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DE410696C - Sechstaktmaschine fuer Flugzeuge - Google Patents

Sechstaktmaschine fuer Flugzeuge

Info

Publication number
DE410696C
DE410696C DED43130D DED0043130D DE410696C DE 410696 C DE410696 C DE 410696C DE D43130 D DED43130 D DE D43130D DE D0043130 D DED0043130 D DE D0043130D DE 410696 C DE410696 C DE 410696C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stroke
additional
engine
strokes
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED43130D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EUGENE HENRI MARIE EMILE DURAN
Original Assignee
EUGENE HENRI MARIE EMILE DURAN
Publication date
Priority to DED43130D priority Critical patent/DE410696C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE410696C publication Critical patent/DE410696C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B75/021Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having six or more strokes per cycle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Sechstaktmaschine für Flugzeuge. Die Erfindung betrifft Verbrennungsmotoren, in welchen in bekannterWeise dieArbeitsseite des Motorzylinders auch zur Vorverdichtung angesaugter Zusatzluft (oder Zusatzgemische) dient, die in einem Zwischenbehä4-ter aufgespeichert wird. Die Zusatzladung wird dadurch erzeugt, daß der Motor bei jedem Arbeitsgang außer den der normalen Taktzahl entsprechenden Hüben noch zwei weitere Hübe ausführt, also anstatt der vier Hübe im ganzen sechs Hübe. Für jede Explosion (oder Verbrennung) ergeben sich also statt eines Saughubes zwei Saughübe. Der zusätzliche Saughub kann Luft (oder Getnisch) in einem Behälter aufspeichern, die man während des Überganges vom normalen Saughub zum Kompressionshub in den Arbeitszylinder strömen läßt.
  • Die Zusatzladung wurde .bei bekannten Sechstaktmotoren bisher nur dazu verwendet, um den mittleren Triebdruck des Verbrennungstaktes gegenüber dem normaler Viertaktmotoren zu vergrößern.
  • Im Sinne der Erfindung soll aber die zusätzliche Ladung bei dieser Art von Maschinen nicht zur Erhöhung des mittlerenDruckes über den normalen verwendet werden, sondern nur zu seiner Gleichhaltung, falls der Motor sich in höheren Luftschichten befindet. Sobald der Motor sich etwa in Meereshöhe befindet, wird von jeder Zusatzfüllung abgesehen, und diese wird schrittweise vergrößert, sobald mit denn Höhersteigen des Flugzeuges die umgebende Luft sich verdünnt.
  • Falls das normale und zusätzliche Ansaugen durch besondere Saugventile erfolgt, kann bei Meereshöhe das -zusätzliche Saugventil entweder ganz offen oder ganz geschlossen bleieben, damit keine Zusatzladung erfolgt. Die Übergangsstellungen können dann in bekannter Weise, z. B. mittels veränderlicher Steuerung des Zusatzsaugventils oder mittels einfacher Drosselung, erhalten werden.
  • Sobald die gewöhnliche Luftmenge und die Zusatzmenge durch dasselbe Ventil angesaugt wird, genügt gegebenenfalls eine Drosselvorrichtung, um die totale Ladungsmenge nach Belieben zu regeln. Zweckmäßig ist der Motor sowohl für normalen Betrieb als auch für Betrieb mit zwei Mehrhüben eingerichtet und dabei von der einen auf die andere Betriebsweise umschaltbar, ohne daß er hierzu stillgesetzt zu werden braucht.
  • Ein solcher Motor ist besonders für den Antrieb von Luftfahrzeugen geeignet. Wie ersichtlich, ist durch die Erfindung in einfacher Weise die Möglichkeit gegeben, die Leistung des Motors ziemlich unabhängig von dem Druck der Außenluft zu halten, insbesondere von den verschiedenen Luftdrücken, die in dem für das Fahrzeug in Betracht kommenden Höhenbereich vorhanden sind. .
  • Handelt es sich um einen Viertaktmotor. für welchen die Erfindung hauptsächlich in Frage kommt, so werden die beiden Mehrhübe dem Saughube des Viertaktes vorgeschaltet.
