[go: up one dir, main page]

DE4108813C2 - Verfahren zum Entseuchen von radioaktiv verseuchtem Kornmaterial für das Stahlkiesstrahlen und/oder Sandstrahlen - Google Patents

Verfahren zum Entseuchen von radioaktiv verseuchtem Kornmaterial für das Stahlkiesstrahlen und/oder Sandstrahlen

Info

Publication number
DE4108813C2
DE4108813C2 DE4108813A DE4108813A DE4108813C2 DE 4108813 C2 DE4108813 C2 DE 4108813C2 DE 4108813 A DE4108813 A DE 4108813A DE 4108813 A DE4108813 A DE 4108813A DE 4108813 C2 DE4108813 C2 DE 4108813C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
methylene chloride
grain material
washing
drum
washing device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4108813A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4108813A1 (de
Inventor
Kenji Morikawa
Yasuo Shimizu
Akira Doi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Morikawa Sangyo KK
Original Assignee
Morikawa Sangyo KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Morikawa Sangyo KK filed Critical Morikawa Sangyo KK
Publication of DE4108813A1 publication Critical patent/DE4108813A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4108813C2 publication Critical patent/DE4108813C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/28Treating solids
    • G21F9/30Processing
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/001Decontamination of contaminated objects, apparatus, clothes, food; Preventing contamination thereof
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/001Decontamination of contaminated objects, apparatus, clothes, food; Preventing contamination thereof
    • G21F9/005Decontamination of the surface of objects by ablation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entseuchen von radioaktiv verseuchtem Kornmaterial für das Stahlkiesstrahlen und/oder Sandstrahlen.
In der US-PS 4 800 063 ist ein Verfahren zum Entseuchen einer mit Radioaktivität verseuchten Substanz beschrieben, bei dem an der mit Radioaktivität verseuchten Substanz ein Stahlkiesstrahlen oder Sandstrahlen ausgeführt wird und an der Oberfläche anhaftende Materialien entfernt werden, während die Oberfläche der Substanz gleichzeitig mit Wasser gereinigt wird, das Material des Sandstrahlens oder Stahlkiesstrahlens gleichzeitig mit demselben Wasser gewaschen wird, welches für das Sandstrahlen verwendet wurde, gefiltert wird, das Wasser, welches entfernte Reste umfaßt, durch Erhitzen verdampft und das verdampfte Wasser gekühlt wird zwecks Verflüssigung für Wiedergewinnung.
In der US-PS 4 771 579 ist ein Verfahren beschrieben zum Reinigen und Wiedergewinnen von verunreinigtem teilchenförmigen Sandstrahlmaterial oder dergleichen, welches erhalten wird beim Reinigen von Werkstücken, beispielsweise Gußstücken. Das verunreinigte teilchenförmige Material oder Kornmaterial wird in einem Luftstrom transportiert und auf eine Fläche auftreffen gelassen derart, daß das Material im wesentlichen in seine Bestandteile getrennt wird, d. h. in die Telchen des Strahlmaterials und in die Teilchen der mittels des Strahlmaterials entfernten Verunreinigungen.
In der US-PS 4 753 735 ist ein Verfahren beschrieben zum Entfernen von verunreinigten Flüssigkeiten von nichtabsorbierenden Gegenständen, bei welchem mit solchen Flüssigkeiten benetzte Gegenstände in azeotrope Gemische eingetaucht werden. Das Azeotrop wird danach destilliert und wiederverwendet.
In der US-PS 4 537 666 ist ein Verfahren beschrieben zum Entseuchen von Metallflächen, die einen radioaktiven Überzug haben, wobei der Überzug Metallionen enthält. Eine wäßrige Entseuchungslösung, die wenigstens ein Chelat enthält, wird über den Überzug fließen gelassen, um die Metalle zu solubilisieren. Die Entseuchungslösung wird dann über eine poröse Gleichstromelektrode geführt, um die Metallionen in der Lösung zu verringern, und die Entseuchungslösung wird wiederum über den Überzug fließen gelassen.
In der US-PS 4 443 269 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung beschrieben zum Reinigen von radioaktiv verseuchten Gegenständen, die Werkzeuge und ähnliche Gegenstände umfassen. Die Vorrichtung umfaßt eine Reinigungskammer zum Aufnehmen und Abdichten der verseuchten Gegenstände, eine Hochdrucksprühpistole, die in der Reinigungskammer angeordnet ist, um die verseuchten Gegenstände mit einer sauberen Lösung zu besprühen, um die Verunreinigungen zu lösen und zu entfernen, sowie eine Einrichtung zum Entseuchen des Lösungsmittels für Wiederverwendung. Als Lösungsmittel ist reines Trichlortrifluorethan angegeben.
Schließlich ist auch die Verwendung von Methylenchlorid zum Abbeizen und zur Fleckenreinigung bekannt (US-PS 4 579 627, US-PS 4 592 856 und "Römpps Chemie-Lexikon", 8. Aufl., Stuttgart 1985, S. 2587).
