DE4103874A1 - Drehzahlsteuervorrichtung fuer eine verbrennungskraftmaschine - Google Patents
Drehzahlsteuervorrichtung fuer eine verbrennungskraftmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Drehzahlsteuervorrichtung für eine
Verbrennungskraftmaschine zur Steuerung der
Leerlaufdrehzahl.
Fig. 5 zeigt eine konventionelle elektronische
Steuervorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine,
wobei diese eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung und eine
Leerlaufdrehzahlsteuereinrichtung aufweist.
In Fig. 5 bezeichnet die Referenznummer 1 einen
Luftfilter, Referenznummer 2 einen Luftflußsensor vom
Heißdrahttyp zur Erfassung einer zugeführten Luftmenge zur
Maschine 8, Referenznummer 3 eine Steuereinheit (ECU), ein
Symbol QA bezeichnet ein Einlaßluftmengen-Signal, das
von dem Luftflußsensor 2 zur ECU 3 geliefert wird,
Referenznummer 4 bezeichnet ein Drosselventil, das in
einer Lufteinlaßröhre 14 der Maschine 8 angeordnet ist, um
dadurch die Luftzufuhrmenge zu steuern, Referenznummer 5
bezeichnet einen Leerlaufschalter, der wirksam ist, wenn
das Drosselventil 4 völlig geschlossen ist, d. h. es nimmt
eine Leerlaufposition ein, eine Referenznummer 6
bezeichnet ein lineares Lufteinlaß-Steuerventil vom
Solenoidtyp, das in einem Nebenweg 15 vorgesehen ist, der
das Drosselventil 4 umgeht, Referenznummer 7 bezeichnet
einen Zuluftmengen-Einstellabschnitt, der in dem Nebenweg
16 angeordnet ist und durch ein Wachsventil gebildet wird,
das eine Zuluftmenge in Abhängigkeit von der Temperatur
des Motors und einem manuellen Betriebsmechanismus oder
einer Lufteinstellschraube (AAS) im Luftzufuhrweg steuert,
Referenznummer 9 bezeichnet eine Einspritzung, die an der
Lufteinlaßröhre in der Aufwärtsstromseite der
Lufteinlaßöffnung der Maschine 8 angebracht ist.
Referenznummer 10 bezeichnet einen Temperatursensor zur
Erfassung der Temperatur des Kühlwassers der Maschine 8
und zur Ausgabe eines Signals R, das eine
Maschinentemperatur (ein Maschinentemperatursignal) der
ECU liefert, eine Referenznummer 11 bezeichnet einen
Drehzahldetektor, der an der Kurbelwelle oder dem
Verteiler angebracht ist, wodurch die Drehzahl der
Maschine 8 erfaßt wird und ein eine Drehzahl darstellendes
Signal (ein Drehzahlsignal) ne erzeugt und an die ECU 3
geliefert wird, eine Referenznummer 12 bezeichnet einen
Lastdetektor zur Erzeugung eines Arbeitssignals und
Lieferung an die ECU 3 auf die Aktivierung einer Last hin
wie einer Klimaanlage, eines servounterstützten
Steuerrades oder ähnlichem, falls eine solche Last an die
Maschine angelegt wird. Eine Referenznummer 13 bezeichnet
einen Drucksensor zur Erfassung eines Druckes in der
Luftzufuhrröhre 14, wobei der Drucksensor zu der ECU 3 ein
Drucksignal Pa als Luftzufuhrmengen-Signal in dem Fall
eingibt, daß der Luftflußsensor 2 nicht verwendet wird.
Ein Symbol VB bezeichnet ein Spannungssignal von einer
Batterie als Leistungsquelle, welches an die ECU 3
angelegt wird.
In der konventionellen Steuervorrichtung mit dem oben
beschriebenen Aufbau empfängt die ECU 3 ein
Zuluftmengensignal QA von dem Luftflußsensor 2, ein
Leerlaufsignal von dem Leerlaufschalter 5, ein
Maschinentemperatursignal R von dem Temperatursensor 10,
ein Drehzahlsignal von dem Drehzahldetektor 11, ein
Lastsignal von dem Lastdetektor 12 und ein Drucksignal
P1 von dem Drucksensor 13, und führt eine
Leerlaufdrehzahlsteuerung und eine
Treibstoffeinspritzsteuerung aus.
