DE4106068A1 - Vorrichtung zum entfernen von ausbrechteilen aus einem werkstoffbogen o. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum entfernen von ausbrechteilen aus einem werkstoffbogen o. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von
Ausbrechteilen, vor allem von Abfallstücken, aus einem Zuschnitte
od. dgl. enthaltenden Werkstoffbogen, der auf einer Ausbrechfläche
so ruht, daß das Ausbrechteil einen Durchbruch der Ausbrechfläche
überspannt sowie durch diesen unter Druck wenigstens eines
Ausbrechorganes, insbesondere eines Ausbrechstiftes, abgedrückt
wird, wobei dem Ausbrechorgan unterhalb des Ausbrechteiles ein in
Bewegungsrichtung des Ausbrechorgans geführtes Widerlager
zugeordnet ist.
Seit mehr als 30 Jahren sind Stanzautomaten zum Herstellen von
Zuschnitten aus Kartonbogen in der Faltschachtel-Industrie mit
Ausbrecheinrichtungen versehen, welche bevorzugt in einem
Einrichtetisch außerhalb der Stanzmaschine vorgesehen werden.
Eine solche Ausbrechstation ist für die Fertigung von besonderer
Bedeutung, da sie bei falscher Nutzung an der Gesamteinrichtezeit
den höchsten Anteil nimmt und eine schlecht eingestellte
Ausbrechstation zu laufenden Störungen des Produktionsablaufes
führt.
In der Ausbrechstation wird der gestanzte Kartonbogen nach dem
Erreichen einer vorgegebenen Rastposition auf der üblicherweise
von einem Ausbrechbrett oder einer Matrize angebotenen
Ausbrechfläche mittels von oben drückender Ausbrechstifte oder
-schneiden vom Abfall befreit.
In der Entwicklung der Ausbrechtechnik stand zuerst der von oben
drückende Oberwerkzeugstift, der das Abfallstück durch den
Durchbruch des Ausbrechbrettes führt. Dann kam ein zusätzliches
Unterwerkzeug mit Unterstiften hinzu, welche mit den
Oberwerkzeugstiften fluchten und das Abfallstück klemmend halten.
Da ein Ausbrechwerkzeug nur dann ein Abfallstück sicher
auszubrechen vermag, wenn zwischen dem Werkzeug und dem
Abfallstück ein gewisser Kraftschluß besteht, haben sich die
genannten Unterstifte als günstiger Widerstand im Augenblick des
Auftreffens des Ausbrechwerkzeuges oder Ausbrechorganes auf das
Abfallstück erwiesen.
Will man ein Klemmwerkzeug vermeiden, muß der Ausbrechdurchbruch
in der Ausbrechfläche an verschiedenen Stellen kleiner gehalten
sein als das ihm zugeordnete Abfallstück, damit dieses in
geringen Flächenbereichen auf der Ausbrechfläche oder Matrize mit
höherer Reibung aufliegt. Der Widerstand entsteht nun beim
Auftreffen des Ausbrechstiftes auf dem Abfall dank der erzeugten
Reibung. Beim Durchfahren des Durchbruches mittels des
Ausbrechstiftes und des Abfallteiles entsteht an den engeren
Lochwandungen eine Reibung, wodurch ein gewisser Kraftschluß
erzielt ist.
Bekannt ist auch der sogenannte DYN-Stift, ein Ausbrechstift mit
einer Spitze, deren i. w. konische Seitenwände im Querschnitt
konkave Konturen haben. Beim Ausbrechprozess trifft diese Spitze
auf daß Abfallstück, das der Spitze durch sein Auflegen auf den
Durchbruchkanten soviel Widerstand entgegensetzt, daß diese
Spitze geringfügig in den Werkstoff des Abfallstückes eindringen
kann. Hierdurch wird ein unerwünschtes seitliches Ausweichen des
Abfallstückes unterbunden.
