DE4106658A1 - Verfahren zur herstellung von formkoerpern aus mit fasermaterial verstaerkten kunstharzen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von formkoerpern aus mit fasermaterial verstaerkten kunstharzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpern,
insbesondere Blattfedern, aus mit Fasermaterial verstärkten, flüssigen und
unter Wärmeeinwirkung härtbaren Kunstharzen entsprechend dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-C-37 42 835 bekannt. Dabei wird
Fasermaterial in Form von Fasersträngen, -bündeln, -geweben oder -gelegen
mit einem Kunstharz imprägniert, in ein bandförmiges Laminat überführt und
gegebenenfalls zu Streifen abgelängt. Mehrere dieser Laminatstreifen
werden erwärmt und unter Ausbildung des Formkörpers in einem Preßwerkzeug
miteinander verbunden. Dies geschieht durch Aktivieren und Härten des
Kunstharzes bei erhöhten Temperaturen. Bei der Herstellung von Formkörpern
mit großen Querschnitten, beispielsweise Lkw-Blattfedern, entsteht ein
entsprechendes Temperaturgefälle von der Oberfläche des äußeren Laminat
streifens zur Blattfedermitte hin, d. h. die Härtungsreaktion wird zunächst
im Randbereich initiiert und bewegt sich in Form einer Aushärtefront unter
Freisetzung von Wärme zur Blattfedermitte, wobei die Randbereiche
einfrieren. Folge davon ist, daß in diesen Bereichen keine Fließprozesse
mehr stattfinden, und die durch den Pressestempel aufgebrachte Preßkraft
von den erstarrenden Randbereichen aufgenommen wird. Der Preßdruck in der
Bauteilmitte ist gering, Schrumpferscheinungen führen zu Spannungen,
welche Delaminationen und Risse zur Folge haben.
Mit der Erfindung soll ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus
mit Fasermaterial verstärkten Kunstharzen geschaffen werden, welches die
vorstehend genannten Nachteile vermeidet und insbesondere für die Her
stellung von Blattfedern mit großen Querschnitten geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Maßnahme nach dem Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 vorgeschlagen.
Dadurch, daß die aufeinandergeschichteten Laminatstreifen während der Aus
übung des Preßdruckes auf die größten gegenüberliegenden Flächen des
Formkörpers ausgehend von einer dieser Flächen in Richtung auf die andere
Fläche ausgehärtet werden, entsteht keine um einen weichen Kern wachsende
Schale. Die Aushärtefront durchläuft den Formkörper im wesentlichen
gleichmäßig von der einen zur anderen Seite. Im Inneren des Formkörpers
stoßen keine Aushärtefronten aufeinander, so daß Temperaturspitzen dort
vermieden werden. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Formkörper weisen deutlich geringere Eigenspannungen auf und sind somit
vielseitig verwendbar.
Im einzelnen wird nach dem Verfahren Fasermaterial in Form von Faser
strängen, -bündeln, -geweben oder -gelegen mit einem unter Wärmeeinwirkung
härtbaren Kunstharz imprägniert, d. h. es werden sogenannte Prepregs her
gestellt. Als Fasermaterial kommen hierfür Stränge, Bündel, Gewebe und
Gelege aus Glas, Keramik, Kohlenstoff und/oder Kunststoff in Betracht.
Geeignete Kunstharze für das Imprägnieren sind beispielsweise ungesättigte
Polyesterharze, ungesättigte Acrylharze, Bismaleinimidharze, Epoxidharz
systeme, Polyimidharze, Phenolharze, Melaminharze, Polyurethanharze und
Vinylesterharze. Sie können in reiner Form oder als Gemische verwendet
werden. Außerdem können den Kunstharzen Monomere, die kopolymerisierbare
Reaktiveinheiten enthalten, zugemischt werden.
Die Kunstharze enthalten Reaktionsmittel, bestehend aus Härter und/oder
Beschleuniger. Sie können in einer Menge von 0,1 bis 150 Gew.-% zugemischt
werden. Als Reaktionsmittel dienen z. B. Peroxide wie Benzoylperoxid,
Dicumylperoxid, 2,5-Dimethyl-2,5-di-(t-butylperoxy)hexin(3), tert.-
Butylcumylperoxid, Di(4-methyl-benzoyl)peroxid, 1,1-Di(tert.butylperoxy)
3,3,5-trimethylcyclohexan, 1,3-Di(2-tert.butylperoxy-isopropyl)benzol,
Di(tert.butyl)peroxid, 2,5-dimethyl2,5-di(tert.butylperoxy)hexan.
Weitere Härter sind z. B. Polyamine, Polyphenole, Phenolamine, Carbonsäure
anhydride, Dicyandiamid oder Imidazole.