Zur Steuerung der Leerlaufdrehzahl führt die ECU 3 eine
rückgekoppelte Steuerung des Luftzufuhrsteuerventils 6
aus, so daß die tatsächliche Drehzahl der Maschine
festgesetzt wird auf der Basis eines Fehlers zu einer
vorher ermittelten Drehzahl, die korrespondierend zur
Maschinentemperatur R und der tatsächlichen Drehzahl
festgesetzt wurde. Zur Brennstoffeinspritzungssteuerung
steuert die ECU 3 die Betätigung der Einspritzung 9.
Die Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild des Steuersystems
einer anderen konventionellen Steuervorrichtung, die zum
Beispiel in der offengelegten ungeprüften japanischen
Patentanmeldung 1 62 340/1984 oder in der US-PS 46 66 871
beschrieben wird. Der Aufbau der Hardware ist der gleiche
wie der der in Fig. 5 gezeigten. In Fig. 6 bezeichnet die
Nummer 31 einen Basiszuluftmengen-Berechnungsabschnitt zur
Berechnung einer Grundzuluftmenge QT, die zuvor mit der
in Fig. 7 gezeigten Charakteristik festgesetzt wurde,
wobei die Grundzuluftmenge mit Rücksicht auf die
Maschinentemperatur R bestimmt wurde. Eine
Referenznummer 32 bezeichnet einen Zuluftkorrekturmengen-
Berechnungsabschnitt zur Berechnung einer
Zuluftkorrekturmenge bezüglich einer Belastung der
Maschine wie einer Klimaanlage, eines servogestützten
Steuerrades oder ähnlichem und das Symbol S1 bezeichnet
einen Schalter, der bei Betätigung des Lastdetektors 12
geschlossen ist. Eine Nummer 35 bezeichnet einen
Hauptweg-Luftzufuhrmengen-Berechnungsabschnitt zur
Berechnung einer Luftzufuhrmenge in dem Hauptweg der
Luftzufuhrröhre 14. Der Berechnungsabschnitt 35 der
Hauptweg-Luftzufuhrmenge berechnet eine Luftzufuhrmenge
für die Maschine, die eine andere ist, als die
Zufuhrluftmenge, die durch das Luftzufuhrsteuerventil 6
strömt. Die Hauptwegluftzufuhrmenge QM hat nämlich die
in Fig. 9 dargestellte Charakteristik mit Bezug auf die
Maschinentemperatur R. Sie ist die Summe der Luftmenge,
die durch die Lufteinlaßröhre 14 bei geschlossener
Drosselklappe 4 strömt und der Luftmenge, die durch den
Lufteinlaßmengen-Einstellabschnitt 7 strömt. Eine
Referenznummer 36 bezeichnet einen Berechnungsabschnitt
zur Berechnung eines Dienstausgangswertes für das
Lufteinlaßsteuerventil 6. Die Relation der
Lufteinlaßsteuermenge, geliefert durch das Lufteinlaß-
Steuerventil 6 zu dem Dienstausgangswert ist in Fig. 8
dargestellt. Eine Nummer 40 bezeichnet eine tatsächliche
Luftzufuhrmenge, die durch den Hauptweg strömt (eine
tatsächliche Hauptweg-Lufteinlaßmenge) QRM, und eine
Nummer 33 bezeichnet einen
Zieldrehzahl-Berechnungsabschnitt, in dem der
Drehzahlzielwert nT unter Berücksichtigung der
Maschinentemperatur R wie in Fig. 8 gezeigt, festgesetzt
wird. Eine Nummer 34 bezeichnet einen Berechnungsabschnitt
zur Berechnung eines Wertes der
Rückkopplungs-Drehzahlsteuerung und eine Nummer 39
bezeichnet einen Berechnungsabschnitt zur Berechnung der
Größe der Rückkopplungssteuerung einer Durchstromrate.
Der Betrieb der in den Fig. 5 und 6 gezeigten
konventionellen Steuervorrichtungen wird beschrieben.
Bei einem Nicht-Betriebszustand (Leerlauf) der Maschine,
bei dem Schalter S1 geschlossen ist, werden die
Grundlufteinlaßmenge QT, die in bezug auf die
Maschinentemperatur berechnet wurde, und die
Lufteinlaßkorrekturmenge, die in bezug auf eine Belastung
der Maschine berechnet wurde, an einem Knotenpunkt N1
addiert, und dadurch eine gesetzte Lufteinlaßmenge Q′T
zu fassen. An einemKnoten N2 werden die festgesetzte
Lufteinlaßmenge Q′T und die
Drehzahlrückkopplungssteuermenge QNFB, die durch den
Berechnungsabschnitt 34 gegeben ist, zum Erhalt einer
Ziel-Lufteinlaßmenge Q0 aufsummiert. Am Knoten N5 wird
die Hauptweg-Lufteinlaßmenge QM, die hinsichtlich der
Maschinentemperatur R berechnet wurde, von der
Ziel-Lufteinlaßmenge Q0 subtrahiert, so daß eine
Lufteinlaß-Steuermenge durch das Lufteinlaßsteuerventil 6
berechnet wird.
