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DE4103820A1 - Kaffeemaschine mit produktwaehlbarkeit - Google Patents

Kaffeemaschine mit produktwaehlbarkeit

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Publication number
DE4103820A1
DE4103820A1 DE4103820A DE4103820A DE4103820A1 DE 4103820 A1 DE4103820 A1 DE 4103820A1 DE 4103820 A DE4103820 A DE 4103820A DE 4103820 A DE4103820 A DE 4103820A DE 4103820 A1 DE4103820 A1 DE 4103820A1
Authority
DE
Germany
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coffee
cooking
stations
machine according
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4103820A
Other languages
English (en)
Inventor
Erfinder Wird Nachtraeglich Benannt Der
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Helbling Edward Commack Ny Us
Original Assignee
Helbling Edward Commack Ny Us
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US07/512,764 external-priority patent/US5080008A/en
Application filed by Helbling Edward Commack Ny Us filed Critical Helbling Edward Commack Ny Us
Publication of DE4103820A1 publication Critical patent/DE4103820A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/007Apparatus for making beverages for brewing on a large scale, e.g. for restaurants, or for use with more than one brewing container
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/52Alarm-clock-controlled mechanisms for coffee- or tea-making apparatus ; Timers for coffee- or tea-making apparatus; Electronic control devices for coffee- or tea-making apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
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    • A47J31/525Alarm-clock-controlled mechanisms for coffee- or tea-making apparatus ; Timers for coffee- or tea-making apparatus; Electronic control devices for coffee- or tea-making apparatus the electronic control being based on monitoring of specific process parameters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kaffeemaschine mit verbesserter Produktwählbarkeit, genauer gesagt eine Kaffee­ maschine, die verbesserte Fähigkeiten besitzt, wenn sie in einem Restaurant und bei irgendwelchen Einrichtungen Verwen­ dung findet.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Kaffee­ maschine, mit der eine Vielzahl von Getränken, insbesondere coffeinfreier und normaler Kaffee, heißes Wasser zur Tee­ bereitung etc., aus einer Vielzahl von Karaffen abgegeben werden kann. Die Erfindung betrifft ferner eine Kaffee­ maschine dieser Art, die in der Lage ist, automatisch tassengerechte Mengen von derartigen Getränken abzugeben.
Mit dem Aufkommen von Maschinen, welche unter Verwendung eines Filters, das eine bestimmte Menge von gemahlenen Kaffeebohnen enthält, denen heißes Wasser zugesetzt werden kann, Kaffee zubereiten, ist die Art und Weise der Kaffeezubereitung revolutioniert worden. Zu diesem Zweck dienende Maschinen haben weitverbreitete Anwendung im Haushalt, in Restaurants und bei anderen Einrichtungen gefunden. Bei einer Haushaltskaffeemaschine dieser Art wird eine abgemessene Wassermenge in einen Speicher eingeführt und durchläuft eine Erhitzungseinrichtung bis in ein Koch­ abteil, das ein austauschbares Wegwerffilter und eine ab­ gemessene Menge an Kaffeemahlgut enthalten kann. Das Mahlgut wird in Abhängigkeit von den Bedürfnissen des Benutzers nor­ malerweise aus einer Dose normalen coffeinhaltigen Kaffees oder aus einer Dose coffeinfreien Kaffees manuell dem Filter zugesetzt.
Unter dem Kochabteil befindet sich üblicherweise eine Heiz­ platte, auf der eine Karaffe zur Aufnahme des gekochten Kaffees angeordnet werden kann. In einigen Fällen ist das Kochabteil am Mundstück der Karaffe montiert.
Derartige Systeme sind für den Haushalt oder für die Fälle, bei denen relativ geringe Getränkemengen abgegeben werden sollen, gut geeignet. Sie haben jedoch keine große Verbrei­ tung in Restaurants oder bei anderen Einrichtungen gefunden, bei denen Maschinen erforderlich sind, mit denen eine größere Zahl von Kunden bedient werden muß.
Es ist daher nicht unüblich, daß eine derartige Einrichtung eine Kaffeemaschine besitzt, bei der eine Vielzahl von Karaffen auf entsprechenden heißen Platten oder Heizein­ richtungen vorgesehen ist und eine oder mehrere Karaffen mit heißem Wasser zur Teezubereitung, coffeinfreiem Kaffee und normalem Kaffee gefüllt werden können, um Kunden sofort be­ dienen zu können, während eine einzige Station zur Kaffee­ erzeugung an der Maschine unter einem Kochabteil des be­ schriebenen Typs vorgesehen ist, bei dem ein austauschbares Filter, das in die Maschine eingesetzt und von der Maschine entfernt werden kann, beispielsweise auf einem Filterträger vorgesehen ist. Dieses Filter kann mit einer abgemessenen Menge an gemahlenem Kaffee gefüllt werden, nachdem das Fil­ ter einmal eingesetzt worden ist, d. h. in einer separaten Station.
Derartige Kaffeemaschinen besitzen den Nachteil, daß sie sehr stark auf manuellen Eingriffen basieren, die in sämt­ lichen anderen Phasen außer dem eigentlichen Kochvorgang durchgeführt werden müssen. Sie können jedoch auch direkt an eine Wasserleitung angeschlossen werden, so daß sie nicht manuell mit abgemessenen Wassermengen gefüllt werden müssen. Manuelle Eingriffe sind jedoch erforderlich, um das ver­ wendete Kaffeemahlgut einzuführen. Darüber hinaus läßt die Vielseitigkeit von derartigen Maschinen viel zu wünschen übrig.
Als signifikante Verbesserung eines derartigen Maschinen­ typs wurde in der US-PS 48 58 523 eine automatische Auf­ gußgetränkevorrichtung vorgeschlagen, die die Automati­ sierung des Kaffeeerzeugungsvorganges stark erleichtert und bei der vorverpackte Mengen an gemahlenem Kaffee und ent­ sprechende Filtereinheiten verwendet werden können, denen ein Verteiler wahlweise das zur Erzeugung des Getränkes erforderliche heiße Wasser zuführen kann.
Die Getränke werden beispielsweise aus einem Behälter ab­ gegeben.
Bei der in der schwebenden amerikanischen Patentanmeldung 07/3 89 424 beschriebenen Verbesserung werden diese Prinzipien auf ein System ausgeweitet, bei dem Karaffen unabhängig voneinander mit ausgewählten Getränken, die in einer Viel­ zahl von Abteilen gekocht worden sind, gefüllt werden können.
In der US-PS 48 58 523 ist eine ziemlich komplex ausgebil­ dete Kaffeemaschine beschrieben, die eine Quelle von ge­ mahlenem Kaffee, nämlich ein zugehöriges Mahlwerk, besitzt und somit keine getrennte Zubereitung oder manuelle Messung des zur Erzeugung des Kaffees verwendeten Mahlgutes erfor­ derlich macht.
In der noch früheren US-PS 38 72 781 ist eine automatische Kaffeemaschine beschrieben, bei der eine Vielzahl von Koch­ abteilen Verwendung findet.
Schließlich wird auf die US-PS′en 47 32 079, 45 83 449, 43 89 924, 42 00 039, 47 58 709, 47 25 714, 46 55 123 und 42 62 585 verwiesen, die sich im einzelnen mit einer Viel­ zahl von Systemen zum Kochen des Kaffees, Erhitzen des Wassers für einen derartigen Kochvorgang und Steuern des entsprechenden Vorganges befassen.
Obwohl es somit aus dem Stand der Technik im großen und ganzen bekannt ist, eine Quelle gemahlenen Kaffees, d. h. einen Vorrat an Kaffeebohnen und ein Mahlwerk, innerhalb der Vorrichtung vorzusehen, sind diese bekannten Maschinen rela­ tiv komplex ausgebildet und stillen nicht vollständig den Bedarf nach der Erzeugung von großen Volumina an Wasser sowie den speziellen Bedarf von Restaurants, Selbstbedie­ nungsgaststätten und anderen Einrichtungen, die Kaffee an eine große Zahl von Kunden abgeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in den vor­ stehend erwähnten schwebenden amerikanischen Patentanmel­ dungen 07/5 12 764 vom 23. Aprilil 1990, 07/3 89 424 und 07/2 18 107 vom 12. Juli 1988 Prinzipien auszuweiten.
Speziell soll mit der Erfindung eine verbesserte Kaffee­ maschine geschaffen werden, mit der die Nachteile der Kaffeemaschinen des Standes der Technik vermieden werden können und die eine große Vielseitigkeit und Anpassungs­ fähigkeit, insbesondere zum Einsatz in Restaurants, Selbst­ bedienungsgaststätten und anderen Einrichtungen, besitzt.
