DE4107604C2 - Vollhydraulische Lenkeinheit - Google Patents
Vollhydraulische LenkeinheitInfo
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- B62D5/08—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by type of steering valve used
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Description
Die Erfindung betrifft eine vollhydraulische Lenkeinheit
mit einem Gehäuse, das eine Innenbohrung aufweist,
in der vier Umfangsnuten, nämlich eine Pumpennut, eine
Tanknut, eine erste Steuernut und eine zweite Steuernut
angeordnet sind, die in dieser Reihenfolge mit einem
Pumpenanschluß, einem Tankanschluß, einem ersten Steuer
anschluß und einem zweiten Steueranschluß verbunden
sind, einem in der Innenbohrung drehbar gelagerten Außen
schieber, der für jede Umfangsnut entsprechende Öffnungen
aufweist, nämlich Pumpenöffnungen, Tanköffnungen, erste
Steueröffnungen und zweite Steueröffnungen, einem in
einer axialen Innenbohrung des Außenschiebers drehbar
gelagerten Innenschieber, der Servoöffnungen und Tankboh
rungen aufweist, die bei einer Verdrehung des Innenschie
bers in Bezug zum Außenschieber richtungsabhängig mit
den ersten bzw. zweiten oder mit den zweiten bzw. ersten
Steueröffnungen zumindest teilweise zur Deckung kommen
und mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Druckrille
zur Aufnahme eines einen Druck zwischen Innenschieber
und Außenschieber erzeugenden Fluids.
Eine derartige Lenkeinheit ist aus der gattungsbildenden US 38 19 307 A be
kannt. Wenn der Innenschieber durch Drehung eines Lenk
handrades in Bezug zum Außenschieber verstellt wird,
wird Flüssigkeit, die von einer Pumpe unter Druck gesetzt
ist, vom Gehäuse durch den Außenschieber zum Innenschie
ber und von dort durch den Außenschieber zum Meßmotor
geleitet. Vom Meßmotor wird die Flüssigkeit zurück durch
die Servoöffnungen des Innenschiebers und den Außenschie
ber geleitet und von hier aus, je nach der gewünschten
Richtung, entweder durch die ersten Steueröffnungen
zum Lenkzylinder, um eine Auslenkung des Lenkzylinders
in eine Richtung zu bewirken, oder durch die zweiten
Steueröffnungen zum Lenkzylinder, um die Auslenkung
des Lenkzylinders in die andere Richtung zu bewirken.
Die im Lenkzylinder verdrängte Flüssigkeit wird dann
durch die zweite Steueröffnung bzw. die erste Steuer
öffnung in die Tankbohrungen des Innenschiebers, durch
die Tanköffnungen des Außenschiebers und die Tanknut
zum Tankanschluß geleitet. Wenn der Lenkmotor ausgelenkt
ist, Außenschieber und Innenschieber zueinander jedoch
ihre Neutralposition eingenommen haben, besteht die
Gefahr, daß der Außenschieber durch die im Lenkmotor
eingeschlossene Flüssigkeit unter hohem Druck um den
Innenschieber verklemmt. Dieses Problem wird bei der
bekannten Lenkeinheit mit Hilfe von zwei als Ringkanälen
ausgebildete Druckrillen um die rechte Steueröffnung
bewältigt, die mit der Servoöffnung auf dem Innenschieber
verbunden ist. Der Druck in den Druckrillen wirkt dann
von innen auf den Außenschieber und verhindert hierdurch,
daß der Außenschieber im Bereich der rechten Steueröff
nung auf dem Innenschieber klemmen kann. Allerdings
liegt der Druck in den Druckrillen bei der bekannten
Lenkeinheit ständig an, unabhängig davon, ob tatsächlich
ein Druck von außen auf den Außenschieber wirkt. Dies
hat nun zur Folge, daß die Gefahr einer Reibung zwischen
Außenschieber und Gehäuse besteht, was letztendlich
den gleichen negativen Effekt hat, da der Fahrer ein
erhöhtes Moment aufbringen muß, um die Lenkung zu betäti
gen.