Am Knoten N4 wird der Wert QQFB der
Rückkopplungssteuerung der Durchflußrate, der durch den
Berechnungsabschnitt 39 geliefert wird, zum
Lufteinlaßsteuerwert addiert, und der so erhaltene Wert
wird als Lufteinlaßsteuermenge zum Dienstausgangswert-
Berechnungsabschnitt 36 eingegeben, in dem der
aufsummierte Wert in einen Betriebsausgangswert nach einer
in Fig. 10 dargestellten Beziehung konvertiert. In diesem
Fall wird die Korrektur durch eine Batteriespannung VB
durchgeführt, um die Leistungsfähigkeit des
Lufteinlaß-Steuerventils 6 zu korrigieren. Weil des
weiteren ein Wicklungswiderstand in dem
Lufteinlaßsteuerventil 6 von der Temperatur abhängig ist,
wird eine Korrektur durchgeführt, so daß die
Wicklungstemperatur durch die Temperatur der Maschine
dargestellt wird.
An einem Knoten N6 wird eine tatsächliche
Hauptstrom-Lufteinlaßmenge QRM zu dem oben erwähnten
Betriebsausgangswert addiert und der so erhaltene addierte
Wert wird zur Maschine 8 gegeben.
Auf der anderen Seite wird an einem Knoten N9 ein Fehler
zwischen dem Zieldrehzahlwert nT und der tatsächlichen
Drehzahl Ne der Maschine ermittelt und der Fehler wird
in den Berechnungsabschnitt 34 für den
Rückkopplungssteuerwert der Drehzahl eingegeben. Der
Berechnungsabschnitt 34 führt eine Steueroperation durch,
die zumindest eine I-Steuerung der bekannten PID
Steueroperationen enthält, um dadurch den
Drehzahl-Rückkopplungssteuerwert QNFB auszugeben,
welcher einen positiven Wert (+) annimmt, wenn nt größer
ne ist und wird zu dem Lufteinlaßwert Q′T am Knoten
N2 addiert, wodurch die Ziellufteinlaßmenge Q0
erhalten wird. Daher wird die Rückkopplungssteuerung so
durchgeführt, daß sich die Maschinendrehzahl ne der
Zieldrehzahl nT annähert.
An einem Knoten N8 wird ein Fehler zwischen dem
Ziellufteinlaßwert Q0 von einem Knoten N3 und einer
tatsächlichen Lufteinlaßmenge QA zur Maschine von einem
Knoten N7, d. h. einer durch den Luftflußsensor 2
gemessenen Lufteinlaßmenge QA, erhalten, und der Fehler
wird zum Berechnungsabschnitt 39 für die Durchstromraten-
Rückkopplungssteuermenge eingegeben, um einer integrativen
Steuerung unterworfen zu werden (I). In diesem Fall nimmt
der Wert der Durchstromraten-Rückkopplungssteuermenge
QQFB als Ausgang von dem Berechnungsabschnitt 39 einen
positiven Wert (+) ein, wenn der Wert des Fehlers positiv
(+) ist. Der von dem Berechnungsabschnitt 39 ausgegebene
Wert wird zur Lufteinlaßsteuermenge addiert, die durch das
Lufteinlaß-Steuerventil 6 gegeben ist. Daher wird die
tatsächliche Lufteinlaßmenge QA für die Maschine 8 so
gesteuert, daß die Ziel-Lufteinlaßmenge Q0 durch
Durchstromraten-Rückkopplungssteuerung erreicht wird.
Falls im praktischen Betrieb der Öffnungsgrad des
Lufteinlaßmengen-Steuerventils 6 geändert wird, ändert
sich die Lufteinlaßmenge zu der Maschine 8 schneller als
die Drehzahl der Maschine 8. Demgemäß kann eine
Leerlaufdrehzahlsteuerung mit einer schnellen Antwort
bewirkt werden, indem die Verstärkung der rückgekoppelten
Durchstromsteuerraten größer gehalten wird, als die
Verstärkung der rückgekoppelten Drehzahlsteuerung.