  • Bei Einzylindermotoren muß ein ziemlich großer Zwischenbehälter verwendet werden, da derselbe bei größter Flughöhe (las Lieferungsvolumen eines ganzen Pumphubes aufzunehmen hat, bevor diese Luftmenge in den Arbeitszylinder überströmen kann. Bei Mehrzylindermotoren (z. B. Siebenzylindermotoren) ist es aber möglich, mit kleineren Zwischenbehältern auszukommen, wenn zur Ladungssteigerung eines gegebenen Zylinder nicht der vorhergehende Zusatzsaughul) desselben Zylinders, sondern der Zusatzsaughub eines anderen Zylinders gewählt wird, z. B. desjenigen, der in der Phase voreilt. Bei einer solchen Anordnung erfolgt das Füllen und Entleeren des Zwischenbehälters teilweise gleichzeitig, so daß ein nur kleiner Zwischenbehälter den Zweck erfüllt.
  • Es empfiehlt sich ferner, die Anzahl der Zylinder des Motors gleich fünf oder einer höheren Primzahl, wie sieben, elf, dreizehn. . ., zu wählen; man erhält dann einen, guten Massenausgleich und zugleich einen gleichmäßigen. Abstand für die aufeinanderfolgenden Explosionen sowohl beim normalen Viertakt- als auch beim Sechstaktbetrieb.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, für welches ein auf Viertakt- und Sechstaktbetrieb, umschaltbarer Motor mit fünf Zylindern gewählt ist. Abb. i zeigt schematisch die Längsansicht des Motors sowie einen Teil im Schnitt, Abb.2 die Seitenansicht. Abb. 3 ist ein wagerechter Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb.5. Abb. 4 eine Oberansicht bei abgenommenem Deckel und Abb. 5 ein Teil eines Querschnitts nach der Linie 5-5 der Abb..I.
  • Die fünf Zylinder a des Motors sind in Reihe nebeneinander angeordnet; ihreKolbenb treiben die Kurbelwelle c an, die gleichmäßig gegeneiander versetzte Kurbeln besitzt, ebenso wie wenn der Klotor ausschließlich imi-ieitakt arbeiten würde.
  • Jeder Zylinder a ist mit einem Einlaßventil cl, einem -oder mehreren Auslaßventilen e, beispielsweise mit zwei Auslaßventilen entsprechend den --'#bb. 3 und .4, und außerdem mit einem besonderen Ventil f versehen. Letzteres dient dazu, erstens die beim zu-#,ätzlichen Kompressionshub verdichtete Geinischfüllung auszulassen und zweitens am Ende des zweiten Ansaugehubes eine entsprechende 'Menge des vorverdichteten Geinisches wieder in den Zylinder einzulassen.
  • Die Ventile d und e sind an die bei Viertaktmotoren gebräuchlichen Leitungen angeschlossen, d. h. die Einlaßventile d an (las Saugrohr a1 und die Auslaßventile e an das Auspuffrohr a2. Die zusätzlichen Ventile f sind sämtlich untereinander durch eine Leitung a' verbunden, welche den Zwischenbehälter für die Zusatzfüllungen darstellt.
  • Diese Zusatzventile f werden nun von einer Steuerung bewegt, die gestattet, daß der Motor im gleichen Drehsinn bald im Viertakt, bald im Sechstakt betrieben wird.
  • Parallel zur Kurbelwelle sind zwei finit passenden Nockenscheiben versehene Steuerwellen g und h angeordnet, die je an einem Ellde ein zu ihrem Antrieb dienendes Zahnrad g1 bzw. lax tragen. Beide Zahnräder sind zweckmäßig Schraubenräder und stehen in Eingriff mit einem Schraubenrad i., Idas auf der senkrechten Welle il sitzt, die ihrerseits von der Kurbelwelle cmittels der Kegelräder cl und r.2 in Drehung versetzt wird. Die Übersetzungsverhältnisse sind so gewählt, daß die eine Steuerwelle g ein Drittel und die andere Steuerwelle h. die Hälfte der Umdrehungen der Motorwelle ausführt.