Die bekannte Lenkeinrichtung hat den Nachteil, daß sie
nur dann ein Klemmen des Außenschiebers auf den Innen
schieber verhindern kann, wenn eine Auslenkung stattge
funden hat. Durch seitliche Belastungen auf die Räder,
beispielsweise bei Baustellenfahrzeugen durch Uneben
heiten des Bodens, können aber auch in der Neutralstel
lung, d. h. der unausgelenkten Stellung der Räder, Drücke
in den Steueröffnungen entstehen, die den Außenschieber
auf den Innenschieber pressen und somit zu einem Klemmen
zwischen Außenschieber und Innenschieber führen können.
Aus der US 4 804 016 ist eine weitere Lenkeinheit bekannt,
bei der ebenfalls ein Klemmen zwischen dem Außen- und
dem Innenschieber während der Auslenkung des Lenkzylin
ders verhindert werden soll. Dies wird dadurch bewerk
stelligt, daß nach einer Auslenkung in der relativen
Neutralstellung von Innenschieber und Außenschieber
die Flüssigkeit durch eine Bohrung im Außenschieber
geleitet und auf die Servoöffnungen auf dem Innenschieber
verteilt wird. Hierdurch wird ein Druck von innen gegen
den Außenschieber hervorgerufen, wodurch der Außenschie
ber nicht mehr auf den Innenschieber klemmen kann. Der
Druck auf die Innenseite des Außenschiebers ist jedoch
relativ gering. Bei einer Aussteuerung gegen die Endlage,
wo die Relativdrehung zwischen dem Innen- und dem Außen
schieber am größten ist und wo zusätzlich der maximale
Gegendruck vorliegt, ist jedoch eine gleichmäßige Druck
verteilung über den Umfang nicht mehr gewährleistet.
Insbesondere kann es vorkommen, daß sich der Druck nicht
mehr in allen dafür vorgesehenen Vertiefungen auf dem
Innenschieber gleichmäßig ausbreiten kann. Wenn in dieser
Situation ein Klemmen entsteht, beispielsweise aufgrund
eines erhöhten Gegendrucks, werden der Innen- und der
Außenschieber nicht mehr automatisch in die Neutralstel
lung zurückbewegt. In diesem Fall muß die Bedienungsper
son versuchen, über eine ruckartige Bewegung des Lenk
handrades den Schiebersatz wieder in die Neutralstellung
zu bringen.
Die JP 56-71 669 A beschreibt ein Steuerventil für eine
Servo-Lenkeinrichtung mit einem in einem Gehäuse
dreh- und verschiebbaren Außenschieber, in dem ein Innenschieber
verdrehbar aufgenommen ist. Zwischen dem
Außen- und dem Innenschieber sind an beiden axialen
Enden umlaufende Rillen vorgesehen, die zur Druckbeaufschlagung
über Schlitze mit einem Ventilschlitz in Verbindung
gebracht worden können, um ein Kippen des Außenschiebers
und damit einen einseitigen Kontakt zwischen
Innenschieber und Außenschieber zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Klemmen
des Außenschiebers in allen Situationen zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird bei einer Lenkeinrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß die
Druckrille permanent über einen offenen Fluidpfad mit
einem Steueranschluß in Verbindung steht.
Bei dem Steueranschluß kann es sich um den ersten Steuer
anschluß oder um den zweiten Steueranschluß handeln.
Da diese Art der Problemlösung auf beide Steueranschlüsse
anwendbar ist, wird im folgenden nur noch vom "Steueran
schluß" gesprochen. Der Fluidpfad stellt ständig eine
Verbindung zwischen der Druckrille und dem betreffenden
Steueranschluß her, so daß alle Druckstöße, die auf
den Steueranschluß wirken, auch in die Druckrille weiter
geleitet werden. Ein Druck, der von außen über den
Steueranschluß auf den Außenschieber wirkt, wirkt somit
gleichzeitig über die Druckrille von innen auf den Außen
schieber. Es entsteht damit weitgehend ein Gleichgewicht,
das ein Klemmen des Außenschiebers auf den Innenschieber
verhindert. Andererseits ist es auch nicht möglich,
daß sich ein Druck in der Druckrille aufbaut, der keine
Entsprechung auf der Außenseite des Außenschiebers hat.
Es kann deswegen auch nicht vorkommen, daß sich der
Außenschieber im Gehäuse verklemmt. Für die Erzeugung
des Drucks in der Druckrille ist es nicht erforderlich,
daß sich Innenschieber und Außenschieber relativ zuein
ander verdreht haben. Somit kann auch in der Neutral
stellung des Innenschiebers in Bezug zum Außenschieber
und auch des Lenkmotors wirkungsvoll ein Klemmen des
Außenschiebers auf dem Innenschieber oder im Gehäuse
verhindert werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Druck
rille außer einem Fluidzugang keinen Fluidabfluß auf.
