DE4103820A1 - Kaffeemaschine mit produktwaehlbarkeit - Google Patents
Kaffeemaschine mit produktwaehlbarkeitInfo
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- A47J31/44—Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kaffeemaschine mit
verbesserter Produktwählbarkeit, genauer gesagt eine Kaffee
maschine, die verbesserte Fähigkeiten besitzt, wenn sie in
einem Restaurant und bei irgendwelchen Einrichtungen Verwen
dung findet.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Kaffee
maschine, mit der eine Vielzahl von Getränken, insbesondere
coffeinfreier und normaler Kaffee, heißes Wasser zur Tee
bereitung etc., aus einer Vielzahl von Karaffen abgegeben
werden kann. Die Erfindung betrifft ferner eine Kaffee
maschine dieser Art, die in der Lage ist, automatisch
tassengerechte Mengen von derartigen Getränken abzugeben.
Mit dem Aufkommen von Maschinen, welche unter Verwendung
eines Filters, das eine bestimmte Menge von gemahlenen
Kaffeebohnen enthält, denen heißes Wasser zugesetzt werden
kann, Kaffee zubereiten, ist die Art und Weise der
Kaffeezubereitung revolutioniert worden. Zu diesem Zweck
dienende Maschinen haben weitverbreitete Anwendung im
Haushalt, in Restaurants und bei anderen Einrichtungen
gefunden. Bei einer Haushaltskaffeemaschine dieser Art wird
eine abgemessene Wassermenge in einen Speicher eingeführt
und durchläuft eine Erhitzungseinrichtung bis in ein Koch
abteil, das ein austauschbares Wegwerffilter und eine ab
gemessene Menge an Kaffeemahlgut enthalten kann. Das Mahlgut
wird in Abhängigkeit von den Bedürfnissen des Benutzers nor
malerweise aus einer Dose normalen coffeinhaltigen Kaffees
oder aus einer Dose coffeinfreien Kaffees manuell dem Filter
zugesetzt.
Unter dem Kochabteil befindet sich üblicherweise eine Heiz
platte, auf der eine Karaffe zur Aufnahme des gekochten
Kaffees angeordnet werden kann. In einigen Fällen ist das
Kochabteil am Mundstück der Karaffe montiert.
Derartige Systeme sind für den Haushalt oder für die Fälle,
bei denen relativ geringe Getränkemengen abgegeben werden
sollen, gut geeignet. Sie haben jedoch keine große Verbrei
tung in Restaurants oder bei anderen Einrichtungen gefunden,
bei denen Maschinen erforderlich sind, mit denen eine
größere Zahl von Kunden bedient werden muß.
Es ist daher nicht unüblich, daß eine derartige Einrichtung
eine Kaffeemaschine besitzt, bei der eine Vielzahl von
Karaffen auf entsprechenden heißen Platten oder Heizein
richtungen vorgesehen ist und eine oder mehrere Karaffen mit
heißem Wasser zur Teezubereitung, coffeinfreiem Kaffee und
normalem Kaffee gefüllt werden können, um Kunden sofort be
dienen zu können, während eine einzige Station zur Kaffee
erzeugung an der Maschine unter einem Kochabteil des be
schriebenen Typs vorgesehen ist, bei dem ein austauschbares
Filter, das in die Maschine eingesetzt und von der Maschine
entfernt werden kann, beispielsweise auf einem Filterträger
vorgesehen ist. Dieses Filter kann mit einer abgemessenen
Menge an gemahlenem Kaffee gefüllt werden, nachdem das Fil
ter einmal eingesetzt worden ist, d. h. in einer separaten
Station.
Derartige Kaffeemaschinen besitzen den Nachteil, daß sie
sehr stark auf manuellen Eingriffen basieren, die in sämt
lichen anderen Phasen außer dem eigentlichen Kochvorgang
durchgeführt werden müssen. Sie können jedoch auch direkt an
eine Wasserleitung angeschlossen werden, so daß sie nicht
manuell mit abgemessenen Wassermengen gefüllt werden müssen.
Manuelle Eingriffe sind jedoch erforderlich, um das ver
wendete Kaffeemahlgut einzuführen. Darüber hinaus läßt die
Vielseitigkeit von derartigen Maschinen viel zu wünschen
übrig.