Des weiteren soll erfindungsgemäß eine in großem Umfang automatisierte Kaffeemaschine zur Verfügung gestellt werden, mit der Konfusionsprobleme hinsichtlich verschiedener Arten von zubereiteten Getränken, insbesondere coffeinfreiem Kaffee und normalem oder coffeinhaltigem Kaffee, vermieden werden können.
Des weiteren soll erfindungsgemäß eine Vorrichtung der be­ schriebenen Art geschaffen werden, die verbesserte Eigen­ schaften in bezug auf die Bedienung von Kunden in geringen Mengen aufweist, die die Abgabe von tassengerechten Mengen an Kaffee bei Bedarf ermöglicht.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Kochen von Kaffee gelöst, die ein Koch­ abteil, Einrichtungen zum wahlweisen Versorgen dieses Koch­ abteiles mit einer Vielzahl von Aufgußsubstanzen, aus denen entsprechende Getränke gekocht werden können, d. h. normaler gemahlener Kaffee oder coffeinfreier gemahlener Kaffee, Einrichtungen zum Zuführen von heißem Wasser zum Kochabteil und Verteilereinrichtungen zwischen dem Kochabteil und einer Vielzahl von Karaffenstationen zum wahlweisen Abgeben des speziellen gekochten Getränkes an einen entsprechenden Auslaß für eine Karaffe, die diesem speziellen Getränk zu­ geordnet ist, aufweist.
In Restaurants und entsprechenden Einrichtungen ist es üblich, unterschiedliche Karaffen bzw. Kannen für normalen Kaffee und coffeinfreien Kaffee zur Verfügung zu stellen.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten System ist eine einen Mikroprozessor umfassende Steuereinheit vorgesehen, die sicherstellt, daß der Verteiler beispielsweise beim Kochen von coffeinfreiem Kaffee den gekochten coffeinfreien Kaffee nur der Karaffe bzw. Kanne zuführt, die speziell zur Auf­ nahme dieses Kaffees bestimmt und farbcodiert oder in anderer Weise markiert ist, so daß die entsprechende Bedie­ nung oder anderes Personal, das das Produkt abgibt, sicher sein kann, daß die richtige Kaffeeart der richtigen Karaffe bzw. Kanne zugeführt worden ist.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung spricht die Mikroprozes­ sor-Steuereinheit, die allgemein in der Lage ist, die in der vorstehend erwähnten schwebenden amerikanischen Patentanmel­ dung sowie der erwähnten US-PS 48 58 523 beschriebenen Funktionen zu erfüllen, an den entsprechenden Stationen der Maschine auf Fühleinrichtungen an, um der Mikroprozessor- Steuereinheit den Karaffentyp zu signalisieren, der in einer speziellen Station vorhanden ist. Diese Sensoren dienen ferner dazu, der Mikroprozessor-Steuereinheit anzuzeigen, wenn eine Station leer ist, d. h. keine dort angeordnete Karaffe aufweist, um auf diese Weise zu verhindern, daß das Getränk an einer Stelle abgegeben wird, von der die Karaffe bzw. Kanne entfernt worden ist.
Vorteilhafterweise ist ein motorisierter Verteiler vorge­ sehen, der den gemahlenen Kaffee aus dem einen oder anderen Vorratsbehälter oder Speicher, die gemahlenenen coffein­ freien und gemahlenen normalen Kaffee enthalten, wahlweise empfängt und eine abgemessene Menge des Mahlgutes an das Kochabteil abgibt.
Falls gewünscht, kann natürlich ein übliches Kaffeemahlwerk zwischen der motorisierten Schaufel oder Kaffeedosiervor­ richtung vorgesehen sein, so daß Kaffeebohnen des einen oder anderen Typs aus dem entsprechenden Vorratsbehälter abgezo­ gen, dem Mahlwerk zugeführt und als Mahlwerk dem Kochabteil zugeleitet werden können.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt die Maschine nicht nur eine Vielzahl von Stationen für die ent­ sprechenden Karaffen bzw. Kannen, sondern auch einen Behäl­ ter, in den eine größere Kaffeemenge eingeführt werden kann, so daß das Bedienungspersonal nur diese Menge zum Auffüllen von Tassen oder Karaffen bzw. Kannen zu benutzen braucht, wenn eine größere Abgabemenge gewünscht wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Maschine mit einer Vorrichtung zum Füllen von einzelnen Tassen, d. h. zur Selbstbedienung, versehen sein. Diese Vorrichtung kann einen Kolben aufweisen, der einen Dichtungskopf in die Öffnung der Tasse absenkt und über den die Tasse mit dem gekochten Getränk gefüllt werden kann, das in der vorstehend beschriebenen Weise vom Mikroprozessor ausgewählt wurde oder das aus einem Behälter der vorstehend beschriebenen Art ab­ gegeben wurde. Vorteilhafterweise führt eine Sensorein­ richtung dem Mikroprozessor ein Eingangssignal zu, das auf die Tasse ansprechen kann, die an der Tassenfüllstation an­ geordnet ist, und mit dem Mikroprozessor kommuniziert, um das Volumen abzugeben, das zum Füllen der Tasse erforderlich ist. Die Vorrichtung kann beispielsweise dazu verwendet werden, um wahlweise 113,4 g, 170,1 g oder 226,8 g Tassen zu füllen, je nach Bedarf.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Maschine mindestens zwei permanente Abgabestationen aufweisen, bei­ spielsweise für coffeinfreien und normalen Kaffee (falls ge­ wünscht auch Tee oder heißes Wasser). Die Stationen sind farbcodiert, wobei diese Farbcodierung der Farbcodierung des entsprechenden Gefäßes entspricht. Es können Einrichtungen vorgesehen sein, die bei Anordnung der richtigen Karaffe bzw. Kanne oder eines anderen Gefäßes an der richtigen Station auf der Basis der Farbcodierung automatisch das entsprechende Kaffeegetränk in das Gefäß abgeben. Hierdurch muß der Benutzer keinen Knopf betätigen oder ein Menue zum Initiieren des Koch- und Wählvorganges aktivieren.
Bei einer derart ausgebildeten Kaffeemaschine kann es sich um eine vergleichsweise billige Maschine handeln. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist an jeder der Viel­ zahl der Stationen eine Sensoreinrichtung vorgesehen, um den Koch- und Abgabevorgang des entsprechenden Kaffeegetränkes nach der Positionierung von einem der Gefäße an einer ent­ sprechenden Station automatisch zu initiieren. Die Sensor­ einrichtung kann ein Sensorelement aufweisen, das auf eine Menge eines Getränkes anspricht, das in einem an der ent­ sprechenden Station angeordneten Gefäß verbleibt. Es handelt sich hierbei vorzugsweise um einen Ultraschallsensor.
Auch bei dieser Ausführungsform können an den Gefäßen und an den Stationen zusammenwirkende Identifikationseinrichtungen vorgesehen sein, um den Steuereinrichtungen Eingangssignale zuzuführen, die automatisch auf derartige Identifikations­ einrichtungen ansprechen, so daß jedes Getränk dem zuge­ ordneten Gefäß zugeführt werden kann. Die Steuereinrichtun­ gen können die vorstehend beschriebene zentrale Prozeßein­ heit auf Mikroprozessorbasis aufweisen, während die zusam­ menwirkenden Identifikationseinrichtungen einen Magnetstrei­ fen auf jedem Gefäß und einen Magnetstreifenleser an jeder Station, der so angeordnet ist, daß er die Magnetstreifen auf den Gefäßen lesen kann, aufweisen können.
Obwohl es sich in den meisten Fällen bei den Gefäßen um Karaffen bzw. Kannen handelt und die Identifikationsein­ richtungen Magnetstreifen entlang Halsbändern dieser Karaffen bzw. Kannen umfassen, ist es auch erfindungsgemäß möglich, die Vielzahl der Gefäße als Kaffeegroßbehälter vorzusehen, die Zapfrohre zur Abgabe der entsprechenden Getränke besitzen. Im letztgenannten Fall wird die Maschine einfach dazu benutzt, um die Kaffeegroßbehälter zu füllen, falls Bedarf besteht. Diese Kaffeegroßbehälter werden Er­ hitzungseinheiten zugeführt, die die Temperatur des Geträn­ kes für die Abgabe aufrechterhalten.