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Entseuchen von Kornmaterialien zu schaffen, die für die Entseuchung von kerntechnischen Anlagen verwendet worden sind, wobei die Kornmaterialien selbst vollständig entseucht und regeneriert werden, wodurch sie erneut wiederverwendet werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens nach Patentanspruch 1 wird das Methylenchlorid nach dem Schritt (a) gefiltert.
Da bei dem Verfahren gemäß der Erfindung die Vorwaschtrommel z. B. mit einem Sieb ausgekleidet ist, wird die untere Lage des zu entseuchenden Materials in einem Zustand gehalten, in welchem sie teilweise in das Sieb eingetreten ist, und obere Lagen des Materials werden in einen Zustand gebracht, in welchem das Material sich in horizontaler Richtung nicht leicht bewegt bzw. nicht schlüpfrig ist, da diese oberen Schichten auf einer unregelmäßigen Oberfläche der unteren Lage angeordnet sind. Durch Drehen der Siebtrommel in dem genannten Zustand rund um ihre Achse kann das zu entseuchende Material angehoben werden in eine Position, in welcher es einen Ruhewinkel bildet, wonach es wieder nach unten fällt. Somit erfolgt das Besprühen mit Methylenchlorid auf einem sich immer ändernden Abschnitt der oberen Lage des zu entseuchenden Materials, wodurch wirksame Entseuchung verwirklicht wird. Das zum Besprühen verwendete Methylenchlorid tritt dann aus der Siebtromel der Vorwascheinrichtung aus, so daß das Sieb einem doppelten Zweck dient. Das aus der Vorwaschtrommel ausgetretene Methylenchlorid wird destilliert und von dem mitgeführten radioaktiven Material gereinigt und dann der Siebtrommel der Hauptwascheinrichtung zugeführt. Weiterhin ist die zum Entseuchen des Materials erforderliche Menge an Methylenchlorid verhältnismäßig klein, weil das Methylenchlorid zwischen dem Vorwaschgang und dem Hauptwaschgang gereinigt und demgemäß immerzu wiederverwendet wird. Die Reinigung des Methylenchlorids durch Destillation kann bequem ausgeführt werden, weil seine Verdampfungswärme gering ist. Daher ergibt sich für die Destillation, wenn Wasser verwendet wird, nur ein geringer Verbrauch an elektrischer Energie. In der Hauptwascheinrichtung erfolgt das Waschen durch kontinuierliches Besprühen mit frischem Methylenchlorid, d. h. Methylenchlorid, welches nach seiner Verwendung im Vorwaschgang gereinigt worden ist. Dieses Waschen umfaßt im wesentlichen ein Spülen, so daß keine Notwendigkeit für einen besonderen Spülschritt besteht, wobei es auch vorteilhaft ist, daß das in dem Hauptwaschvorgang verwendete Methylenchlorid von der Hauptwaschtrommel direkt zur Vorwaschtrommel geführt wird.
Dadurch, daß die Vorwascheinrichtung, die Hauptwascheinrichtung und die Trocknungseinrichtung hintereinander so angeordnet sind, daß die jeweils hintere Einrichtung sich auf einer geringeren Höhe als die jeweils vorhergehende Einrichtung befindet, ist kontinuierlicher Betrieb vom Waschen bis zum Trocknen bequem ausführbar.
Durch die Verwendung eines oberflächenaktiven Mittels zusammen mit einem Chelatmittel für die Entseuchung können sogar Verseuchungsteilchen, die an extrem kleinen Ritzen od. dgl. anhaften, beseitigt werden. Weiterhin können eben als Folge der Entseuchung mit Methylenchlorid und mit Wasser, welches ein Chelatmittel und ein oberflächenaktives Mittel enthält, sowohl wasserlösliche Verunreinigungen als auch Ölverunreinigungen entseucht werden, so daß Gesamtentseuchung bewirkt wird. Weiterhin wird eine relativ geringe Menge an Wasser für die Entseuchung benötigt, was günstig ist, weil Wasser einen hohen Siedepunkt hat und seine Behandlung schwierig ist. Erreicht wird dies dadurch, daß für die Entseuchung hauptsächlich Methylenchlorid verwendet wird, welches einen niedrigen Siedepunkt hat und für wiederholte Verwendung bequem verfügbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Ent­ seuchungsvorrichtung, in welcher das Mate­ rial, welches für die Entseuchung einer radioaktiv ver­ seuchten Substanz verwendet wird, einer Entseuchung unterworfen wird.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht einer Wascheinrichtung, die der Vorrichtung gemäß Fig. 1 zugeordnet ist.
Fig. 3 ist eine Teilansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung einer Vor­ richtung zum Entseuchen einer radioaktiv verseuchten Substanz und dient zum Sandstrahlen oder Stahlkiesstrahlen.
Für beide Arbeitsweisen kann Kornmaterial oder dergleichen verwendet wer­ den. Beispielsweise können halbkugelförmige Eisenkörner verwen­ det werden. Es können aber auch geschnittener Draht, Sand- oder Glaspulver verwendet werden.
In Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Luft­ verdichter. Die verdichtete Luft wird in einem Behälter 2 ge­ halten. Kornmaterial wird durch eine Düse 6 gestrahlt, indem ein Ventil 3 des Behälters 2 und ein Ventil 5 eines Korn­ behälters 4 geöffnet werden. Das Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Strahlraum und das Bezugszeichen 8 ein Verbindungsrohr. Mit dem Bezugszeichen 9 ist eine ejektorartige Einrichtung zum Erzeugen eines Unterdrucks bezeichnet, die mit dem Behäl­ ter 2 verbunden ist und die wirksam wird durch das Öffnen eines Ventils 10. Die den Unterdruck erzeugende Ausrüstung ist über einen Filterraum 11 und eine Trenneinrichtung 12 mit einer Saugöffnung 13 verbunden. Das Bezugszeichen 14 bezeichnet einen Kasten für das Schneid- bzw. Strahlpulver, welches radioak­ tiv verseucht ist. Die Trenneinrichtung 12 umfaßt einen oberen Zylinder 15, einen Zwischenzylinder 16 und einen Trich­ ter 17. Der Zwischenzylinder 16 ist mit einem konischen Umkehr­ teil 18 versehen. Die Bezugszeichen 19, 20 und 21 bezeichnen einen Spalt, ein Schwingsieb bzw. eine Einführöffnung für fri­ sches Korn- bzw. Strahlmaterial.
Der obere Zylinder 15 ist rund um einen Abgabezylin­ der 22 gebildet, das Kornmaterial 23 bzw. Schneidpulver oder Strahlpulver fließen innerhalb des Zwischenzylinders unter Wirbelbewegung, wonach das Schneidpulver unter diesem Material mit dem Umkehrteil 18 kollidiert und zurück nach oben gewendet wird, den Abgabezylinder 22 verläßt, in den Filterraum 11 ein­ tritt und in dem Kasten 14 aufgenommen wird. Die größere Menge des Kornmaterials 23 befindet sich zufolge der Zentrifugal­ kraft in Wirbelform nahe der Innenwandfläche des Zwischenzylin­ ders 16, tritt dann durch den Spalt 19 hindurch in den Trichter 17 ein und kann durch den Kornmaterialkasten 14 angesaugt werden. Das Bezugszeichen 24 bezeichnet einen Subfilterraum.
Das Bezugszeichen 25 bezeichnet ein radioaktiv verseuchtes Teil, welches so gehalten wird, daß die gesamte Fläche einem Sandstrahlen, Stahlkiesstrah­ len ausgesetzt werden kann (nachstehend der Einfachheit halber als Sandstrahlen bezeichnet).
Im dargestellten Fall ist das Teil 25 beispiels­ weise ein Eisenteil, auf den ein nicht korrodierender Überzug aufgebracht ist. Der nicht korrodierende Überzug umfaßt übli­ cherweise eine untere Schicht, die durch Verwendung von Zink­ oxid gebildet ist, und eine obere Schicht, die durch Verwendung von Epoxyharz gebildet ist. Zu den radioaktiv verseuch­ ten Teilen gehören solche, die durch den Aufbau von Kessel­ stein an einem Boiler gebildet sind oder durch Kesselstein und/oder Zunder an einer Turbine oder Turbinenschaufel.
Das Teil 25 kann beispielsweise einen Strahlungs­ wert von 800 ZPM (Zählungen pro Minute) haben, wenn mit einem Geigerzähler gezählt wird.
Die Oberflächenüberzugsschicht, die an dem Teil 25 anhaftet, wurde durch Sandstrahlen ent­ fernt unter Verwendung der Vorrichtung gemäß Fig. 4. Die nach dem Entfernen des Überzugs gezählte Radioaktivität des Teils 25 betrug 120 ZPM.
Danach wurde das Teil 25 mit Me­ thylenchlorid gewaschen. Das Waschen wurde ausgeführt in einem Waschraum, der mit einer Adsorbiereinrichtung (nicht darge­ stellt) verbunden war unter Verwendung von Aktivkohle. Nach dem Waschen betrug die gezählte Radioaktivität 30 ZPM.
Danach wurde das Teil 25 mit Wasser gespült, wel­ ches ein Chelatmittel und ein oberflächenaktives Mittel enthielt, welches später beschrieben wird, und zwar in einer Wascheinrichtung, in der eine Chelatflüssigkeit verwendet wurde, die mit einer Ultraschallschwingeinrichtung ausgerüstet war. Die nach dem Waschen gemessene Radioaktivität des Teils 25 betrug 0 ZPM. Gemäß dem betreffenden Sicherheitscode können allgemein Substanzen wie Vorrichtungen oder Teile von ihnen mit einer Radioaktivität von 0 ZPM aus einer Kernenergiestation gemäß den gesetzlichen Bestimmungen aus dem Überwachungsbereich herausgenommen werden und können einer Be­ handlung wie Schmelzen oder Regeneration wie im Falle von all­ gemeinen Industrieabfällen unterworfen werden.
An Stelle eines Waschvorgangs kann das Teil 25 durch Abwischen gereinigt werden unter Verwendung von Tuch und Methylenchlorid. Nach dem Waschen wird die Waschflüssigkeit gereinigt und abgetrennt durch Ver­ dampfung und Verflüssigung unter Verwendung einer Reinigungsvorrichtung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Das erhaltene gereinigte Methylenchlorid zeigt eine nur geringe Radioaktivität von im we­ sentlichen 0 ZPM. Wenn Tuch zur Entseuchung verwen­ det wird, wird dieses Material verascht und die erhaltene Asche mit Beton umgossen. In diesem Fall ist das Volumen des Tuches stark verringert. Wenn die zum Waschen verwendete Waschflüssigkeit eine große Menge an Schneidpulver enthält, wird die Flüssigkeit gefiltert.