Die Härter sind gegebenenfalls in Kombination mit Beschleuniger einzu
setzen. Geeignete Beschleuniger sind tertiäre Amine wie z. B. N,N-Dimethyl
anilin, N,N-Diethylanilin; oder Toluidine und Xylidine wie z. B. N,N,-Di
isopropylidenn-para-toluidin, N,N-Dimethyl-p-toluidin, N,N-Bis-(2-hydroxy
ethyl)-xylidin, weiterhin Diuron und Imidazole. Als Metallsalze sind
einsetzbar Co-, Mn-, Sn- oder Ce-Salze.
Das Imprägnieren des Fasermaterials in an sich bekannter Weise in einem
kontinuierlichen Verfahren, bei dem das Fasermaterial durch ein Reservoir
oder Bad eines flüssigen Kunstharzes und anschließend durch eine
Kalibriervorrichtung geleitet und in ein bandförmiges Laminat einer Dicke
von ca. 0,1 bis 10 mm übergeführt wird. Die in den benötigten Längen zu
geschnittenen Laminatstreifen werden dann einzeln oder übereinander
geschichtet in einem beheizten Preßwerkzeug bei Temperaturen zwischen 40
und 200°C unter Ausbildung des Formkörpers und Aushärten des Kunstharzes
verpreßt. Das Aushärten des Formkörpers kann dabei so gesteuert werden,
daß die Laminatstreifen auf der einen Fläche des Formkörpers auf eine
Temperatur von etwa 5°C bis etwa 50°C, vorzugsweise 5 bis 10°C unterhalb
der Reaktionsstarttemperatur des Kunstharzes erwärmt werden. Hierdurch
wird ein besonders rasches Fortschreiten der Härtungsreaktion erreicht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden Laminatstreifen ver
wendet, die über den Formkörperquerschnitt eine insgesamt unterschied
liche, im wesentlichen sich stetig ändernde Reaktivität des Kunstharzes
aufweisen. Es können sowohl Laminatstreifen mit unterschiedlichen Mengen
anteilen eines Reaktionsmittels (Härter, Beschleuniger) als auch Laminat
streifen mit Reaktionsmitteln verschiedener chemischer Zusammensetzung
vorgesehen werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele näher
erläutert.
Zur Herstellung einer Parabelblattfeder mit den Abmessungen
B×H×L=100×80×1800 mm werden 200 entsprechend zugeschnittene
Laminatstreifen aus mit Kunstharz imprägnierten, unidirektionalen Glas
fasersträngen in einem aus einer Patrize und einer Matrize bestehenden
Formwerkzeug unter Anwendung von Druck und Temperatur miteinander
verpreßt. Das Flächengewicht der Laminatstreifen beträgt 830 g/m², der
Anteil des Kunstharzes - amingehärtetes Epoxidharz mit 8 Gew.-% Reaktions
mittel (Dicyandiamid und Diuron) - etwa 33 Gew.-%, bezogen auf das Gesamt
gewicht des Laminatstreifens. Sämtliche Laminatstreifen werden gleichmäßig
auf eine Temperatur von 80°C erwärmt und in das Formwerkzeug, dessen
Patrize auf 155°C und dessen Matrize auf 115°C aufgeheizt ist, eingelegt.
Der Preßdruck beträgt ca. 50 bar. Das Aushärten der Blattfeder beginnt an
dem aus der Patrize anliegenden Laminatstreifen und setzt sich in Richtung
auf die Matrize fort. Nach etwa 40 Minuten ist die Blattfeder ausgehärtet.
Zur Herstellung einer Blattfeder mit den Abmessungen
B×H×L=100×40×1800 mm werden 100 Laminatstreifen aus unidirekti
onalen Glasfasersträngen, die mit einem Vinylesterharz imprägniert sind,
übereinanderdrapiert und in dem Formwerkzeug entsprechend Beispiel
verpreßt. Das Flächengewicht der Laminatstreifen beträgt ca. 840 g/m2, der
Harzgehalt liegt bei etwa 33 Gew.-%. Das Kunstharz wird radikalisch poly
merisiert, wobei die Reaktion mit Peroxiden initiiert wird. Die Laminat
streifen enthalten zwei verschiedene Peroxide in unterschiedlichen Mengen:
Peroxid 1: Dicumylperoxid
Peroxid 2: 2,5-Dimethylhexin(3)-2,5-di-t-butylperoxid
Peroxid 1: Dicumylperoxid
Peroxid 2: 2,5-Dimethylhexin(3)-2,5-di-t-butylperoxid
Sie werden gleichmäßig auf eine Temperatur von 80°C erwärmt und ent
sprechend dem folgenden Aufbau (Angaben in Gewichtsprozent) in dem Form
werkzeug abgelegt.