Vorteilhafterweise kann die Kocheinrichtung am Gehäuse mindestens eine und vorzugsweise mindestens zwei Kochein­ heiten umfassen, die jeweils ein Kochabteil aufweisen, das mit einem Filter und einer Dosieranordnung zum Dosieren einer vorgegebenen Menge an gemahlenem Kaffee in das Koch­ abteil versehen ist. Das Filter kann von einem Rotor oder einem Drehtisch gelagert werden, der das Filter in eine Reinigungsposition schwenken kann, in der es von der CPU gesteuert mit Wasser gespült werden kann, und der gemahlene Kaffee kann nach dem Abspülen vom Filter auf einer mit Löchern versehenen Schale unterhalb der Spülstelle gesammelt werden, wobei diese Schale so ausgebildet ist, das sie von der Maschine entfernt werden kann, um gewaschen zu werden und den gemahlenen Kaffee zu vernichten.
Der Rotor kann zwei oder mehr von derartigen Filtern tragen, so daß ein vorher gespültes Filter zum Kaffeekochen angeord­ net werden kann, während ein anderes Filter gespült wird. Die Abteile für die Filter können in entsprechender Weise drehbar am Drehtisch ausgebildet sein.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Betreiben dieser Maschine, das durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist:
  • a) Automatisches Abtasten des Standes eines Kaffeegeträn­ kes in einem an einer der Stationen angeordneten Gefäß;
  • b) Identifizieren des mit einem speziellen Getränk ver­ sehenen Gefäßes; und
  • c) wenn der in Schritt (a) abgetastete Stand unter einen vorgegebenen Stand fällt, automatisches Kochen des speziellen Getränkes und Abgeben des gekochten Getränkes in das Gefäß.
Das Verfahren kann ferner den Schritt der Einstellung einer Zeitdauer umfassen, über die sich eine Menge eines der Ge­ tränke in einem entsprechenden Gefäß befindet und somit abgestanden sein könnte. In diesem Fall kann die CPU die Erhitzungseinrichtung für dieses Gefäß abschalten oder den Kochzyklus unterbrechen, so daß kein frisches Getränk in das abgestandene Produkt eingeführt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen er­ örtert:
Fig. 1 eine Ansicht einer Kaffeemaschine in stark schematischer Form, wobei das in die Maschine eingebaute Steuersystem als Blockdiagramm außerhalb des Maschinengehäuses dargestellt ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht, die die Zusammenwirkung zwischen einer Karaffe bzw. Kanne und einem Karaffensensor gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 3 eine Ansicht einer Tassenfülleinheit, die an der Maschine der Fig. 1 vorgesehen sein kann, d. h. auf der Seite, die dem Behälter gegenüberliegt, oder auf der gleichen Seite wie der Behälter;
Fig. 4 eine schematische perspektivische Ansicht einer anderen Maschinenform, die erfindungs­ gemäß Anwendung finden kann;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 4, die noch eine weitere Maschinenform zeigt;
Fig. 6 eine Vorderansicht in schematischer Form einer weiteren Maschine gemäß der Erfindung;
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht dieser Ma­ schine, wobei eine der Koch- und Spüleinhei­ ten weggebrochen dargestellt ist;
Fig. 8 eine schematische Ansicht einer Maschine zum Kochen von Kaffee in Großraumkaffee­ behältern;
Fig. 9 einen Schnitt durch eine Karaffe von oben gesehen, der das erfindungsgemäß ausgebil­ dete Magnetstreifenlesejoch zeigt;
Fig. 10 ein Blockdiagramm des Steuersystems;
Fig. 11 ein Diagramm eines Algorithmus, der bei der Vorrichtung der Fig. 6 und 7 Ver­ wendung findet;
Fig. 12 ein Detail der Vorderplatte;
Fig. 13 eine Vorderansicht der Maschine, die deren Gehäuse zeigt;
Fig. 14 eine Seitenansicht der Maschine;
Fig. 15 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform; und
Fig. 16 eine vergleichbare Ansicht noch einer weiteren Kaffeemaschine der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Kaffeemaschine gezeigt, die ein Gehäuse 10 besitzt. Innerhalb dieses Gehäuses befindet sich ein Vor­ ratsbehälter 11, der nach Entfernung eines Deckels 12 mit gemahlenem coffeinfreiem Kaffee gefüllt werden kann, sowie ein Behälter 13, der über einen Deckel 14 mit gemahlenem normalen (coffeinhaltigen) Kaffee gefüllt werden kann. Anstelle des in diesen Behältern enthaltenen gemahlenen Kaffees können die Behälter auch dazu verwendet werden, Kaffeebohnen abzugeben. In diesem Fall kann ein Kaffee­ mahlwerk zwischen der Dosiervorrichtung und der Kochkammer oder dem Kochabteil angeordnet sein, wie vorstehend erwähnt wurde.
Eine Dosiervorrichtung, bei der es sich um eine motorisierte Trommel 15 handeln kann, ist zwischen den Auslässen 16 und 17 der Behälter und einem Kochabteil 18 vorgesehen. Bei dem Kochabteil handelt es sich um ein konisches Gehäuse, das ein permanentes Kaffeefilter haltert. Falls gewünscht, kann das Kaffeefilter durch eine Öffnung, die in einer Endwand des Gehäuses 10 vorgesehen ist, ausgetauscht werden. Bei dem motorisierten Verteiler 15 kann es sich auch um eine Schaufel handeln, die wahlweise in entsprechenden Mengen des Mahlgutes oder der Bohnen eingeführt werden kann, wie ge­ wünscht. Bei einer Drehung der Vorrichtung 15 kann eine Öffnung der Vorrichtung wahlweise mit einem der Auslässe 16 und 17 in Verbindung gebracht werden. Danach kann die Öffnung, nachdem eine abgemessene Kaffeemenge der Vor­ richtung 15 zugeführt worden ist, gedreht werden, um diesen Kaffee in das Kochabteil 18 abzugeben.
Ferner steht mit dem Kochabteil 18 ein schematisch darge­ stelltes Wasserzuführrohr 19 in Verbindung, das sich von einer elektrischen Erhitzungseinrichtung 20, die eine sofor­ tige Erhitzung bewirkt, aus erstreckt.
Das der Erhitzungseinrichtung 20 zugeführte Wasser kann aus einem Speicher 21 stammen, der nach Entfernung eines Deckels 22 aufgefüllt werden kann, oder aus einem Wasserzuführrohr 23, das an die Wasserversorgung oder Wasserleitung des Restaurants oder der anderen Einrichtung angeschlossen ist.
Ein mit einer Ventilsteuerleitung 26 versehenes Ventil 24 oder 25 dient dazu, den Volumenstrom des Wassers zum Koch­ abteil 18 in Abhängigkeit von der Kaffeemenge, die in dieses Abteil eingeführt worden ist, und der Kaffeemenge, die ge­ kocht werden soll, zu regeln.
Der gekochte Kaffee wird dann einem Verteiler 27 zugeführt, bei dem es sich um einen in der vorstehend erwähnten schwe­ benden amerikanischen Patentanmeldung 07/3 89 424 beschrie­ benen Typ handeln kann. Auf die Offenbarung dieser Anmeldung wird hiermit Bezug genommen.
Von diesem Verteiler aus kann sich eine Vielzahl von Auslaß­ leitungen 28, 29, 30, 31 und 32 zu einer Vielzahl von Karaf­ fen- bzw. Kannenstationen auf einer Platte 33 des Gehäuses 10 erstrecken.
Eine weitere Kaffeeauslaßleitung 34 führt Kaffee einem Be­ hälter 35 zu, der ein Auslaßrohr 36 besitzt, welches von einem Hebel 37 zur manuellen Abgabe von Kaffee, d.h. in eine Karaffe 38 auf einer Lagerstelle 39 benachbart zum Behälter, gesteuert wird.
Jede der Karaffenstationen besitzt ein Auslaßrohr bzw. eine Zapfstelle 40, 41, 42, 43 und 44, von denen eine in der Seitenansicht bei 45 in Fig. 2 gezeigt ist. Ferner weist jede Station eine Heizeinrichtung 46, 47, 48, 49, 50 sowie einen Karaffensensor auf, von denen nur zwei bei 51 und 52 in Fig. 1 und bei 53 in Fig. 2 dargestellt sind. Die Funktionsweise des Karaffensensors wird nachfolgend erläu­ tert.