Es kann somit keine Strömung durch die Druckrille ent
stehen, so daß, wenn die Druckrille einmal gefüllt ist,
der Druck von der Steueröffnung praktisch ohne Drossel
verluste in der Druckrille wirkt.
Mit Vorteil weist der Außenschieber eine in die Druck
rille mündende Bohrung auf, die mit einer die entspre
chende Steuernut zumindest teilweise überdeckende Axial
nut auf der Außenseite des Außenschiebers verbunden
ist. Da sich die Steuernut über den gesamten Innenumfang
der Bohrung im Gehäuse erstreckt, steht die Bohrung
über die Axialnut permanent mit dem entsprechenden
Steueranschluß in Verbindung. Somit ist ein offener
Fluidpfad zwischen dem Steueranschluß und der Druckrille
gewährleistet.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann eine
in die Druckrille mündende Axialnut auch auf der Innen
seite des Außenschiebers vorgesehen sein, die mit einer
der entsprechenden Steueröffnungen verbunden ist. In
diesem Fall pflanzt sich der Druck von der Steuernut
über die entsprechende Steueröffnung und die Axialnut
auf der Innenseite des Außenschiebers in die Druckrille
fort. Diese Axialnut kann alternativ oder zusätzlich
zu der Axialnut auf der Außenseite des Außenschiebers
vorgesehen sein.
In einer weiteren Alternative, die anstelle oder zusätz
lich zu den vorgenannten Möglichkeiten verwendet werden
kann, ist vorgesehen, daß auf der Außenseite des Innen
schiebers mindestens eine in die Druckrille mündende
Axialnut vorgesehen ist, die in die entsprechende Steuer
öffnung mündet. Auch in diesem Fall wird der Fluidpfad
von dem entsprechenden Steueranschluß in die Druckrille
durch die entsprechende Steueröffnung geführt. Da die
Steueröffnung aber über die Steuernut permanent mit
dem Steueranschluß in Verbindung steht, wird hierdurch
auch kein Hindernis für eine Ausbreitung des Drucks
in die Druckrille aufgebaut.
Vorteilhafterweise ist hierbei vorgesehen, daß die Anzahl
der Axialnuten auf dem Innenschieber von der Anzahl
der Steueröffnungen im Außenschieber verschieden ist
und die Axialnuten auf dem Innenschieber und die Steuer
öffnungen auf dem Außenschieber so angeordnet sind,
daß sich in jeder Winkelstellung mindestens eine Axialnut
und mindestens eine Steueröffnung zumindest teilweise
überdecken. In jeder möglichen Winkelposition, die der
Innenschieber und der Außenschieber in Bezug zueinander
einnehmen können, ist also hierdurch gewährleistet,
daß die Druckrille über die Axialnuten auf der Außenseite
des Innenschiebers und der Steueröffnung sowie der
Steuernut mit dem Steueranschluß in Verbindung stehen.
Bei entsprechender Verteilung der Axialnuten auf dem
Innenschieber und der Steueröffnungen auf dem Außenschie
ber läßt sich eine lückenlose Verbindung über wechselnde
Wege zwischen Druckrille und Steueranschluß herstellen.
Dies kann beispielsweise dadurch realisiert werden,
daß der Winkelabstand von zwei Steueröffnungen größer
als die Differenz bzw. kleiner als die Summe des Winkel
abstandes von zwei benachbarten Axialnuten auf dem Innen
schieber und der Summe der Winkellängen von Axialnut
und Steueröffnung ist. In diesem Fall ist gewährleistet,
daß, sobald eine Axialnut mit der Steueröffnung nicht
mehr in Überdeckung ist, bereits die nächste Axialnut
mit der nächsten Steueröffnung in Überdeckung gekommen
ist. Da die Relativbewegung zwischen Innenschieber und
Außenschieber in der Regel auf einige wenige Winkelgrade
beschränkt ist, ist hierfür auch kein übermäßig großer
Aufwand notwendig. Es kann ausreichen, beispielsweise
zwei, drei oder vier Axialnuten und drei, vier oder
fünf Steueröffnungen vorzusehen, die den Fluidpfad
bilden.
