DE4105189C2 - Vorrichtung zum Öffnen von flockenförmigem Fasergut - Google Patents
Vorrichtung zum Öffnen von flockenförmigem FasergutInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Vorrichtung zum Öffnen von flockenförmigem Fasergut aus natürlichen oder
synthetischen Fasern mit einem an einem Ableitungs-Anschlußstutzen
angeschlossenen Gehäuse, in das ein mit einem Zuleitungs-Anschlußstutzen
verbundener, oben offener Hohlzylinder eingesetzt ist, dem eine oberhalb
desselben angebrachte, angetriebene Öffnereinrichtung zugeordnet ist.
Derartige Vorrichtungen sind in den verschiedensten Ausfüh
rungsformen bekannt. So ist beispielsweise aus der DE 33 33 750 A1
eine Vorrichtung zum Öffnen und Reinigen von Fasergut
mit zwei gegenüberliegenden Walzen bekannt, die oberhalb von
Gitterstäben, Rosten oder dergleichen und unterhalb einer
geschlossenen Abdeckhaube in einer horizontalen Ebene paral
lel gelagert und mit Stiften oder dergleichen versehen sind,
wobei die Ein- und Austrittsöffnungen so angeordnet sind,
daß das Fasergut in einer parallel zu den Walzen liegenden
Richtung mittels eines Luftstromes zu- und abgeführt wird.
Solche mit Stiftwalzen arbeitende Vorrichtungen benötigen
eine große Standfläche, haben bei geringem Durchsatz, einen
schlechten Öffnungsgrad und unterliegen einem hohen Ver
schleiß. Zudem besteht die Gefahr der Wickelbildung auf den
Walzen mit anschließendem Blockieren derselben.
Eine nach der GB-PS 478 760 bekannte gattungsgemäße Vorrichtung
umfaßt ein auf einem Geschoß-Boden 4 aufgestelltes, umgekehrt U-förmiges
Gehäuse 1, das in seinem Innern im unteren Bereich einen sich auf dem
Boden 4 abstützenden Schacht 13 (Hohlzylinder) aufnimmt, an dem seitlich
ein Zuleitungs-Anschlußstutzen angeschlossen ist. Der Schacht 13 trägt
auf seiner Oberseite einen sich von dieser aus kegelstumpfförmig erwei
ternden Korb aus einzelnen Gitterstäben 14. Oberhalb des Korbes befindet
sich eine angetriebene Öffnereinrichtung, die als Kreuzrad ausgebildet
ist und als Schläger wirkt, um Fremdstoffe in Richtung des Bodens 4 nach
unten zu treiben. Dem Korb sind seitlich innerhalb der Kammer 12 zwischen
dem Korb und dem Gehäuse 1 Absaug-Düsen 9 zugeordnet, die über Leitungen
2 mit einem Sauggebläse 3 in Verbindung stehen. Das Sauggebläse 3 erzeugt
in der Kammer 12 ein Vakuum, das kleiner ist, als dasjenige in einem
oberhalb des Kreuzrades an dem Gehäuse 1 angeschlossenen Ableitungs-An
schlußstutzen 10, jedoch ausreicht, um ein Absaugen der leichteren Fremd
stoffe aus der Kammer 12 zu bewirken. Die schwereren Fremdstoffe fallen
auf den Boden 4 innerhalb des Gehäuses 1 und werden von diesem in perio
dischen Abständen per Hand entfernt, während die leichteren Fremdstoffe
kontinuierlich über die Absaug-Düsen 9 beseitigt werden. Die Vorrichtung
arbeitet als Reinigungsmaschine für Baumwolle, d. h. sie ist nur für den
Einsatz von Kurzstapelfasern geeignet, wobei gleichzeitig nur eine gerin
ge Produktion erzielbar ist. Langstapeliges Material kann aufgrund von
Wickelbildungen nicht verarbeitet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der gattungsgemäßen eingangs genannten Art zu schaffen, die bei konstruktiv
einfachem und kompaktem Aufbau einen hohen Wirkungsgrad ge
währleistet und ein Auftreten von Faserverhängungen im Öff
nerbereich vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß
- - das Gehäuse und der Hohlzylinder zwischen sich eine geschlossene Ringkammer bilden,
- - der Zuleitungs-Anschlußstutzen an der der Öffnereinrichtung gegenüberliegenden Seite des Hohlzylinders angeschlossen ist, und
- - die Öffnereinrichtung eine die obere Stirnseite des Hohlzylinders in einem bestimmten, parallelen Abstand abdeckende Öffner scheibe, die in Richtung des Hohlzylinders mit Stiften bestückt ist, und eine in die obere Stirnseite des Hohlzylinders feststehend eingesetzte, kreissegmentförmige Gegenöffnerscheibe mit in Richtung der Öffnerscheibe bestückten Stiften umfaßt.
Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielten wesent
lichen Vorteile bestehen in einer kleinen Standfläche, einem
guten Öffnungsgrad, wenigen Bau- sowie Verschleißteilen und
einer hohen Leistung. Der in den Zuleitungs-Anschlußstutzen
eintretende Faser-Luftstrom tritt nach dem Passieren des
Hohlzylinders aus dessen offener Stirnseite aus und wird
dann von der mit relativ hoher Drehzahl laufenden Öffner
scheibe erfaßt, wobei das flockenförmige Fasergut durch die
Stifte der Öffnerscheibe geöffnet und aufgrund der Zentrifu
galkraft gemeinsam mit der Luft durch den peripheren Aus
trittsschlitz zwischen Öffnerscheibe und Hohlzylinder in die
Ringkammer übergeleitet wird, von der aus dann der Faser-
Luftstrom über den Ableitungs-Stutzen abgesaugt wird. Da
hierbei das Fasergut im Bereich der Öffnerscheibe einer ho
hen Zentrifugalkraft unterliegt, tritt keine Wickelbildung
an der Öffnerscheibe auf. In die
Stirnseite des Hohlzylinders ist eine feststehende,
kreissegmentförmige Gegenöffnerscheibe eingesetzt, die in
Richtung der Öffnerscheibe mit spitzen Stiften bestückt ist.
Auf diese Weise wird der Öffnerscheibe der Faser-Luftstrom
komprimiert nur in einem bestimmten Bereich zugeführt, und
die Gegenöffnerscheibe sorgt im Zusammenwirken mit der
Öffnerscheibe für ein sicheres Öffnen des Fasergutes.
Damit der aus dem Hohlzylinder austretende Faser-Luftstrom
nicht im zentralen Bereich auf die Öffnerscheibe auftrifft,
verläuft nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfin
dung die Sehne der kreissegmentförmigen Gegenöffnerscheibe
in einem Abstand zu dem Durchmesser der Gegenöffnerscheibe,
der durch einen Umfangswinkel von ca. 200° definiert ist.
Dadurch ist mehr als die Hälfte der Stirnseite des Hohlzy
linders durch die Gegenöffnerscheibe abgedeckt.
Zur Verbesserung des Öffnereffektes ist nach einer vorteil
haften weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes die
Gegenöffnerscheibe nur in einem Winkelbereich von ca. 120°
mit Stiften versehen. Zweckmäßigerweise sind hierbei die
Stifte der Gegenöffnerscheibe von einem freien zentralen
Bereich aus reihenförmig radial nach außen verlaufend ange
ordnet. Weiterhin sind bevorzugt die Stifte der Gegenöffner
scheibe in der Drehrichtung der Öffnerscheibe geneigt ange
bracht. Zur weiteren Erhöhung des Öffnereffektes sind zweck
mäßigerweise die Stifte der Öffnerscheibe von einem freien
zentralen Bereich aus in sichelförmig ausgebildeten Reihen
zu der Peripherie hin verlaufend angeordnet, wobei die Stif
te der Öffnerscheibe bevorzugt schräg nach außen geneigt
angebracht sind.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Gegenstandes der
Erfindung ist die Öffnerscheibe von einem am Deckel des Ge
häuses befestigten Ringflansch umgeben, an dessen Außenseite
gleitbeweglich eine an dem Hohlzylinder befestigte, sich
über den Umfang des Bestiftungsbereiches der Gegenöffner
scheibe erstreckende Abschirmung anliegt. Durch die Ab
schirmung kann das Fasergut nicht vorzeitig durch die Zen
trifugalkraft der Öffnerscheibe aus dem Bestiftungsbereich
hinausgetragen werden. Gleichzeitig verhindert der Ring
flansch Faser-Ablagerungen oberhalb der Öffnerscheibe.