Ferner besitzt die Vorrichtung eine Mikroprozessor-Steuer­ einheit 54, bei der es sich ebenfalls um einen in der vor­ stehend erwähnten schwebenden amerikanischen Patentanmel­ dung 07/3 89 424 beschriebenen Typ handeln kann. Diese Steuer­ einheit kann sämtliche der in dieser Anmeldung beschriebenen Funktionen sowie die nachfolgend im einzelnen erläuterten Funktionen durchführen. Wie beim Gegenstand dieser Anmeldung besitzt der Mikroprozessor eine Reihe von Eingängen. Bei­ spielsweise kann ein Eingang 55 von einer Wahltaste 56 zum Programmieren der Einheit und für Produkt- und Mengenaus­ wahlzwecke vorgesehen sein. Es kann auch irgendeine andere Druckknopfanordnung oder Wählknopfanordnung verwendet wer­ den, falls gewünscht. Ferner sind Eingänge von Knöpfen 57 und 58 an jeder Karaffenstation vorgesehen, mit denen die Bedienungsperson die Computersteuerung überlagern und manuell normalen Kaffee oder coffeinfreien Kaffee für die spezielle Station wählen kann. Die Eingänge von diesen Knöpfen sind schematisch bei 58 dargestellt. Die Karaffen­ sensoren 51 bis 53 etc. führen der Mikroprozessor-Steuerein­ heit Eingangssignale zu, wie bei 59 gezeigt.
Wie ebenfalls aus der vorstehend erwähnten schwebenden Anmeldung hervorgeht, besitzt die Mikroprozessor-Steuer­ einheit eine Vielzahl von Ausgängen. Diese Ausgänge können eine Steuerleitung 60 für die Dosiervorrichtung 15, einen Steuerausgang 61 zur Erhitzungseinrichtung 20, die zu den Wasserventilen 24 oder 25 führende Leitung 26, einen Aus­ gang 62 zu einer Anzeige 63, bei der es sich um eine Flüssigkristallanzeige handeln kann, die sowohl den Zustand der Vorrichtung als auch die getroffene Wahl anzeigt, einen Ausgang 64 zum Verteiler 27, einen Ausgang 65 zu den Er­ hitzungseinrichtungen 46 bis 50 für die Karaffen und einen Ausgang 66 zur Erhitzungseinrichtung 67 für den Behälter 35 umfassen. Die Karaffen 68, 69 und 70 befinden sich auf ihren Plätzen an den entsprechenden Stationen, während die Statio­ nen der Sensoren 51 und 52 keine dort angeordneten Karaffen besitzen. Diese Karaffen sind beispielsweise vom Bedienungs­ personal entfernt worden, um die Kaffeetassen der Kunden zu füllen.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, kann jede Karaffe, beispiels­ weise die in dieser Figur dargestellte Karaffe bzw. Kanne 71, ein durchsichtiges Glasgefäß 72 aufweisen, das mit einem Band 73 versehen ist, an dem ein Handgriff 74 montiert ist. Die Farbe des Bandes 73 kann die Art des Kaffees wiederge­ ben, der aus diesem Gefäß abgegeben werden soll. Beispiels­ weise kann dieses Band Orange ausgebildet sein, um coffein­ freien Kaffee abzugeben, oder Braun oder Schwarz zur Abgabe von normalem Kaffee. Das Band trägt ein codiertes Element 75, beispielsweise eine mit einem Magnetmuster magneti­ sierte Platte, die vom Sensor 53 gelesen werden kann. Es versteht sich jedoch, daß auch jeder beliebige andere Typ einer Codierung eingesetzt werden kann. Beispielsweise kann das Element 75 mit einer Vielzahl von elektrischen Kontak­ ten versehen sein, die mit Kontakten im Element 53 zusammen­ wirken können, um dem Mikroprozessor die spezielle Art von Karaffe bzw. Kanne zu signalisieren, die an der zum Sensor gehörenden Station angeordnet ist. Alternativ dazu kann ein optischer Sensor verwendet werden, der auf die Farbe des Elementes 75 anspricht. Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform kann das Element 75 einen Strichcode aufweisen, auf den ein Strichcodelesekopf ansprechen kann, wobei jeder Sensor 53 dann einen Strichcodelesekopf bildet. Der Sensor kann auf eine Art Information ansprechen, nämlich die für die spezielle Karaffe erforderliche Kaffeeart, oder auf wesentlich mehr Informationen, beispielsweise die Art des Kaffees und die Menge, die von der speziellen Karaffe aufgenommen werden kann, wenn Karaffen mit unterschiedlichen Volumina im System verwendet werden.
Wenn sich jede leere Karaffe auf ihrer Station befindet, kann die Tatsache, daß es sich um eine leere Karaffe han­ delt, durch entsprechende Gewichtssensoren erfaßt werden, die nur schematisch bei 76, 77, 78, 79, 80 und 81 in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind. Ein Signal wird über die Leitung 82 der Steuereinheit 54 zugeführt, um der Steuer­ einheit zu signalisieren, daß eine Karaffenfüllsequenz begonnen wird. Da der Karaffensensor 51 bis 53 gleichzeitig bestimmt hat, welche Art von Kaffee in die Karaffe einge­ führt werden soll, oder über die Codierung, ob die Karaffe beispielsweise nur mit heißem Wasser für Tee gefüllt werden soll, kann die Steuereinheit 54 entweder die Vorrichtung 15 aktivieren, daß diese die geeignete Kaffeemenge auswählt, oder in einfacher Weise der Wassererhitzungseinrichtung 20 und den Ventilen 24 oder 25 sowie dem Verteiler 27 signali­ sieren, daß eine dosierte Menge an heißem Wasser der Karaffe zugeführt wird.
Wenn eine Kaffeeart ausgewählt ist, wird der gemahlene Kaffee automatisch dem Kochabteil 18 zugeführt, das über eines der Ventile 24 oder 25 mit heißem Wasser versorgt wird. Der Kaffee wird dann der entsprechenden Karaffe zugeführt.
Ein Knopf am Behälter 35 kann gedrückt werden, um der Mikroprozessor-Steuereinheit 54 über die Leitung 83 ein Ein­ gangssignal zuzuführen, um auf diese Weise zu erreichen, daß die Mikroprozessor-Steuereinheit den Kaffeekochvorgang eine Reihe von Malen wiederholt, so daß die Kochkammer über eines der Ventile 24 oder 25 versorgt und der Kaffee dann über den Verteiler 27 an den Behälter 35 abgegeben wird, um diesen wieder aufzufüllen.
Natürlich kann ein Überlagerungsknopf 57 oder 58 für eine der Karaffenstationen gedrückt werden, um den vom Mikropro­ zessor erzeugten Befehl auszuschalten und beispielsweise zwischen coffeinfreiem Kaffee und coffeinhaltigem Kaffee umzuschalten, falls dies erforderlich sein sollte.
Obwohl die vorstehend beschriebene Vorrichtung mit codier­ ten Karaffen arbeitet, um automatisch Informationen in bezug auf den gewünschten Kaffee für die jeweilige Karaffe dem Mikroprozessor zuzuführen, ist es auch möglich, beispiels­ weise separate Stationen für normalen Kaffee und coffein­ freien Kaffee vorzusehen und diese Stationen so auszubil­ den, daß nur die richtige Karaffe in jede Station paßt.
In Fig. 3 ist eine zusätzliche Station für die Maschine der Fig. 1 gezeigt, die in dieser Figur nicht sichtbar ist, da sie sich hinter dem Behälter 35 befinden oder anstelle des Behälters 35 verwendet werden kann. Diese Station besitzt eine Platte 84, auf der eine herausnehmbare Kaffeetasse 85 angeordnet werden kann. Über dieser Station ist ein Ab­ dichtungskopf 86 durch einen Kolben 87 vertikal verschieb­ bar angeordnet. Der Kolben besitzt einen Antrieb 88, der hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch sein kann, so daß der Kopf 86 automatisch abgesenkt werden kann, wenn eine Tasse 85 auf der Platte 84 angeordnet wird, und automatisch angehoben werden kann, wenn der Kaffeeabgabevorgang beendet ist.
Die Tassenabdichtungsanordnung 86 bis 88 wird vom Mikro­ prozessor 54 betätigt.
Die zu diesem Zweck dienenden Eingangssignale des Mikro­ prozessors können von einem Wählschalter 89 abgeleitet werden, der sich an der Tassenfüllstation befindet, und von einem Tassensensor 90, d. h. einem Gewichtssensor.