Mit Vorteil ist die Druckrille auf den Außenumfang des
Innenschiebers vorgesehen. Alternativ dazu oder zusätz
lich kann die Druckrille auch auf dem Innenumfang des
Außenschiebers vorgesehen sein. Wichtig ist, daß in
der Druckrille ein Druck aufgebaut werden kann, der
in der Lage ist, gegen einen von außen auf den Außen
schieber wirkenden Druck zu arbeiten.
Obwohl es in vielen Fällen ausreichen kann, für eine
Steueröffnung eine Druckrille vorzusehen, weil in der
Regel nur bei einer Lenkrichtung das Problem des Klemmens
auftritt, kann eine Druckrille sowohl für die erste
als auch für die zweite Steuernut vorgesehen sein. In
diesem Fall wird das Klemmen von Außenschieber und Innen
schieber für beide Lenkrichtungen zuverlässig verhindert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten
Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung
beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Lenkeinrichtung,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer Lenkeinrichtung einer
abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Verteilung
von Axialnuten und Steueröffnungen,
Fig. 4 eine Druckverteilung in Axialrichtung im Bereich
einer Servoöffnung und
Fig. 5 eine Druckverteilung in Axialrichtung im Bereich
zwischen zwei Servoöffnungen.
Eine vollhydraulische Lenkeinrichtung 1 weist ein Gehäuse
2 mit einer Innenbohrung 3 auf, in der ein Außenschieber
4 drehbar gelagert ist. Der Außenschieber 4 ist als
Hülse ausgebildet, in der ein Innenschieber 5 gelagert
ist. Der Innenschieber 5 ist im Verhältnis zum Außen
schieber 4 um einen bestimmten Winkelbetrag verdrehbar.
Da hydraulische Lenkeinrichtungen dieser Art bekannt
sind, siehe beispielsweise US 3 819 307 oder US
4 804 016, wird hier nur derjenige Teil der Lenkeinrich
tung dargestellt, der für das Verständnis der Erfindung
wesentlich ist. Das Gehäuse 2 ist vollständig geschnit
ten, der Außenschieber 4 teilweise geschnitten und der
Innenschieber 5 ungeschnitten gezeichnet.
Eine derartige Lenkeinrichtung weist einen nicht darge
stellten Pumpenanschluß, einen Tankanschluß, einen ersten
Steueranschluß und einen zweiten Steueranschluß auf.
Der erste Steueranschluß dient beispielsweise dazu,
einen angeschlossenen Lenkzylinder so mit Druck zu beauf
schlagen, daß er nach links auslenkt, bei einer Druckbe
aufschlagung des zweiten Steueranschlusses kann der
Lenkzylinder nach rechts ausgelenkt werden. Das im ersten
Fall aus dem Lenkzylinder verdrängte Hydraulikfluid
wird dann durch den zweiten Steueranschluß in die Lenk
einrichtung zurückgespeist. Im anderen Fall wird das
aus dem Lenkzylinder verdrängte Hydraulikfluid durch
den ersten Steueranschluß in die Lenkeinrichtung zurück
gespeist. Das Hydraulikfluid kann dann über einen Tankan
schluß zum Tank zurückfließen. Jeder der Anschlüsse
steht mit einer in der Innenbohrung 3 des Gehäuses 2
vorgesehenen Nut in Verbindung, nämlich der Pumpenan
schluß mit einer Pumpennut, der erste Steueranschluß
mit einer ersten Steuernut, der zweite Steueranschluß
mit einer zweiten Steuernut und der Tankanschluß mit
einer Tanknut. Dargestellt ist eine Steuernut 6 und
eine Tanknut 7. Bei der Steuernut 6 kann es sich um
die erste Steuernut oder um die zweite Steuernut han
deln. Die dargestellten Maßnahmen sind bei beiden Steuer
nuten anwendbar.
Zur Steuerung des durch die Lenkeinrichtung zum Lenk
zylinder fließenden Hydraulikfluids sind im Innenschieber
4 Servoöffnungen 8 und Tankbohrungen 9 vorgesehen. Die
Servoöffnungen 8 sind hier als Schlitze ausgebildet.
