DE4106103A1 - Beschleunigungssensor, insbesondere zum selbsttaetigen ausloesen von insassenschutzvorrichtung in kraftfahrzeugen - Google Patents
Beschleunigungssensor, insbesondere zum selbsttaetigen ausloesen von insassenschutzvorrichtung in kraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Beschleunigungssensor nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Bei einem derartigen, aus dem
DE-GM 84 01 991.3 bekannten Beschleunigungssensor ist im Boden eines
trichterförmigen Innenraums als seismische Masse eine Kugel angeord
net. In Ruhestellung wird diese Kugel von einem Haltemagneten fi
xiert. Bei Auslenkung der Kugel durch eine angreifende Beschleuni
gung wird eine im Deckel des Beschleunigungssensors angeordnete
Membran elastisch verformt, so daß zwei Kontaktelemente geschlossen
werden. Ferner ist zur Überwachung der seismischen Masse im Boden
der Ausnehmung eine Lichtschranke ausgebildet, die bei Auslenkung
der seismischen Masse geöffnet wird. Dieser Beschleunigungssensor
baut aber sehr kompliziert. Da die Kugel die gesamte Schräge des
Innenraums entlanggleiten muß, um die Kontakte zu schließen, hat der
Beschleunigungssensor eine relativ lange Ansprechzeit.
Bei einem aus der DE-OS 37 261 452 bekannten Beschleunigungsaufneh
mer ist auf einem Hebel eine seismische Masse angeordnet. Das eine
Ende des Hebels ist beweglich befestigt, während das andere, das
freie Ende des Hebels einen Kontakt öffnen bzw. schließen kann.
Durch die auf die seismische Masse angreifende Beschleunigung werden
die Kontakte geschlossen. Auch dieser Beschleunigungsaufnehmer weist
eine relativ lange Ansprechzeit auf, da die Kontakte nur durch die
Einwirkung der seismischen Masse und die Schwerkraft geschlossen
werden.
Der erfindungsgemäße Beschleunigungsaufnehmer mit den kennzeichnen
den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß
bereits bei geringsten Auslenkungen der Kugel die Kontakte geschlos
sen werden. Bereits nach einem sehr kurzen Weg gibt die Kugel den
beweglichen Kontakt frei, so daß eine Insassenschutzvorrichtung aus
gelöst werden kann. Ohne Zwischenschaltung zusätzlicher Meßelemente
betätigt die Kugel direkt die beiden Kontakte. Die Auslösebeschleu
nigung und die Schließzeit der Kontakte kann durch andere Elemente
variabel gestaltet werden und somit den speziellen Anwendungszweck
angepaßt werden. Die Ansprechzeit des Sensors wird in erster Linie
durch den Abstand der beiden Kontakte bestimmt. Die dynamische
Schaltschwelle, das heißt die Beschleunigungsschwelle ab der der
Sensor auslöst, wird durch die Haltekraft des Magneten auf die Kugel
und die Lagergeometrie der Kugel in der Ruhestellung festgelegt.
Ferner werden nach Abklingen der äußeren Beschleunigung durch die
Kugel die Kontakte wieder geöffnet.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Beschleunigungssensors möglich. Ist der Beschleunigungs
sensor auf die Erfassung der Beschleunigung in einer bestimmten
Achse ausgerichtet, so kann das Schließen der Kontakte durch ver
schiedene einfache geometrische Anordnungen angeglichen werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a einen Schnitt durch einen Beschleunigungssensor, Fig. 1b
eine Draufsicht auf diesen Beschleunigungssensor, Fig. 2 eine Ab
wandlung, Fig. 3a einen Schnitt durch einen Beschleunigungssensor
mit einer bevorzugten Auslöserichtung A, Fig. 3b eine Draufsicht
auf diesen Beschleunigungssensor, Fig. 4a eine weitere Abwandlung,
Fig. 4b eine Draufsicht auf diese Abwandlung und die Fig. 5 und
6 jeweils Abwandlungen der Schließvorrichtungen für die Kontakte.