Des weiteren ist bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Lösung die Öffnerscheibe in ihrem zentra
len Bereich über einen Halteflansch mit einer Antriebswelle
verbunden, die sich durch einen auf den Deckel des Gehäuses
aufgesetzten Lagerbock erstreckt und endseitig ein über ein
Getriebe mit einem Antriebsmotor gekoppeltes Antriebsrad
trägt. So ergibt sich ein insgesamt kompakter Antrieb für
die Öffnerscheibe. Selbstverständlich ist auch ein unmittel
barer Antrieb der Öffnerscheibe möglich.
Um das Auftreten eines Unterdruckes oberhalb der Öffner
scheibe zu vermeiden, sind bei einer vorteilhaften Ausge
staltung der Erfindung in den Deckel des Gehäuses Entlüf
tungsbohrungen eingelassen, die in den von der Öffnerscheibe
und dem Ringflansch begrenzten Raum einmünden.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß der untere Bereich
des Hohlzylinders, dessen Durchmesser größer als der Durch
messer des Zuleitungs-Anschlußstutzens ist, kegelstumpfför
mig ausgebildet ist. Dies bewirkt eine Verlangsamung des
aufsteigenden Faser-Luftstromes, wodurch schwere Faserfloc
ken innerhalb des Hohlzylinders durchwirbelt werden, was zu
einer Auflockerung derselben führt.
Damit die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung an Faser-Luft
ströme unterschiedlicher Intensität auf einfache Art und
Weise angepaßt werden kann, ist nach einer vorteilhaften
Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes der innerhalb des
Gehäuses mit dem Hohlzylinder verbundene Zuleitungs-An
schlußstutzen in einem an der Außenseite des Bodens des Ge
häuses befestigten Ringflansch höhenverstellbar aufgenommen.
Zweckmäßigerweise erfolgt die Höhenverstellung des den Hohl
zylinder tragenden Zuleitungs-Anschlußstutzens über einen
Zahnstangentrieb. So ergibt sich eine einfache Verstellung
des Abstandes zwischen der Öffnerscheibe und der Gegenöff
nerscheibe, wodurch der Öffnereffekt an den jeweiligen Fa
ser-Luftstrom angepaßt werden kann.
Zur Vermeidung von Faser-Ablagerungen auf dem Boden des Ge
häuses ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung der untere Bereich des Gehäuses zum Boden des
Gehäuses hin konisch zulaufend ausgebildet, wobei von diesem
Bereich der Ableitungs-Anschlußstutzen tangential abgeht.
Bevorzugt mündet hierbei in den konischen Bereich des Gehäu
ses dem Ableitungs-Anschlußstutzen gegenüberliegend ein mit
einer Stellklappe versehener Frischluft-Zufuhrstutzen ein.
Hierdurch ist es möglich, Faserablagerungen im Bodenbereich
des Gehäuses durch Zufuhr von Frischluft zu verhindern.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nach
folgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles,
das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Vorrichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Einzelheit "X" der
Fig. 1 in einem um 90° gedrehten Schnitt,
Fig. 3 eine Ansicht auf die Öffnerscheibe in Richtung
der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3a eine Ansicht der Öffnerscheibe nach Fig. 3 in
Richtung des Pfeiles III,
Fig. 4 eine Ansicht auf die Gegenöffnerscheibe der
Vorrichtung nach Fig. 1 gemäß der Linie B-B,
Fig. 4a eine Ansicht auf die Gegenöffnerscheibe nach
Fig. 4 in Richtung des Pfeiles IV und
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach
Fig. 1 gemäß der Linie C-C.