Die Vorrichtungen gemäß den Fig. 1 und 2 werden ver­ wendet zum Entfernen des für die Entseuchung verwendeten Korn­ materials (der Ausdruck Kornmaterial umfaßt Sand oder Stahlkiesel, wie es für einen Strahlvorgang verwendet wird). In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 28 eine Wascheinrichtung, die mit einer mit einem Sieb ausgekleideten Trommel 29 aus rostfreiem Stahl ausgerüstet ist und Gelenkdrehungen ausfüh­ ren kann. Die Trommel 29 ist mit einer Antriebseinrichtung 30 verbunden. Die Bezugszeichen 31 und 32 bezeichnen eine Kornma­ terialzufuhreinrichtung bzw. eine Einrichtung zum Sprühen von Waschflüssigkeit. Diese Einrichtungen sind so ausgeführt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Dies bedeutet, daß die Waschein­ richtung 28 aus einer Vorwascheinrichtung 33 und einer Haupt­ wascheinrichtung 34 zusammengesetzt ist, die auf unterschiedlichen Höhen angeordnet sind. Die Zufuhreinrichtung 31 ist mit einem Elevator ausgerüstet, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Wenn ein Behälter 35, der Kornmaterial enthält, auf eine spe­ zielle Position angehoben wird, wird er geneigt, um das Kornma­ terial in einen Trichter 36 zu schütten. Das Bezugszeichen 37 bezeichnet eine Schnecke. Die Wascheinrichtung 28 ist mit einer Adsorbiereinrichtung 38 verbunden, welche Aktivkohle verwendet. In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 39 ein Gehäuse. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszei­ chen 40 eine Filtereinrichtung, deren Einzelheiten fortgelassen sind und in der Kornmaterial mit Schneidpulver oder Schleifpul­ ver, welches mit Waschflüssigkeit gemischt ist, zwischen zwei Filterstoffen angeordnet ist, die an ihren Außenflächen einem Druck unterworfen sind, so daß das Gemisch aus Pulver und Waschflüssigkeit zusammengedrückt wird. Die Bezugszeichen 41 und 42 bezeichnen eine Kornmaterialabgabeöffnung. In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 43 einen Trockner. Das Bezugszeichen 44 bezeich­ net organisches Lösungsmittel als Waschflüssigkeit, wobei Methylenchlorid verwendet wird. Die Bezugszeichen 45, 46 und 47 bezeichnen einen Tank, eine Pumpe bzw. eine Rei­ nigungseinrichtung.
Die Einrichtung 47 umfaßt eine Heizung 48, eine Kühlung 49 und einen Wiedergewinnungsweg 50, wobei Methylenchlorid erhitzt, verdampft und verflüssigt werden kann durch die Kühlung 49, und die er­ haltene Flüssigkeit kann auf den Wiedergewinnungsweg 50 trop­ fen, um sie in einem Tank 51 zu sammeln. Die Bezugszei­ chen 52 und 53 bezeichnen eine Gefriereinrichtung bzw. eine Pumpe.
Nachstehend wird die Adsorbiereinrichtung 38 erläu­ tert. Die Einrichtung 38 verwendet Aktivkohle. Es ist möglich, irgendeine übliche Aktivkohlen-Adsorbiervorrichtung in zweckentsprechender Weise zu verwenden. Wenn Gas absorbiert wird, wird die Aktivkohle in einem Aktiv­ kohlengefäß durch einen Kühler 54 abgekühlt. Methylenchlo­ ridgas wird in dem gleichen Zustand absorbiert. Wenn das Gas desorbiert wird, wird die Aktivkohle durch eine nicht darge­ stellte Heizung erhitzt, und unter den gleichen Bedin­ gungen wird erhitzte Trägerluft für die Desorption zugeführt. Dann wird die das Gas enthaltende Trägerluft unter den Siedepunkt abgekühlt mittels einer Verflüssigungseinrichtung, die nicht dargestellt ist, um das Lösungsmittel zurückzugewinnen. Im nächsten Schritt wird ein Teil des aus der Verflüssigung entwichenen Gases unter sei­ nen Gefrierpunkt abgekühlt. Das gefrorene Gas wird erhitzt und verflüssigt. Auf diese Weise wird das Gas im wesentlichen wiedergewonnen. Gemäß Fig. 1 wird das auf diese Weise wiedergewonnene Methylen­ chlorid zu der Reinigungseinrichtung 47 strömen gelassen. Die Bezugszeichen 56 und 57 bezeichnen Gebläse und das Bezugszei­ chen 58 ist ein Abgabeweg für gereinigte Luft.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Vorrichtung ge­ mäß den Fig. 1 und 3 beschrieben. Das Kornmaterial, an welchem Schneid- oder Schleifpulver, welches radioaktiv ver­ seucht ist, anhaftet, wird der Vorwascheinrichtung 33 in der Wascheinrichtung 28 zugeführt, und zwar mittels einer Zuführ­ einrichtung 31. Dann wird es mit Methylenchlorid von einer Sprüheinrichtung 32 besprüht und während der Drehung der Sieb­ trommel 29 gewaschen. Dabei bewegt es sich vorwärts in Richtung des Pfeiles A in Fig. 3, wobei das Kornmaterial sich vom Schneid- bzw. Schleifpulver trennt und schließlich in die Hauptwascheinrichtung 34 des nächsten Schrittes fällt. In diesem Fall löst das Methylenchlo­ rid sehr gut den Epoxyharzüberzug und den Zinkoxidüberzug. In der Hauptwascheinrichtung 34 erfolgt ein ähnliches Waschen mit Methylenchlorid, um das Schneid- bzw. Schleifpulver zu trennen. Die von der Vorwascheinrichtung 33 abgegebene Waschflüssigkeit erreicht die Filtereinrichtung 40 und wird gefiltert zwecks Ab­ trennung von dem Schneid- bzw. Schleifpulver. Die Waschflüssig­ keit tritt dann in einen Tank 45 ein und wird zu einer Reinigungseinrichtung 47 überführt. In diesem Fall wird die Reinigung durch Destillation durchge­ führt. Daher werden selbst kleine Mengen des in dem Lösungsmit­ tel verbliebenen Schneid- bzw. Schleifpulvers vollständig ent­ fernt.