Die Tankbohrungen können statt einer Kreisform auch
eine andere Form aufweisen, beispielsweise ebenfalls
eine Schlitzform. Je nach der Richtung der Relativbewe
gung zwischen dem Außenschieber 4 und dem Innenschieber
5 werden bei einer Relativbewegung die Servoöffnungen
8 mit ersten Steueröffnungen und die Tankbohrungen 9
mit zweiten Steueröffnungen in Überdeckung gebracht.
Bei einer Drehung in die andere Richtung ist es umge
kehrt.
Im Außenschieber 4 ist eine Bohrung 10 vorgesehen, die
über eine Axialnut 11 permanent mit der Steuernut 6
im Gehäuse 2 in Verbindung steht. Im Innenschieber ist
eine als Umfangsnut ausgebildete Druckrille 12 vorge
sehen, die in Axialrichtung an der gleichen Stelle ange
ordnet ist, wie die Bohrung 10. Somit herrscht in jeder
Position des Innenschiebers 5 und des Außenschiebers 4
in der Druckrille 12 der gleiche Druck wie in der Steuer
nut 6. Wenn die Steuernut 6 mit der Servoöffnung 8 in
Verbindung steht, also Pumpendruck in die Steuernut 6
gelangt, gelangt dieser Pumpendruck auch in die Druck
rille 12. Der Außenschieber 4 wird also von innen und
von außen gleichmäßig mit Druck belastet, wobei ledig
lich eine axiale Verschiebung der Druckspitzen zu beob
achten ist. Diese kann aber nicht zu einem Klemmen des
Außenschiebers 4 auf dem Innenschieber 5 oder zu einem
Klemmen des Außenschiebers 4 in der Innenbohrung 3 des
Gehäuses 2 führen. Wenn in der Steuernut 6 kein Druck
herrscht, beispielsweise weil die Steuernut 6 über die
Tankbohrung 9 mit der Tanknut 7 verbunden ist, herrscht
auch in der Druckrille 12 nur der Tankdruck, so daß
hierdurch kein zusätzlicher Druck von innen auf den
Außenschieber wirken kann.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform, in der Teile,
die denen der Fig. 1 entsprechen, mit um 100 erhöhten
Bezugszeichen versehen sind.
Im Unterschied zu der Ausführungsform nach Fig. 1 steht
die Druckrille 112 nun nicht mehr über eine besonders
dafür vorgesehene Bohrung mit der Steuernut 106 in Ver
bindung, sondern über eine ohnehin im Außenschieber 104
vorgesehene Steueröffnung 14. Da die Steueröffnung 14
in Axialrichtung gegenüber der Druckrille 112 versetzt
ist, ist die Druckrille 112 mit einer Axialnut 13 auf
dem Innenschieber 105 verbunden, wobei sich die Axialnut
13 in Axialrichtung so weit erstreckt, daß sie mit der
Steueröffnung 14 zur Deckung kommen kann.
Da die Relativbewegung zwischen dem Innenschieber 105
und dem Außenschieber 104 in der Regel auf einen bestimm
ten Winkelbereich begrenzt ist, kann es ausreichen,
eine einzige Axialnut vorzusehen, wenn die Steueröffnung
14 und die Axialnut 13 in Umfangsrichtung eine ausrei
chende Breite aufweisen. In diesem Fall ist gewähr
leistet, daß die Axialnut 13 die Steueröffnung 14 in
allen zulässigen Winkelstellungen zwischen Innenrotor
105 und Außenrotor 104 überdeckt. Falls dies nicht mög
lich ist, kann gemäß Fig. 3 vorgesehen sein, daß mehrere
Axialnuten 13, 13′ und 13′′ auf dem Innenschieber 105
angeordnet sind, deren Abstand, d. h. der Mittenabstand,
d2 beträgt. Im Außenschieber 104 sind in der Regel ohne
hin mehrere Steueröffnungen 14, 14′ vorgesehen, deren
Abstand d1 beträgt. Die Abstände d1 und d2 sind nun
so gewählt, daß mindestens eine der Axialnuten 13, 13′
und 13′′ mit mindestens einer der Steueröffnungen 14, 14′
in Überdeckung ist. Wird beispielsweise der Innenschieber
105 gegenüber dem Außenschieber 104 in Fig. 3 nach rechts
bewegt, kommt die Axialnut 13′′ mit der Steueröffnung
14′ in Überdeckung, kurz bevor die Axialnut 13′ mit
der Steueröffnung 14 außer Überdeckung kommt. Dadurch
ist gewährleistet, daß in jeder möglichen Winkelposition
eine Verbindung zwischen der Steuernut 106 der Druckrille
112 gegeben ist. Die Abstände können beispielsweise
so gewählt werden, daß der Abstand d1 kleiner ist als
die Summe des Abstandes d2 und der Breiten b1 der Steuer
öffnung 14 und b2 der Axialnut 13, aber größer als der
Abstand d2. In diesem Fall ist die Bedingung erfüllt,
daß unabhängig von der Winkelposition von Innenrotor
105 und Außenrotor 104 zueinander immer mindestens eine
Steueröffnung 14 mit mindestens einer Axialnut 13 in
Überdeckung steht. Natürlich können die Verhältnisse
auch umgekehrt sein, d. h. es können auf dem Außenschieber
104 mehr Steueröffnungen 14 vorgesehen sein als Axial
nuten 13 auf dem Innenschieber 105. In diesem Fall müssen
die Abstände entsprechend umgekehrt gewählt werden.