In der Fig. 1a ist mit 10 ein Sensor bezeichnet, der zum Auslösen
von Insassenschutzvorrichtungen, zum Beispiel Airbag oder Gurtstraf
fer, in Kraftfahrzeugen dient. Er weist ein Gehäuse 11, zum Beispiel
aus Kunststoff, mit einem trichterförmigen Innenraum 12 auf, dessen
Boden 13 als spitzzulaufender Trichter ausgebildet ist. Der Boden 13
kann aber, wie in der Fig. 2 dargestellt, auch als Kalotte ausge
bildet sein. Um eine Beschleunigungsschwelle vorzugeben, sind die
Seitenwände 14 des Innenraums 12 unter einem bestimmten Winkel ge
neigt. Für eine Schwelle von zum Beispiel 0,4 g (g = Erdbeschleuni
gung) müssen die Seitenwände 14 einen Neigungswinkel von ca. 21,8°
haben. Im Boden 13 liegt eine als seismische Masse bzw. Trägheits
körper dienende Kugel 15 auf, die als massive Stahlkugel ausgebildet
sein kann. Es ist aber auch möglich, die Kugel 15 aus einem anderen
ferromagnetischen Material herzustellen oder mit einer Schicht aus
diesem Material zu versehen. Die Kugel 15 steht in Wirkverbindung
mit einem im Boden 13 angeordneten Magneten 16, der die Kugel 15 in
ihrer Ruhestellung fixiert und dessen Stärke die Auslöseschwelle
mitbestimmt. Als Magnet 16 kann sowohl ein Elektromagnet, wie in
Fig. 1 dargestellt, oder auch ein Permanentmagnet, wie in der Fig.
2 eingezeichnet, verwendet werden.
Ferner wird die Kugel 15 von dem einen Ende 17 einer Wippe 18 im
Boden 13 fixiert. Am Ende 17 ist eine mit der Oberfläche der Kugel
15 korrespondierende Auflagefläche ausgebildet, mit der die Wippe 18
auf der Kugel 15 aufliegt. Das andere Ende 19 der Wippe 18 ist in
allen Richtungen beweglich in einer Aufhängung 20 befestigt. Ferner
befindet sich nahe am Ende 19 ein erster beweglicher Kontakt 22, der
mit einem zweiten, feststehenden Kontakt 23 in Wirkverbindung steht.
Beide Kontakte 22, 23 sind mit elektrischen Anschlußleitungen 25
verbunden, die zu einer nicht dargestellten Insassenschutzvorrich
tung führen.
In der Ausgangsstellung befindet sich die Kugel 15 in der tiefsten
Stelle der Kalotte und wird dort von der magnetischen Kraft des Ma
gneten 16 in dieser Lage fixiert. Ferner liegt in dieser Ausgangs
stellung die Wippe 18 mit dem Ende 17 mit einer geringen Vorspannung
auf, so daß die Wippe 18 ebenfalls die Kugel 15 in der tiefsten
Stelle des Bodens 13 fixiert.