Beim Durchfahren des Durchbruches verbiegt sich das Abfallstück;
die Spannung zwischen ihm und der Durchbruchwandung bietet dem
DYN-Stift genügend Reibung zu dem gewünschten Kraftschluß mit dem
Abfallstück, was gegebenenfalls bei Einsatz des DYN-Stiftes ein
Unterwerkzeug an sich entbehrlich macht.
In Kenntnis dieses Standes der Technik und des Ausbrechprozesses
mit oder ohne Unterwerkzeug hat sich der Erfinder das Ziel
gesetzt, das Ausbrechen von Abfallstücken aus Werkstoffbogen
weitergehend zu verbessern und vor allem das dafür erforderliche
Werkzeug zu vereinfachen - dies nicht zuletzt auch deshalb, um
den Lageraufwand für die Werkzeuge zu vermindern; da es fast für
jede Bogenauslegung eines besonderen Werkzeuges bedarf, sind die
Kosten der Lagerhaltung bei den bisherigen Werkzeugen
unverhältnismäßig hoch.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt bei einer Vorrichtung der
eingangs erwähnten Gattung, daß das Widerlager eine innerhalb des
Durchbruches - bei geneigter Lage zumindest teilweise - in
einen Abstand zur Ausbrechfläche bewegbare und/oder federnde
Fläche ist, welche in ihrer Ruhelage das im Werkstoffbogen
befindliche Abfallstück etwa parallel untergreift und beim
Bewegen - also vornehmlich beim Absenken - des Abfallstückes
durch das Ausbrechorgan in einen Neigungswinkel zum
Werkstoffbogen überführbar ausgebildet ist.
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, das Widerlager als
federnde Fläche einer zungenartigen Feder zu gestalten, die
einends an der Ausbrechfläche bzw. dem sogenannten Ausbrechbrett
festliegt und deren freies Ende im Durchbruch angeordnet ist
sowie dort in der genannten Ruhelage mit der Ausbrechffäche etwa
fluchtet.
Dank dieser Maßgabe entsteht innerhalb des Durchbruches ein
federndes Widerlager, welches zuerst dem auszubrechenden
Abfallstück von unten her anliegt, dann mit diesem durch den
Ausbrechstift od. dgl. nach unten geführt wird, bis sein
Neigungswinkel ausreicht, daß das nun ausgebrochene Abfallstück
durch die Neigung während des Abwärtshubes - bezogen auf die
freie Kante - seitlich abgeschoben wird. Versuche haben gezeigt,
daß dieses Abschieben durch ein Wegschnellen des Abfallstückes
mit überraschender Geschwindigkeit erfolgt.
Dieser Austragsvorgang geschieht dank der Federkraft bei allen
Arten von Ausbrechkörpern gleichermaßen, am besten jedoch bei
Einsatz des an sich bekannten DYN-Stiftes mit sich stark
verjüngender Spitze.
Nach dem Abschnellen des Abfallstückes schwingt die Feder in ihre
Ruhelage zurück, um für einen neuen Ausbrechvorgang zur Verfügung
zu stehen.
Als günstig hat es sich erwiesen, das freie Ende der
zungenartigen Feder zu einer Stufe abzukanten oder es um
zumindest zwei Knicklinien zu falten; durch diese Verformung
entsteht eine - zur Federkonstanten des Werkstoffes -
zusätzliche Federkraft.
Der Durchbruch im Ausbrechbrett ist üblicherweise dem darin zu
entfernenden Abfallstück entsprechend geformt, an ihn schließt
erfindungsgemäß der bevorzugt quer zu seiner Längsachse
gerichtete Durchbrucharm zur Aufnahme der Feder an, welche darin
beispielsweise an einem im Durchbrucharm verlaufenden Tragprofil
einends festliegt und mit diesem den bereits genannten
Neigungswinkel bestimmt. Dieses Tragprofil bzw. sein
Tragabschnitt kann entweder seinerseits mit der Oberfläche des
Ausbrechbrettes fluchten oder dazu in Abstand verlaufen, was eine
entsprechend andere Formung der Federzunge mit sich bringen,
welche dann auch gegebenenfalls einen mit ihr schwingenden Stift
tragen kann, der mit den von oben her kommenden Ausbrechstift in
Ruhelage koaxial steht.