Als signifikante Verbesserung eines derartigen Maschinen
typs wurde in der US-PS 48 58 523 eine automatische Auf
gußgetränkevorrichtung vorgeschlagen, die die Automati
sierung des Kaffeeerzeugungsvorganges stark erleichtert und
bei der vorverpackte Mengen an gemahlenem Kaffee und ent
sprechende Filtereinheiten verwendet werden können, denen
ein Verteiler wahlweise das zur Erzeugung des Getränkes
erforderliche heiße Wasser zuführen kann.
Die Getränke werden beispielsweise aus einem Behälter ab
gegeben.
Bei der in der schwebenden amerikanischen Patentanmeldung
07/3 89 424 beschriebenen Verbesserung werden diese Prinzipien
auf ein System ausgeweitet, bei dem Karaffen unabhängig
voneinander mit ausgewählten Getränken, die in einer Viel
zahl von Abteilen gekocht worden sind, gefüllt werden
können.
In der US-PS 48 58 523 ist eine ziemlich komplex ausgebil
dete Kaffeemaschine beschrieben, die eine Quelle von ge
mahlenem Kaffee, nämlich ein zugehöriges Mahlwerk, besitzt
und somit keine getrennte Zubereitung oder manuelle Messung
des zur Erzeugung des Kaffees verwendeten Mahlgutes erfor
derlich macht.
In der noch früheren US-PS 38 72 781 ist eine automatische
Kaffeemaschine beschrieben, bei der eine Vielzahl von Koch
abteilen Verwendung findet.
Schließlich wird auf die US-PS′en 47 32 079, 45 83 449,
43 89 924, 42 00 039, 47 58 709, 47 25 714, 46 55 123 und
42 62 585 verwiesen, die sich im einzelnen mit einer Viel
zahl von Systemen zum Kochen des Kaffees, Erhitzen des
Wassers für einen derartigen Kochvorgang und Steuern des
entsprechenden Vorganges befassen.
Obwohl es somit aus dem Stand der Technik im großen und
ganzen bekannt ist, eine Quelle gemahlenen Kaffees, d. h.
einen Vorrat an Kaffeebohnen und ein Mahlwerk, innerhalb der
Vorrichtung vorzusehen, sind diese bekannten Maschinen rela
tiv komplex ausgebildet und stillen nicht vollständig den
Bedarf nach der Erzeugung von großen Volumina an Wasser
sowie den speziellen Bedarf von Restaurants, Selbstbedie
nungsgaststätten und anderen Einrichtungen, die Kaffee an
eine große Zahl von Kunden abgeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in den vor
stehend erwähnten schwebenden amerikanischen Patentanmel
dungen 07/5 12 764 vom 23. Aprilil 1990, 07/3 89 424 und 07/2 18 107
vom 12. Juli 1988 Prinzipien auszuweiten.
Speziell soll mit der Erfindung eine verbesserte Kaffee
maschine geschaffen werden, mit der die Nachteile der
Kaffeemaschinen des Standes der Technik vermieden werden
können und die eine große Vielseitigkeit und Anpassungs
fähigkeit, insbesondere zum Einsatz in Restaurants, Selbst
bedienungsgaststätten und anderen Einrichtungen, besitzt.
Des weiteren soll erfindungsgemäß eine in großem Umfang
automatisierte Kaffeemaschine zur Verfügung gestellt werden,
mit der Konfusionsprobleme hinsichtlich verschiedener Arten
von zubereiteten Getränken, insbesondere coffeinfreiem
Kaffee und normalem oder coffeinhaltigem Kaffee, vermieden
werden können.
Des weiteren soll erfindungsgemäß eine Vorrichtung der be
schriebenen Art geschaffen werden, die verbesserte Eigen
schaften in bezug auf die Bedienung von Kunden in geringen
Mengen aufweist, die die Abgabe von tassengerechten Mengen
an Kaffee bei Bedarf ermöglicht.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
eine Vorrichtung zum Kochen von Kaffee gelöst, die ein Koch
abteil, Einrichtungen zum wahlweisen Versorgen dieses Koch
abteiles mit einer Vielzahl von Aufgußsubstanzen, aus denen
entsprechende Getränke gekocht werden können, d. h. normaler
gemahlener Kaffee oder coffeinfreier gemahlener Kaffee,
Einrichtungen zum Zuführen von heißem Wasser zum Kochabteil
und Verteilereinrichtungen zwischen dem Kochabteil und einer
Vielzahl von Karaffenstationen zum wahlweisen Abgeben des
speziellen gekochten Getränkes an einen entsprechenden
Auslaß für eine Karaffe, die diesem speziellen Getränk zu
geordnet ist, aufweist.