Wirkt auf die Kugel 15 eine Beschleunigungskraft ein, so wird die
Kugel 15 aus ihrer Ruhelage ausgelenkt und rollt an den Seitenwänden
14 hoch. Bereits bei geringster Auslenkung der Kugel 15 aus der
Ruhelage werden die beiden Kontakte 22 und 23 geschlossen und somit
die Insassenschutzvorrichtung ausgelöst. Bei dem in der Fig. 1 dar
gestellten Ausführungsbeispiel ist eine Auslenkung der Kugel 15 und
somit eine Erfassung einer Beschleunigung, in allen Richtungen einer
Ebene möglich.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 wird eine Detektion einer
Beschleunigung nur in einer Richtung A angestrebt. Der Innenraum 12a
des Gehäuses 11a weist dabei nur auf einer Seite eine ansteigende
Seitenwand 14a auf. Die andere Wand 27 ist senkrecht ausgebildet. Im
Boden 13a ist ein Permanentmagnet 16a eingesetzt, der von einem ein
schraubbaren Pfropfen 28 in seiner Position gehalten wird. Der Per
manentmagnet 16a ist dabei zur Kugel 15 hin polarisiert. Die Wippe
ist in der Fig. 2 als vorgespannte Biegefeder 18a ausgebildet,
wobei das eine Ende 19a an einem elektrischen Steckeranschluß 29
angeschlossen ist. Das andere Ende der Biegefeder 18a ist als Schrä
ge 17a ausgebildet, mit der die Biegefeder 18a wieder auf der Kugel
15 aufliegt. Im Bereich der Schräge 17a der Biegefeder 18a ist wie
derum der bewegliche Kontakt 22 angeordnet, der in Wirkverbindung
mit dem feststehenden Kontakt 23 steht. Dieser Kontakt 23 befindet
sich an einem zweiten elektrischen Anschlußstecker 30.
In der Ausgangsstellung wird die Kugel 15 wieder im Boden 13a durch
die magnetische Kraft des Permanentmagneten 16a und durch die Vor
spannung der Biegefeder 18a in ihrer Lage fixiert. Wirkt auf die
Kugel 15 eine Beschleunigung in Richtung A ein und übersteigt diese
Beschleunigung die vorgegebene Beschleunigungsschwelle, so rollt die
Kugel 15 auf der Seitenwand 14a empor, bis sie sich in der in der
Fig. 2 gestrichelt eingezeichneten Extremposition befindet. Bereits
bei geringster Auslenkung der Kugel 15 werden aufgrund der Vorspan
nung der Biegefeder 18a bereits der Kontakt 22 und der Kontakt 23
geschlossen. Wiederum werden durch eine relativ kurze Ansprechzeit
die angeschlossenen Insassenschutzvorrichtungen wie Airbag, oder
Gurtstraffer ausgelöst. Die Ausführung nach der Fig. 2 hat ferner
den Vorteil, daß durch das als Schräge 17a ausgebildete Ende beim
Rückrollen der Kugel 15 die Kontakte 22 und 23 wieder geöffnet wer
den.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 ist der Magnet 16 nicht im
Boden 13 angeordnet, sondern ist achsparallel zur Beschleunigungs
richtung A ausgerichtet. Vom Magneten 16b, der sowohl ein Elektro
magnet als auch ein Permanentmagnet sein kann, führen zwei Leit
bleche 30 zur Kugel 15, so daß ein geschlossener magnetischer Kreis
entsteht. Die übrige Ausbildung und die Wirkungsweise stimmt mit dem
Beschleunigungssensor nach der Fig. 2 überein.
Die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 4 bis 6 zeigen Abwandlun
gen des Beschleunigungssensors nach der Fig. 3 mit einer bestimm
ten, vorgegebenen Beschleunigungsrichtung. Es werden unterschied
liche geometrische Anordnungen dargestellt, die aufzeigen, wie durch
das Entfernen einer Kugel aus der Ruhelage die beiden Kontakte 22,
23 geschlossen werden können.
Es handelt sich hierbei um Abwandlungen, bei denen die Wippe bzw.
die Biegefeder durch andere Ausführungen ersetzt werden. In der
Fig. 4 wird die Anpreßkraft der Wippe auf die Kugel 15 bzw. auf den
beweglichen Kontakt mit Hilfe einer elastischen Masse erreicht.
