DE4108813C2 - Verfahren zum Entseuchen von radioaktiv verseuchtem Kornmaterial für das Stahlkiesstrahlen und/oder Sandstrahlen - Google Patents
Verfahren zum Entseuchen von radioaktiv verseuchtem Kornmaterial für das Stahlkiesstrahlen und/oder SandstrahlenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entseuchen
von radioaktiv verseuchtem Kornmaterial für das Stahlkiesstrahlen
und/oder Sandstrahlen.
In der US-PS 4 800 063 ist ein Verfahren zum Entseuchen
einer mit Radioaktivität verseuchten Substanz beschrieben,
bei dem an der mit Radioaktivität verseuchten Substanz
ein Stahlkiesstrahlen oder Sandstrahlen ausgeführt wird
und an der Oberfläche anhaftende Materialien entfernt werden,
während die Oberfläche der Substanz gleichzeitig mit Wasser
gereinigt wird, das Material des Sandstrahlens oder Stahlkiesstrahlens
gleichzeitig mit demselben Wasser gewaschen
wird, welches für das Sandstrahlen verwendet wurde, gefiltert
wird, das Wasser, welches entfernte Reste umfaßt, durch Erhitzen
verdampft und das verdampfte Wasser gekühlt wird
zwecks Verflüssigung für Wiedergewinnung.
In der US-PS 4 771 579 ist ein Verfahren beschrieben
zum Reinigen und Wiedergewinnen von verunreinigtem teilchenförmigen
Sandstrahlmaterial oder dergleichen, welches erhalten
wird beim Reinigen von Werkstücken, beispielsweise
Gußstücken. Das verunreinigte teilchenförmige Material oder
Kornmaterial wird in einem Luftstrom transportiert und auf
eine Fläche auftreffen gelassen derart, daß das Material im
wesentlichen in seine Bestandteile getrennt wird, d. h. in die
Telchen des Strahlmaterials und in die Teilchen der mittels
des Strahlmaterials entfernten Verunreinigungen.
In der US-PS 4 753 735 ist ein Verfahren beschrieben
zum Entfernen von verunreinigten Flüssigkeiten von
nichtabsorbierenden Gegenständen, bei welchem mit solchen
Flüssigkeiten benetzte Gegenstände in azeotrope Gemische eingetaucht
werden. Das Azeotrop wird danach destilliert und
wiederverwendet.
In der US-PS 4 537 666 ist ein Verfahren beschrieben
zum Entseuchen von Metallflächen, die einen radioaktiven
Überzug haben, wobei der Überzug Metallionen enthält. Eine
wäßrige Entseuchungslösung, die wenigstens ein Chelat enthält,
wird über den Überzug fließen gelassen, um die Metalle
zu solubilisieren. Die Entseuchungslösung wird dann über eine
poröse Gleichstromelektrode geführt, um die Metallionen in
der Lösung zu verringern, und die Entseuchungslösung wird
wiederum über den Überzug fließen gelassen.
In der US-PS 4 443 269 sind ein Verfahren und eine
Vorrichtung beschrieben zum Reinigen von radioaktiv verseuchten
Gegenständen, die Werkzeuge und ähnliche Gegenstände umfassen.
Die Vorrichtung umfaßt eine Reinigungskammer zum Aufnehmen
und Abdichten der verseuchten Gegenstände, eine Hochdrucksprühpistole,
die in der Reinigungskammer angeordnet
ist, um die verseuchten Gegenstände mit einer sauberen Lösung
zu besprühen, um die Verunreinigungen zu lösen und zu entfernen,
sowie eine Einrichtung zum Entseuchen des Lösungsmittels
für Wiederverwendung. Als Lösungsmittel ist reines Trichlortrifluorethan
angegeben.
Schließlich ist auch die Verwendung von Methylenchlorid
zum Abbeizen und zur Fleckenreinigung bekannt (US-PS
4 579 627, US-PS 4 592 856 und "Römpps Chemie-Lexikon", 8.
