DE41076C - Strickmaschine mit schraubenlinigem Waarenträger - Google Patents
Strickmaschine mit schraubenlinigem WaarenträgerInfo
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- DE41076C DE41076C DENDAT41076D DE41076DA DE41076C DE 41076 C DE41076 C DE 41076C DE NDAT41076 D DENDAT41076 D DE NDAT41076D DE 41076D A DE41076D A DE 41076DA DE 41076 C DE41076 C DE 41076C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B39/00—Knitting processes, apparatus or machines not otherwise provided for
- D04B39/02—Knitting processes, apparatus or machines not otherwise provided for with work carrier in screw form
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Strickmaschine ist mit einem schwingenden Fadenführer ausgestattet, welcher
derart bewegt wird und eine solche Lage zu dem schraubenlinigen Waarenträger einnimmt,
dafs er bei seinen Schwingungen zunächst an dem Umfang des einen Endes des Waarenträgers
entlang gleitet und sodann dicht vor den Hohlraum des zweiten Endes des schraubenlinigen
Waarenträgers tritt. Dieser Fadenführer hat ferner die Eigenthümlichkeit, dafs er bei einer
Versetzung und Verdrehung um ca. 90° eine genau entgegengesetzte Stellung und Bewegung
zu den beiden Enden des Waarenträgers annimmt. Die beiden Wege des Fadenführers
stehen dabei, und dies ist das unterscheidende Merkmal gegenüber den bisher üblichen Nadelstellungen
der in den Patentschriften No. 14, 6673 und 11402 beschriebenen Maschinen, entgegengesetzt
geneigt gegen die durch die Achse des Waarenträgers gelegte Ebene.
Durch diese Versetzbarkeit des so bewegten Fadenführers und dadurch, dafs bei dieser
Versetzung stets die äufsere Garnzuführungsseite des Führers auf der der Maschine abgewendeten
Seite verbleibt, wird ein regelrechtes Flächenstricken, wie es beim Fersentheil des Strumpfes in Anwendung kommt,
mit ein und demselben Fadenführer ohne Ausfädeln ermöglicht.
In Fig. 6 ist ein gebogener Waarenträger s dargestellt, dessen beide Enden mit s1 und s2
bezeichnet sind. Wird durch einen geeigneten Mechanismus dieser Waarenträger in der Pfeilrichtung
um sich selbst gedreht, so rotiren die beiden Enden desselben in entgegengesetzten
Richtungen. Denkt man sich nun, wie in Fig. 6 gezeichnet, ein gewöhnliches Maschengebilde
in den Waarenträger so eingehängt, dafs jeder Schraubengang eine Masche aufnimmt,
so wird beim Drehen des Waarenträgers um sich selbst, wobei derselbe in seiner alten Lage verbleibt, die Masche 1 von dem
Waarenträger nach vorwärts gegen den Fadenführer η bewegt und endlich von der Spitze s-1
frei werden, d. h. abfallen. Wenn nun in diesem Augenblick, in welchem die Masche ι
frei wird, der Fadenführer η, in welchen der Strickfaden eingefädelt ist, unter der Spitze s1
stände, so würde die Masche 1 vom Führer η aufgefangen, und bei Vorbewegung desselben
nach links würde diese Masche 1, die durch den Zusammenhang mit der nächsten Masche 2
u. s. w. möglichst in ihrer alten Stellung rechts gehalten wird, in ähnlicher Weise sich über
den Fadenführer η schieben, wie in der Zeichnung bei der Masche 0 dargestellt ist. Wie
ersichtlich, kann also die vom Ende s1 des
Waarenträgers fallende Masche von dem sich vorbeibewegenden Fadenführer aufgefangen
werden; die Masche ο sei eine in dieser Weise vom Fadenführer aufgefangene Masche, χ sei
das von der zu verstrickenden Garnspule kommende Garnende.
Wie ersichtlich, bildet der geöhrte Fadenführer bei seinem Vorgang nach links selbst
eine Schleife x1 x2 x3, und in diese greift nun
bei geeigneter Stellung des Fadenführers der sich stets in der Pfeilrichtung drehende Waaren-
träger mit seinem Ende s2 ein und es hängt sich die Schleife x1 x2 x3 als neue Masche auf
s2 auf, um als neugebildete Masche in den Maschenkreislauf einzutreten.