  • Zwischen den beiden Steuerwellen und parallel zu diesen ist eine Schaltwelle j angeordnet und 1n mehreren Exzentern jl gelagert. Durch Drehung dieser Exzenter, von denen (las eine zu diesem Zweck mit einem Hebel j2 versehen ist, kann die Schaltwelle j parallel lllit sich selbst verschoben werden, derart, daß sie einmal der Steuerwelle h, das andere Mal der Steuerwelle g genähert ist. Auf der Schaltweile sind für die beiden Zylinder drei Antriebshebel drehbar gelagert, ein Hebel dl für das Ventil d, ein beispielsweise gabelförmig gestalteter Hebel el für die beiden Ventile c und ein Hebel f1 für das Ventil f. Die beiden ersteren Hebel können entweder von der Steuerwelle h oder von der Steuerwelle g angetrieben werden, je nach der Lage der Schaltwelle j, während der Hebel f nur von der Steuerwelle g bewegt werden kann. Befindet sich also die '\`'elle j in derjenigen der beiden Schaltstellungen, bei welcher sie der Welle da näher liegt, so treiben die Nockenscheiben der letzteren die beiden Hebel dl und ex und mittels dieser das Ansaugventil d und die Auslaßventile e so an, daß die Maschine im normalen Viertakt arbeitet. Ist die Welle j jedoch in die Nähe der Steuerwelle g verlegt (in die Schaltstellung, die in Abb. 5 dargestellt ist), so wirken die gleichen Hebel auf die zugehörigenVentile und außerdem der Hebel f' auf das zur Ladungsvergrößerung dienende Ventil f; der Antrieb erfolgt nunmehr von der Steuerwelle g aus, derart, (Maß die Maschine im Sechstakt arbeitet.
  • Man unterscheidet hierbei erstens die vier normalen Arbeitstakte und zweitens die zwei Zusatzpumptakte. Die Hübe des Viertaktes ändern sich nur wenig gegenüber dem gewöhnlichen Viertaktverfahren.
  • Im einzelnen ist die Arbeitsweise folgende: Erster Takt: Ansaugen von Gemisch durch das Saugrohr a1 und das Ansaugventil d. Ganz am Ende dieses Saugtaktes wird das zusätzliche Ventil f durch seine Nockenscheibe geöffnet und läßt die Zusatzfüllung von dein Zwischenbehälter a" in den Arbeitszylinderraum eintreten.
  • Zweiter Takt: Verdichten des Gemisches in dem Arbeitsraum des Zylinders. Kurz nach dem Anfang dieses Taktes wird das zusätzliche '\-entil f geschlossen.
  • Dritter Takt: Explosion und Expansion (alle Ventile geschlossen).
  • Vierter Takt: Ausschub der verbrannten Gase durch die zwei Auspuffventile e. FünfterTakt (zusätzlicher Pumpsaugtakt) Ansaugen des Zusatzluftgelnisches durch das normale Ansaugventil d. (Die Nockenscheibe für das Ventil d trägt zwei Höcker.) Sechster Takt (Pumpdrucktalzt) : Überdrücken des angesaugten Zusatzgemisches in den Zwischenbehälter a'. Durchtritt des Zusatzgemisches durch das zusätzliche Ventil f, welcher durch seine zweihöckerige N ockenscheibe entsprechend gesteuert wird.
  • An geeigneten Stellen der beiden Steuerwellen sind Zündverteiler angebracht, voll denen der auf der Welle g sitzende in Abb. i hei g= dargestellt ist. An den Zündverteilern und an der .exzentrisch gelagerten Schaltwelle j befinden sich zusammenwirkende elektrische Einrichtungen, mittels deren in der einen oder der anderen der beiden Schaltstellungen jeweils der Strom desjenigen Verteilers, der nicht zur Wirkung kommen soll, durch Körperschluß ausgeschaltet wird.
  • Der Drehsinn des Motors sei in Abb.2 durch die Pfeilrichtung angegeben; die Zylinder seien der Reihe nach entsprechend Abb. r mit den Zahlen i, 2, 3, 4, 5 und die zugehörigen Kurbeln in Abb.2 ebenso bezeichnet. Die Reihenfolge der in den Zylindern stattfindenden Zündungen ist dann für den Viertaktbetrieb i, 3, 5, 2, 4 und für den Sechstaktbetrieb 1,4,2,5,3- Es ist nun ohne weiteres zu übersehen, daß man je nach der Lage der Welle j gegenüber den beiden Steuerwellen bald mit Viertakt-, bald mit Sechstaktbetrieb arbeiten kann. In dem letzteren Falle wird das in jedem Zylinder währen. des zusätzlichen Kompressionshubes verdichtete Geinisch durch das zugehörige Ventil f gegen Ende dieses Kompressionshubes in die gemeinsame Leitung a3 hinübergedrückt, um (mittels des gleichen und gleich angeordneten Ventils) zwecks Ladungssteigerung gegen Ende des Saughubes denjenigen Zylinder stärker aufzufüllen, der in der Arbeitsreihenfolge i, 4,:2, 5, 3 vorangeht, unbeschadet der Behälterwirkung der gemeinsamen Leitung.