Demgemäß hat das gereinigte Methylenchlorid eine Aktivität von 0 ZPM und wird zu der Hauptwaschein­ richtung 34 geführt.
Die in der Hauptreinigungseinrichtung 34 verwendete Waschflüssigkeit, die unvermeidbar Schneid- bzw. Schleifpulver enthält, wird direkt der Vorwascheinrichtung 33 als Waschflüs­ sigkeit zugeführt mittels einer nicht dargestellten Pumpe.
Das durch die Hauptwascheinrichtung 34 hindurchge­ hende Kornmaterial tritt in eine Trocknungseinrichtung 43 ein, geht dann durch eine Drehsiebtrommel 59 in Richtung des Pfeiles A 33 hindurch, wobei während dieses Durchganges das Kornmate­ rial durch heiße Luft von einer Heißlufteinrichtung 60 getrock­ net wird. Dann wird das Kornmaterial aus einer Abgabeöffnung 61 abgegeben und mittels eines Förderers 62 in einen Tank 63 ge­ führt.
Während der beschriebenen Vorgänge wird Luft enthal­ tendes Gas, welches in der Vorwascheinrichtung 33, der Haupt­ wascheinrichtung 34 und der Trocknungseinrichtung 43 enthalten ist, durch die Gasadsorbiereinrichtung 38, welche Aktivkohle verwendet, abgesaugt, die mit den drei genannten Einrichtungen verbunden ist. Das adsorbierte Gas wird verflüssigt und zu der Reinigungseinrichtung 47 zurückgeführt. Das in dem Tank 63 ent­ haltene Kornmaterial hatte bei einem Beispiel eine Akti­ vität von 30 ZPM.
Das Bezugszeichen 65 in Fig. 2 bezeichnet eine Wasch­ einrichtung, die eine Chelatflüssigkeit verwendet, wobei ein Gefäß 66 mit einer Ultraschallvibrationsein­ richtung 67 versehen ist. Das Bezugszeichen 68 bezeichnet Was­ ser, welches eine Chelatverbindung und ein oberflächenaktives Mittel enthält, wobei diese Flüssigkeit von einem Eintritt 69 zugeführt und von einer Abgabeöffnung 70 abgegeben wird. Bezüg­ lich der Chelatverbindung wird als ein Beispiel Kirestool 7Q, hergestellt von der Kirest Chemnistry Company Ltd., verwendet, und als ein oberflächenaktives Mittel wird ein nichtionisches oberflächenaktives Mittel R-430 verwendet, welches von der Su­ mitomo 3M Company Ltd. hergestellt wird. Das Bezugszeichen 71 bezeichnet, wie zuvor angegeben, das mit Methylenchlorid gewa­ schene Kornmaterial.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 2 wird nachstehend beschrieben. Das durch die Wascheinrichtung 28 bereits ge­ waschene Kornmaterial wird in einer zweiten Wascheinrichtung 65 unter Verwendung von Chelatflüssigkeit mit ei­ ner Waschflüssigkeit 68 gewaschen, welche ein Chelatmittel ent­ hält, und zwar unter Verwendung der Ultraschallvibrationsein­ richtung 67. In diesem Fall sind Ionen, die durch das Chelat­ mittel behindert werden, Mangan-, Zink- und Eisenionen.
Wenn diese Entseuchungsvorrichtung, die mit der Ul­ traschallvibrationseinrichtung ausgerüstet ist, verwendet wird unter Verwendung von Methylenchlorid, ist es möglich, radioaktive Teile wirksam zu entseuchen.