20 Laminatstreifen mit 2% Peroxid 1
20 Laminatstreifen mit 1,5% Peroxid und 0,5 % Peroxid 2
20 Laminatstreifen mit 1% Peroxid 1 und 1,5 Peroxid 2
20 Laminatstreifen mit 0,5% Peroxid 1 und 1,5% Peroxid 2
20 Laminatstreifen mit 2% Peroxid 2
20 Laminatstreifen mit 2% Peroxid 1
20 Laminatstreifen mit 1,5% Peroxid und 0,5 % Peroxid 2
20 Laminatstreifen mit 1% Peroxid 1 und 1,5 Peroxid 2
20 Laminatstreifen mit 0,5% Peroxid 1 und 1,5% Peroxid 2
20 Laminatstreifen mit 2% Peroxid 2
Die Temperatur des Formwerkzeuges (Patrize und Matrize) beträgt etwa
150°C, der Preßdruck etwa 50 bar. Die Aushärtung der Blattfeder beginnt
auf der Seite des bei niedrigeren Temperaturen vernetzenden Peroxids 1 und
läuft in Richtung der Laminatstreifen, die ausschließlich Peroxid 2
enthalten. Das Bauteil ist nach etwa 15 Minuten ausgehärtet.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Formkörpern, insbesondere Blattfedern,
aus mit Fasermaterial verstärkten, flüssigen und unter Wärmeeinwirkung
härtbaren Kunstharzen, bei dem Fasermaterial in Form von Faser
strängen, -bündeln, -geweben oder -gelegen mit dem Kunstharz impräg
niert, in ein bandförmiges Laminat überführt und gegebenenfalls zu
Streifen abgelängt wird und mehrere Laminatstreifen unter Ausbildung
des Formkörpers in einem Preßwerkzeug durch entsprechende Wärmeein
wirkung gehärtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinander
geschichteten Laminatstreifen während der Ausübung des Preßdruckes auf
die größten gegenüberliegenden Flächen des Formkörpers ausgehend von
einer dieser Flächen in Richtung auf die andere Fläche ausgehärtet
werden.
2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Laminat
streifen auf der einen Fläche des Formkörpers auf eine Temperatur von
etwa 5 bis 50°C oberhalb und auf der gegenüberliegenden anderen Fläche
des Formkörers auf eine Temperatur von etwa 50°C bis etwa 30°C unter
halb der Reaktionsstarttemperatur des Kunstharzes erwärmt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Laminatstreifen
verwendet werden, die über den Formkörperquerschnitt eine insgesamt
unterschiedliche, im wesentlichen sich stetig ändernde Reaktivität des
Kunstharzes aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4106658A DE4106658A1 (de) | 1991-03-02 | 1991-03-02 | Verfahren zur herstellung von formkoerpern aus mit fasermaterial verstaerkten kunstharzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4106658A DE4106658A1 (de) | 1991-03-02 | 1991-03-02 | Verfahren zur herstellung von formkoerpern aus mit fasermaterial verstaerkten kunstharzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4106658A1 true DE4106658A1 (de) | 1992-09-03 |
Family
ID=6426307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4106658A Withdrawn DE4106658A1 (de) | 1991-03-02 | 1991-03-02 | Verfahren zur herstellung von formkoerpern aus mit fasermaterial verstaerkten kunstharzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4106658A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4335558A1 (de) * | 1993-10-19 | 1995-04-20 | Deutsche Forsch Luft Raumfahrt | Verfahren zum Herstellen von langfaserverstärkten Bauteilen |
DE10059801A1 (de) * | 2000-12-01 | 2002-06-13 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren zum Herstellen einer Faserverbundstruktur |
WO2005112161A1 (ja) | 2004-05-14 | 2005-11-24 | Showa Denko K.K. | 導電性構造体およびその製造方法ならびに燃料電池用セパレータ |
DE102005054334A1 (de) * | 2005-11-11 | 2007-05-24 | Ifc Composite Gmbh | Blattfeder, bestehend aus einem speziellen Faserverbundwerkstoff |
-
1991
- 1991-03-02 DE DE4106658A patent/DE4106658A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
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EP1750320A1 (de) * | 2004-05-14 | 2007-02-07 | Showa Denko Kabushiki Kaisha | Leitfähige struktur, prozess zu ihrer herstellung und trennglied für eine brennstoffzelle |
EP1750320A4 (de) * | 2004-05-14 | 2009-05-27 | Showa Denko Kk | Leitfähige struktur, prozess zu ihrer herstellung und trennglied für eine brennstoffzelle |
US7914720B2 (en) | 2004-05-14 | 2011-03-29 | Showa Denko K.K. | Electroconductive structure, manufacturing method therefor, and separator for fuel cell |
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