Es gibt im Rahmen der Erfindung eine Vielzahl von Ausgestaltungen
der Federzunge und ihrer Befestigung. Bezüglich weiterer Merkmale
wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Das erfindungsgemäße Prinzip wird auch durch eine in sich starre
Lagerfläche verwirklicht, welche sowohl in Abstand zur
Ausbrechfläche absenkbar als auch zu dieser in den beschriebenen
Neigungswinkel einstellbar ist.
Hierzu hat sich als besonders geeignet ein um eine Achse begrenzt
drehbares und unter Einwirkung der Rückstellkraft eines
Kraftspeichers stehendes Winkelstück erwiesen, das bevorzugt in
einem Lagerbock des Ausbrechbrettes lagert und einen Schenkel als
Widerlager anbietet.
Erfindungsgemäß kann aber auch ein um eine - neben der
Bewegungsbahn der/des Ausbrechtstifte/s od. dgl. - vorgesehene
Achse drehbarer rollenartiger Körper vorgesehen sein, dessen
Umfang mehrere Flächen aufweist, die zu Radien der Achse geneigt
sind. Besonders geeignet ist dafür eine Walze, deren Querschnitt
konstruktiv z. B aus mehreren ineinander greifenden Kreisen
besteht und die eine Umfangsnut anbietet, durch welche tangential
die Bewegungsbahn des Ausbrechstiftes gelegt ist. Auch ist es
möglich, statt der einen Walze mit Umfangsnut zwei
scheibenförmige Walzen auf die Achse zu setzen, die miteinander
fluchtende Umfangskonturen aufweisen und zwischen denen die
Bewegungsbahn des Ausbrechstiftes liegt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll von der freien
Kante des Widerlagers, insbesondere der Feder, wenigstens eine
Randausnehmung als seitliche Begrenzung der Bewegungsbahn des
Ausbrechorgans bzw. Ausbrechstifts ausgehen. Statt dieser zumeist
teilkreisförmigen Randausnehmung oder - bei mehreren
Ausbrechorganen - zusätzlich zu ihr kann innerhalb der
Widerlagerfläche ein Loch vorgesehen sein, dessen Weite größer
ist als der Querschnitt des Ausbrechstiftes od. gl., so daß dieser
- wie auch bei der beschriebenen Randausnehmung - auf seinem
Wege nach unten mit der Federfläche nicht unmittelbar in
Berührung kommen kann. Auch diese Maßgabe verbessert den
Austragseffekt erheblich.
Weitere Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungs
beispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Teil eines Aus
brechbrettes für das Entfernen von
Abfallstücken aus Kartonbogen in der
Faltschachtel-Industrie;
Fig. 2 den Schnitt durch Fig. 1 nach deren Linie
II-II;
Fig. 3 einen Teil der Fig. 2 zu einem weiteren
Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 die Draufsicht auf, ein ausgebrochenes
Abfallstück;
Fig. 5 die Draufsicht auf einen Teil eines anderen
Ausbrechbrettes mit in einem Durchbruch
angeordneter Federzunge;
Fig. 6 den Schnitt durch Fig. 5 in Ruhelage der
Federzunge;
Fig. 7, 8 der Fig. 6 entsprechende Wiedergaben unter
schiedlicher Betriebsstellungen der Feder
zunge;
Fig. 9 ein vergrößertes Detail aus Fig. 6 bis 8;
Fig. 10, 11 Teilschnitte durch andere Ausführungen der
Vorrichtung;
Fig. 12 bis Fig. 14 Schrägsichten zu unterschiedlichen Federzun
gen;
Fig. 16 einen Teilquerschnitt durch ein Ausbrech
brett mit einem drehbaren Widerlager für
Abfallstücke;
Fig. 17 eine Schrägsicht auf das Widerlager der Fig.