Dies ist im allgemeinen der Vorgang der Maschenbildung. Es ist ersichtlich, dafs bei
der Rotation des Waarenträgers in der Pfeilrichtung auf s2 stets neue Maschen aufgehängt
werden und alte Maschen von s1 abfallen. Beim Stricken mit dem von rechts kommenden
Fadenführer η wird demgemäfs das Maschen-, gebilde einen Kreislauf in der Weise durchmachen,
dafs die Maschen i, 2, 3 u. s. w. sich gegen den Fadenführer hin bewegen und sich
demselben nähern, während · die Maschen 15, 14, 13, 12 u. s. w. sich von demselben entfernen.
Es bedarf dazu nur, dafs bei einem Vor- und Rückgang des Führers η der Waarenträger
sich einmal um sich selbst dreht.
Zum vollkommenen Verstä'ndnifs und Erkennen
des Strickprocesses dienen die Fig. 7 bis 14, welche in Seiten- und Qberansicht die
verschiedenen Phasen der Maschenbildung zeigen. In Fig. 11 und 12 beginnt die Maschenbildung;
der Fadenführer η steht, wie ersichtlich, aufserhalb und unterhalb des Endes s1
des Waarenträgers und beginnt, sich gegen die Achse desselben zu bewegen. In Fig. 13 und 14
hat der Fadenführer seine Stellung schon verändert; er ist dicht unterhalb des Endes s1
vorgegangen und in die auf diesem Ende hängende Masche ο mit seinem Oehr eingetreten.
Denkt man sich das Ende s1 noch ein wenig weiter gedreht, so wird dieses
Ende sl die Masche 0 fallen lassen, und diese Masche wird dann nur von dem Führer η in
der Weise gehalten, wie es die Fig. 7 und 8 zeigen. In letzterer Stellung steht der Fadenführer,,
welcher sich gegen die Achse des Endes s2 bewegt hat, schon in der Seele des
letzteren und das Ende s2 des Waarenträgers •steht, wie aus Fig. 7 ersichtlich, schon so, dafs
es bei weiterer Drehung in der Pfeilrichtung in die von dem Führer η gebildete Schleife
x1 x2 x3 fafst und diese als neue Masche aufnimmt.
Beim Rückgang des Fadenführers, Fig. 9 und 10, sieht man die neue Masche
x1 x2 x3 auf s2 hängen. Zugleich hat sich die
alte, von dem Fadenführer η bisher getragene Masche 0 von demselben abgestreift und wird
nun von der neugebildeten Masche x1 x2 x3
getragen. Damit ist die Maschenbildung vollendet. Auf diese Weise wird ein regelrechtes
Maschengebilde erreicht, und zwar findet die Maschenbildung, wie ersichtlich, auf dem linken
Ende s2 des Waarenträgers statt, wobei sich dieser in der Pfeilrichtung dreht.
Bei der soeben beschriebenen Maschenbildung ist angenommen, dafs der Fadenführer, von
rechts kommend, sich unterhalb und quer zur Achse des Endes s1 des Waarenträgers entlang
bewegt, und dafs er ebenfalls quer zur Achse des Endes s2 in dieses ' hineinschlägt, welche
Anordnung Fig. 2 zeigt. Der Waarenträger wird dabei als in der Pfeilrichtung, Fig. 2
und 6, sich drehend gedacht. Dreht sich derselbe aber entgegengesetzt, wie in Fig. 1 angenommen,
und wird gleichzeitig der Führer η in die Stellung gebracht, wie sie Fig. 1 zeigt, so findet durch
diesen Fadenführer, wenn er in ähnlicher Weise oscillirend bewegt wird, wie vorhin in
den Fig. 9, 10 u. s. w. vorausgesetzt ist, genau eine gleiche Maschenbildung, aber auf dem
Ende s1 des Waarenträgers statt, während von
der linken Seite s2 die Maschen abgenommen werden. Das Maschengebilde bewegt sich dann
auf seinem Träger in entgegengesetzter Richtung wie vorhin. Wenn man nun an das
schlauchformige Maschengebilde eine Fläche anstricken, also eine Verlängerung an einem
Theil herstellen will, ohne den ganzen Schlauch zu verlängern, so mufs man so viel Maschen,
wie die Fläche in der Breite betragen soll, abwechselnd mit der in Fig. 2 und in Fig. 1
dargestellten Fadenführerstellung stricken, wobei dann natürlich der Waarenträger abwechselnd
in entgegengesetzter Richtung gedreht werden mufs, und man wird dann innerhalb dieser Breite offen stricken.