Die Vorrichtung 1 umfaßt ein zylindrisches Gehäuse 2, dessen
unterer Bereich konisch zulaufend zum Boden 3 des Gehäuses 2
hin ausgebildet ist. An der Außenseite des Bodens 3 des Ge
häuses 2 befindet sich zentrisch ein Ringflansch 4, der
gleitbeweglich einen sich in das Gehäuse 2 erstreckenden Zu
leitungs-Anschlußstutzen 5 aufnimmt. In seiner veränderli
chen Position innerhalb des Ringflansches 4 ist der Zulei
tungs-Anschlußstutzen 5 durch einen mit ihm gekoppelten
Zahnstangentrieb 6 festgelegt. Durch den Zuleitungs-An
schlußstutzen 5 strömt ein unter Saugdruck stehender, mit
Faserflocken beladener Transportluftstrom von einer
Faserflocken liefernden Maschine in Richtung des Pfeiles D
in die Vorrichtung 1. Innerhalb des Gehäuses 2 ist der
Zuleitungs-Anschlußstutzen 5 an einen Hohlzylinder 7
angeschlossen, wobei der untere Bereich des Hohlzylinders 7
von dem Zuleitungs-Anschlußstutzen 5 aus sich kegelstumpf
förmig erweiternd ausgeführt ist. Die parallel zueinander
verlaufenden Wände des Hohlzylinders 7 und des Gehäuses 2
bilden zwischen sich eine Ringkammer 8, von der im unteren
Bereich tangential ein Ableitungs-Anschlußstutzen 9 abgeht.
Des weiteren mündet in den unteren Bereich der Ringkammer 8
tangential ein dem Ableitungs-Anschlußstutzen gegenüberlie
gender Frischluft-Zufuhrstutzen 10 ein. Zur Zufuhr von
Frischluft in die Ringkammer 8 besitzt dieser Stutzen 10 in
seinem Innern eine Stellklappe 11. Damit kann Frischluft in
Richtung des Pfeiles E in die Ringkammer 8 einströmen, die
Faserablagerungen vermeidet. An den Ableitungs-Anschlußstut
zen 9 ist eine nichtdargestellte Saugzugleitung eines Venti
lators angeschlossen.
Das Gehäuse 2 weist an seinem oberen Ende außenseitig einen
umlaufenden Ringflansch 12 auf, der über gleichmäßig über
den Umfang verteilte Schrauben 13 mit einer Abdeckringschei
be 14 verbunden ist. Die Öffnung 15 der Abdeckringscheibe 14
ist durch einen auf derselben aufliegenden Deckel 16 ver
schlossen. Gleichmäßig über den Umfang verteilte Schraubver
bindungen 17 sichern den Deckel 16 in seiner Lage. Zentrisch
durch den Deckel 16 erstreckt sich eine Antriebswelle 18 für
eine innerhalb des Gehäuses 2 liegende Öffnerscheibe 19. Die
Antriebswelle 18 stützt sich in einem Lager 20 ab, das in
einem auf der Außenseite des Deckels 16 befestigten Lager
bock 21 mit zugehörigem Lagerdeckel 22 untergebracht ist.
Das über den Lagerdeckel 22 des Lagerbockes 21 vorstehende
Ende der Antriebswelle 18 trägt drehfest ein Antriebsrad 23,
das über ein Getriebe an einen Antriebsmotor anschließbar
ist.
Das in das Gehäuse 2 hineinragende Ende der Antriebswelle 18
trägt drehfest einen Halteflansch 24 für die Öffnerscheibe
19. Der auf der Antriebswelle 18 über eine Nut-Feder-Ver
bindung 25 festgelegte Halteflansch 24 weist einstückig eine
umlaufende Ringschulter 26 auf, deren Abstand von der mit
dem Ende der Antriebswelle 18 fluchtenden Außenseite des
Halteflansches 24 der Dicke der Öffnerscheibe 19 entspricht.
An der Ringschulter 26 liegt die Öffnerscheibe 19 an, wobei
sich der Halteflansch 24 in eine mit ihm korrespondierende
Mittenbohrung 27 der Öffnerscheibe 19 erstreckt. Über
gleichmäßig über den Umfang der Ringschulter 26 verteilte
Schraubverbindungen 28 ist die Öffnerscheibe 19 an der
Ringschulter 26 befestigt. Die im Durchmesser geringfügig
größer als der Durchmesser des Hohlzylinders 7 ausgeführte
Öffnerscheibe 19 ist an ihrer zu dem Hohlzylinder 7 hinge
wandten Seite mit spitzen Stiften 29 bestückt, die schräg
nach außen verlaufen. Die Stifte 29 sind in Form von sechs
in gleichem Abstand zueinanderliegenden Sichellinien 30 auf
der Öffnerscheibe 19 verteilt. Hierbei sind die Stifte in
entsprechend schräg ausgeführte Bohrungen 31 der Öffner
scheibe 19 eingesetzt. Ein an der Innenseite des Deckels 16
befestigter Ringflansch 32 umgibt die Öffnerscheibe konzen
trisch. Der Öffnerscheibe 19 gegenüberliegend sind konzen
trisch, gleichmäßig über den Umfang verteilte Entlüftungs
bohrungen 33 in den Deckel 16 eingelassen. Auf diese Weise
kann es bei rotierender Öffnerscheibe 19 nicht zu Faser-Ab
lagerungen in dem durch die Öffnerscheibe 19, den Ring
flansch 32 und den Deckel 16 begrenztem Raum kommen, da in
dem Ringspalt 34 zwischen der Öffnerscheibe 19 und Ring
flansch 32 durch den an der Unterseite der Öffnerscheibe 19
vorbeigleitenden Faser-Luftstrom ein Sog entsteht.
Der koaxial zu der Öffnerscheibe 19 angeordnete Hohlzylinder
7 endet mit seiner freien Stirnseite in einem bestimmten,
parallelen Abstand zu der Öffnerscheibe 19, wobei dieser
Abstand mit Hilfe des Zahnstangentriebes 6 in Abhängigkeit
von der Art des Faser-Luftstromes zur Erzielung eines opti
malen Öffnungsgrades des Fasergutes variiert werden kann.
Der Öffnerscheibe 19 liegt eine in die Stirnseite des Hohl
zylinders 7 eingesetzte, kreissegmentförmige Gegenöffner
scheibe 35 gegenüber. Die feststehende, mit spitzen Stiften
36 bestückte Gegenöffnerscheibe 35 schließt mit ihrer Sehne
37 einen Umfangswinkel α von ca. 200° ein, d. h. die Gegen
öffnerscheibe 35 verschließt mehr als die Hälfte der Stirn
seite des Hohlzylinders 7. Die sich somit ergebende verklei
nerte Austrittsöffnung 38 des Hohlzylinders 7 führt den
Faser-Luftstrom in komprimierter Form zu der Öffnerscheibe
19, die im Zusammenwirken mit der Gegenöffnerscheibe 35 das
Fasergut öffnet. Die in der Drehrichtung der Öffnerscheibe
19 geneigt ausgeführten Stifte 36 der Gegenöffnerscheibe 35
sind von einem freien Bereich 39 aus in Radiallinien 40 auf
der Oberseite der Gegenöffnerscheibe 35 verteilt, wobei die
Stifte jedoch nur in einem vom Durchmesser der Gegenöffner
scheibe 35 ausgehenden Winkelbereich β von ca. 120° ange
ordnet sind. Zur Erhöhung der Verweildauer des Fasergutes
zwischen der Öffnerscheibe 19 und der Gegenöffnerscheibe 35
ist an der Außenseite des Hohlzylinders 7 eine kreisab
schnittförmige Abschirmung 41 befestigt, deren freies Ende
gleitbeweglich an der Außenseite des an dem Deckel 16 an
gebrachten Ringflansches 32 anliegt. Die Abschirmung 41
erstreckt sich jedoch nur über den Winkelbereich β der Be
stiftung der Gegenöffnerscheibe 35, so daß für den Austritt
42 des Fasergutes zwischen der Öffnerscheibe 19 und der Ge
genöffnerscheibe 35 ein Winkelbereich von ca. 240° ver
bleibt. Von dem Austritt 42 gelangt der Faser-Luftstrom in
Richtung des Pfeiles G wendelförmig innerhalb der Ringkammer
8 zu dem Ableitungs-Anschlußstutzen 9 und tritt aus diesem
in Richtung des Pfeiles F aus.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Öffnen von flockenförmigem Fasergut aus natürlichen oder
synthetischen Fasern mit einem an einem Ableitungs-Anschlußstutzen
angeschlossenen Gehäuse, in das ein mit einem Zuleitungs-Anschlußstutzen
verbundener, oben offener Hohlzylinder eingesetzt ist, dem eine oberhalb
desselben angebrachte, angetriebene Öffnereinrichtung zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Gehäuse (2) und der Hohlzylinder (7) zwischen sich eine geschlossene Ringkammer (8) bilden,
- - der Zuleitungs-Anschlußstutzen (5) an der der Öffnereinrichtung gegenüberliegenden Seite des Hohlzylinders (7) angeschlossen ist, und
- - die Öffnereinrichtung eine die obere Stirnseite des Hohlzylinders (7) in einem bestimmten, parallelen Abstand abdeckende Öffner scheibe (19), die in Richtung des Hohlzylinders (7) mit Stiften (29) bestückt ist, und eine in die obere Stirnseite des Hohlzylinders (7) feststehend eingesetzte, kreissegmentförmige Gegenöffnerscheibe (35) mit in Richtung der Öffnerscheibe (19) bestückten Stiften (36) umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sehne (37) der kreissegmentför
migen Gegenöffnerscheibe (35) in einem Abstand zu dem
Durchmesser der Gegenöffnerscheibe (35) verläuft, der
durch einen Umfangswinkel (α) von ca. 200° definiert
ist.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenöffner
scheibe (35) nur in einem Winkelbereich (β) von ca.
120° mit Stiften (36) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (36) der
Gegenöffnerscheibe (35) von einem freien zentralen Be
reich (39) aus reihenförmig radial nach außen verlau
fend angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (36) der
Gegenöffnerscheibe (35) in der Drehrichtung der Öffner
scheibe (19) geneigt angebracht sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (29) der
Öffnerscheibe (19) von einem freien zentralen Bereich
aus in sichelförmig ausgebildeten Reihen (30) zu der
Peripherie hin verlaufend angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (29) der
Öffnerscheibe (19) schräg nach außen geneigt angebracht
sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnerscheibe
(19) von einem am Deckel (16) des Gehäuses (2) befe
stigten Ringflansch (32) umgeben ist, an dessen Außen
seite gleitbeweglich eine an dem Hohlzylinder (7) be
festigte, sich über den Umfang des Bestiftungsbereiches
der Gegenöffnerscheibe (35) erstreckende Abschirmung
(41) anliegt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnerscheibe (19)
in ihrem zentralen Bereich über einen Halteflansch (24)
mit einer Antriebswelle (18) verbunden ist, die sich
durch einen auf den Deckel (16) des Gehäuses (2) aufge
setzten Lagerbock (21) erstreckt und endseitig ein über
ein Getriebe mit einem Antriebsmotor gekoppeltes
Antriebsrad (23) trägt.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Deckel (16)
des Gehäuses (2) Entlüftungsbohrungen (33) eingelassen
sind, die in den von der Öffnerscheibe (19) und dem
Ringflansch (32) begrenzten Raum einmünden.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich
des Hohlzylinders (7), dessen Durchmesser größer als der
Durchmesser des Zuleitungs-Anschlußstutzens (5) ist,
kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb des
Gehäuses (2) mit dem Hohlzylinder (7) verbundene Zulei
tungs-Anschlußstutzen (5) in einem an der Außenseite
des Bodens (3) des Gehäuses (2) befestigten Ringflansch
(4) höhenverstellbar aufgenommen ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstel
lung des den Hohlzylinder (7) tragenden Zuleitungs-An
schlußstutzens (5) über einen Zahnstangentrieb (6)
erfolgt.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich
des Gehäuses (2) zum Boden (3) des Gehäuses (2) hin
konisch zulaufend ausgebildet ist, wobei von diesem
Bereich der Ableitungs-Anschlußstutzen (9) tangential
abgeht.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in den konischen
Bereich des Gehäuses (2) dem Ableitungs-Anschlußstutzen
(9) gegenüberliegend ein mit einer Stellklappe (11)
versehener Frischluft-Zufuhrstutzen (10) einmündet.
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