In Restaurants und entsprechenden Einrichtungen ist es
üblich, unterschiedliche Karaffen bzw. Kannen für normalen
Kaffee und coffeinfreien Kaffee zur Verfügung zu stellen.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten System ist eine einen
Mikroprozessor umfassende Steuereinheit vorgesehen, die
sicherstellt, daß der Verteiler beispielsweise beim Kochen
von coffeinfreiem Kaffee den gekochten coffeinfreien Kaffee
nur der Karaffe bzw. Kanne zuführt, die speziell zur Auf
nahme dieses Kaffees bestimmt und farbcodiert oder in
anderer Weise markiert ist, so daß die entsprechende Bedie
nung oder anderes Personal, das das Produkt abgibt, sicher
sein kann, daß die richtige Kaffeeart der richtigen Karaffe
bzw. Kanne zugeführt worden ist.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung spricht die Mikroprozes
sor-Steuereinheit, die allgemein in der Lage ist, die in der
vorstehend erwähnten schwebenden amerikanischen Patentanmel
dung sowie der erwähnten US-PS 48 58 523 beschriebenen
Funktionen zu erfüllen, an den entsprechenden Stationen der
Maschine auf Fühleinrichtungen an, um der Mikroprozessor-
Steuereinheit den Karaffentyp zu signalisieren, der in einer
speziellen Station vorhanden ist. Diese Sensoren dienen
ferner dazu, der Mikroprozessor-Steuereinheit anzuzeigen,
wenn eine Station leer ist, d. h. keine dort angeordnete
Karaffe aufweist, um auf diese Weise zu verhindern, daß das
Getränk an einer Stelle abgegeben wird, von der die Karaffe
bzw. Kanne entfernt worden ist.
Vorteilhafterweise ist ein motorisierter Verteiler vorge
sehen, der den gemahlenen Kaffee aus dem einen oder anderen
Vorratsbehälter oder Speicher, die gemahlenenen coffein
freien und gemahlenen normalen Kaffee enthalten, wahlweise
empfängt und eine abgemessene Menge des Mahlgutes an das
Kochabteil abgibt.
Falls gewünscht, kann natürlich ein übliches Kaffeemahlwerk
zwischen der motorisierten Schaufel oder Kaffeedosiervor
richtung vorgesehen sein, so daß Kaffeebohnen des einen oder
anderen Typs aus dem entsprechenden Vorratsbehälter abgezo
gen, dem Mahlwerk zugeführt und als Mahlwerk dem Kochabteil
zugeleitet werden können.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt die
Maschine nicht nur eine Vielzahl von Stationen für die ent
sprechenden Karaffen bzw. Kannen, sondern auch einen Behäl
ter, in den eine größere Kaffeemenge eingeführt werden kann,
so daß das Bedienungspersonal nur diese Menge zum Auffüllen
von Tassen oder Karaffen bzw. Kannen zu benutzen braucht,
wenn eine größere Abgabemenge gewünscht wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Maschine
mit einer Vorrichtung zum Füllen von einzelnen Tassen, d. h.
zur Selbstbedienung, versehen sein. Diese Vorrichtung kann
einen Kolben aufweisen, der einen Dichtungskopf in die
Öffnung der Tasse absenkt und über den die Tasse mit dem
gekochten Getränk gefüllt werden kann, das in der vorstehend
beschriebenen Weise vom Mikroprozessor ausgewählt wurde oder
das aus einem Behälter der vorstehend beschriebenen Art ab
gegeben wurde. Vorteilhafterweise führt eine Sensorein
richtung dem Mikroprozessor ein Eingangssignal zu, das auf
die Tasse ansprechen kann, die an der Tassenfüllstation an
geordnet ist, und mit dem Mikroprozessor kommuniziert, um
das Volumen abzugeben, das zum Füllen der Tasse erforderlich
ist. Die Vorrichtung kann beispielsweise dazu verwendet
werden, um wahlweise 113,4 g, 170,1 g oder 226,8 g Tassen zu
füllen, je nach Bedarf.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Maschine
mindestens zwei permanente Abgabestationen aufweisen, bei
spielsweise für coffeinfreien und normalen Kaffee (falls ge
wünscht auch Tee oder heißes Wasser). Die Stationen sind
farbcodiert, wobei diese Farbcodierung der Farbcodierung des
entsprechenden Gefäßes entspricht. Es können Einrichtungen
vorgesehen sein, die bei Anordnung der richtigen Karaffe
bzw. Kanne oder eines anderen Gefäßes an der richtigen
Station auf der Basis der Farbcodierung automatisch das
entsprechende Kaffeegetränk in das Gefäß abgeben. Hierdurch
muß der Benutzer keinen Knopf betätigen oder ein Menue zum
Initiieren des Koch- und Wählvorganges aktivieren.