Falls, wie oben beschrieben, die Rückkopplungssteuerung
der Strömungsrate zusätzlich zur rückgekoppelten
Drehzahlsteuerung in der konventionellen
Leerlaufdrehzahl-Steuerungsvorrichtung bewirkt wird, wurde
eine bestimmte Verbesserung in der Reaktion hinsichtlich
verschiedener Faktoren gefunden, die einen Fehler zwischen
der gesetzten Lufteinlaßmenge und der tatsächlichen
Lufteinlaßmenge bewirken, im Vergleich mit einem Fall, daß
nur die rückgekoppelte Drehzahlsteuerung durchgeführt
wird. Die den Fehler hervorrufenden Faktoren sind z. B.
Streuung im Durchstromwiderstand des Lufteinlaß-
Steuerventils 6, Veränderungen der Luftdichte aufgrund von
Änderungen des atmosphärischen Druckes und der Temperatur
der in den Motor gesaugten Luft, Verstopfung im
Lufteinlaßmengen-Einstellabschnitt 7 mit zunehmender Zeit,
Streuung in den Fließeigenschaften des verwendeten Wachses
usw. Wie die anderen Faktoren, die den Fehler zwischen
der gesetzten Drehzahl und der tatsächlichen Drehzahl bei
der Rückkopplungssteuerung der Drehzahl hervorrufen,
besteht ein Fehler begründet in der Relation der
Einlaßluftmenge zur Maschinendrehzahl aufgrund von
Streuungen der Maschine bei Fertigungsschritten, einer
zeitlichen Veränderung usw. Des weiteren bildet ein
Fehler in einer geschätzten Korrekturmenge gemäß einer
Streuung der Lasten und einer zeitlichen Veränderung
solche Faktoren. Demgemäß kann die Steuerbarkeit
verbessert werden, indem die Korrekturfunktion eines
Fehlers hervorgerufen von der Relation zwischen der
festgesetzten Einlaßluftmenge und der tatsächlichen
Einlaßluftmenge zu der
Durchflußraten-Rückkopplungssteuermenge QQFB zugeordnet
wird und durch Zuordnen der Korrekturfunktion eines
Fehlers, der von der Relation zwischen der gesetzten
Drehzahl und der tatsächlichen Drehzahl herrührt, zu der
Drehzahl- Rückkopplungssteuermenge QNFB, so daß jeweils
Teile des Fehlers auf zwei Steuergrößen aufgeteilt sind.
Jedoch besteht dabei das Erfordernis, daß ein Unterschied
von 10 bis 20 zwischen den Verstärkungen der
Drehzahl-Rückkopplungssteuerung und der Durchströmraten-
Rückkopplungssteuerung besteht. Sie sind in doppelten
Schleifen in dem Blockdiagramm, wie in Fig. 6 gezeigt,
ausgebildet, um so gegenseitigen Einfluß zu verhindern.
Die Verstärkung der Drehzahl-Rückkopplungssteuerung ist im
wesentlichen durch die Antwortfunktion der Maschine 8
festgelegt. Falls demgemäß die Verstärkung der
Strömungsraten-Rückkopplungssteuerung so festgelegt ist,
daß die optimale Verstärkung für die
Drehzahlrückkopplungssteuerung erreicht wird, gelangt die
Verstärkung der Strömungsraten-Rückkopplungssteuerung zur
Schwingungsgrenze. Demgemäß war es bei der konventionellen
Drehzahlsteuervorrichtung schwierig, eine Strömungsraten-
Rückkopplungssteuerung mit einer schnellen Antwortfunktion
zu realisieren, wobei die optimale Verstärkung für die
Drehzahl-Rückkopplungssteuerung erzielt wurde.
Weil auf der anderen Seite der den Fehler in der
Strömungsraten-Rückkopplungssteuerung hervorrufende Faktor
nicht unbedingt eine schnelle Antwortfunktion erfordert,
kann die Antwortfunktion in der Strömungsraten-
Rückkopplungssteuerung niedriger sein als die der
Drehzahl-Rückkopplungssteuerung. In dieser Hinsicht kann
die Verstärkung der Strömungsraten-Rückkopplungssteuerung
geringer als die Verstärkung der
Drehzahl-Rückkopplungssteuerung gehalten werden. In diesem
Fall muß jedoch die Verstärkung der Strömungsraten-
Rückkopplungssteuerung niedriger als 1/10 bis 1/20 der
Verstärkung der Drehzahl-Rückkopplungssteuerung sein, wenn
die letztere auf den optimalen Wert festgelegt ist. Durch
die oben erwähnte Tatsache war es schwierig für die
konventionelle Drehzahl-Steuervorrichtung, eine optimale
Strömungsraten-Rückkopplungssteuerung durchzuführen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Drehzahlsteuervorrichtung für eine
Verbrennungskraftmaschine mit einer verbesserten
Steuerbarkeit zu schaffen.
