DE4106134A1 - Laborabzug in schrankform - Google Patents
Laborabzug in schrankformInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B15/00—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
- B08B15/02—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area
- B08B15/023—Fume cabinets or cupboards, e.g. for laboratories
Landscapes
- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Laborabzug in
Schrankform, bestehend aus einem eine Tischplatte
aufweisenden Unterteil und einem allseits geschlossenen
Oberteil mit einem vorderseitigen Schiebefenster, das mit
seinen Seitenrandern in seitlichen Schienen des Oberteils
geführt ist und an insbesondere über Umlenkrollen
verlaufenden Seilen aufgehängt ist.
Bei einem bekannten Laborabzug dieser Art hängen an den
Seilen Gegengewichte, für die auf der Rückseite des
Laborabzuges ein Freiraum für deren Auf- und Abbewegung
vorgesehen ist. Damit das von Hand bewegbare Schiebefenster
in jeder gewünschten Stellung, in die es gebracht worden
ist; stehen bleibt, ist es notwendig, das Schiebefenster
und die Gegengewichte genau auszutarieren. Da das
Schiebefenster in der Regel aus einem Rahmen mit darin
seitlich verschiebbaren Glasscheiben besteht, ergibt sich
eine unsymmetrische Belastung, wenn die Glasscheiben zu
einer Seite verschoben sind. Das kann zu einem Verkanten des
Schiebefensters in den Schienen führen. Aber auch ein
nicht mittiger Kraftangriff von Hand beim Verschieben des
Schiebefensters kann zu einem Verkanten des Schiebefensters
führen. Problemlos erfolgt deshalb die Verschiebung in den
meisten Fällen nur dann, wenn die Bedienungsperson mit
beiden Händen möglichst nah an den Seitenrändern am
Schiebefenster angreift. Schließlich besteht ein weiterer
Nachteil beim bekannten Laborabzug darin, daß bei einem
Seilriß oder Lösen der Gegengewichte das Fenster abstürzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Laborabzug der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das
Schiebefenster problemlos zu montieren ist und mühelos zu
bedienen ist, ohne daß es beim Öffnen und Schließen zu einem
Verkanten des Schiebefensters in den seitlichen
Führungsschienen kommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Seile auf einer Wickelrolle, die von einem Elektromotor mit
Selbsthemmung angetrieben sind, aufwickelbar sind, daß jedem
Seil ein Seilspannungssensor zugeordnet ist, der bei
Seilbruch den Elektromotor abschaltet und daß das
Schiebefenster an jedem Seitenrand eine Fangvorrichtung
aufweist, die auf die Seilspannung anspricht und an der
Seitenschiene blockierbar ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Laborabzug ist die Montage
einfach, weil es nicht länger erforderlich ist,
Gegengewichte und Fenster auszutarieren. Die Wickelrolle mit
dem eine Selbsthemmung aufweisenden Elektromotor
gewährleistet, daß auch bei unterschiedlichen Gewichten oder
unsymmetrischer Gewichtsverteilung das Schiebefenster
parallel hochgezogen wird, so daß es zu einem Verkanten in
den seitlichen Führungsschienen nicht kommen kann. Im Falle
eines Seilbruchs sorgt der Sensor dafür, daß der
Elektromotor nicht über das noch intakte Seil das
Schiebefenster unsymmetrisch hochzieht und es zu einem
Verkanten mit Überlastung kommt. Die auf die Seilspannung
ansprechende Fangvorrichtung sorgt ihrerseits dafür, daß das
Schiebefenster in der Parallelstellung gehalten wird.
Insbesondere beim Bruch beider Seile sorgen die
Fangvorrichtungen dafür, daß das Schiebefenster nicht
abstürzt.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung besteht die
Fangvorrichtung aus einer in die Schiene eingreifenden
Klinke, die durch eine Feder in Verriegelungsrichtung
vorbelastet und durch das Seil in Entriegelungsrichtung
belastet ist. Die Klinke ist vorzugsweise derart gelagert,
daß im Verriegelungsfall das Gewicht des Schiebefensters die
Klinke in Verriegelungsrichtung belastet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Laborabzug in Schrankform in Vorderansicht,
Fig. 2 den Laborabzug gemäß Fig. 1 im vertikalen
Querschnitt und
Fig. 3 eine Fangvorrichtung in Ansicht.
Der in der Zeichnung dargestellte Laborabzug hat die Form
eines Schrankes. Er besteht aus einem geschlossenen
Unterteil 1 mit einer Tischplatte 2 und einem geschlossenen
Oberteil 3 mit einem vorderseitigen Schiebefenster 4. Wie
die verschiedenen Strömungspfeile in Fig. 2 zeigen, ist das
Oberteil 3 für die Durchlüftung und das Abführen von Abluft
eingerichtet.
Das Schiebefenster 4 ist mit seinen Seitenrändern in
vertikalen, seitlichen, U-förmigen Schienen 5a, 5b geführt.