Der Fadenführer braucht dabei nicht umgefädelt, sondern blos in seiner Stellung zu
den beiden Enden des Waarenträgers um 900 auf den oscillirefiden Achsen α b versetzt zu
werden, da der quer gegen die beiden Achsen dieser Enden geführte, aufserhalb des ersten
entlang bewegte und in die Seele des zweiten einschlagende Fadenführer die Eigenschaft hat,
dafs bei einer einfachen Versetzung um etwa 900 die Wirkung und Bewegung eine genau
entgegengesetzte sind. Es ist Hauptsache, dafs bei dieser Versetzung um 90 ° die Garnzuführungsseite
stets vorn bleibt, da dies für die Möglichkeit des Strickens nothwendig ist. Bei einer Verlegung der Garnzuführungsseite
an die Maschinenseite würde sofort ein Stricken unmöglich sein, weil das Garn von der verkehrten
Seite gepackt wird und nicht mehr folgen kann.
Der Fadenführer hat also, auf die Achse b aufgesteckt, eine ganz gleiche Stellung und Bewegung
zu den beiden Achsen der Enden des Waarenträgers, wie bei der ersten Stellung,
und dies gestattet ein regelrechtes Flächenstricken ohne Um fädeln mit demselben Fadenführer.
Es ist ohne Weiteres klar, dafs statt des versetzbaren, oscillirenden Fadenführers auch
ein um 900 versetzbarer, geradlinig bewegter angewendet werden kann, wenn nur die Bewegungsrichtungen
die gleichen sind und dieser
Führer ohne Umwendung um go° versetzt werden kann. Ebenso mufs erwähnt werden,
dafs es gleichgültig ist, ob die Schwingungsachse
des öscillirenden Führers η parallel der durch die Achse des Waarenträgers gelegten
Ebene liegt, oder senkrecht zu derselben. Der in Fig. 17 und 18 dargestellte Führer zeigt,
dafs ebenso die Schwingungsachse desselben vertical zu dieser Ebene gelegt sein kann. Es
bleibt auch hier bei der Versetzung der Schwingungsachse um 1500 die Garnzuführungsseite
des Fadenführers der Maschine stets abgewendet. Auch hierbei stehen die beiden Fadenführerwege
entgegengesetzt geneigt zu der durch die Achse des Waarenträ'gers gelegten Ebene.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen die allgemeine Anordnung der Maschine, wobei erwähnt werden
mufs, dafs in der Praxis die beiden Enden des Waarenträgers etwas gegen einander geneigt
werden, wie dies Fig. 3 zeigt, und dafs nur der Darstellung halber· in Fig. 1,2 und 4 eine
Parallellagerung gewählt ist.
Fig. 3 zeigt eine Oberansicht der Maschine' Fig. 1 und 2 sind Vorderansichten mit dem
Fadenführer auf verschiedenen Achsen α und b;
Fig. 4 zeigt einen Horizontalquerschnitt, Fig. 5 einen Verticalquerschnitt. s ist der Waarenträger,
dessen beide Enden S1S2 zwischen je
drei Walzen wl w*1 w3 und v1 v2 v3 geführt
werden. Die Walzen n>1 und v1 sitzen fest
auf Achsen n>° und v°, welche durch die Zahnräder
ι ij1 gekuppelt und durch die Zahnräder
£2 £3 mittelst der Kurbel k1 in Umdrehung
versetzt werden können, α b sind die beiden
Achsen, auf welche der Fadenführer η nach Belieben aufgesetzt werden kann. Diese beiden
Achsen erhalten gleiche Schwingbewegung, und zwar die Achse b durch das auf Achse v°
sitzende Excenter e, welches mittelst Excenterstange el auf den Hebelarm e2 der Welle b
einwirkt, Fig. 2 und 4, und die Achse α vermittelst der am Zahnrade £ befestigten Zugstange
^4, die den Hebelarm ^5 der Achse a
bewegt.
Wie ersichtlich, schwingen beide Achsen a b stets mit, wenn die Maschine bewegt wird,
gleichgültig, ob der Führer η auf die Achse b oder α aufgesetzt ist.
Die Bewegung der Wellen α b ist demgemäfs durch die Rotation · der Wellen iv° v° bedingt,
und da diese Wellen vermittelst der mit Verzahnung i versehenen Walzen die Drehung der
an der betreffenden Stelle gelochten Enden ,s1 s2
.des Waarenträgers hervorbringen, so stehen die Schwingungsbewegungen mit den Umdrehungen
des Waarenträgers derart in Beziehung, dafs jeder Umdrehung des letzteren, also jedem
Abfallen einer Masche, ein Hin- und Rückgang des Fadenführers, also Aufnehmen der alten
Masche und Aufhängung der neuen Masche entspricht. Die gebildeten Maschen hängen
schlauchartig herab und finden innerhalb des Ringesy Aufnahme, der horizontal angeordnet
und am Gestell befestigt ist. Durch ein Gewicht
kann der Schlauch mehr oder weniger scharf nach unten gezogen werden.