Die vorhergehende Aufgabe der vorliegenden Erfindung
werden gelöst durch Vorsehen einer
Drehzahlsteuervorrichtung für eine
Verbrennungskraftmaschine mit:
einer Lufteinlaß-Mengen-Einstelleinrichtung zum Festsetzen einer Lufteinlaßmenge für eine Verbrennungskraftmaschine,
einer Zieldrehzahl-Einstelleinrichtung zum Festsetzen einer Zieldrehzahl für die Maschine,
einer Drehzahlerfassungseinrichtung zur Erfassung der Drehzahl der Maschine,
einer Leerlaufzustand-Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines Leerlaufzustandes der Maschine,
einer Drehzahl-Rückkopplungssteuergrößen-Berechnungseinrichtung zur Berechnung einer Rückkopplungsdrehzahlsteuergröße gemäß einem Fehler zwischen der Zieldrehzahl und einer tatsächlichen Drehzahl der Maschine, wenn die Maschine in einem Leerlaufzustand ist,
einer Lufteinlaßmengen-Erfassungseinrichtung zur Erfassung einer Lufteinlaßmenge für die Maschine,
einem Korrekturwertspeicher zur Übertragung der Drehzahlrückkopplungssteuergröße in einer Zeit gemäß einem Fehler zwischen der tatsächlichen Lufteinlaßmenge und
einer Ziellufteinlaßmenge, die von der Lufteinlaßmenge, die durch die Lufteinlaßmengen-Einstelleinrichtung festgesetzt ist und die Drehzahl-Rückkopplungssteuergröße erhalten wird und
einer Lufteinlaßmengen-Steuereinrichtung zur Steuerung der Lufteinlaßmenge auf der Basis eines Speicherwertes, der in dem Korrekturwertspeicher gespeichert ist und der Ziellufteinlaßmenge.
einer Lufteinlaß-Mengen-Einstelleinrichtung zum Festsetzen einer Lufteinlaßmenge für eine Verbrennungskraftmaschine,
einer Zieldrehzahl-Einstelleinrichtung zum Festsetzen einer Zieldrehzahl für die Maschine,
einer Drehzahlerfassungseinrichtung zur Erfassung der Drehzahl der Maschine,
einer Leerlaufzustand-Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines Leerlaufzustandes der Maschine,
einer Drehzahl-Rückkopplungssteuergrößen-Berechnungseinrichtung zur Berechnung einer Rückkopplungsdrehzahlsteuergröße gemäß einem Fehler zwischen der Zieldrehzahl und einer tatsächlichen Drehzahl der Maschine, wenn die Maschine in einem Leerlaufzustand ist,
einer Lufteinlaßmengen-Erfassungseinrichtung zur Erfassung einer Lufteinlaßmenge für die Maschine,
einem Korrekturwertspeicher zur Übertragung der Drehzahlrückkopplungssteuergröße in einer Zeit gemäß einem Fehler zwischen der tatsächlichen Lufteinlaßmenge und
einer Ziellufteinlaßmenge, die von der Lufteinlaßmenge, die durch die Lufteinlaßmengen-Einstelleinrichtung festgesetzt ist und die Drehzahl-Rückkopplungssteuergröße erhalten wird und
einer Lufteinlaßmengen-Steuereinrichtung zur Steuerung der Lufteinlaßmenge auf der Basis eines Speicherwertes, der in dem Korrekturwertspeicher gespeichert ist und der Ziellufteinlaßmenge.
In der vorliegenden Erfindung wird nur die
Drehzahlrückkopplungssteuerung durchgeführt, wobei eine
Drehzahlrückkopplungssteuergröße zeitlich zu einem
Korrekturwertspeicher übertragen wird auf der Basis eines
Fehlers zwischen einer Ziellufteinlaßmenge und einer
tatsächlichen Lufteinlaßmenge, so daß die Lufteinlaßmenge
für die Maschine durch die Ziellufteinlaßmenge und einen
Wert in dem Korrekturwertspeicher gesteuert wird.