Aufl., Stuttgart 1985, S. 2587).
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum
Entseuchen von Kornmaterialien zu schaffen, die für die Entseuchung
von kerntechnischen Anlagen verwendet worden sind,
wobei die Kornmaterialien selbst vollständig entseucht und
regeneriert werden, wodurch sie erneut wiederverwendet werden
können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens
nach Patentanspruch 1 wird das Methylenchlorid nach dem
Schritt (a) gefiltert.
Da bei dem Verfahren gemäß der Erfindung die Vorwaschtrommel
z. B. mit einem Sieb ausgekleidet ist, wird die
untere Lage des zu entseuchenden Materials in einem Zustand
gehalten, in welchem sie teilweise in das Sieb eingetreten
ist, und obere Lagen des Materials werden in einen Zustand
gebracht, in welchem das Material sich in horizontaler Richtung
nicht leicht bewegt bzw. nicht schlüpfrig ist, da diese
oberen Schichten auf einer unregelmäßigen Oberfläche der unteren
Lage angeordnet sind. Durch Drehen der Siebtrommel in
dem genannten Zustand rund um ihre Achse kann das zu entseuchende
Material angehoben werden in eine Position, in welcher
es einen Ruhewinkel bildet, wonach es wieder nach unten
fällt. Somit erfolgt das Besprühen mit Methylenchlorid auf
einem sich immer ändernden Abschnitt der oberen Lage des zu
entseuchenden Materials, wodurch wirksame Entseuchung verwirklicht
wird. Das zum Besprühen verwendete Methylenchlorid
tritt dann aus der Siebtromel der Vorwascheinrichtung aus,
so daß das Sieb einem doppelten Zweck dient. Das aus der Vorwaschtrommel
ausgetretene Methylenchlorid wird destilliert
und von dem mitgeführten radioaktiven Material gereinigt und
dann der Siebtrommel der Hauptwascheinrichtung zugeführt.
Weiterhin ist die zum Entseuchen des Materials erforderliche
Menge an Methylenchlorid verhältnismäßig klein, weil das Methylenchlorid
zwischen dem Vorwaschgang und dem Hauptwaschgang
gereinigt und demgemäß immerzu wiederverwendet
wird. Die Reinigung des Methylenchlorids durch Destillation
kann bequem ausgeführt werden, weil seine Verdampfungswärme
gering ist. Daher ergibt sich für die Destillation, wenn Wasser
verwendet wird, nur ein geringer Verbrauch an elektrischer
Energie. In der Hauptwascheinrichtung erfolgt das Waschen
durch kontinuierliches Besprühen mit frischem Methylenchlorid,
d. h. Methylenchlorid, welches nach seiner Verwendung
im Vorwaschgang gereinigt worden ist. Dieses Waschen
umfaßt im wesentlichen ein Spülen, so daß keine Notwendigkeit
für einen besonderen Spülschritt besteht, wobei es auch
vorteilhaft ist, daß das in dem Hauptwaschvorgang verwendete
Methylenchlorid von der Hauptwaschtrommel direkt zur Vorwaschtrommel
geführt wird.
Dadurch, daß die Vorwascheinrichtung, die Hauptwascheinrichtung
und die Trocknungseinrichtung hintereinander
so angeordnet sind, daß die jeweils hintere Einrichtung sich
auf einer geringeren Höhe als die jeweils vorhergehende Einrichtung
befindet, ist kontinuierlicher Betrieb vom Waschen
bis zum Trocknen bequem ausführbar.