Die Waschflüssigkeit 68 tritt an dem Eintritt 69 ein und wird von der Abgabeöffnung 70 abgegeben. Dann wird das Kornmate­ rial, welches die Wascheinrichtung verläßt, in welcher Chelat­ flüssigkeit verwendet wird, durch eine nicht dargestellte Trocknungseinrichtung getrocknet. Die Aktivität des erhaltenen Kornmaterials betrug 0 ZPM.

Claims (2)

1. Verfahren zum Entseuchen von radioaktiv verseuchtem Kornmaterial für das Stahlkiesstrahlen und/oder Sandstrahlen, umfassend:
  • (a) Waschen des verseuchten Kornmaterials (23) in einer Vorwascheinrichtung (33), die beispielsweise eine mit einem Sieb ausgekleidete erste Trommel (29) ist und durch einen Antrieb (30) gedreht wird, durch Besprühen mit Methylenchlorid mittels einer Sprüheinrichtung (32),
  • (b) Destillieren des für das Waschen des verseuchten Kornmaterial verwendeten Methylenchlorids,
  • (c) Zuführen des Kornmaterials zu einer Hauptwascheinrichtung (34), die beispielsweise eine mit einem Sieb ausgekleidete zweite Trommel (29′) ist, von einem Antrieb gedreht wird und stromabwärts der Vorwascheinrichtung (33) auf einer geringeren Höhe als diese angeordnet ist,
  • (d) Waschen des Kornmaterials durch Besprühen mit destilliertem und dadurch entseuchtem Methylenchlorid, wobei das verwendete Methylenchlorid nachfolgend ausfließen gelassen wird,
  • (e) Zuführen des in der Hauptwascheinrichtung (34) verwendeten Methylenchlorids zu der Vorwascheinrichtung (33),
  • (f) Trocknen des in der Hauptwascheinrichtung (34) entseuchten Kornmaterials in einer Trocknungseinrichtung (43), die beispielsweise eine mit einem Sieb ausgekleidete dritte Trommel ist, von einem Antrieb gedreht wird und stromabwärts der Hauptwascheinrichtung (34) auf einer geringeren Höhe als diese angeordnet ist, wobei das Trocknen unter Zuführung von Heißluft von einem Heißlufterhitzer (60) ausgeführt wird, und
  • (g) Waschen des getrockneten Materials mit Wasser, welches ein Chelatmittel und ein oberflächenaktives Mittel enthält, in einem Gefäß (66), welches mit einer Ultraschallvibrationseinrichtung (67) versehen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Schritt (a) das Methylenchlorid gefiltert wird.
DE4108813A 1990-03-20 1991-03-18 Verfahren zum Entseuchen von radioaktiv verseuchtem Kornmaterial für das Stahlkiesstrahlen und/oder Sandstrahlen Expired - Fee Related DE4108813C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2071144A JPH0727073B2 (ja) 1990-03-20 1990-03-20 放射能に汚染された物体の除染方法及び除染装置、並びに同除染に用いられた材料の除染方法及び除染装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4108813A1 DE4108813A1 (de) 1991-10-10
DE4108813C2 true DE4108813C2 (de) 1996-09-05

Family

ID=13452105

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4108812A Withdrawn DE4108812A1 (de) 1990-03-20 1991-03-18 Verfahren zur radioaktiven entseuchung
DE4108813A Expired - Fee Related DE4108813C2 (de) 1990-03-20 1991-03-18 Verfahren zum Entseuchen von radioaktiv verseuchtem Kornmaterial für das Stahlkiesstrahlen und/oder Sandstrahlen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4108812A Withdrawn DE4108812A1 (de) 1990-03-20 1991-03-18 Verfahren zur radioaktiven entseuchung

Country Status (5)

Country Link
US (2) US5302324A (de)
JP (1) JPH0727073B2 (de)
DE (2) DE4108812A1 (de)
FR (3) FR2660104A1 (de)
GB (2) GB2242778B (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5441441A (en) * 1992-08-28 1995-08-15 Cook; Jack R. Method for removal of surface contaminants from concrete substrates
US5527203A (en) * 1992-08-28 1996-06-18 Cook; Jack R. Method for removal of surface contaminants from metal substrates
US5415193A (en) * 1992-11-13 1995-05-16 Taricco; Todd Pressure controlled cleaning system
US5434332A (en) * 1993-12-06 1995-07-18 Cash; Alan B. Process for removing hazardous, toxic, and radioactive wastes from soils, sediments, and debris
US5457261A (en) * 1994-07-08 1995-10-10 O'brien & Gere Technical Svcs., Inc. System and method for removing contaminants from solid surfaces and decontaminating waste
JPH0882697A (ja) * 1994-09-13 1996-03-26 Morikawa Sangyo Kk 放射性汚染物の除染方法及び除染装置
JPH09101397A (ja) * 1995-10-02 1997-04-15 Morikawa Sangyo Kk 放射性の金属イオンを有する有機処理液の分解方法及び装置並びにそれを用いた放射性金属の採取方法及び装置。
BE1011754A3 (fr) * 1998-02-20 1999-12-07 En Nucleaire Etabilissement D Procede et installation de decontamination de surfaces metalliques.