Eine vollständigere Würdigung der Erfindung und viele
erzielte Vorteile derselben werden erhalten und besser
verstanden durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte
Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen. In den Figuren zeigen
Fig. 1 und 2 jeweils Blockbilder der ersten und zweiten
Ausführungsformen der
Drehzahlsteuervorrichtung für eine
Verbrennungskraftmaschine gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ein Diagramm mit den Eigenschaften des
Steuer/Arithmetikabschnittes der
Steuervorrichtung der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 4 ein Flußdiagramm des Betriebes des
wichtigen Abschnittes der
Steuervorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 und 6 jeweils Blockbilder von konventionellen
Drehzahlsteuervorrichtungen für eine
Verbrennungskraftmaschine; und
Fig. 7 bis 10 jeweils Diagramme der Eigenschaften von
wichtigen Teilen der konventionellen
Steuervorrichtung.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen, wobei die gleichen
Referenznummern bei den verschiedenen Ansichten die
gleichen oder entsprechende Teile bezeichnen, ist
insbesondere in Fig. 1 ein Blockdiagramm einer
Ausführungsform der Drehzahlsteuervorrichtung der
vorliegenden Erfindung dargestellt.
In Fig. 1 bezeichnet die Referenznummer 37 einen
Steuer/Arithmetikabschnitt zum Empfang eines Signals, das
einen Lufteinlaßmengenfehler ΔεQ darstellt und zur
Ausgabe eines Signals, das eine korrigierte Luftstrommenge
ΔQ darstellt und ein Symbol S2
bezeichnet einen Schalter, der mit einer vorbestimmten
Frequenz arbeitet, so daß die korrigierte Luftstrommenge
ΔQ dividiert von der Drehzahlrückkopplungssteuermenge
QNFB während des Betriebes des Schalters S2 zu einem
Korrekturwertspeicher 38 übertragen wird. Der Aufbau und
die Anordnung der Drehzahlsteuervorrichtung nach der
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die
gleiche wie die in Fig. 4 gezeigte.
Der Betrieb der Steuervorrichtung mit dem oben
beschriebenen Aufbau wird beschrieben. Die
Ziellufteinlaßmenge Q0 wird von dem Knoten N2 in der
gleichen Weise wie bei der konventionellen
Steuervorrichtung ausgegeben. Am Knoten N8 ist ein
Fehler zwischen der Ziellufteinlaßmenge Q0 und der
tatsächlichen Lufteinlaßmenge QA erhältlich. Der Fehler
wird in den Steuer/Arithmetikabschnitt 37 eingegeben. Der
Steuer/Arithmetikabschnitt 37 arbeitet in der Weise, daß
die korrigierte Luftstrommenge ΔQ groß gemacht wird,
wenn der Fehler zwischen der Ziellufteinlaßmenge Q0 und
der tatsächlichen Lufteinlaßmenge QA, d, h. der
Lufteinlaßmengenfehler ΔεQ groß ist, und die
korrigierte Luftstrommenge ΔQ wird 0 in einem Bereich
unter dem Absolutwert von ΔεQ, wie in Fig. 3 gezeigt,
und dann gibt er ein Signal aus, das die korrigierte
Luftstrommenge ΔQ anzeigt.
Der Schalter S2 arbeitet bei einer vorbestimmten
Frequenz, so daß die korrigierte Luftstrommenge ΔQ
dividiert von der Drehzahlrückkopplungssteuermenge vom
Berechnungsabschnitt 34 zum Korrekturwertspeicher 38
während der Arbeitszeit des Schalters S2 übertragen und
dort gespeichert wird.
Der Betrieb des oben erwähnten wird unter Bezugnahme auf
ein in Fig. 4 gezeigtes Flußdiagramm beschrieben.
Im Schritt 101 wird eine Entscheidung getroffen, ob der
Zeitpunkt einer vorbestimmten Frequenz eingetroffen ist
oder nicht. Wenn die Entscheidung negativ ist, wird der
Schritt 104 ausgeführt und der Prozeß beendet. Wenn auf
der anderen Seite gefunden wird, daß die vorbestimmte
Frequenzzeit eingetreten ist, fährt die Sequenz mit
Schritt 102 fort, bei dem die korrigierte Luftstrommenge
ΔQ berechnet wird auf der Basis von ΔεQ gemäß der
Charakteristik aus Fig. 3, in dem
Steuer/Arithmetikabschnitt 37. Dann wird die korrigierte
Luftstommenge ΔQ von der
Drehzahlrückkopplungssteuermenge QNFB des
Berechnungsabschnittes 34 im Schritt 103 abgezogen, und
die korrigierte Luftstrommenge ΔQ wird einem in dem
Korrekturwertspeicher 38 gespeicherten Wert QMFB
hinzuaddiert. Dann wird der Sequenzschritt in einem
Schritt 104 beendet.