Durch die Verwendung eines oberflächenaktiven Mittels
zusammen mit einem Chelatmittel für die Entseuchung
können sogar Verseuchungsteilchen, die an extrem kleinen Ritzen
od. dgl. anhaften, beseitigt werden. Weiterhin können eben
als Folge der Entseuchung mit Methylenchlorid und mit Wasser,
welches ein Chelatmittel und ein oberflächenaktives Mittel
enthält, sowohl wasserlösliche Verunreinigungen als auch
Ölverunreinigungen entseucht werden, so daß Gesamtentseuchung
bewirkt wird. Weiterhin wird eine relativ geringe Menge an
Wasser für die Entseuchung benötigt, was günstig ist, weil
Wasser einen hohen Siedepunkt hat und seine Behandlung
schwierig ist. Erreicht wird dies dadurch, daß für die
Entseuchung hauptsächlich Methylenchlorid verwendet wird,
welches einen niedrigen Siedepunkt hat und für wiederholte
Verwendung bequem verfügbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Ent
seuchungsvorrichtung, in welcher das Mate
rial, welches für die Entseuchung einer radioaktiv ver
seuchten Substanz verwendet wird, einer Entseuchung unterworfen
wird.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht einer Wascheinrichtung, die
der Vorrichtung gemäß Fig. 1 zugeordnet ist.
Fig. 3 ist eine Teilansicht der Vorrichtung gemäß
Fig. 1.
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung einer Vor
richtung zum Entseuchen einer radioaktiv verseuchten
Substanz und
dient zum
Sandstrahlen oder Stahlkiesstrahlen.
Für beide Arbeitsweisen
kann Kornmaterial oder dergleichen verwendet wer
den. Beispielsweise können halbkugelförmige Eisenkörner verwen
det werden. Es können aber auch geschnittener Draht, Sand- oder
Glaspulver verwendet werden.
In Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Luft
verdichter. Die verdichtete Luft wird in einem Behälter 2 ge
halten. Kornmaterial wird durch eine Düse 6 gestrahlt,
indem ein Ventil 3 des Behälters 2 und ein Ventil 5 eines Korn
behälters 4 geöffnet werden. Das Bezugszeichen 7 bezeichnet
einen Strahlraum und das Bezugszeichen 8 ein Verbindungsrohr.
Mit dem Bezugszeichen 9 ist eine ejektorartige Einrichtung zum
Erzeugen eines Unterdrucks bezeichnet, die mit dem Behäl
ter 2 verbunden ist und die wirksam wird durch das Öffnen eines
Ventils 10. Die den Unterdruck erzeugende Ausrüstung ist
über einen Filterraum 11 und eine Trenneinrichtung 12 mit einer
Saugöffnung 13 verbunden. Das Bezugszeichen 14 bezeichnet einen
Kasten für das Schneid- bzw. Strahlpulver, welches radioak
tiv verseucht ist. Die Trenneinrichtung 12 umfaßt einen
oberen Zylinder 15, einen Zwischenzylinder 16 und einen Trich
ter 17. Der Zwischenzylinder 16 ist mit einem konischen Umkehr
teil 18 versehen. Die Bezugszeichen 19, 20 und 21 bezeichnen
einen Spalt, ein Schwingsieb bzw. eine Einführöffnung für fri
sches Korn- bzw. Strahlmaterial.
Der obere Zylinder 15 ist rund um einen Abgabezylin
der 22 gebildet,
das Kornmaterial 23 bzw. Schneidpulver
oder Strahlpulver fließen innerhalb des Zwischenzylinders unter
Wirbelbewegung, wonach das Schneidpulver unter diesem Material
mit dem Umkehrteil 18 kollidiert und zurück nach oben gewendet
wird, den Abgabezylinder 22 verläßt, in den Filterraum 11 ein
tritt und in dem Kasten 14 aufgenommen wird. Die größere Menge
des Kornmaterials 23 befindet sich zufolge der Zentrifugal
kraft in Wirbelform nahe der Innenwandfläche des Zwischenzylin
ders 16, tritt dann durch den Spalt 19 hindurch in den Trichter
17 ein und kann durch den Kornmaterialkasten 14 angesaugt
werden. Das Bezugszeichen 24 bezeichnet einen Subfilterraum.
Das Bezugszeichen 25 bezeichnet ein radioaktiv
verseuchtes Teil, welches so gehalten
wird, daß die
gesamte Fläche einem Sandstrahlen, Stahlkiesstrah
len ausgesetzt werden kann (nachstehend der
Einfachheit halber als Sandstrahlen bezeichnet).