Fig. 4 zeigt eine Druckverteilung auf den Außenschieber
4 etwa im Bereich der Linie 15 nach Fig. 1. Hierbei
wird davon ausgegangen, daß die Steuernut 6 mit der
Servoöffnung 8 in Druckverbindung steht. Der Druck auf
die Außenseite des Außenschiebers 4 ist nach oben und
der Druck auf die Innenseite des Außenschiebers ist
nach unten aufgetragen. Auf der Außenseite des Außen
schiebers 4 wirkt in einem Bereich a1 der Pumpendruck
von beispielsweise 250 bar. Dieser Druck ist über die
Breite der Steuernut 6 konstant. Der Druck fällt in
einem Bereich a2, der links neben dem Bereich a1 angeord
net ist, und in einem Bereich a3, der sich rechts an
den Bereich a1 anschließt, jeweils auf Null ab. Der
Bereich a2 ist nach links durch die Tanknut 7 begrenzt.
Auf die Innenseite des Außenschiebers wirkt in einem
Bereich c1 ebenfalls der Pumpendruck von beispielsweise
250 bar, da der Pumpendruck in der Servoöffnung 8 an
liegt. In einem Bereich c2 liegt ebenfalls der volle
Pumpendruck an, da dieser Pumpendruck über die Steuernut
6, die Axialnut 11 auf der Außenseite des Außenschiebers
4 und die Bohrung 10 in die Druckrille 12 gelangt. In
einem Bereich c3 zwischen den Bereichen c2 und c1 über
lagert sich der von dem Bereich c1 nach links abfallende
Druck mit dem aus dem Bereich c2 nach rechts abfallenden
Druck. Da die Druckhöhe aber insgesamt auf den Pumpen
druck begrenzt ist, bleibt der Druck praktisch zwischen
den Bereichen c1 und c2 konstant. Es kann also hier
der volle Pumpendruck wirken. In einem Bereich c4, der
sich links an dem Bereich c2 anschließt, fällt der Druck
vom Pumpendruck auf den Tankdruck ab, beispielsweise
linear.
In Fig. 5 sind die gleichen Verhältnisse dargestellt
für eine andere Winkelposition, beispielsweise entlang
einer Linie 16 nach Fig. 1. Auf der Außenseite des Außen
schiebers 4 haben sich die Druckverhältnisse nicht geän
dert. Auf der Innenseite des Außenschiebers 4 herrscht
hingegen ein geringerer Druck. Es herrscht nur der Druck,
der von den beiden Servoöffnungen 8 auf beiden Seiten
der Linie 16 noch zur Linie 16 gelangen kann. Weiterhin
herrscht an der Tanköffnung 9 der Druck Null. Daraus
ergibt sich der mit einer weißen Fläche gezeichnete
Druck, der von den Servoöffnungen 8 erzeugt wird. Im
Bereich c5, der der Tanköffnung 9 entspricht, ist der
Druck, wie gesagt, Null. Im Bereich c2 ist der Druck
hingegen auf der vollen Höhe des Pumpendrucks geblieben.
Auch hier wird der Druck durch die Bohrung 10 an die
Druckrille 12 weitergeleitet. Der Druck fällt in dem
Bereich c3 nach links und in einem Bereich c6 nach rechts
linear bis auf Null ab.