Der korrigierte Speicherwert QMFB wird zur
Ziellufteinlaßmenge Q0 am Knoten N4 addiert. Der
folgende Betrieb ist der gleiche wie bei der
konventionellen Routine.
Bei der oben erwähnten Ausführungsform ist der Faktor des
Fehlers zwischen der Zieldrehzahl und der tatsächlichen
Drehzahl der Drehzahlrückkopplungssteuermenge QNFB
zugeordnet und der Faktor des Fehlers zwischen der
Ziellufteinlaßmenge und der tatsächlichen Lufteinlaßmenge
ist dem korrigierten Speicherwert QMFB des
Korrekturwertspeichers 38 zugeordnet, um die Steuerung der
Maschinendrehzahl durchzuführen.
Obwohl die oben geschilderte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung gleichzeitig die rückgekoppelte
Steuerung der Drehzahl und die rückgekoppelte Steuerung
der Zuluft mit verbesserter Steuerbarkeit durchführt,
führt sie tatsächlich nur die Rückkopplungssteuerung der
Drehzahl in dem Steuerungssystem aus, weil QMFB durch
die Subtraktion von QNFB erhalten wird. Es besteht keine
Verringerung der Steuerbarkeit hervorgerufen durch die
gegenseitige Beeinflussung der Verstärkungen der
Drehzahlrückkopplungssteuerung und der Lufteinlaßmengen-
Rückkopplungssteuerung.
Beispiele des Betriebes der oben erwähnten Ausführungsform
sind im Detail in den Tabellen 1 bis 3 dargestellt. Die
Tabellen zeigen Änderungen der Parameter, wobei Tabelle 1
einen Zustand zeigt, in dem eine Verstopfung in dem
Lufteinlaßmengen-Einstellabschnitt 7 stattfindet, Tabelle
2 Daten in einem Zustand zeigt, bei dem eine Veränderung
in den Eigenschaften der Maschine stattfindet und Tabelle
3 Daten bei einem Zustand zeigt, in dem Verstopfung und
Veränderung in den Eigenschaften gleichzeitig auftreten.
Durch die Tabellen wird verdeutlicht, daß die Faktoren der
Fehler getrennt hinsichtlich QNFB und QMFB korrigiert
werden.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform
der Drehzahlsteuervorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
In der zweiten Ausführungsform wird der korrigierte
Speicherwert QMFB zu der Ziellufteinlaßmenge Q0 zum
Erhalt eines Summenwertes addiert, und ein Fehler zwischen
dem Summenwert und der tatsächlichen Lufteinlaßmenge QA
wird in den Steuer/Arithmetikabschnitt 37 eingegeben. In
dieser Ausführungsform kann ein Fall auftreten, daß der
Faktor des Fehlers, basierend auf dem Unterschied zwischen
der Zieldrehzahl und der tatsächlichen Drehzahl, und der
Faktor des Fehlers basierend auf dem Unterschied zwischen
der Ziellufteinlaßmenge und der tatsächlichen
Einlaßluftmenge untrennbar vermischt sind. Weil in diesem
Fall die Faktoren des Fehlers nicht in QNFB und QMFB
aufgeteilt werden, ist die Steuerbarkeit im Vergleich mit
der Ausführungsform aus Fig. 1 einigermaßen schlecht.
Falls jedoch die Verstärkung von QMFB hinreichend
kleiner als die von QNFB gemacht wird, besteht eine
Möglichkeit der Verwendung dieser Ausführungsform.
Bezugnehmend auf Fig. 5 wird ein Luftstromsensor 2 vom
Heißdrahttyp verwendet, um die Lufteinlaßmenge QA zu
bestimmen. Jedoch kann die Lufteinlaßmenge QA durch die
Berechnung einer Drehzahl ne und eines Drucksignals Pa
vom Drucksensor 13 erhalten werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Steuerung der
Lufteinlaßmenge zur Maschine durch zeitliche Übertragung
der Drehzahl-Rückkopplungssteuermenge auf der Basis des
Fehlers zwischen der Ziellufteinlaßmenge und der
tatsächlichen Lufteinlaßmenge durchgeführt, so daß die
Lufteinlaßmenge von der Ziellufteinlaßmenge und dem
korrigierten Speicherwert korrespondierend zur
Drehzahlrückkopplungssteuermenge erhalten wird. Demgemäß
kann die Steuerbarkeit verbessert werden, weil der
Fehlerfaktor der Drehzahlrückkopplungssteuermenge und dem
korrigierten Speicherwert zugeteilt wird. Weil des
weiteren die Erneuerung des korrigierten Speicherwertes
ohne Beeinflussung des Steuersystems bewirkt werden kann,
kann die optimale Drehzahlrückkopplungssteuerung und die
Lufteinlaßmengenrückkopplungssteuerung erreicht werden,
ohne die Begrenzung des Steuersystems zu überschreiten.