16;
Fig. 18 die Frontansicht einer anderen Ausführungs
form des Widerlagers;
Fig. 19 eine Seitenansicht eines Teils einer anderen
Vorrichtung;
Fig. 20 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung
einer weiteren Ausführung;
Fig. 21 den Schnitt durch Fig. 20 nach deren Linie
XXI-XXI;
Fig. 22 eine Schrägsicht zu einem Detail der Fig.
20, 21;
Fig. 23 einen Querschnitt durch ein Ausbrechbrett
mit einem Paar von einander zugeordneten
Federzungen;
Fig. 24 eine Schrägsicht zu einem Teil der Fig. 23;,
Fig. 25, 26 Teilschnitte durch andere Ausführungsformen
des Ausbrechbrettes.
In der Faltschachtel-Industrie eingesetzte Kartonbogen 10 weisen
gestanzte Zuschnitte für Faltschachteln od. dgl. auf, wobei in den
Zuschnitten oder an ihnen Abfallstücke 12, 12 a entstehen.
Der gestanzte Kartonbogen 10 gelangt nach einer aus Gründen der
Übersichtlichkeit in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Stanz
station auf ein Ausbrechbrett bzw. eine Matrize 14, auf dem/der
er von seinen Abfallstücken 12, 12 a befreit wird; diese befinden
sich über - in Abhängigkeit von ihrer Kontur gestalteten -
Durchbrüchen 16, bei denen im Querschnitt der Fig. 2 einem oberen
Rahmenteil 17 mit vertikaler Wandung ein sich nach unten
öffnender Konusteil folgt.
Dem Ausbrechbrett 14 liegen kleine Randzonen der Abfallstücke 12,
12 a auf, während andere Bereiche von Kanten 12′ des Abfallstückes
12, 12 a in Abstand innerhalb der Kontur des Durchbruchs 16 an
der Oberfläche 15 des Ausbrechbrettes 14 verlaufen. So entstehen
in Fig. 2 gezeigte Auflagezonen R mit verhältnismäßig hohem Reib
widerstand und mit N bezeichnete Bereiche niedrigerer Reibung.
Auf die Abfallstücke 12, 12 a drücken von oben Ausbrechorgane 20
in Stiftform punktfürmig oder - in Fig. 1, 2 rechts, beispiels
weise - als Druckschneiden 20 s linienartig, wobei auch anders
gestaltete, nicht dargestellte Ausbrechorgane einsetzbar sind.
Die Abfallstücke 12, 12 a werden vom Kartonbogen 10 getrennt und in
Ausbrechrichtung x nach unten weggeführt.
In Fig. 3 ist ein Ausbrechwerkzeug mit Klemm- oder Unterstift 22
wiedergegeben, dessen Oberfläche sich an die Unterfläche des
Abfallstückes 12 koaxial zum oberen Ausbrechstift 20 anlegt, mit
diesem das Abfallstück 12 klemmend hält und so auch aus dem
Durchbruch 16 führt. Fig. 4 zeigt ein typisches mehrarmiges Ab
Abfallstück 12 t, auf das - entsprechend den markierten
Druckpunkten 20′ - acht Ausbrechstifte 20 einwirken, von denen
lediglich zwei (in Fig. 4: schwarze Punkte) an jeweils einem
koaxial vorgesehenen Unterstift 22 widergelagert sind.