KR100605558B1 (ko) 2004-10-30 2006-07-28 한국전력공사 초음파와 유기산을 이용한 화학제염장치 및 방법
CN101439498B (zh) * 2007-11-23 2010-12-08 英立联企业股份有限公司 喷砂机
KR100884004B1 (ko) 2008-08-18 2009-02-17 테크밸리 주식회사 폐 방사능 유기용매 처리장치
US8453305B2 (en) * 2009-07-14 2013-06-04 Engineered Abrasives, Inc. Peen finishing
JP5062579B1 (ja) * 2011-07-13 2012-10-31 アース株式会社 放射性物質を含む汚染土壌処理システム。
RU2468456C1 (ru) * 2011-08-25 2012-11-27 Федеральное государственное унитарное предприятие "Научно-исследовательский технологический институт имени А.П. Александрова" Способ получения обессоленной воды и воды высокой чистоты для ядерных энергетических установок научных центров
JP2013019905A (ja) * 2012-07-27 2013-01-31 Earth Kk 放射性物質を含む汚染土壌処理方法。
CN106695473B (zh) * 2016-12-08 2018-10-12 浙江工贸职业技术学院 双向自动喷砂机
CN106425882B (zh) * 2016-12-08 2018-07-27 浙江工贸职业技术学院 单向自动喷砂机

Family Cites Families (39)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2887393A (en) * 1956-03-12 1959-05-19 Carborundum Co Refractory bodies containing boron nitride
NL221303A (de) * 1956-10-04
US3013900A (en) * 1957-06-03 1961-12-19 Gen Foods Corp Cast coating of individual cartons
US3080262A (en) * 1959-04-07 1963-03-05 Purex Corp Process for removal of radioactive contaminants from surfaces
US3361649A (en) * 1965-04-05 1968-01-02 American Mach & Foundry Method and apparatus for distillation of waste liquids and separate recovery of solvent and solute
US3427763A (en) * 1966-07-18 1969-02-18 Woma Maasberg Co Gmbh W Method of treating solid surfaces
DE2107479C3 (de) * 1971-02-17 1974-01-03 Siemens Ag, 1000 Berlin U. 8000 Muenchen Verfahren zur Dekontaminierung der Oberflächen von Kernreaktorbauteilen
US3716616A (en) * 1971-02-24 1973-02-13 Atomic Energy Commission Process for decontamination of neutron-irradiated beryllium
DE2259345A1 (de) * 1972-12-04 1974-06-06 Siemens Ag Verfahren zur reinigung von kernkraftwerksanlagen
DE2259334A1 (de) * 1972-12-04 1974-06-06 Siemens Ag Verfahren zur reinigung von waehrend des betriebes mit wasser benetzten teilen von kernkraftwerksanlagen
US4235600A (en) * 1978-11-09 1980-11-25 Health Physics Systems, Inc. Method of and apparatus for decontaminating radioactive garments
US4443269A (en) * 1979-10-01 1984-04-17 Health Physics Systems, Inc. Tool decontamination method
DE3009739A1 (de) * 1980-03-13 1981-10-01 Health Physics Systems, Inc., Gainesville, Fla. Verfahren und geraet zur entseuchung radioaktiver kleidung
US4579627A (en) * 1981-01-02 1986-04-01 Brailsford Michael I D Paste stripper system for surfaces
US4630625A (en) * 1981-01-22 1986-12-23 Quadrex Hps, Inc. Tool decontamination apparatus
FR2523019B1 (fr) * 1982-03-15 1985-11-08 Commissariat Energie Atomique Buse de sablage a jet plat et contenant des particules solides abrasives, et procede de mise en oeuvre d'une buse de sablage pour la decontamination radioactive
US4521253A (en) * 1982-03-31 1985-06-04 Gaf Corporation Rust removal process
US4424079A (en) * 1982-03-31 1984-01-03 Gaf Corporation Rust removal process
US4963293A (en) * 1983-06-07 1990-10-16 Westinghouse Electric Corp. Flow control method for decontaminating radioactively contaminated nuclear steam generator
DE3374526D1 (en) * 1983-07-06 1987-12-23 Snef Electro Mecanique Method and apparatus for cleaning big work pieces
US4592856A (en) * 1983-11-14 1986-06-03 Shin-Etsu Chemical Co., Ltd. Liquid detergent composition
JPS60135796A (ja) * 1983-12-23 1985-07-19 株式会社日立製作所 固体表面の汚染除去方法および装置
EP0158743B1 (de) * 1984-01-26 1988-07-27 Ernst Schmutz GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen radioaktiv verseuchter Anlagenteile
US4537666A (en) * 1984-03-01 1985-08-27 Westinghouse Electric Corp. Decontamination using electrolysis
JPS60208500A (ja) * 1984-04-02 1985-10-21 Shinko Fuaudoraa Kk 電解除染物の表面洗浄方法
GB2167056B (en) * 1984-09-14 1989-06-07 Quadrex Hps Inc Tool decontamination unit for the removal of radioactive, chemical and biological contaminants
US4797128A (en) * 1984-12-10 1989-01-10 Quadrex Hps, Inc. Method of and apparatus for cleaning garments and soft goods contaminated with nuclear, chemical and/or biological contaminants
US4753735A (en) * 1985-03-11 1988-06-28 Allied-Signal Inc. Solvent and apparatus and method for cleaning and drying surfaces of non absorbent articles
