das
Zwischenstück (64) radiale Zähne (54) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schweißnaht (90) auf den Außenteil des Zwischen
stücks (64) übergreift und daß in Höhe der genann
ten Zähne (54) Schweißpunkte (92) vorgesehen sind.
5. Doppel-Schwungrad nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Schweiß
nähte (190) radial zwischen dem Zwischenstück (164)
und jedem der Verschlußstücke (151, 152) erstrek
ken, so daß eine Stumpfnahtschweißung zustande
kommt.
6. Doppel-Schwungrad nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schweißnähte
(291) geneigt sind.
7. Doppel-Schwungrad nach einem der vorherigen
Ansprüche, wobei die Abdeckung (33) zwei Flansche
(233, 234) aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß einer der Flansche über eine
Schweißnaht (191) mit einem der Verschlußstücke der
genannten Flüssigkeitsdämpfung (60) verbunden ist.
8. Doppel-Schwungrad nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Flüssigkeitsdämpfung (60) durch
axial ausgerichtete Zentriermittel (40, 140) zen
triert ist, die vom Schwungrad (11) ausgehen und
mit der Außenperipherie des Zwischenstücks (64,
164) zusammenwirken.
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