Wenn sich eine Tasse 85 auf dem Sensor 90 befindet, wird ein Signal über die Leitung 91 zum Mikroprozessor übertragen, das die Größe der Tasse angibt. Wenn einer der Wählknöpfe 89 betätigt wird, um coffeinfreien Kaffee, normalen Kaffee oder heißes Wasser für Tee auszuwählen, führt das über die Lei­ tung 92 dem Mikroprozessor zugeführte geeignete Signal zur Abgabe eines Signales über die Leitung 93 zur Tassenab­ dichtungseinheit 86 bis 88, um den Dichtungskopf 86 zum Verschließen der Öffnung der Tasse mit Ausnahme einer kleinen Entlüftungsöffnung (nicht gezeigt) abzusenken.
Das Füllen der Tasse mit Kaffee oder Wasser wird über die Leitung 84 mit Hilfe eines über die Leitung 95 einem Abgabe­ ventil 96 und dem Verteiler zugeführten Eingangssignal er­ reicht, so daß eine geeignete Menge des ausgewählten Ge­ tränks in die Tasse abgegeben wird.
Wenn die Abgabe beendet ist, hebt sich der Kopf 86 auto­ matisch, und der Deckel kann auf die Tasse gelegt und die Tasse an den Kunden abgegeben werden.
Die in Fig. 4 gezeigte Maschine 100 kann in der gleichen Weise betrieben werden wie die in Verbindung mit den Fig. 1 bis 3 beschriebene Maschine und unterscheidet sich gegenüber dieser Maschine nur durch die Ausbildung der von der Außenseite sichtbaren verschiedenen Elemente der Maschine. Die Maschine 100 besitzt eine Basis 101, an der beispielsweise die Stationen 102, 103, 104 vorgesehen sein können. Diese Stationen können abwechselnd zur Aufnahme einer Tasse 105, einer Karaffe 106 und eines tragbaren Be­ hälters 107, von dem der Kaffee über ein Zapfrohr 108 ab­ gegeben werden kann, verwendet werden. Geeignete Sensoren, wie die an den Stationen der Ausführungsformen der Fig. 1 bis 3, können entsprechende signalgebende Vorrichtungen erfassen oder auf das Gewicht einer Tasse, einer Karaffe oder eines tragbaren Behälters ansprechen, um dem Mikro­ prozessor die Art des Behälters zu signalisieren, der sich an der entsprechenden Station befindet. Der Kaffee oder ein anderes Aufgußgetränk wird dem entsprechenden Behälter in einer Menge zugeführt, die durch das Volumen dieses Behäl­ ters festgelegt ist.
Die Stationen 102-104 sind daher in diesem Maße austausch­ bar und können alle Karaffen bzw. Kannen aufnehmen, wie dies die mehrere Karaffen bzw. Kannen aufweisenden Anordnung der Fig. 1 beschrieben wurde.
Ein weiterer Unterschied zwischen der Ausführungsform der Fig. 4 und der Ausführungsform der Fig. 1 ist in der An­ ordnung der Behälter zu sehen, die in einer Reihe 109 lie­ gen, wie gezeigt. Diese Behälter können einen Behälter 110 für Tee, Behälter 111 und 112 für Kaffee, einen Behälter bei 113 und 114 für coffeinfreien Kaffee und mindestens einen weiteren Behälter 114 zur Aufnahme irgendeines anderen Pro­ duktes, das in Verbindung mit heißem Wasser ein Aufgußge­ tränk ergibt, umfassen.
Die Funktionsweise des Verteilers zum Verteilen der ent­ sprechenden Getränke an die ausgewählten Stationen und die Einrichtungen zum Auswählen der entsprechenden Behälter zur Zubereitung der Getränke wurde bereits in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben und kann hierzu identisch sein.
Der permanente Kaffeespeicher kann hier als horizontal ver­ laufender Speicher 115 angeordnet sein und seine Abgabevor­ richtung an einer nicht gezeigten Seite der Maschine auf­ weisen. Die Schalter zum Steuern des Mikroprozessors und zum Auswählen des Produktes oder eines speziellen Programmes können bei der Ausführungsform der Fig. 4 in einer Reihe bei 116 angeordnet sein.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 finden entsprechende Prinzipien Anwendung wie bei der Ausführungsform der Fig. 4. Die Kaffeemaschine 117 dieser Ausführungsform umfaßt entsprechende Behälter 228, 119 und 120 für Tee, normalen Kaffee und coffeinfreien Kaffee. Anzeigeleuchten 121 können vorgesehen sein, um den Zustand der Maschine und das Pro­ dukt, das gerade gekocht wird, zu signalisieren. Der ent­ fernbare Behälter 121 ist hierbei zwischen den Stationen 122 und 123 angeordnet, die das Getränk in eine Karaffe 124 bzw. Kanne oder eine Tasse 125 abgeben können.
Aus den Fig. 6 und 7 geht hervor, daß die erfindungsgemäß ausgebildete Kaffeemaschine 200 ein Gehäuse 201 aufweisen kann, an dem eine LCD-Anzeige 202 und eine an eine zentrale Prozeßeinheit 204 auf Mikroprozessorbasis angeschlossene Taste 203 montiert sein können. Dieses Gehäuse ist in den Fig. 6 und 7 mit gestrichelten Linien dargestellt, da es entfernt wurde, um den Innenaufbau darzustellen.
Die Vorrichtung kann Trichter 204 und 205 für gemahlenen normalen Kaffee und gemahlenen coffeinfreien Kaffee aufwei­ sen, die über Deckel 206 zugänglich sind, von denen einer in Fig. 7 im angehobenen Zustand zur Ergänzung des gemahlenen Kaffees dargestellt ist.
Hinter den Trichtern befindet sich ein Durchlaufwasserer­ hitzer 207, der an eine Wasserversorgung 208 angeschlossen ist und über Solenoidventile 209 die entsprechenden Kochein­ heiten 210, 211 versorgt (Fig. 6). Ein weiteres Solenoid­ ventil 212 kann an die Wasserversorgung angeschlossen sein, um das Mahlgut für jede Kocheinheit zu spülen, wie nachfol­ gend im einzelnen erläutert wird.
Unter den Kocheinheiten 210 und 211 befindet sich ein Ver­ teiler 213, der durch die zentrale Prozeßeinheit 204 ge­ steuert wird. Bei dieser Ausführungsform besitzt der Ver­ teiler zwei Abflußröhren 214 und 215, die entweder coffein­ freien oder normalen Kaffee abgeben können, wie vom Vertei­ ler 213 und der zentralen Prozeßeinheit 204 gewählt.
Die Maschine umfaßt vier Stationen 216, 217, 218 und 219, die mit entsprechenden Erhitzungselementen 220, 221, 222, 223 versehen sind, welche durch die zentrale Prozeßeinheit betrieben werden.
Nur die Stationen 217 und 218 dienen zur Abgabe von Kaffee. Bei den restlichen Stationen handelt es sich um Warmhalte­ stationen, die Reserveeinheiten an vorher gekochtem Kaffee zur Abgabe desselben aus entsprechenden Karaffen bzw. Kannen bereithalten.
Die Karaffen sind mit 224, 225, 226 und 227 bezeichnet. Bei der dargestellten Ausführungsform kann jede Karaffe bzw. jede Kanne, beispielsweise die in Fig. 9 gezeigte Karaffe 226, ein Halsband 228 aufweisen, an dem ein Handgriff 229 befestigt ist. Über eine beträchtliche Länge dieses Hals­ bandes kann in einem Streifen 230 eine magnetische Identi­ fikation vorgesehen sein, die durch einen Magnetstreifen­ leser in der Form eines Jochs 231, das über einen Arm 232 an der Maschine montiert ist, gelesen werden kann.
Die die Sensoren darstellenden Joche 231 sind schematisch bei 233, 234, 235 und 236 in Fig. 6 und zusammenfassend als Sensor 237 in Fig. 7 gezeigt, der ein Eingangssignal an eine magnetische Detektionsschaltung 238 abgibt, die an die zentrale Prozeßeinheit angeschlossen ist.
Jede der Stationen kann darüber hinaus einen Sensor 239, 240, 241 und 242 besitzen, der unmittelbar über dem Mund­ stück der Karaffe angeordnet ist und einen Ultraschall­ detektor eines Typs bildet, welcher zur Entfernungsmessung in Sofortbildkameras und in Entfernungsmeßvorrichtungen Verwendung findet, um den Stand L der Flüssigkeit im Sensor durch Ultraschall- oder Sonartechniken zu erfassen, wie schematisch durch die Schallwellen L bei 243, 244, 245 und 246 in den Fig. 6 und 7 gezeigt.
Die schematisch bei 211 in Fig. 7 dargestellte Kocheinheit kann einen Drehlöffel 250 umfassen, der Taschen 251 und 252 aufweist, die den gemahlenen Kaffee beispielsweise vom Trichter 205 aufnehmen und diesen in einer dosierten Menge in das Kochabteil 253 eines von einem Schrittmotor 255 an­ getriebenen Rotors 254 abgeben. Am Rotor kann eine Vielzahl von Filtern 256 im entsprechenden Kochabteil montiert und an einer Nockenfläche geführt sein, so daß das Filter den Boden des Abteiles schließt, während sich das entsprechende Koch­ abteil über dem Verteiler befindet.
Wenn jedoch das Abteil in eine Spülposition 257 gedreht wird, ermöglicht die Nockenfläche, die in der Zeichnung nicht sichtbar ist, ein geringfügiges Absenken des Filters und auf diese Weise die Bildung eines engen Spaltes 258, durch den das Mahlgut durch das von der Ausgußröhre 259 der Solenoidventile 212 abgegebene Spülwasser gespült werden kann.
Das Spülwasser wird zusammen mit dem Mahlgut in einem Trichter 260 gesammelt und über ein Rohr 261 in eine Sammelschale 262 am Boden der Maschine geführt. Diese Sammelschale 262 besitzt einen mit Löchern versehenen Boden 263, auf dem sich das Mahlgut sammeln kann.
Das Wasser wird über den Sammler 264 zu einem Abfluß 265 geführt.
Die Schale 262 kann vom Gehäuse entfernt werden, so daß das gesammelte Mahlgut weggeschüttet werden kann.
Die Maschine der Fig. 6 und 7 funktioniert im Prinzip in der vorstehend beschriebenen Art und Weise. Unter Verwendung des Steuerpaneeles 203 kann der Speicher der zentralen Prozeßeinheit ein spezielles Programm zum Kochen von Kaffee in Abhängigkeit von den Bedürfnissen zu verschiedenartigen Zeiten des Tages und den Zuordnungen der verschiedenen Karaffen oder Tassen zu den entsprechenden Stationen empfangen. Die Sensoren 239-242 erfassen den Stand des Getränkes in den entsprechenden Karaffen, während die Sensoren 233-236 die spezielle Karaffe, die diesem Sensor zugeordnet ist, gegenüber der CPU identifizieren, so daß die CPU kontinuierlich darüber informiert wird, ob Kaffee des speziellen Typs in den entsprechenden Karaffen zur Verfügung steht. Wenn der Stand des Kaffees in einer der Stationen 217, 218 unterhalb eines speziellen Wertes liegt und beispielsweise die Karaffe an der zugehörigen Station 216 entsprechend niedrig ist, wie durch das Programm bestimmt, wird schließlich ein Kochvorgang in bezug auf dieses spezielle Kaffeegetränk initiiert. Die Handgriffe der Karaffe können in Zuordnung zu dem speziellen Getränketyp, der abgegeben werden soll, farbcodiert sein, beispielsweise Orange für die Karaffen, die coffeinfreien Kaffee abgeben sollen, und Dunkelbraun für die Karaffen, die normalen Kaffee abgeben sollen.
Durch Betätigung des Löffels 250 wird ein Kochzyklus initiiert, um eine vorgegebene Menge des entsprechenden gemahlenen Kaffees im Kochabteil 253 über dem Verteiler 203 zu lagern. Das Solenoidventil 209 wird erregt, um eine vor­ gegebene Menge an heißem Wasser durch das Mahlgut in die vom Verteiler 213 ausgewählte Karaffe zu geben. Gleichzeitig damit oder danach kann das Spülen eines vorher verwendeten Abteiles in der vorher beschriebenen Weise durchgeführt werden.
Entsprechende Prinzipien können bei der bei 300 in Fig. 8 dargestellten Maschine zur Anwendung kommen. Diese Maschine besitzt einen Koch- und Verteilerkopf 201, wie die Koch- und Verteilereinrichtung der Ausführungsform der Fig. 6 und 7, mit der Ausnahme, daß eine sehr große Menge an Kaffee ab­ gegeben werden kann.
In diesem Fall handelt es sich bei den Gefäßen um Großraum­ kaffeebehälter 302, die Handgriffe 303 und beispielsweise einen Auslaß 304 an ihrem Boden aufweisen. Lesbare Identi­ fikationsstreifen 305 können ebenfalls an diesen Behältern vorgesehen sein, die durch die Streifenleser 306 der Maschine gelesen werden. Diese Ausführungsform kann eben­ falls Standmeßvorrichtungen besitzen. Die Erhitzungsein­ richtungen an den entsprechenden Stationen sind bei 307, 308 und 309 gezeigt.
Fig. 10 ist ein Blockdiagramm der Steueranordnung für das System der Fig. 6 und 7.
Die Taste 203 ist an die CPU 204 angeschlossen, wie be­ schrieben wurde, und die LCD-Anzeige 202 ist ebenfalls an die CPU angeschlossen. Weitere Eingänge der CPU werden beispielsweise durch die Ultraschalldetektoren 240, 241 und die Magnetstreifensensoren 234, 235 gebildet. Die Er­ hitzungseinrichtungen 221 und 222 werden beispielsweise durch die CPU gesteuert, die ebenfalls den Verteiler 213 betätigt.
Die Spülwasserventile 212 und die Wasserventile 209 zum Kaffeekochen werden durch die CPU 204 gesteuert, desgleichen die beiden Dosiereinrichtungen 250 und Schrittmotoren 255 für die Kocheinheiten für den normalen Kaffee und den coffeinfreien Kaffee.
Fig. 11 zeigt einen Algorithmus zur Steuerung der ver­ schiedenen Teile der Vorrichtung durch die CPU auf Mikro­ prozessorbasis. Natürlich kann der Benutzer mit den Menue- Knöpfen und den numerischen Knöpfen der Tastatur 3 ge­ wünschte Ausführungsformen auswählen. Die LCD-Anzeige 202 ermöglicht bei dem System der Erfindung, daß entsprechende Informationen in einer beliebigen Sprache, beispielsweise Englisch, Spanisch, Deutsch, die von einem Benutzer aus dem Menue ausgewählt worden ist, angezeigt werden können.
Wenn die CPU den Kaffeestand in einer Karaffe bzw. Kanne vom Ultraschalldetektor, der ebenfalls feststellt, ob eine Karaffe bzw. Kanne an Ort und Stelle ist, ermittelt, kann die entsprechende Information auf der LCD-Anzeige wiederge­ geben werden.
Wenn festgestellt wird, daß die Karaffe bzw. Kanne an Ort und Stelle ist oder daß der Kaffeestand zu niedrig und über eine bestimmte Zeitdauer auf diesem Niveau verblieben ist, schaltet die CPU die entsprechende Erhitzungseinheit ab. Wenn sich das Niveau jedoch unter einem vorgegebenen Niveau befindet, fordert das Programm an, daß eine spezielle Kaffeemenge während der speziellen Zeitdauer zur Verfügung steht. Wenn keine Zeitdauer vergangen ist, in der der Kaffee hätte schal werden können, führt die Maschine ihren Zyklus aus und füllt die Karaffe bzw. Kanne mit der ausgewählten Kaffeemenge.
Aufgrund der Jochform der Magnetstreifenleser muß der Be­ nutzer die Karaffe bzw. Kanne nicht in eine besondere Aus­ richtung an den entsprechenden Stationen bringen, da eine Identifikation der speziellen Karaffe bzw. Kanne in einem breiten Bereich von Winkellagen möglich ist. Jede beliebige Karaffe kann auf jeder beliebigen Warmhalteplatte oder Station zu jedem beliebigen Zeitpunkt vorhanden sein, und die Information in bezug auf diese Karaffe ist von der Anzeige lesbar. Die Anzeige kann auch die Zeitdauer anzei­ gen, die der Kaffee in der speziellen Karaffe gestanden hat. Wenn das Niveau des Kaffees fällt und die Warmhalteplatte aus den beschriebenen Gründen abgeschaltet wird, zeigt die Anzeige für diese Station und Karaffe einen AUS-Zustand an.
Eine Karaffe kann eine Menge Kaffee enthalten, die gerade über dem zum Initiieren des Kochzyklus erforderlichen Niveau liegt. Wenn die CPU feststellt, daß andere Karaffen, die den gleichen Kaffee enthalten, ebenfalls einen niedrigen Stand besitzen, der jedoch nicht unterhalb des Auslasses liegt, setzt die CPU die Standüberwachungssteuerung außer Kraft und beginnt mit dem Zyklus für das geeignete Getränk, um die entsprechende Kaffeemenge für diesen Tag und diese Tages­ zeit zur Verfügung zu halten.