Hierzu liegt an der Kugel 15 mit seinem Boden ein etwa becherförmi
ges Teil 35 an, auf dessen Öffnung der bewegliche Kontakt 22a auf
sitzt. In der Nähe der Innenseite des Bodens des Teils 35 befindet
sich in Ruhestellung der feststehende Kontakt 23. Zwischen dem be
weglichen Kontakt 22a und dem Magneten 16b ist eine elastische Masse
36 angeordnet, die den beweglichen Kontakt 22a auf das Teil 35 und
dieses wiederum an die Kugel 15 drückt. Wird nun die Kugel 15 durch
eine Beschleunigung aus ihrer Ruhestellung heraus bewegt, so wird
durch die Kraft der elastischen, vorgespannten Masse 36 der beweg
liche Kontakt 22a zum feststehenden Kontakt 23 hin bewegt, so daß
die beiden Kontakte 22a, 23 geschlossen werden. Bei der Abwandlung
nach der Fig. 5 ist die elastische Masse 36 durch zwei gegenpolig
angeordnete Magnete 38, 39 ersetzt. In der Fig. 6 wird als Abwand
lung für diese elastische Masse 36 eine Feder 40 verwendet. Die
Wirkungsweise des Beschleunigungssensors nach den Fig. 5 und 6
entspricht der nach der Fig. 4.
Claims (10)
1. Beschleunigungssensor, insbesondere zum selbständigen Auslösen
von Insassenschutzvorrichtungen in Kraftfahrzeugen, mit einem Träg
heitskörper (15) , der bei angreifender Beschleunigungskraft entlang
einer ansteigenden Seitenwand (14) eines Innenraums (12) eines Ge
häuses (11) gleitet und in Ruhestellung von einem Magneten (16) in
seiner Position fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß am Träg
heitskörper (15) in dessen Ruhestellung ein beweglicher Kontakt (22)
mit einer Vorspannung anliegt, der mit einem feststehenden Kontakt
(23) in Wirkverbindung steht, und daß bei Auslenkung des Trägheits
körpers (15) die beiden Kontakte (22, 23) geschlossen oder geöffnet
werden.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der be
wegliche Kontakt (22) an einer Wippe (18) befindet und das Ende (17)
der Wippe (18) auf dem Trägheitskörper (15) aufliegt.
3. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der be
wegliche Kontakt (22) an einer vorgespannten Biegefeder (18a) befin
det und daß das eine Ende der Biegefeder (18a) eine Schräge (17a)
aufweist, mit der die Biegefeder (18a) am Trägheitskörper (15) an
liegt und das andere Ende der Biegefeder (18a) mit einem elektri
schen Anschlußstift (29) kontaktiert ist.
4. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der beweg
liche Kontakt (22) mit Hilfe eines elastischen Elements (36; 38, 39;
40) an die Öffnung eines topfförmigen, am Trägheitskörper (15) an
liegenden Teils (35) angepreßt ist und sich der feststehende Kontakt
(23) zwischen dem Boden des Teils (35) und dem Kontakt (22a) befin
det.
5. Sensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elasti
sche Teil eine Feder (40) ist.
6. Sensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elasti
sche Teil aus zwei gegenpoligen Magneten (38, 39) besteht.
7. Sensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elasti
sche Teil aus einer elastischen Masse (36) besteht.
8. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnet (16) ein Elektromagnet ist.
9. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnet (16) ein Permanentmagnet ist.
10. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnet (16) im Boden (13) des Innenraums (12) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106103 DE4106103A1 (de) | 1991-02-27 | 1991-02-27 | Beschleunigungssensor, insbesondere zum selbsttaetigen ausloesen von insassenschutzvorrichtung in kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914106103 DE4106103A1 (de) | 1991-02-27 | 1991-02-27 | Beschleunigungssensor, insbesondere zum selbsttaetigen ausloesen von insassenschutzvorrichtung in kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4106103A1 true DE4106103A1 (de) | 1992-03-12 |
Family
ID=6425978
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914106103 Ceased DE4106103A1 (de) | 1991-02-27 | 1991-02-27 | Beschleunigungssensor, insbesondere zum selbsttaetigen ausloesen von insassenschutzvorrichtung in kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
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