Bei einer derart ausgebildeten Kaffeemaschine kann es sich
um eine vergleichsweise billige Maschine handeln. Gemäß
einem weiteren Aspekt der Erfindung ist an jeder der Viel
zahl der Stationen eine Sensoreinrichtung vorgesehen, um den
Koch- und Abgabevorgang des entsprechenden Kaffeegetränkes
nach der Positionierung von einem der Gefäße an einer ent
sprechenden Station automatisch zu initiieren. Die Sensor
einrichtung kann ein Sensorelement aufweisen, das auf eine
Menge eines Getränkes anspricht, das in einem an der ent
sprechenden Station angeordneten Gefäß verbleibt. Es handelt
sich hierbei vorzugsweise um einen Ultraschallsensor.
Auch bei dieser Ausführungsform können an den Gefäßen und an
den Stationen zusammenwirkende Identifikationseinrichtungen
vorgesehen sein, um den Steuereinrichtungen Eingangssignale
zuzuführen, die automatisch auf derartige Identifikations
einrichtungen ansprechen, so daß jedes Getränk dem zuge
ordneten Gefäß zugeführt werden kann. Die Steuereinrichtun
gen können die vorstehend beschriebene zentrale Prozeßein
heit auf Mikroprozessorbasis aufweisen, während die zusam
menwirkenden Identifikationseinrichtungen einen Magnetstrei
fen auf jedem Gefäß und einen Magnetstreifenleser an jeder
Station, der so angeordnet ist, daß er die Magnetstreifen
auf den Gefäßen lesen kann, aufweisen können.
Obwohl es sich in den meisten Fällen bei den Gefäßen um
Karaffen bzw. Kannen handelt und die Identifikationsein
richtungen Magnetstreifen entlang Halsbändern dieser
Karaffen bzw. Kannen umfassen, ist es auch erfindungsgemäß
möglich, die Vielzahl der Gefäße als Kaffeegroßbehälter
vorzusehen, die Zapfrohre zur Abgabe der entsprechenden
Getränke besitzen. Im letztgenannten Fall wird die Maschine
einfach dazu benutzt, um die Kaffeegroßbehälter zu füllen,
falls Bedarf besteht. Diese Kaffeegroßbehälter werden Er
hitzungseinheiten zugeführt, die die Temperatur des Geträn
kes für die Abgabe aufrechterhalten.
Vorteilhafterweise kann die Kocheinrichtung am Gehäuse
mindestens eine und vorzugsweise mindestens zwei Kochein
heiten umfassen, die jeweils ein Kochabteil aufweisen, das
mit einem Filter und einer Dosieranordnung zum Dosieren
einer vorgegebenen Menge an gemahlenem Kaffee in das Koch
abteil versehen ist. Das Filter kann von einem Rotor oder
einem Drehtisch gelagert werden, der das Filter in eine
Reinigungsposition schwenken kann, in der es von der CPU
gesteuert mit Wasser gespült werden kann, und der gemahlene
Kaffee kann nach dem Abspülen vom Filter auf einer mit
Löchern versehenen Schale unterhalb der Spülstelle gesammelt
werden, wobei diese Schale so ausgebildet ist, das sie von
der Maschine entfernt werden kann, um gewaschen zu werden
und den gemahlenen Kaffee zu vernichten.
Der Rotor kann zwei oder mehr von derartigen Filtern tragen,
so daß ein vorher gespültes Filter zum Kaffeekochen angeord
net werden kann, während ein anderes Filter gespült wird.
Die Abteile für die Filter können in entsprechender Weise
drehbar am Drehtisch ausgebildet sein.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum
Betreiben dieser Maschine, das durch die folgenden Schritte
gekennzeichnet ist:
- a) Automatisches Abtasten des Standes eines Kaffeegeträn kes in einem an einer der Stationen angeordneten Gefäß;
- b) Identifizieren des mit einem speziellen Getränk ver sehenen Gefäßes; und
- c) wenn der in Schritt (a) abgetastete Stand unter einen vorgegebenen Stand fällt, automatisches Kochen des speziellen Getränkes und Abgeben des gekochten Getränkes in das Gefäß.
Das Verfahren kann ferner den Schritt der Einstellung einer
Zeitdauer umfassen, über die sich eine Menge eines der Ge
tränke in einem entsprechenden Gefäß befindet und somit
abgestanden sein könnte. In diesem Fall kann die CPU die
Erhitzungseinrichtung für dieses Gefäß abschalten oder den
Kochzyklus unterbrechen, so daß kein frisches Getränk in das
abgestandene Produkt eingeführt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei
spielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen er
örtert:
Fig. 1 eine Ansicht einer Kaffeemaschine in stark
schematischer Form, wobei das in die Maschine
eingebaute Steuersystem als Blockdiagramm
außerhalb des Maschinengehäuses dargestellt
ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht, die die Zusammenwirkung
zwischen einer Karaffe bzw. Kanne und einem
Karaffensensor gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 3 eine Ansicht einer Tassenfülleinheit, die
an der Maschine der Fig. 1 vorgesehen sein
kann, d. h. auf der Seite, die dem Behälter
gegenüberliegt, oder auf der gleichen
Seite wie der Behälter;
Fig. 4 eine schematische perspektivische Ansicht
einer anderen Maschinenform, die erfindungs
gemäß Anwendung finden kann;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 4, die noch eine
weitere Maschinenform zeigt;
Fig. 6 eine Vorderansicht in schematischer Form
einer weiteren Maschine gemäß der Erfindung;
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht dieser Ma
schine, wobei eine der Koch- und Spüleinhei
ten weggebrochen dargestellt ist;
Fig. 8 eine schematische Ansicht einer Maschine
zum Kochen von Kaffee in Großraumkaffee
behältern;
Fig. 9 einen Schnitt durch eine Karaffe von oben
gesehen, der das erfindungsgemäß ausgebil
dete Magnetstreifenlesejoch zeigt;
Fig. 10 ein Blockdiagramm des Steuersystems;
Fig. 11 ein Diagramm eines Algorithmus, der bei
der Vorrichtung der Fig. 6 und 7 Ver
wendung findet;
Fig. 12 ein Detail der Vorderplatte;
Fig. 13 eine Vorderansicht der Maschine, die deren
Gehäuse zeigt;
Fig. 14 eine Seitenansicht der Maschine;
Fig. 15 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform;
und
Fig. 16 eine vergleichbare Ansicht noch einer weiteren
Kaffeemaschine der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Kaffeemaschine gezeigt, die ein Gehäuse
10 besitzt. Innerhalb dieses Gehäuses befindet sich ein Vor
ratsbehälter 11, der nach Entfernung eines Deckels 12 mit
gemahlenem coffeinfreiem Kaffee gefüllt werden kann, sowie
ein Behälter 13, der über einen Deckel 14 mit gemahlenem
normalen (coffeinhaltigen) Kaffee gefüllt werden kann.
Anstelle des in diesen Behältern enthaltenen gemahlenen
Kaffees können die Behälter auch dazu verwendet werden,
Kaffeebohnen abzugeben. In diesem Fall kann ein Kaffee
mahlwerk zwischen der Dosiervorrichtung und der Kochkammer
oder dem Kochabteil angeordnet sein, wie vorstehend erwähnt
wurde.
Eine Dosiervorrichtung, bei der es sich um eine motorisierte
Trommel 15 handeln kann, ist zwischen den Auslässen 16 und
17 der Behälter und einem Kochabteil 18 vorgesehen. Bei dem
Kochabteil handelt es sich um ein konisches Gehäuse, das ein
permanentes Kaffeefilter haltert. Falls gewünscht, kann das
Kaffeefilter durch eine Öffnung, die in einer Endwand des
Gehäuses 10 vorgesehen ist, ausgetauscht werden. Bei dem
motorisierten Verteiler 15 kann es sich auch um eine
Schaufel handeln, die wahlweise in entsprechenden Mengen des
Mahlgutes oder der Bohnen eingeführt werden kann, wie ge
wünscht. Bei einer Drehung der Vorrichtung 15 kann eine
Öffnung der Vorrichtung wahlweise mit einem der Auslässe 16
und 17 in Verbindung gebracht werden. Danach kann die
Öffnung, nachdem eine abgemessene Kaffeemenge der Vor
richtung 15 zugeführt worden ist, gedreht werden, um diesen
Kaffee in das Kochabteil 18 abzugeben.
Ferner steht mit dem Kochabteil 18 ein schematisch darge
stelltes Wasserzuführrohr 19 in Verbindung, das sich von
einer elektrischen Erhitzungseinrichtung 20, die eine sofor
tige Erhitzung bewirkt, aus erstreckt.
Das der Erhitzungseinrichtung 20 zugeführte Wasser kann aus
einem Speicher 21 stammen, der nach Entfernung eines Deckels
22 aufgefüllt werden kann, oder aus einem Wasserzuführrohr
23, das an die Wasserversorgung oder Wasserleitung des
Restaurants oder der anderen Einrichtung angeschlossen ist.
Ein mit einer Ventilsteuerleitung 26 versehenes Ventil 24
oder 25 dient dazu, den Volumenstrom des Wassers zum Koch
abteil 18 in Abhängigkeit von der Kaffeemenge, die in dieses
Abteil eingeführt worden ist, und der Kaffeemenge, die ge
kocht werden soll, zu regeln.
Der gekochte Kaffee wird dann einem Verteiler 27 zugeführt,
bei dem es sich um einen in der vorstehend erwähnten schwe
benden amerikanischen Patentanmeldung 07/3 89 424 beschrie
benen Typ handeln kann. Auf die Offenbarung dieser Anmeldung
wird hiermit Bezug genommen.
Von diesem Verteiler aus kann sich eine Vielzahl von Auslaß
leitungen 28, 29, 30, 31 und 32 zu einer Vielzahl von Karaf
fen- bzw. Kannenstationen auf einer Platte 33 des Gehäuses
10 erstrecken.
Eine weitere Kaffeeauslaßleitung 34 führt Kaffee einem Be
hälter 35 zu, der ein Auslaßrohr 36 besitzt, welches von
einem Hebel 37 zur manuellen Abgabe von Kaffee, d.h. in eine
Karaffe 38 auf einer Lagerstelle 39 benachbart zum Behälter,
gesteuert wird.
Jede der Karaffenstationen besitzt ein Auslaßrohr bzw. eine
Zapfstelle 40, 41, 42, 43 und 44, von denen eine in der
Seitenansicht bei 45 in Fig. 2 gezeigt ist. Ferner weist
jede Station eine Heizeinrichtung 46, 47, 48, 49, 50 sowie
einen Karaffensensor auf, von denen nur zwei bei 51 und 52
in Fig. 1 und bei 53 in Fig. 2 dargestellt sind. Die
Funktionsweise des Karaffensensors wird nachfolgend erläu
tert.
Ferner besitzt die Vorrichtung eine Mikroprozessor-Steuer
einheit 54, bei der es sich ebenfalls um einen in der vor
stehend erwähnten schwebenden amerikanischen Patentanmel
dung 07/3 89 424 beschriebenen Typ handeln kann. Diese Steuer
einheit kann sämtliche der in dieser Anmeldung beschriebenen
Funktionen sowie die nachfolgend im einzelnen erläuterten
Funktionen durchführen. Wie beim Gegenstand dieser Anmeldung
besitzt der Mikroprozessor eine Reihe von Eingängen. Bei
spielsweise kann ein Eingang 55 von einer Wahltaste 56 zum
Programmieren der Einheit und für Produkt- und Mengenaus
wahlzwecke vorgesehen sein. Es kann auch irgendeine andere
Druckknopfanordnung oder Wählknopfanordnung verwendet wer
den, falls gewünscht. Ferner sind Eingänge von Knöpfen 57
und 58 an jeder Karaffenstation vorgesehen, mit denen die
Bedienungsperson die Computersteuerung überlagern und
manuell normalen Kaffee oder coffeinfreien Kaffee für die
spezielle Station wählen kann. Die Eingänge von diesen
Knöpfen sind schematisch bei 58 dargestellt. Die Karaffen
sensoren 51 bis 53 etc. führen der Mikroprozessor-Steuerein
heit Eingangssignale zu, wie bei 59 gezeigt.