US4681705A (en) * 1985-10-15 1987-07-21 Carolina Power & Light Company Decontamination of radioactively contaminated liquids
US4917807A (en) * 1986-02-21 1990-04-17 Westinghouse Electric Corp. Method for recovering solvent
US4771579A (en) * 1986-11-06 1988-09-20 Giese James A Abrasive blast media recovery and cleaning for reuse
JPH07104437B2 (ja) * 1987-03-19 1995-11-13 中部電力株式会社 放射性粒状廃棄物の除染方法
US4936922A (en) * 1987-05-21 1990-06-26 Roger L. Cherry High-purity cleaning system, method, and apparatus
US4906302A (en) * 1987-10-26 1990-03-06 Bruya James E Solids decontamination method with ammonia
JPH01269097A (ja) * 1988-04-20 1989-10-26 Toshiba Corp 放射性液体廃棄物の濃縮乾燥装置
US5094696A (en) * 1988-04-25 1992-03-10 Aga Aktiebolag Method of removing paint
US5046289A (en) * 1989-02-06 1991-09-10 Westinghouse Electric Corp. System and method for cleaning the inner surface of tubular members
JPH02206800A (ja) * 1989-02-07 1990-08-16 Power Reactor & Nuclear Fuel Dev Corp 塔槽類の除染方法
US5087374A (en) * 1990-03-05 1992-02-11 Ding Lambert L Removal of contaminates from granular solids

Also Published As

Publication number Publication date
JPH0727073B2 (ja) 1995-03-29
DE4108812A1 (de) 1991-10-10
GB2242777A (en) 1991-10-09
FR2666167A1 (fr) 1992-02-28
US5126077A (en) 1992-06-30
DE4108813A1 (de) 1991-10-10
GB2242777B (en) 1994-03-02
US5302324A (en) 1994-04-12
FR2660104B1 (de) 1995-02-17
GB9105660D0 (en) 1991-05-01
GB9105659D0 (en) 1991-05-01
GB2242778B (en) 1994-07-13
GB2242778A (en) 1991-10-09
FR2660103B1 (fr) 1994-07-29
JPH03269400A (ja) 1991-11-29
FR2660103A1 (fr) 1991-09-27
FR2660104A1 (fr) 1991-09-27
FR2666167B1 (de) 1995-02-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4108813C2 (de) Verfahren zum Entseuchen von radioaktiv verseuchtem Kornmaterial für das Stahlkiesstrahlen und/oder Sandstrahlen
EP0158743B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen radioaktiv verseuchter Anlagenteile
EP2394750B1 (de) Verfahren zum Reinigen von Behältern und Reinigungsmaschine
DE4133099C2 (de) Verfahren zur Aufbereitung einer Rückspülflüssigkeit eines Rückspülfilters sowie Sedimentationseinrichtung für Reinigungsflüssigkeiten
DE69606778T2 (de) Vorrichtung zur fernzerlegung bestrahlter komponenten
EP0349490A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Granulaten
DE1764375B1 (de) Verfahren zum entfernen radioaktiver fester stoffe aus einer verunreinigten fluessigkeit
DE3519757C2 (de) Kammerreinigungsmaschine
DE102006039035B4 (de) Verfahren zur Oberflächenbehandlung eines Werkstückes in der Behandlungskammer einer industriellen Reinigungsanlage
EP0547353A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Rückständen aus der Bearbeitung ferromagnetischer Werkstoffe
DE9013241U1 (de) Trockeneinrichtung in Reinigungsanlagen
DE69033815T2 (de) Sandstrahlgebläse mit nachgiebigen Partikeln
DE60303256T2 (de) Anlage zum Aufbereiten von Schleifflüssigkeit
EP0476464B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden gasgetragener, in Flüssigkeiten löslicher Partikel
AT384988B (de) Vorrichtung zur aufbereitung von gebrauchten kunststoffbehaeltern
EP0537664B1 (de) Recycling-Verfahren für Bildschirm-Glasröhren mit der Entfernung umweltschädlicher Beschichtungen
JPH0882697A (ja) 放射性汚染物の除染方法及び除染装置
CH374901A (de) Verfahren zur Beseitigung der elektrostatischen Aufladung von Strahlmittelteilchen beim Behandeln von Werkstücken in Strahlanlagen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102008060776A1 (de) Industrielle Anlage zum Behandeln eines Werkstücks
DE1610894A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Klaeren eines zur chemischen Reinigung dienenden Loesungsmittels
DE4142612A1 (de) Verfahren und filteranlage zur behandlung von verunreinigten fluessigkeiten
DE2610803A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen und regenerieren von schleifsand
DE19531665C2 (de) Vorrichtung zum Aufbereiten eines mit Fremdpartikeln verschmutzten Strahlwasser/Strahlmittel-Gemisches
DE29622583U1 (de) Mobile Dekontaminationsanlage in Modulbauweise zur Dekontamination von radioaktiven und sonstigen gesundheitsgefährdenden Materialien und Stoffen
WO2024218016A1 (de) Ring-jet-reinigungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee