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DE410414C - Drosselring fuer die Flamme von Lampen, insbesondere von Petroleumlampen - Google Patents

Drosselring fuer die Flamme von Lampen, insbesondere von Petroleumlampen

Info

Publication number
DE410414C
DE410414C DER59752D DER0059752D DE410414C DE 410414 C DE410414 C DE 410414C DE R59752 D DER59752 D DE R59752D DE R0059752 D DER0059752 D DE R0059752D DE 410414 C DE410414 C DE 410414C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
lamps
throttle ring
throttle
asbestos
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER59752D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DER59752D priority Critical patent/DE410414C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE410414C publication Critical patent/DE410414C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V37/00Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for
    • F21V37/0004Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for using liquid fuel
    • F21V37/0058Reflectors, cover glasses, chimneys; Smoke-removing devices; Preheaters
    • F21V37/0066Chimneys
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V3/00Globes; Bowls; Cover glasses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Wick-Type Burners And Burners With Porous Materials (AREA)

Description

  • Drosselring für die Flamme von Lampen, insbesondere von Petroleumlampen. Bei den Drosselringen für die Flamme von Petroleumbrennern, wie sie im Hauptpatent 409468 beschrieben sind, hatte sich herausgestellt, daß es sich nur schwer vermeiden, läßt, daß ein Luftzug besonders durch die Spalten dringt, die sich am äußeren umgebogenen Rand der in Berührung mit dem Glaszylinder stehenden Teile befinden.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die eine nahezu vollständige Luftdichtigkeit; zwischen dem Drosselring und der inneren Glaswand sicherstellt.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt.
  • Die Abb. i zeigt einen Drosselring gemäß der Erfindung in Seitenansicht und zum Teil im Schnitt in großem Maßstäbe.
  • Abb. 2 zeigt eine Draufsicht mit teilweisem Schnitt entsprechend den Ebenen a und b der Abb. z.
  • `Die Abb. 3 zeigt im vergrößerten Maßstäbe im Schnitt einzelne Teile des Drosselringes. Die Vorrichtung besteht im 'wesentlichen aus dem eigentlichen Drosselring i aus Metall mit kreisrunder abgepaßter Öffnung 2 in seiner Mitte, der von dem einen Ende von Metallstangen 3 getragen wird. Mit ihrem anderen Ende sind diese Metallstangen an metallischen Teilen fest, die gegenüber dem; Brenner q. der Lampe zentriert sind.
  • Rund um den Drosselring herum oberhalb seines äußeren Randes sind zwei kranzförmige Metallstücke 5 und 6 von ,geringer Dicke vorgesehen.
  • Der Kranz 5 hat, wie die Abb. 3 zeigt, im Scbnitt -die Form eines J und der Kranz 6 die eines Z. Mit seinem inneren Rand greift das Stück 6 in den inneren umgebogenen Rand des Teiles 5. Dieser Teil 5 weist eine gewisse Zahl (z. B. 3) beweglicher Klauen 7 auf, die nach unten ragen und leicht nach innen gekrümmt sind.
  • In dem ringförmigen Raum 8 zwischen den Teilen 5 und 6 ist .ein Asbestring 9 enthalten. Seine beiden ebenen Flächen und der innere Rand sind von einem metallischen, Gewebe io bedeckt (z. B. aus einem Gewebe sehr feine. Bronze-oder Nickeldrahts); Die Abmessungen. des Ringes 9 sind derart, daß sein äußerer Durchmesser genau gleich oder sogar ein, wenig größer ist, ,als der innere Durchmesser des Glaszylinders von kegelstumpfförmiger (i r) oder zylindrischer (z i') Form. Sein innerer Durchmesser ist- zweckmäßig um-- ein weniges- größer, -als der des durch die Z-Form bedingten mittleren, senkrecht stehenden Teiles des Kranzes 6. Hierdurch erhält der Ring 9 die Möglichkeit, sich horizontal zwischen den beiden ihm nur durch Berührung haltenden Kränzen 5 und 6 zu verschieben.
  • Das von den Kränzen 5, 6 und dem Ring 9 gebildete Ganze wird auf dem Drosselring i durch das Eingreifen der beweglichen Klauen ; in entsprechende Einschnitte 12 des Drosselrings befestigt. Das Ganze, 5, 6, 9, hält sich auf dem Drosselring durch den Druck, den das schwach gekrümmte Ende der beweglichen Klauen 7 auf den unteren Saum unter den Einschnitten 12 ausübt.
  • Durch diese Ausbildung wird ,erreicht, daß der Drosselring mittels seines Ringes 9 mit dem Glaszylinder i i fest verbunden wird, so daß die Luft nur durch die kreisförmige, die Flamme drosselnde Öffnung 2 ziehen kann.
  • Weist der Zylinder i i unregelmäßige Form auf, oder ist er nicht genau zum Brenner .4 zentriert, so paßt sich der Ring 9 der Form und Stellung des Glases i i an wegen seiner leichten Elastizität und weil er sich, ohne die Zentrierung des Drosselrings i gegen den Brenner q. zu ändern, zwischen den Teilen 5 und 6 verschieben kann.
  • Das metallische Gewebe i o, das den Ring 9 teilweise umgibt, verhindert das Ausfasern des Asbestes. Das Ganze, 5, 6, 9, das in der Herstellung billig ist, läßt sich leicht abnehmen. n14n kann es also schnell und mit geringen Kosten nach einer gewissen Benutzungsdauer ersetzen.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Drosselring für die Flamme von Lampen, insbesondere Petroleumlampen, nach Patent 409468 mit kreisförmiger, abgepaßter Mittelöffnung und Zentrierung zum Brenner mittels Stangen, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Drosselring (i) mit dem Glaszylinder (i i) durch einen Asbestring (9) luftdicht verbunden, ist.
  2. 2. Drosselring nach Anspruch i, dadurch, gekennzeichnet, daß der Asbestring (9) auf seinen ebenen Flächen und am inneren Rand mit einem dünnen Metalle w#ebe , (io) überzogen ist, das das Ausfasern des Asbestes verhindert.
  3. 3. Drosselring nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Asbestring zwischen zwei ineinandergreifenden metallischen Kränzen (5, 6) derart gelagert ist, daß er sich horizontal verschieben kann. ¢. Drosselring nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kränze (5, 6) mit dem eigentlichen Drosselring (i) durch bewegliche, vom oberen Ring (5) getragene Klauen (7) verbunden sind, die leicht lösbar in entsprechende Einschnitte (12) des Drosselrings greifen und sich darin halten.
DER59752D 1923-11-16 1923-11-16 Drosselring fuer die Flamme von Lampen, insbesondere von Petroleumlampen Expired DE410414C (de)

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