Im dargestellten Fall ist das Teil 25 beispiels
weise ein Eisenteil, auf den ein nicht korrodierender Überzug
aufgebracht ist. Der nicht korrodierende Überzug umfaßt übli
cherweise eine untere Schicht, die durch Verwendung von Zink
oxid gebildet ist, und eine obere Schicht, die durch Verwendung
von Epoxyharz gebildet ist. Zu den radioaktiv verseuch
ten Teilen gehören solche, die durch den Aufbau von Kessel
stein an einem Boiler gebildet sind oder durch Kesselstein
und/oder Zunder an einer Turbine oder Turbinenschaufel.
Das Teil 25 kann beispielsweise einen Strahlungs
wert von 800 ZPM (Zählungen pro Minute) haben, wenn mit einem
Geigerzähler gezählt wird.
Die Oberflächenüberzugsschicht, die an dem Teil
25 anhaftet, wurde durch Sandstrahlen ent
fernt unter Verwendung der Vorrichtung gemäß Fig. 4. Die nach
dem Entfernen des Überzugs gezählte Radioaktivität des Teils
25 betrug 120 ZPM.
Danach wurde das Teil 25 mit Me
thylenchlorid gewaschen. Das Waschen wurde ausgeführt in einem
Waschraum, der mit einer Adsorbiereinrichtung (nicht darge
stellt) verbunden war unter Verwendung von Aktivkohle. Nach dem
Waschen betrug die gezählte Radioaktivität 30 ZPM.
Danach wurde das Teil 25 mit Wasser gespült, wel
ches ein Chelatmittel und ein oberflächenaktives Mittel
enthielt, welches später beschrieben wird, und zwar in einer
Wascheinrichtung, in der eine Chelatflüssigkeit verwendet
wurde, die mit einer Ultraschallschwingeinrichtung ausgerüstet
war. Die nach dem Waschen gemessene Radioaktivität des Teils
25 betrug 0 ZPM. Gemäß dem betreffenden Sicherheitscode können
allgemein Substanzen wie Vorrichtungen oder Teile von ihnen mit
einer Radioaktivität von 0 ZPM aus einer Kernenergiestation
gemäß den gesetzlichen Bestimmungen
aus dem Überwachungsbereich
herausgenommen werden und können einer Be
handlung wie Schmelzen oder Regeneration wie im Falle von all
gemeinen Industrieabfällen unterworfen werden.
An
Stelle eines Waschvorgangs kann das Teil 25 durch
Abwischen gereinigt werden unter Verwendung von Tuch
und Methylenchlorid. Nach dem Waschen
wird die Waschflüssigkeit gereinigt und abgetrennt durch Ver
dampfung und Verflüssigung
unter Verwendung einer Reinigungsvorrichtung, wie
sie in Fig. 1 dargestellt ist. Das erhaltene gereinigte
Methylenchlorid zeigt eine nur geringe Radioaktivität von im we
sentlichen 0 ZPM. Wenn Tuch zur Entseuchung verwen
det wird, wird dieses Material verascht und die erhaltene
Asche mit Beton umgossen. In diesem Fall ist das Volumen
des Tuches stark verringert. Wenn die
zum Waschen verwendete Waschflüssigkeit eine große Menge an
Schneidpulver enthält, wird die Flüssigkeit gefiltert.