Der beispielhafte Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Aus
brechbrett 14 nach den Fig. 5 bis 8 läßt einen etwa rechteckigen
Durchbruch 16 für einen auszubrechenden Abfallstreifen 12 er
kennen, an den quer zu seiner Längsachse M ein Durchbrucharm 24
zur Aufnahme eines gestuft geformten Tragprofils 26 anschließt;
dies ist mit einem kurzen Lagerabschnitt 27 an der Brett
unterseite 15 t einends durch Schrauben 25 od. dgl. so festgelegt,
daß ein - gegenüber dem Profilabschnitt 27 längerer - Tragab
schnitt 28 sich nahe der Brettoberfläche 15 erstreckt und dessen
Endkante 29 in geringem Abstand b von der parallelen Durchbruch
kante 16′ verläuft.
An die Unterfläche des Tragabschnittes 28 schmiegt sich eine
Federzunge 30, die an diesen mit ihrem hinteren Endbereich
angenietet od. dgl. befestigt und ansonsten von diesem abwärts
federnd abschwenkbar ist. In die Federzunge 30 ist an ihrem
freien Ende eine vor der Endkante 29 des Tragabschnittes 28
angeordnete, gekrüpft aufwärts gerichtete Lagerstufe 32
eingeformt, welche in der in Fig. 6 gezeigten Ruhelage im
Durchbruch 16 steht und deren Oberseite mit der Oberfläche 15 des
Ausbrechbrettes 14 etwa fluchtet. Die freie Länge i der
Federzunge 30 von etwa 35 mm entspricht im gewählten
Ausführungsbeispiel nahezu der dreifachen Dicke q des
Ausbrechbrettes 14 bzw. der Höhe von dessen Durchbruch 16. Der
Konuswinkel t vom Konusteil 18 des Durchbruches 16 liegt bei mehr
als 50°.
Bei Druck des mit einer - einen nach Fig. 9 konkav ausgebildeten
Umfang anbietenden - Druckspitze 21 ausgestatteten Ausbrech
stiftes 20 auf den jene Lagerstufe 32 der Federzunge 30 über
greifenden Abfallstreifen 12 wird dieser nach unten geführt und
so lange zwischen Lagerstufe 32 und Ausbrechstift 20 klemmend
gehalten, bis die Lagerstufe 32 mit dem horizontalen Tragab
schnitt 28 einen Auslenkwinkel w von etwa 45° bildet und der
ausgebrochene Abfallstreifen 12 seitlich (Pfeil z) wegschnellen
kann; dieser Ablösevorgang wird durch die Form der Druckspitze 21
des Ausbrechstiftes 20 begünstigt, ist aber bei Ausbrechtstiften
20 mit flacher Stiftstirn (Fig. 10, 11) ebenfalls durchführbar.
Wie Fig. 5 erkennen läßt, weist die Lagerstufe 32 der Federzunge
30 im Bereich ihrer freien Kante 33 eine teilkreisförmige
Ausnehmung 34 auf; innerhalb deren die von der Stiftachse A
bestimmte Bewegungsbahn des Ausbrechstiftes 20 verläuft.
Die Federzunge 30 im Ausführungsbeispiel der Fig. 10 ist zwischen
Lagerstufe 32 und Befestigungsende querschnittlich schleifenartig
gekrümmt und unter dem Tragabschnitt 28 eines U-förmigen Trag
profiles 26 a festgelegt, dessen Querwand einen von der Federzunge
30 durchgriffenen Ausschnitt 36 besitzt; dessen Kanten begrenzen
den Federausschlag.
Gemäß Fig. 11, 12 kann statt jenes Tragprofiles 26 im Durchbruch
arm 24 ein die an ihrem Lagerende 31 spiralartig gerollte
Federzunge 30 a querender und haltender Achsbolzen 38 festgelegt
sein. Statt der beschriebenen Kantenausnehmung 34 ist hier - wie
auch bei anderen Beispielen möglich - ein Langloch 34 n in
Abstand zur freien Kante 33 vorhanden, durch welches die
Bewegungsbahn des Ausbrechstiftes 20 führt.