In Fig. 12 ist ein Abschnitt der Vorderseite der Maschine der Fig. 7 dargestellt. Diese Vorderseite beginnt ein mit der Tastatur 203 versehenes Paneel 280 und die vorher er­ wähnte LCD-Anzeige 202 zusammen mit einem Satz 281 von Steuerknöpfen, die nachfolgend im Detail beschrieben werden.
Zuerst werden jedoch die Bilder auf der LCD-Anzeige erläu­ tert.
Die LCD-Anzeige 202 besitzt Spalten 202a, 202b, 202c und 202d, die den entsprechenden Stationen entsprechen, an denen die Karaffen bzw. Kannen vorgesehen sind, und Reihen 202e, die den Zustand anzeigen, 202f, die die Kaffeemenge in der Karaffe anzeigen, und 202g, die anzeigen, welche Kaffee­ art sich in der Karaffe befindet. d stellt coffeinfreien Kaffee dar, während c normalen Kaffee darstellt. Die oberste Reihe 202h enthält das Menue 202i, das im dargestellten Fall andeutet, daß ein Zyklus für ein Mittagessen bevorsteht, sowie die Zeit 202j.
In der Reihe 202f sind grafisch Bilder der Karaffen mit den darin befindlichen Kaffeemengen dargestellt. Beispielsweise ist die Kaffeemenge in der äußersten rechten Station praktisch null, so daß die Erhitzungseinrichtung ausgeschal­ tet ist, wie durch die entsprechende Anzeige in der Reihe 202e angedeutet ist. Eine Tasse frisch zubereiteten Kaffees befindet sich in der zweiten Station von links, wobei der Zustand der frischen Zubereitung durch die Buchstabenanzeige FR in der Reihe 202e angedeutet ist. In den verbleibenden Spalten der Reihe 202e ist die Zeit wiedergegeben, die seit dem Kochen der entsprechenden Kaffeemengen in den ent­ sprechenden Karaffen vergangen ist, beispielsweise 35 min und 56 min.
Die Programmsteuerungen 281 umfassen eine Programmsetztaste 281a, Knöpfe 281b und 281c zum Vorrücken der Menues in unterschiedliche Richtungen, einen Programmunterbrechungs­ knopf oder eine entsprechende Taste 281d und einen Lösch­ knopf oder eine entsprechende Taste 281e. Bei Programmunter­ brechung kann eine leere Karaffe bzw. Kanne an einer der Abgabestationen angeordnet und automatisch ein Auffüllen dieser Karaffe mit der richtigen Kaffeeart und ein unmittel­ bar darauf erfolgendes Kochen desselben ausgelöst werden, wie beschrieben. Wie man Fig. 12 entnehmen kann, sind die Stationen mit Paneelen 282a und 282b versehen, die für die entsprechenden Kaffeearten farbcodiert sein können, wenn bestimmte Stationen speziellen Kaffeearten zugeordnet werden sollen. Eine derartige spezielle Codierung der Stationen ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, da das erfindungsgemäße System Befehle zur Abgabe einer speziellen Kaffeeart an eine spezielle Karaffe abgibt, was durch das Lesen des Karaffen­ codes gesteuert wird.
Die Fig. 13 und 14 zeigen das Gehäuse 283. Die Ab­ deckungen 206 für die entsprechenden Behälter sind hier transparent ausgebildet, so daß die Menge an gemahlendem Kaffee in den entsprechenden Behältern sofort ermittelt werden kann.
Fig. 15 zeigt eine Ausführungsform, bei der eine einzige Station 401 einer Maschine 400 unterhalb einer Kochkammer 402, die den Kaffee in eine Karaffe 403 bzw. Kanne abgeben kann, angeordnet ist. Bei diesem System sind die Karaffen mit Codes entlang ihrer Halsbänder 404 versehen, wie vor­ stehend beschrieben, die mit einem Codeleser 405 zusammen­ wirken können, um den Mikroprozessor anzusteuern, so daß dieser die eine oder andere Dosiereinrichtung 406 und 407 betätigt, um Kaffee vom entsprechenden Behälter 408 oder 409 in die Kochkammer zur Durchführung eines Kochvorganges in der vorstehend beschriebenen Weise abzugeben. Die Kochkam­ mer oder Kocheinheit kann die in Verbindung mit Fig. 7 beschriebene Ausgestaltung besitzen.
In diesem Fall kann auch ein Sensor zum Erfassen des Kaffee­ standes in der Karaffe bzw. Kanne vorgesehen sein. Im Gegen­ satz zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, bei denen eine Vielzahl von Stationen an der Maschine angeordnet ist, können hierbei entsprechende Karaffen bzw. Kannen, die für normalen Kaffee oder coffeinfreien Kaffee codiert sind, wahllos an der Station 101 verteilt sein und das Wiederauf­ füllen der Karaffe mit der entsprechenden Art an gekochtem Kaffee unter wahlweiser Steuerung der Dosiereinrichtungen automatisch befehlen.
Das Filter der Kocheinheit wird automatisch ausgewaschen, wie vorstehend beschrieben.
Bei der Ausführungsform der Fig. 16 besitzt die Kaffee­ maschine 500 Stationen 501 und 502 für Karaffen bzw. Kannen 503, 504, die in der beschriebenen Weise codiert sein können, um mit Codelesern 506 und 507 an diesen Stationen zusammenzuarbeiten.
Jede dieser Stationen kann eine Karaffe bzw. Kanne auf­ nehmen, die entweder für normalen Kaffee oder für coffein­ freien Kaffee codiert ist.
Die Dosiereinrichtungen 508 und 509 wirken mit den ent­ sprechenden Behältern oder Trichtern 510 und 511 für coffeinfreien und normalen Kaffee zusammen und geben den einen oder den anderen Kaffee in eine einzige Kocheinheit 512 ab, die mit einem Verteiler 513 des in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Typs versehen ist.
Die Kocheinheit kann von der in Verbindung mit Fig. 7 beschriebenen Art sein. Auch bei dieser Ausführungsform kann ein Niveausensor gemäß Fig. 7 vorgesehen sein.
Wann immer bei dieser Ausführungsform eine normalen Kaffee oder coffeinfreien Kaffee enthaltende Karaffe bzw. Kanne leer ist, wie vom Niveausensor erfaßt, löst der Mikro­ prozessor die entsprechenden Dosiereinrichtungen zum Ab­ geben des entsprechenden Kaffeemahlguts in die Kocheinheit aus, und die Kocheinheit wird aktiviert, um das ent­ sprechende Getränk herzustellen, das vom Verteiler 513 auf der Basis der Codierung der Karaffe der richtigen Station zugeführt wird.

Claims (25)

1. Kaffeemaschine gekennzeichnet durch
ein Gehäuse (10);
eine Kocheinrichtung im Gehäuse (10) zum wahlweisen Kochen von mindestens zwei unterschiedlichen Kaffeegetränken und zum Abgeben der­ selben;
eine Einrichtung, die mindestens eine Abgabestation am Gehäuse (10) bildet;
ein Kaffeegefäß (68, 69, 70), das an der Station angeordnet werden kann, um ein von der Kocheinrichtung gekochtes Kaffeegetränk aufzunehmen; und Wähleinrichtungen (51, 52, 53); 75 am Gefäß (68, 69, 70) und am Gehäuse (10), die bei Anordnung des Gefäßes (68, 69, 70) an der Station zu­ sammenwirken und automatisch ein spezielles Getränk zur Abgabe in das Gefäß auswählen, so daß jedes Gefäß aus der Vielzahl der Gefäße ein entsprechendes Kaffeegetränk aufnimmt.
2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koch­ einrichtung eine Kochkammer (18) am Gehäuse (10) aufweist, die gemahlenes Kaffeegut aufnehmen und darin ein Kaffeegetränk kochen kann, daß das Gehäuse (10) mit einer Vielzahl von Stationen versehen ist, die entsprechende Abgabekaraffen (68, 69, 70) bzw. Kannen aufnehmen können, und daß die Maschine desweiteren einen Verteiler (27) zwischen der Koch­ kammer (18) und den Stationen aufweist, der entsprechende Kaffeemengen, die in der Kochkammer (18) gekocht worden sind, an die Stationen abgibt.
3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie desweiteren eine Steuereinrichtung (54) am Gehäuse (10) zum wahl­ weisen Abgeben von einer aus einer Vielzahl von Kaffeearten in die Koch­ kammer (18) aufweist.
4. Kaffeemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Ein­ richtungen an mindestens einer der Stationen aufweist, die mit der Steuereinrichtung (54) verbunden sind, um der Steuereinrichtung (54) eine spezielle Kaffeeart zu signalisieren, die für eine Karaffe bzw. Kanne an der einen Station gewünscht wird.
5. Kaffeemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Karaffen (68, 69, 70) bzw. Kannen codiert ist, um der Steuereinrichtung (54) automatisch die Kaffeeart zu signalisieren, die für jede Karaffe bzw. Kanne an jeder Station gewünscht wird.
6. Kaffeemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie des­ weiteren einen Behälter (35) am Gehäuse (10) besitzt, der ein Kaffee­ volumen aufnimmt, das über dem der Karaffen (68, 69, 70) bzw. Kannen liegt, und der mit Einrichtungen (36, 37) zum manuellen Entnehmen von Kaffee aus dem Behälter (35) versehen ist.
7. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinrichtung (54) einen Mikroprozessor enthält.
8. Kaffeemaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kocheinrichtung eine Dosiervorrichtung (15) auf­ weist, die wahlweise mit im Gehäuse (10) ausgebildeten Behältern bzw. Trichtern in Verbindung steht, welche gemahlenen coffeinfreien Kaffee und gemahlenen normalen Kaffee enthalten, um ausgewählten gemahlenen Kaffee der Kochkammer (18) zuzuführen.
9. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie desweiteren Einrichtungen an den Stationen aufweist, die der Steuereinrichtung (54) automatisch das Vorhandensein einer Karaffe bzw. Kanne, die aufgefüllt werden muß, an den entsprechenden Stationen signalisieren.
10. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie Einrichtungen (57, 58) aufweist, mit denen eine Be­ dienungsperson die Automatik der Steuereinrichtung (54) außer Betrieb setzen kann.
11. Kaffeemaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie desweiteren Einrichtungen am Gehäuse (10) aufweist, um automatisch tassengerechte Mengen eines Getränkes abzu­ geben.
12. Kaffeemaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeeinrichtungen eine Platte (84), die eine zu füllende Tasse (85) aufnehmen kann, eine in die Öffnung der Tasse einsetzbare Dichtung (86), einen mit der Dichtung (86) verbundenen Kolben (87) zum vertikalen Ver­ schieben der Dichtung und zum Einsetzen derselben in die Öffnung der Tasse (85), Einrichtungen zum Abgeben von gekochten Getränken durch die Dichtung (86) in die Tasse (85) und Sensoreinrichtungen (90) aufweisen, die auf die Anordnung einer Tasse (85) auf der Platte (84) ansprechen und der Steuereinrichtung (54) automatisch signalisieren, daß der Ver­ teiler Kaffee in die Tasse abgeben kann.
13. Kaffeemaschine, gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse;
Kocheinrichtungen am Gehäuse zum Kochen von mindestens zwei unter­ schiedlichen Kaffeegetränken und zum Abgeben derselben;
Einrichtungen, die mindestens zwei Abgabestationen am Gehäuse bilden und mindestens eines der Getränke abgeben;
mindestens zwei unterscheidbare Kaffeegefäße, die jeweils eines der Getränke aufnehmen können und wahlweise an den Stationen anordbar sind; und
Einrichtungen am Gehäuse, die mit den Gefäßen zusammenwirken, um jedes der Getränke in das zugeordnete Gefäß abzugeben.
14. Kaffeemaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stationen jeweils permanent einem entsprechenden Getränk zugeordnet sind und daß die Gefäße Einrichtungen aufweisen, die mit der entsprechenden Station zusammenwirken, so daß ein entsprechendes Getränk nur dann in das Gefäß abgegeben wird, wenn das dem entsprechenden Getränk zuge­ ordnete Gefäß an der diesem Getränk zugeordneten Station angeordnet ist.
15. Kaffeemaschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie desweiteren Einrichtungen an den Stationen zum automatischen Kochen und Abgeben eines entsprechenden Getränkes, das dem Gefäß an der Station nach Anordnung desselben an der entsprechenden Station zugeordnet ist, in das entsprechende Gefäß an der entsprechenden Station aufweist, wobei das Gefäß und die Station, die einem entsprechenden Getränk zugeordnet sind, in entsprechender Weise farbcodiert sind.
16. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie desweiteren Sensoreinrichtungen (239-242) an jeder Station aufweist, die automatisch das Kochen und Abgeben eines Kaffee­ getränkes bei Anordnung eines der Gefäße an einer entsprechenden Station initiieren und die ein Sensorelement, insbesondere einen Ultraschall­ sensor aufweisen, das auf eine Getränkemenge anspricht, die in einem an der entsprechenden Station angeordneten Gefäß verbleibt.
17. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie desweiteren Indentifikationseinrichtungen an den Gefäßen und Stationen und Steuereinrichtungen aufweist, die einen Mikro­ prozessor umfassen, der automatisch auf die Indentifikationseinrich­ tungen anspricht, um jedes Getränk einem entsprechenden zugeordneten Gefäß zuzuführen.
18. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zusammenwirkenden Indentifikationseinrichtungen einen Magnetstreifen (230) an jedem Gefäß (224-227) und einen Magnet­ streifenleser (231) an jeder der Stationen, der den Magnetstreifen an den Gefäßen liest, aufweisen.
19. Kaffeemaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäße (224-227) Karaffen bzw. Kannen sind, die mit den Magnetstreifen (230) entlang Halsbändern (228) versehen sind.
20. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gefäße Großraumkaffeebehälter (302) sind, die mit Zapfstellen zur Abgabe der entsprechenden Getränke versehen sind.
21. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kocheinrichtungen am Gehäuse zum Kochen von mindestens zwei unterschiedlichen Kaffeegetränken und zum Abgeben derselben zwei Kocheinheiten umfassen, von denen jede ein mit einem Filter versehenes Kochabteil und Einrichtungen zum Dosieren einer entsprechenden Menge an gemahlenem Kaffee in das entsprechende Abteil zur Erzeugung des ent­ sprechenden Getränkes aufweist, wobei die Einrichtungen zum Dosieren einer entsprechenden Menge an gemahlenem Kaffee in das entsprechende Abteil einen rotierenden Dosierer am Boden eines Trichters, der den gemahlenen Kaffee enthält, aufweisen, wobei das Filter an einem Rotor angeordnet ist, so daß es in eine Reinigungsposition verschwenkt werden kann, und wobei die Maschine desweiteren Einrichtungen an der Reinigungsstelle zum Spülen des Filters mit Wasser und Einrichtungen unterhalb des Filters zum Aufsammeln des vom Filter abgespülten Mahlgutes besitzt.
22. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie desweiteren einen Verteiler zwischen den Einheiten und den Stationen zum wahlweisen Abgeben der entsprechenden Getränke an die Stationen aufweist.
23. Verfahren zum Betreiben einer Kaffeemaschine, die Kocheinrichtungen an einem Gehäuse zum Kochen von mindestens zwei unterschiedlichen Kaffeegetränken und zum Abgeben derselben und Einrichtungen aufweist, die mindestens zwei Abgabestationen am Gehäuse bilden und mindestens eines der Getränke abgeben, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
  • a) automatisches Abtasten des Niveaus eines Kaffeegetränkes in einem an einer der Stationen angeordneten Gefäß;
  • b) Identifizieren des mit einem speziellen Getränk versehenen Gefäßes; und
  • c) automatisches Kochen des speziellen Getränkes und Abgeben des ge­ kochten Getränkes in das Gefäß, wenn das in Schritt (a) abgetastete Niveau unter ein vorgegebenes Niveau fällt.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß es desweiteren den Schritt der Einstellung einer Zeitdauer, über die eine Menge eines der Getränke in einem entsprechenden Gefäß vorhanden war, und das Unterbrechen eines Kochzyklus, wenn diese Zeitdauer eine vorge­ gebene Dauer überschreitet, umfaßt.
25. Verfahren nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß es desweiteren den Schritt der Einstellung einer Zeitdauer, über die eine Menge von einem der Getränke in einem entsprechenden Gefäß vorhanden war, und das Beenden des Erhitzens desselben, wenn diese Zeitdauer eine vorgegebene Dauer überschreitet, umfaßt.
DE4103820A 1990-04-23 1991-02-08 Kaffeemaschine mit produktwaehlbarkeit Withdrawn DE4103820A1 (de)

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