Offensichtlich sind verschiedene Modifikationen und
Veränderungen der vorliegenden Erfindung im Lichte dieser
Lehre möglich. Die angefügten Ansprüche sind daher so zu
verstehen, daß die Erfindung auch auf eine andere Weise
praktisch ausgeführt werden kann, als dort im Detail
beschrieben ist.
Claims (2)
1. Drehzahlsteuervorrichtung für eine
Verbrennungskraftmaschine mit:
einer Lufteinlaßmengen-Einstelleinrichtung zum Festsetzen einer Lufteinlaßmenge für eine Verbrennungskraftmaschine (8),
einer Zieldrehzahl-Einrichtung zum Festsetzen einer Zieldrehzahl (nT) für die Maschine (8),
einer Drehzahl-Erfassungseinrichtung zur Erfassung der Drehzahl (ne) der Maschine (8),
einer Leerlaufzustand-Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines Leerlaufzustandes der Maschine,
einer Drehzahl-Rückkopplungs-Steuergrößen- Berechnungseinrichtung zur Berechnung einer Rückkopplungs-Drehzahlsteuergröße gemäß einem Fehler zwischen der Zieldrehzahl und einer tatsächlichen Drehzahl der Maschine, wenn die Maschine in einem Leerlaufzustand ist,
einer Lufteinlaßmengen-Erfassungseinrichtung (2) zur Erfassung einer Lufteinlaßmenge für die Maschine,
einem Korrekturwertspeicher (38) zur Übertragung der Drehzahl-Rückkopplungssteuergröße in einer Zeit gemäß einem Fehler zwischen der tatsächlichen Lufteinlaßmenge und einer Ziellufteinlaßmenge, die von der Lufteinlaßmenge, die durch die Lufteinlaßmengen-Einstelleinrichtung festgesetzt ist und die Drehzahlrückkoppel-Steuermenge erhalten wird, und
einer Lufteinlaßmengen-Steuereinrichtung zur Steuerung der Lufteinlaßmenge auf der Basis eines Speicherwertes, der in dem Korrekturwertspeicher (38) gespeichert ist und der Ziellufteinlaßmenge.
einer Lufteinlaßmengen-Einstelleinrichtung zum Festsetzen einer Lufteinlaßmenge für eine Verbrennungskraftmaschine (8),
einer Zieldrehzahl-Einrichtung zum Festsetzen einer Zieldrehzahl (nT) für die Maschine (8),
einer Drehzahl-Erfassungseinrichtung zur Erfassung der Drehzahl (ne) der Maschine (8),
einer Leerlaufzustand-Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines Leerlaufzustandes der Maschine,
einer Drehzahl-Rückkopplungs-Steuergrößen- Berechnungseinrichtung zur Berechnung einer Rückkopplungs-Drehzahlsteuergröße gemäß einem Fehler zwischen der Zieldrehzahl und einer tatsächlichen Drehzahl der Maschine, wenn die Maschine in einem Leerlaufzustand ist,
einer Lufteinlaßmengen-Erfassungseinrichtung (2) zur Erfassung einer Lufteinlaßmenge für die Maschine,
einem Korrekturwertspeicher (38) zur Übertragung der Drehzahl-Rückkopplungssteuergröße in einer Zeit gemäß einem Fehler zwischen der tatsächlichen Lufteinlaßmenge und einer Ziellufteinlaßmenge, die von der Lufteinlaßmenge, die durch die Lufteinlaßmengen-Einstelleinrichtung festgesetzt ist und die Drehzahlrückkoppel-Steuermenge erhalten wird, und
einer Lufteinlaßmengen-Steuereinrichtung zur Steuerung der Lufteinlaßmenge auf der Basis eines Speicherwertes, der in dem Korrekturwertspeicher (38) gespeichert ist und der Ziellufteinlaßmenge.
2. Drehzahlsteuervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Steuer/Arithmetikabschnitt (37) den Fehler
zwischen den Ziel- und den tatsächlichen
Lufteinlaßmengen zur Verarbeitung empfängt, wodurch
eine korrigierte Strömungsrate ΔQ ausgegeben wird,
welche zur Subtraktion von der Drehzahlrückkoppel-
Steuermenge verwendet wird.
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