Nach Fig. 13 ist eine in Abstand zur Oberfläche 15 des Ausbrech
brettes 14 einends festgelegte Federzunge 30 mit ihrem freien
Teil aufwärts gebogen und zu einer doppellagigen Lagerstufe 32 d
gefaltet; diese Ausbildung erhöht die Elastizität der Einrichtung
erheblich. Entsprechend gefaltete freie Enden sind auch bei etwa
Vertikallinien in den Durchbruch 16 ragenden Federzungen 30 v nach
Fig. 14 möglich.
In der Ausführung nach Fig. 15 ragt von einer in Abstand zur
Oberfläche 15 des Ausbrechbrettes 14 vorgesehenen Federzunge 30 h
ein so federnd gelagerter Klemmstift 22 aufwärts und endet
geringfügig unterhalb der Oberfläche 15.
Statt einer sich biegenden Federzunge 30 kann im Durchbrucharm 24
an einer Horizontalachse 28 a eine Walze 40 stufenweise drehbar
lagern, deren kleeblattartige oder kreuzförmige Querschnittskon
tur sich aus - hier vier - Teilkreisen zusammensetzt; die
Außenfläche 41 der Walze 40 aus so entstehenden Wulstleisten
bilden nach unten gegen die Kraft einer Feder 42 bewegbare
Widerlager für den Ausbrechstift 20 bzw. das zwischenliegende
Abfallstück 12. Die Walze 40 ist im übrigen mit einer mittigen
Umfangsnut 44 für den Durchgang der Stiftachse A versehen.
Anstelle der Walze 40 mit ihrer Umfangsnut 44 können auch zwei
Walzenscheiben 40 a in Abstand e zueinander auf der Achse 38 a
festgelegt sein (Fig. 18).
Nach Fig. 19 ist die Achse 8 eines Klemmstiftes 22 a in einem
Winkel f von etwa 20° geneigt in einer Büchse 46 angeordnet und
der Klemmstift 22 a durch die Kraft einer Feder 48 in der
gezeigten Greifstellung gehalten. Dieser Klemmstift 22 a ist mit
einem Anschlagkopf 50 ausgestattet, dessen Oberfläche 51 mit
einer Radialen zur Achse B einen Winkel feinschließt sowie etwa
parallel zu einem Befestigungskragen 52 der Büchse 46 verläuft.
Die Ausführung nach Fig. 20 bis 22 bietet im Durchbruch 16 eine
um einen parallel zum Ausbrechbrett 14 verlaufenden Achsbolzen 54
gegen die Kraft einer Spreizfeder 56 begrenzt kippbares
Winkelstück 58 an, dessen einer Schenkel 59 an der Oberfläche 15
des Ausbrechbrettes 14 verläuft und dessen anderer (Lager-)
Schenkel 60 - gegebenenfalls auch eine Flügelanformung 61 - von
jenem Achsbolzen 54 durchsetzt ist. Letzterer ist in
Flankenwänden 62 eines Lagerbocks 64 gelagert, der seinerseits
mittels - das Ausbrechbrett 14 untergreifender - flügelartiger
Flansche 65 festgelegt ist. Die Flankenwände 62 sind durch einen
frontseitigen Quersteg 63 des Lagerbocks 64 verbunden, in dem ein
freies Ende 55 jener Spreizfeder 56 festliegt; deren anderes
Radialende 57 sitzt unterhalb des Achsbolzens 54 im Lagerschenkel
60.
Fig. 23 gibt zwei etwa vertikale Blattfedern 30 v beidseits des
Durchbruches 16 wieder. Diese Blattfedern 30 v flankieren einen
Durchlaßspalt 66 (Fig. 24), der die Bewegungsbahn eines
Ausbrechstiftes 20 s mit flacher Endkante oder Schneide bestimmt.
Ein solcher Durchlaßspalt 66 wird gemäß Fig. 25 von federnden
Gumminasen 68 oder bürstenartigen Einsätzen 70 (Fig. 26)
begrenzt. Borsten 72 der Bürsten 70 verlaufen quer zur Stiftachse
A und sind von in Druckrichtung abnehmender Länge, so daß sie zum
einen als Widerlager zu dienen vermögen und zum anderen das
Abwärtsführen des Abfallstückes 12 ermöglichen.