Vergleicht man die beiden Fig. 4 und 5 miteinander,
so stellt man fest, daß der schraffiert dargestellte
Beitrag der Druckrille 12 zum Druckaufbau auf der Innen
seite des Außenschiebers 4 praktisch über den gesamten
Umfang konstant ist. Da gleichermaßen auch der Druck
auf die Außenseite des Außenschiebers 4 über den gesam
ten Umfang des Außenschiebers konstant ist, läßt sich
durch die Druckrille ein Gleichgewicht der Drücke auf
den Außenschieber von innen und außen erreichen. Und
zwar unabhängig von der relativen Winkelstellung von
Innenschieber und Außenschieber zueinander.
Claims (11)
1. Vollhydraulische Lenkeinheit mit
- - einem Gehäuse, das eine Innenbohrung aufweist, in der vier Umfangsnuten, nämlich eine Pumpennut, eine Tanknut, eine erste Steuernut und eine zweite Steuernut angeordnet sind, die in dieser Reihenfolge mit einem Pumpenanschluß, einem Tankanschluß, einem ersten Steueranschluß und einem zweiten Steueran schluß verbunden sind,
- - einem in der Innenbohrung drehbar gelagerten Außen schieber, der für jede Umfangsnut entsprechende Öffnungen aufweist, nämlich Pumpenöffnungen, Tank öffnungen, erste Steueröffnungen und zweite Steuer öffnungen,
- - einem in einer axialen Innenbohrung des Außenschie bers drehbar gelagerten Innenschieber, der Servoöff nungen und Tankbohrungen aufweist, die bei einer Verdrehung des Innenschiebers in Bezug zum Außen schieber richtungsabhängig mit den ersten bzw. zweiten oder mit den zweiten bzw. ersten Steueröff nungen zumindest teilweise zur Deckung kommen und
- - einer in Umfangsrichtung verlaufenden Druckrille zur Aufnahme eines einen Druck zwischen Innenschie ber und Außenschieber erzeugenden Fluids,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrille (12, 112)
permanent über einen offenen Fluidpfad (10, 11; 13,
14) mit einem Steueranschluß (6, 106) in Verbindung
steht.
2. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Druckrille (12, 112) außer einem Fluid
zugang (10, 13) keinen Fluidabfluß aufweist.
3. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Außenschieber (4) eine in die
Druckrille (12) mündende Bohrung (10) aufweist, die
mit einer die entsprechende Steuernut (6) zumindest
teilweise überdeckende Axialnut (11) auf der Außen
seite des Außenschiebers (4) verbunden ist.
4. Lenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine in die Druckrille
mündende Axialnut auf der Innenseite des Außenschie
bers vorgesehen ist, die mit einer der entsprechenden
Steueröffnungen verbunden ist.
5. Lenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des
Innenschiebers (105) mindestens eine in die Druck
rille (112) mündende Axialnut (13) vorgesehen ist,
die in die entsprechende Steueröffnung (14) mündet.
6. Lenkeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Anzahl der Axialnuten (13, 13′, 13′′)
auf dem Innenschieber (105) von der Anzahl der Steuer
öffnungen (14, 14′) im Außenschieber (104) verschieden
ist und die Axialnuten (13, 13′, 13′′) auf dem Innen
schieber (105) und die Steueröffnungen (14, 14′)
auf dem Außenschieber (104) so angeordnet sind, daß
sich in jeder Winkelstellung mindestens eine Axialnut
(13, 13′, 13′′) und mindestens eine Steueröffnung
(14, 14′) zumindest teilweise überdecken.
7. Lenkeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Winkelabstand (d1) von zwei Steueröff
nungen (14, 14′) größer als die Differenz bzw.
kleiner als die Summe des Winkelabstandes (d2) von
zwei benachbarten Axialnuten (13′, 13′′) auf dem
Innenschieber (105) und der Summe der Winkellängen
(b1, b2) von Axialnut (13) und Steueröffnung (14′)
ist.
8. Lenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrille (12,
112) auf dem Außenumfang des Innenschiebers (5,
105) vorgesehen ist.
9. Lenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrille auf dem
Innenumfang des Außenschiebers vorgesehen ist.
10. Lenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckrille sowohl
für die erste als auch für die zweite Steuernut
vorgesehen ist.
Priority Applications (7)
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