Die Vorrichtungen gemäß den Fig. 1 und 2 werden ver
wendet zum Entfernen des für die Entseuchung verwendeten Korn
materials (der Ausdruck Kornmaterial umfaßt Sand oder Stahlkiesel,
wie es für einen Strahlvorgang verwendet wird). In Fig. 1
bezeichnet das Bezugszeichen 28 eine Wascheinrichtung, die
mit einer mit einem Sieb ausgekleideten Trommel 29
aus rostfreiem Stahl ausgerüstet ist und Gelenkdrehungen ausfüh
ren kann. Die Trommel 29 ist mit einer Antriebseinrichtung 30
verbunden. Die Bezugszeichen 31 und 32 bezeichnen eine Kornma
terialzufuhreinrichtung bzw. eine Einrichtung zum Sprühen von
Waschflüssigkeit. Diese Einrichtungen sind so ausgeführt, wie
es in Fig. 3 dargestellt ist. Dies bedeutet, daß die Waschein
richtung 28 aus einer Vorwascheinrichtung 33 und einer Haupt
wascheinrichtung 34 zusammengesetzt ist, die auf unterschiedlichen
Höhen angeordnet sind. Die Zufuhreinrichtung 31 ist mit einem
Elevator ausgerüstet, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Wenn ein Behälter 35, der Kornmaterial enthält, auf eine spe
zielle Position angehoben wird, wird er geneigt, um das Kornma
terial in einen Trichter 36 zu schütten. Das Bezugszeichen 37
bezeichnet eine Schnecke. Die Wascheinrichtung 28 ist mit einer
Adsorbiereinrichtung 38 verbunden, welche Aktivkohle verwendet.
In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 39
ein Gehäuse. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszei
chen 40 eine Filtereinrichtung, deren Einzelheiten fortgelassen
sind und in der Kornmaterial mit Schneidpulver oder Schleifpul
ver, welches mit Waschflüssigkeit gemischt ist, zwischen zwei
Filterstoffen angeordnet ist, die an ihren Außenflächen einem
Druck unterworfen sind, so daß das Gemisch aus Pulver und
Waschflüssigkeit zusammengedrückt wird. Die Bezugszeichen 41
und 42 bezeichnen eine Kornmaterialabgabeöffnung.
In Fig. 3 bezeichnet das
Bezugszeichen 43 einen Trockner. Das Bezugszeichen 44 bezeich
net organisches Lösungsmittel als Waschflüssigkeit, wobei
Methylenchlorid verwendet wird.
Die Bezugszeichen
45, 46 und 47 bezeichnen einen Tank, eine Pumpe bzw. eine Rei
nigungseinrichtung.
Die Einrichtung 47 umfaßt eine Heizung 48,
eine Kühlung 49 und einen Wiedergewinnungsweg 50, wobei
Methylenchlorid erhitzt, verdampft und verflüssigt werden kann
durch die Kühlung 49, und die er
haltene Flüssigkeit kann auf den Wiedergewinnungsweg 50 trop
fen, um sie in einem Tank 51 zu sammeln. Die Bezugszei
chen 52 und 53 bezeichnen eine Gefriereinrichtung bzw. eine
Pumpe.
Nachstehend wird die Adsorbiereinrichtung 38 erläu
tert. Die Einrichtung 38 verwendet Aktivkohle. Es ist möglich,
irgendeine übliche Aktivkohlen-Adsorbiervorrichtung in
zweckentsprechender Weise zu verwenden.
Wenn Gas absorbiert wird, wird die Aktivkohle in einem Aktiv
kohlengefäß durch einen Kühler 54 abgekühlt. Methylenchlo
ridgas wird in dem gleichen Zustand absorbiert. Wenn das Gas
desorbiert wird, wird die Aktivkohle durch eine nicht darge
stellte Heizung erhitzt, und unter den gleichen Bedin
gungen wird erhitzte Trägerluft für die Desorption zugeführt.
Dann wird die das Gas
enthaltende Trägerluft unter den Siedepunkt abgekühlt mittels
einer Verflüssigungseinrichtung, die nicht dargestellt ist, um
das Lösungsmittel zurückzugewinnen. Im nächsten Schritt wird
ein Teil des aus der Verflüssigung entwichenen Gases unter sei
nen Gefrierpunkt abgekühlt. Das gefrorene
Gas wird erhitzt und verflüssigt.
Auf diese Weise wird das Gas im wesentlichen wiedergewonnen.