Claims (19)
1. Vorrichtung zum Entfernen von Ausbrechteilen, vor allem von
Abfallstücken, aus einem Zuschnitte od. dgl. enthaltenden
Werkstoffbogen, der auf einer Ausbrechfläche so ruht, daß
das Ausbrechteil einen Durchbruch der Ausbrechfläche
überspannt und durch diesen unter Druck wenigstens eines
Ausbrechorganes, insbesondere eines Ausbrechstiftes,
abgedrückt wird, wobei dem Ausbrechorgan unterhalb des
Ausbrechteiles eine in Bewegungsrichtung des Ausbrechorganes
geführtes Widerlager zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerlager eine innerhalb des Durchbruches zumindest
teilweise in einen Abstand zur Ausbrechfläche bewegbare
und/oder federnde Fläche ist, die in ihrer Ruhelage das im
Werkstoffbogen befindliche Abfallstück etwa parallel
untergreift und beim Bewegen des Abfallstückes durch das
Ausbrechorgan, insbesondere beim Absenken des Abfallstückes,
in einen Neigungswinkel zum Werkstoffbogen überführbar
ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
zungenartige Feder (30) als Widerlager, die einends an einen
die Ausbrechfläche (15) anbietenden Ausbrechbrett (14)
od. dgl. festliegt und deren freies Ende (32) im Durchbruch
(16) vorgesehen sowie dort in der Ruhelage mit der
Ausbrechfläche etwa fluchtet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zungenartige Feder (30) mit ihrem Lagerende in einem
Durchbrucharm (24) des Durchbruches (16) festliegt und quer
zu dessen Längsachse (M) verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende (32) der zungenartigen Feder (30) aus
deren Ebene zu einer Stufe abgekantet oder der die Feder
(30) bildende Werkstoffstreifen an seinem freien Ende
zumindest um zwei Knicklinien gefaltet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (30) einends an einen im
Durchbrucharm (24) vorgesehenen Tragprofil (26) festliegt,
das nahe der Ausbrechfläche (15) verläuft.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (30) einends in Abstand zur
Ausbrechfläche (15) festliegt und zu dieser das freie
Federende aufgebogen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (30 v) mit einem
querschnittlich spiralartig gerollten Lagerende (31) in
Abstand zur Ausbrechfläche (15) festgelegt ist, wobei
gegebenenfalls das gerollte Lagerende (31) der Feder (30 v)
an einer Achse (38) od. dgl. Bolzen festliegt.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (30 h) in Abstand zur
Ausbrechfläche (15) verläuft und wenigstens einen zu dieser
aufragenden Aufsatz (22) trägt, der mit der Feder neigbar
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Widerlager (41, 59) Teil eines um eine Achse (38 a; 54) gegen
einen Kraftspeicher (46; 56) in einen Winkel (w) zur
Ausbrechfläche (15) eines Ausbrechbrettes (14) od. dgl.