  • Der die Erfindung bildende Motor kann also bei Anordnung in einem Luftfahrzeug zunächst als Viertaktmotor vom Erdboden ab bis zu einer gewissen Höhe und von dieser ab als Sechstaktmotor mit zusätzlicher Ladung der Zylinder arbeiten.
  • Selbstverständlich kann man den Motor auch in einer anderen Form als angegeben, beispielsweise in Sternform mit fünf, sieben ... Zylindern, ausbilden. Will man eine besonders große Zylinderzahl anwenden, indein man beispielsweise in jeder Strahlenrichtung des Sterns eine Gruppe nebeneinander angeordneter Zylinder einbaut, so empfiehlt sich insbesondere eine Bauart mit 35 Zylindern, von denen je sieben in Sternform und je fünf in Reihe nebeneinander angeordnet sind.
  • Hervorzuheben ist, daß der Motor, wenn er gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung lediglich für Sechstaktbetrieb eingerichtet wäre, in Höhe des Erdbodens zwar eine etwas geringere Leistung, etwa zwei Drittel, ergeben würde, als -wenn er bei gleicher Hublänge und Zylinderbohrung lediglich für X'iertaktbetrieb eingerichtet wäre, daß ur aber dieseLeistung bis zu einer Höhenlage beibehalten würde, wo der Viertaktmotor nur noch :die Hälfte seiner ursprünglichen Leistung entwickeln würde. Auch könnte man ihn leichter bauen und dies ,mit besserem Wirkungsgrad, denn man könnte ihn mit Überkompression betreiben, da er ja von selbst besser gekühlt ist. Da bei Sechstaktmotoren eine Kühlung auch in Erdbodennähe, wo sie bei Viertaktmotoren nicht vorhanden ist, erreicht wird, so kann man wesentlich größere Motoren mit einfachen Kühlrippen ausstatten.
  • In denRahmen der Erfindung fallen selbstverständlich auch solche Motoren, bei denen mehr als zwei zusätzliche Hübe bei jedem Arbeitszyklus ausgeführt werden. So kann man beispielsweise einen Viertaktmotor im Achttakt betreiben; in diesem Falle werden durch die vier Mehrhübe zwei zusätzliche Zylinderfüllungen erzeugt.
  • Die Ladungssteigerung mit Hilfe von Mehrhüben kann schließlich auch in Verbindung mit anderen bekannten Mitteln zur Vergrößerung der Zylinderladung Anwendung finden, beispielsweise inVerbindung mit einer Vorverdichtung, die durch Turbokompressoren bewirkt wird. Zufolge der Ver-Einigung beider Wirkungen ist man dann in der Lage, wesentlich über die Grenze hinaus-' zugehen, die sonst der Verwendungsmöglichkeit durch die Luftverdünnung gezogen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Explosions- oder Verbrennungsmotor, welcher bei jedem Arbeitsgang außer den der normalen Taktzahl entsprechenden Hüben je einen weiteren Saug- und Verdichtungshub für eine Zusatzfüllung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausschaltung der "Zusatzhübe und die durch letztere bedingte Zusatzfüllung von dein mit der Höhe wechselnden barometrischen Druck derart abhängig gemacht wird, daß trotz der Zusatzhübe eine gleichbleibende Leistung sich ergibt. a. Viertaktmotor nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zylinder außer mit normalen Ein- und Auslaßorganen mit einem zum Zwischenbehälter führenden Zusatzventil (f) versehen ist, das sich einmal gegen Ende des zusätzlichen Kompressionshubes und abermals bei oder nach Beendigung des zweiten Saughubes öffnet.
DED43130D Sechstaktmaschine fuer Flugzeuge Expired DE410696C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2492454A1 (fr) * 1980-10-22 1982-04-23 Mahieux Jean Dispositifs de distribution pour moteurs a combustion interne fonctionnant selon des cycles variables
WO2001016474A1 (de) * 1999-09-01 2001-03-08 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur schnellen reduktion des antriebsmoments

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2492454A1 (fr) * 1980-10-22 1982-04-23 Mahieux Jean Dispositifs de distribution pour moteurs a combustion interne fonctionnant selon des cycles variables
WO2001016474A1 (de) * 1999-09-01 2001-03-08 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur schnellen reduktion des antriebsmoments

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