Gemäß Fig. 1 wird das auf diese Weise wiedergewonnene Methylen
chlorid zu der Reinigungseinrichtung 47 strömen gelassen. Die
Bezugszeichen 56 und 57 bezeichnen Gebläse und das Bezugszei
chen 58 ist ein Abgabeweg für gereinigte Luft.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Vorrichtung ge
mäß den Fig. 1 und 3 beschrieben. Das Kornmaterial, an welchem
Schneid- oder Schleifpulver, welches radioaktiv ver
seucht ist, anhaftet, wird der Vorwascheinrichtung 33 in der
Wascheinrichtung 28 zugeführt, und zwar mittels einer Zuführ
einrichtung 31. Dann wird es mit Methylenchlorid von einer
Sprüheinrichtung 32 besprüht und während der Drehung der Sieb
trommel 29 gewaschen. Dabei bewegt es sich vorwärts in Richtung
des Pfeiles A in Fig. 3, wobei das Kornmaterial sich vom Schneid- bzw. Schleifpulver
trennt und schließlich in die Hauptwascheinrichtung 34 des
nächsten Schrittes fällt. In diesem Fall löst das Methylenchlo
rid sehr gut den Epoxyharzüberzug und den Zinkoxidüberzug. In
der Hauptwascheinrichtung 34 erfolgt ein ähnliches Waschen mit
Methylenchlorid, um das Schneid- bzw. Schleifpulver zu trennen.
Die von der Vorwascheinrichtung 33 abgegebene Waschflüssigkeit
erreicht die Filtereinrichtung 40 und wird gefiltert zwecks Ab
trennung von dem Schneid- bzw. Schleifpulver. Die Waschflüssig
keit tritt dann in einen Tank 45 ein und wird
zu einer Reinigungseinrichtung 47 überführt. In diesem Fall
wird die Reinigung durch Destillation durchge
führt. Daher werden selbst kleine Mengen des in dem Lösungsmit
tel verbliebenen Schneid- bzw. Schleifpulvers vollständig ent
fernt.
Demgemäß hat das gereinigte Methylenchlorid eine
Aktivität von 0 ZPM und wird zu der Hauptwaschein
richtung 34 geführt.
Die in der Hauptreinigungseinrichtung 34 verwendete
Waschflüssigkeit, die unvermeidbar Schneid- bzw. Schleifpulver
enthält, wird direkt der Vorwascheinrichtung 33 als Waschflüs
sigkeit zugeführt mittels einer nicht dargestellten Pumpe.
Das durch die Hauptwascheinrichtung 34 hindurchge
hende Kornmaterial tritt in eine Trocknungseinrichtung 43 ein,
geht dann durch eine Drehsiebtrommel 59 in Richtung des Pfeiles
A 33 hindurch, wobei während dieses Durchganges das Kornmate
rial durch heiße Luft von einer Heißlufteinrichtung 60 getrock
net wird. Dann wird das Kornmaterial aus einer Abgabeöffnung 61
abgegeben und mittels eines Förderers 62 in einen Tank 63 ge
führt.
Während der beschriebenen Vorgänge wird Luft enthal
tendes Gas, welches in der Vorwascheinrichtung 33, der Haupt
wascheinrichtung 34 und der Trocknungseinrichtung 43 enthalten
ist, durch die Gasadsorbiereinrichtung 38, welche Aktivkohle
verwendet, abgesaugt, die mit den drei genannten Einrichtungen
verbunden ist. Das adsorbierte Gas wird verflüssigt und zu der
Reinigungseinrichtung 47 zurückgeführt. Das in dem Tank 63 ent
haltene Kornmaterial hatte bei einem Beispiel eine Akti
vität von 30 ZPM.