Es ist an zwei Seilen 6a, 6b aufgehängt, die durch die
Schienen 5a, 5b und über Umlenkrollen 7a, 7b, 8a laufen. Die
Zugseile 6a, 6b sind auf einer Wickelrolle 9 aufwickelbar,
die von einem Elektromotor 9, mit Selbsthemmung angetrieben
ist. Die Wickelrolle 9 ist als Rohr und der Elektromotor 9′
als ein in dem Rohr steckender Rohrmotor ausgebildet. Er
ist mit einem Getriebe mit Endschaltern und einer Bremse
ausgestattet, die nur gelüftet wird, wenn dem Motor 9′
Strom zum Antrieb zugeführt wird. Somit ist der Motor 9′
stufenlos verstellbar und auf die obere und untere
Endstellung des Schiebefensters 4 einstellbar. Zum Ansteuern
sind in der Vorderseite des Unterteils 1 Tastschalter
10a, 10b für "auf" und "zu" vorgesehen.
Jedem Seil 6a, 6b ist ein Sensor 11 zugeordnet, mit dem die
Seilspannung überwacht wird. Dieser Sensor 11 besteht aus
einer in Richtung des Pfeils federbelasteten Rolle und einem
Schalter, der bei fehlender Zugspannung, also Seilbruch ein
Steuersignal an den Elektromotor 9′ der Wickelrolle 9 zum
Abschalten gibt.
Am unteren Ende eines jeden Seitenrandes trägt das
Schiebefenster 4 eine Fangvorrichtung 12a, 12b, die sich bei
intaktem Seil in der Entriegelungsstellung und bei Seilbruch
in Blockierungsstellung befindet. Wie Fig. 3
beispielhaft für eine solche Fangvorrichtung 12a zeigt,
besteht die Fangvorrichtung 12a aus einer Sperrklinke 13 die
um einen in einer Trägerplatte 14 des Fensters 4 gehaltenen
Schwenkzapfen 15 verschwenkbar ist. Die Sperrklinke 13 ist
von einer Zugfeder 16 im Uhrzeigersinn, das ist in
Verriegelungsrichtung, vorbelastet. An der Sperrklinke 13
ist das Zugseil 6a angeschlagen, so daß die Sperrklinke 13
entgegen dem Uhrzeigersinn, das heißt in
Entriegelungsrichtung belastet ist. Durch das Seil 6a wird
die Sperrklinke 13 gegen einen von der Platte 14 getragenen
Anschlag 17 gezogen.
Bei dem Laborabzug wird das Schiebefenster 4 ausschließlich
motorisch durch Betätigung der Tastschalter 10a, 10b in
Öffnungs- und Schließrichtung bewegt, wobei jede gewünschte
Stellung eingestellt werden kann. Gibt es einen Seilbruch,
beispielsweise des Seils 6a während des Öffnungs- oder
Schließvorganges des Schiebefensters 4, dann spricht sowohl
der Seilspannungssensor 11a als auch die Fangvorrichtung 12a
an. Der Seilspannungssensor 11a gibt ein Stopsignal an den
Elektromotor 9′ der Wickelwelle 9, während die Zugfeder 16
die Sperrklinke 13 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß die
Sperrklinke 13 sich mit ihrer Nase 13′ an der Innenseite der
Führungsschiene 5a verklemmt. Dabei wird die Sperrklinke 13
durch das Gewicht des Schiebefensters 4 im Verriegelungssinn
belastet.
Claims (3)
1. Laborabzug in Schrankform, bestehend aus einem eine
Tischplatte (2) aufweisenden Unterteil (1) und einem
allseits geschlossenen Oberteil (3) mit einem vorderseitigen
Schiebefenster (4), das mit seinen Seitenrändern in
seitlichen Schienen (5a, 5b) des Oberteils (3) geführt ist
und an insbesondere über Umlenkrollen (7a, 7b, 8a) laufenden
Seilen (6a, 6b) aufgehängt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seile
(6a, 6b) auf einer Wickelrolle (9), die von einem
Elektromotor (9′) mit Selbsthemmung angetrieben ist,
aufwickelbar sind, daß jedem Seil (6a, 6b) ein
Spannungssensor (11a) zugeordnet ist, der bei Seilbruch den
Elektromotor (9′) abschaltet, und daß das Schiebefenster (4)
an jedem Seitenrand eine Fangvorrichtung (12a, 12b) aufweist,
die auf die Seilspannung anspricht und an der seitlichen
Schiene (5a, 5b) blockierbar ist.
2. Laborabzug gemäß Fig. 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Fangvorrichtung (12a) aus einer in die Schiene (5a)
eingreifenden Sperrklinke (13) besteht, die durch eine Feder
(16) in, Verriegelungsrichtung vorbelastet und durch das Seil
(6a) in Entriegelungsrichtung belastet ist.
3. Laborabzug gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Sperrklinke (13) derart gelagert ist, daß im
Verriegelungsfall das Gewicht des Schiebefensters (4) die
Sperrklinke (13) in Verriegelungsrichtung belastet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106134 DE4106134A1 (de) | 1991-02-27 | 1991-02-27 | Laborabzug in schrankform |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106134 DE4106134A1 (de) | 1991-02-27 | 1991-02-27 | Laborabzug in schrankform |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4106134A1 true DE4106134A1 (de) | 1992-09-03 |
Family
ID=6425999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914106134 Withdrawn DE4106134A1 (de) | 1991-02-27 | 1991-02-27 | Laborabzug in schrankform |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4106134A1 (de) |
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1991
- 1991-02-27 DE DE19914106134 patent/DE4106134A1/de not_active Withdrawn
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