Ein festeres und loseres Stricken der Strickmaschine wird durch je eine an den Enden sl
und s2 des Waarenträgers angeordnete Stellvorrichtung
ermöglicht. Es ist ohne Weiteres ersichtlich, dafs, wenn man die beiden zu einander geneigten Enden sxi2 (s. Fig. 3) axial
nach vorn zieht, sich dieselben einander nähern werden; der Zwischenraum zwischen beiden
wird kleiner und man wird festere Maschen erzielen können wie sonst, weil der Weg
zwischen den beiden Enden des Waarenträgers, den die Maschen stets durchmessen müssen,
kleiner ist wie bei der gewöhnlichen Stellung.
Natürlich mufs der Fadenführer entsprechend der Verstellung der beiden Enden in gleicher
Weise nach vorn bewegt werden, damit er auch in der neuen Lage der Enden des Waarenträgers
die Maschen richtig erfafst. Diese Verschiebung des Fadenführers erfolgt in einfachster
Weise durch einfache Verstellung desselben auf der Achse α bezw. b. Die Verschiebung
der Enden des Waarenträgers selbst dagegen mufs durch einen besonderen Mechanismus
hervorgebracht werden; derselbe ist in Fig. 15 und 16 in Seitenschnitt und Vorderansicht
dargestellt.
Wie aus diesen beiden Figuren ersichtlich, sitzen die eigentlichen Transport walzen vl.
und η>λ drehbar und verschiebbar auf den betreffenden
Achsen v° und jp° und . werden
durch einen besonderen Mechanismus mit den Achsen gekuppelt. Die Achsen besitzen vorn
ein Gewinde, auf welchem je eine durch Gegenmutter c, Fig. 16, in jeder Stellung feststellbare
Scheibe c1 sitzt, die mit Einschnitten c2
versehen ist. In Fig. 15 ist auf der rechten Seite die Mutter c und Scheibe cl von der
Welle v° abgenommen. An den gezahnten Triebmuffen u1 n>1 sitzt nun je ein federnder
Knaggen k, der in einen der Einschnitte c2 der Scheibe c1 eingreift. Durch diesen Knaggen
sind die Triebmuffen vl wx fest mit den bezw.
Wellen v° n>° verbunden und sowohl gegen
Verdrehung wie gegen Längsverschiebung auf derselben gesichert; letzteres, weil der Knaggen k
U-förmig über die Scheibe c] fafst und so jede Längsverschiebung der Triebmuffe gegen c1
unmöglich macht. Stellt man nun nach Lösung der Mutter c die Scheibe c1 durch Drehung
weiter gegen das Ende der Wellen v° w°, so wird Knaggen k und Triebmuffen ν1 η>Λ und
damit auch die mit letzteren in Eingriff stehenden Enden des Waarenträgers folgen müssen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Eine Strickmaschine mit schräubenlinigem Waarenträger, auf welcher ein Offenstricken dadurch möglich wird, dafs der Fadenführer (n),. ohne umgefädelt zu werden, abwechselnd auf zwei oscillirende Wellen (a und b) aufgesetzt wird, welche eine derartige Lage zu dem Waarenträger (s) einnehmen, dafs die Spitze des Fadenführers bei der Bewegung desselben stets zuerst am Umfang des maschenabgebenden Endes des Waarenträgers entlang gleitet und dann dicht vor den vom schraubenlinigen Waarenträger gebildeten Hohlraum des maschenaufnehmenden Endes tritt.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE41076C true DE41076C (de) |
Family
ID=316579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT41076D Expired - Lifetime DE41076C (de) | Strickmaschine mit schraubenlinigem Waarenträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE41076C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE953552C (de) * | 1953-04-05 | 1956-12-06 | Jannetje Eijlander Geb Luik | Vorrichtung zum Stopfen von Strickwaren |
US3971232A (en) * | 1972-07-21 | 1976-07-27 | Darling Phillip H | Rotary knitting machine |
-
0
- DE DENDAT41076D patent/DE41076C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE953552C (de) * | 1953-04-05 | 1956-12-06 | Jannetje Eijlander Geb Luik | Vorrichtung zum Stopfen von Strickwaren |
US3971232A (en) * | 1972-07-21 | 1976-07-27 | Darling Phillip H | Rotary knitting machine |
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