Das Bezugszeichen 65 in Fig. 2 bezeichnet eine Wasch
einrichtung, die eine Chelatflüssigkeit verwendet, wobei
ein Gefäß 66 mit einer Ultraschallvibrationsein
richtung 67 versehen ist. Das Bezugszeichen 68 bezeichnet Was
ser, welches eine Chelatverbindung und ein oberflächenaktives
Mittel enthält, wobei diese Flüssigkeit von einem Eintritt 69
zugeführt und von einer Abgabeöffnung 70 abgegeben wird. Bezüg
lich der Chelatverbindung wird als ein Beispiel Kirestool 7Q,
hergestellt von der Kirest Chemnistry Company Ltd., verwendet,
und als ein oberflächenaktives Mittel wird ein nichtionisches
oberflächenaktives Mittel R-430 verwendet, welches von der Su
mitomo 3M Company Ltd. hergestellt wird. Das Bezugszeichen 71
bezeichnet, wie zuvor angegeben, das mit Methylenchlorid gewa
schene Kornmaterial.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 2 wird
nachstehend beschrieben. Das durch die Wascheinrichtung 28 bereits ge
waschene Kornmaterial wird in einer zweiten Wascheinrichtung 65
unter Verwendung von Chelatflüssigkeit mit ei
ner Waschflüssigkeit 68 gewaschen, welche ein Chelatmittel ent
hält, und zwar unter Verwendung der Ultraschallvibrationsein
richtung 67. In diesem Fall sind Ionen, die durch das Chelat
mittel behindert werden, Mangan-, Zink- und Eisenionen.
Wenn diese Entseuchungsvorrichtung, die mit der Ul
traschallvibrationseinrichtung ausgerüstet ist, verwendet wird
unter Verwendung
von Methylenchlorid, ist es
möglich, radioaktive Teile wirksam zu
entseuchen.
Die Waschflüssigkeit 68 tritt an dem Eintritt 69 ein
und wird von der Abgabeöffnung 70 abgegeben.
Dann wird das Kornmate
rial, welches die Wascheinrichtung verläßt, in welcher Chelat
flüssigkeit verwendet wird, durch eine nicht dargestellte
Trocknungseinrichtung getrocknet. Die Aktivität des
erhaltenen Kornmaterials betrug 0 ZPM.
Claims (2)
1. Verfahren zum Entseuchen von radioaktiv verseuchtem
Kornmaterial für das Stahlkiesstrahlen und/oder Sandstrahlen,
umfassend:
- (a) Waschen des verseuchten Kornmaterials (23) in einer Vorwascheinrichtung (33), die beispielsweise eine mit einem Sieb ausgekleidete erste Trommel (29) ist und durch einen Antrieb (30) gedreht wird, durch Besprühen mit Methylenchlorid mittels einer Sprüheinrichtung (32),
- (b) Destillieren des für das Waschen des verseuchten Kornmaterial verwendeten Methylenchlorids,
- (c) Zuführen des Kornmaterials zu einer Hauptwascheinrichtung (34), die beispielsweise eine mit einem Sieb ausgekleidete zweite Trommel (29′) ist, von einem Antrieb gedreht wird und stromabwärts der Vorwascheinrichtung (33) auf einer geringeren Höhe als diese angeordnet ist,
- (d) Waschen des Kornmaterials durch Besprühen mit destilliertem und dadurch entseuchtem Methylenchlorid, wobei das verwendete Methylenchlorid nachfolgend ausfließen gelassen wird,
- (e) Zuführen des in der Hauptwascheinrichtung (34) verwendeten Methylenchlorids zu der Vorwascheinrichtung (33),
- (f) Trocknen des in der Hauptwascheinrichtung (34) entseuchten Kornmaterials in einer Trocknungseinrichtung (43), die beispielsweise eine mit einem Sieb ausgekleidete dritte Trommel ist, von einem Antrieb gedreht wird und stromabwärts der Hauptwascheinrichtung (34) auf einer geringeren Höhe als diese angeordnet ist, wobei das Trocknen unter Zuführung von Heißluft von einem Heißlufterhitzer (60) ausgeführt wird, und
- (g) Waschen des getrockneten Materials mit Wasser, welches ein Chelatmittel und ein oberflächenaktives Mittel enthält, in einem Gefäß (66), welches mit einer Ultraschallvibrationseinrichtung (67) versehen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nach Schritt (a) das Methylenchlorid gefiltert wird.
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