drehbaren Elements (40 a; 58) ist, wobei der Kraftspeicher
eine Rückstellkraft erzeugt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein
Winkelstück (58) als Schwenkelement, dessen einer Schenkel
(59) das Widerlager bildet und dessen anderer Schenkel (60)
an der Achse (54) lagert.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Winkelstück (58) in einem am Ausbrechbrett (14)
od. dgl. festliegenden Lagerbock (64) innerhalb des
Durchbruches (16) gelagert ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse (54) beidends in Flankenwänden
(62) des Lagerbockes (64) ruht und diese im Durchbruch (16)
verlaufen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (56) eine Spreizfeder
ist, die einerseits am freien Ende des Lagerschenkels (60)
sowie andernends an der Front des Lagerbocks (64) festliegt,
die der Bewegungsbahn des Ausbrechstiftes (20) benachbart
ist.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die in Abstand zur
Ausbrechfläche (15) bzw. abwärts bewegbare und in einen
Neigungswinkel (w) überführbare Fläche von Abschnitten (41)
wenigstens eines um eine neben der Bewegungsbahn der/des
Ausbrechstifte/s (20) od. dgl. vorgesehene Achse (38 a)
drehbaren walzenartigen Körpers (40 a) gebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 14, gekennzeichnet durch
eine querschnittlich mehrere Teilkreise aufweisende Walze
(40), deren Umfang (41) zum Achsradius geneigte
achsparallele Flächen anbietet, wobei die Walze (40)
gegebenenfalls eine Umfangsnut (44) aufweist, durch welche
etwa tangential die Bewegungsbahn des Ausbrechstiftes (20)
od. dgl. gelegt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei scheibenförmige Walzenelemente (40 a) mit
fluchtenden Umfangskonturen in Abstand (e) zueinander auf
der Achse (38 a) festliegen und zwischen ihnen die
Bewegungsbahn des Ausbrechstiftes (20) od. dgl. verläuft.
17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß von der freien Kante (33) des
Widerlagers (30, 59) wenigstens eine Randausnehmung (34) als
seitliche Begrenzung der Bewegungsbahn eines Ausbrechorganes
oder Ausbrechstiftes (20) ausgehen, wobei die Randausnehmung
bevorzugt teilkreisförmig ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß nahe der freien Kante (33) des
Widerlagers (30) in diesem wenigstens ein Loch (34 n)
vorgesehen ist, dessen Weite größer ist als der Querschnitt
des Ausbrechorganes oder Ausbrechstiftes (20).
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchbruch (16) zumindest in seinem
an die Unterseite (15 t) der Ausbrechfläche (14) angrenzenden
Bereich sich zu dieser hin konisch erweitert, wobei der
Konuswinkel (t) der konischen Erweiterung (18) des
Durchbruches, bevorzugt mehr als 50° beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106068 DE4106068A1 (de) | 1990-03-12 | 1991-02-27 | Vorrichtung zum entfernen von ausbrechteilen aus einem werkstoffbogen o. dgl. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9003017 | 1990-03-12 | ||
DE19914106068 DE4106068A1 (de) | 1990-03-12 | 1991-02-27 | Vorrichtung zum entfernen von ausbrechteilen aus einem werkstoffbogen o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4106068A1 true DE4106068A1 (de) | 1991-10-02 |
Family
ID=25901388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914106068 Withdrawn DE4106068A1 (de) | 1990-03-12 | 1991-02-27 | Vorrichtung zum entfernen von ausbrechteilen aus einem werkstoffbogen o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4106068A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1266727A1 (de) * | 2001-06-13 | 2002-12-18 | Aprisys S.A. | Dynamischer Auswerfer für Ausbrechteile in einer Maschine zum Schneiden von bogenförmigen Materialien |
EP4299205A1 (de) * | 2022-06-30 | 2024-01-03 | Samsung SDI Co., Ltd. | Kerbungsvorrichtung für ein elektrodensubstrat einer wiederaufladbaren batterie |
-
1991
- 1991-02-27 DE DE19914106068 patent/DE4106068A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1266727A1 (de) * | 2001-06-13 | 2002-12-18 | Aprisys S.A. | Dynamischer Auswerfer für Ausbrechteile in einer Maschine zum Schneiden von bogenförmigen Materialien |
WO2002100613A1 (fr) * | 2001-06-13 | 2002-12-19 | Aprisys S.A. | Dispositif ainsi que procede d'ejection dynamique de dechets pour machine de decoupe de materiaux en feuilles |
EP4299205A1 (de) * | 2022-06-30 | 2024-01-03 | Samsung SDI Co., Ltd. | Kerbungsvorrichtung für ein elektrodensubstrat einer wiederaufladbaren batterie |
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8181 | Inventor (new situation) |
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