Wie ebenfalls aus der vorstehend erwähnten schwebenden
Anmeldung hervorgeht, besitzt die Mikroprozessor-Steuer
einheit eine Vielzahl von Ausgängen. Diese Ausgänge können
eine Steuerleitung 60 für die Dosiervorrichtung 15, einen
Steuerausgang 61 zur Erhitzungseinrichtung 20, die zu den
Wasserventilen 24 oder 25 führende Leitung 26, einen Aus
gang 62 zu einer Anzeige 63, bei der es sich um eine
Flüssigkristallanzeige handeln kann, die sowohl den Zustand
der Vorrichtung als auch die getroffene Wahl anzeigt, einen
Ausgang 64 zum Verteiler 27, einen Ausgang 65 zu den Er
hitzungseinrichtungen 46 bis 50 für die Karaffen und einen
Ausgang 66 zur Erhitzungseinrichtung 67 für den Behälter 35
umfassen. Die Karaffen 68, 69 und 70 befinden sich auf ihren
Plätzen an den entsprechenden Stationen, während die Statio
nen der Sensoren 51 und 52 keine dort angeordneten Karaffen
besitzen. Diese Karaffen sind beispielsweise vom Bedienungs
personal entfernt worden, um die Kaffeetassen der Kunden zu
füllen.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, kann jede Karaffe, beispiels
weise die in dieser Figur dargestellte Karaffe bzw. Kanne
71, ein durchsichtiges Glasgefäß 72 aufweisen, das mit einem
Band 73 versehen ist, an dem ein Handgriff 74 montiert ist.
Die Farbe des Bandes 73 kann die Art des Kaffees wiederge
ben, der aus diesem Gefäß abgegeben werden soll. Beispiels
weise kann dieses Band Orange ausgebildet sein, um coffein
freien Kaffee abzugeben, oder Braun oder Schwarz zur Abgabe
von normalem Kaffee. Das Band trägt ein codiertes Element
75, beispielsweise eine mit einem Magnetmuster magneti
sierte Platte, die vom Sensor 53 gelesen werden kann. Es
versteht sich jedoch, daß auch jeder beliebige andere Typ
einer Codierung eingesetzt werden kann. Beispielsweise kann
das Element 75 mit einer Vielzahl von elektrischen Kontak
ten versehen sein, die mit Kontakten im Element 53 zusammen
wirken können, um dem Mikroprozessor die spezielle Art von
Karaffe bzw. Kanne zu signalisieren, die an der zum Sensor
gehörenden Station angeordnet ist. Alternativ dazu kann ein
optischer Sensor verwendet werden, der auf die Farbe des
Elementes 75 anspricht. Bei einer weiteren alternativen
Ausführungsform kann das Element 75 einen Strichcode
aufweisen, auf den ein Strichcodelesekopf ansprechen kann,
wobei jeder Sensor 53 dann einen Strichcodelesekopf bildet.
Der Sensor kann auf eine Art Information ansprechen, nämlich
die für die spezielle Karaffe erforderliche Kaffeeart, oder
auf wesentlich mehr Informationen, beispielsweise die Art
des Kaffees und die Menge, die von der speziellen Karaffe
aufgenommen werden kann, wenn Karaffen mit unterschiedlichen
Volumina im System verwendet werden.
Wenn sich jede leere Karaffe auf ihrer Station befindet,
kann die Tatsache, daß es sich um eine leere Karaffe han
delt, durch entsprechende Gewichtssensoren erfaßt werden,
die nur schematisch bei 76, 77, 78, 79, 80 und 81 in den
Fig. 1 und 2 dargestellt sind. Ein Signal wird über die
Leitung 82 der Steuereinheit 54 zugeführt, um der Steuer
einheit zu signalisieren, daß eine Karaffenfüllsequenz
begonnen wird. Da der Karaffensensor 51 bis 53 gleichzeitig
bestimmt hat, welche Art von Kaffee in die Karaffe einge
führt werden soll, oder über die Codierung, ob die Karaffe
beispielsweise nur mit heißem Wasser für Tee gefüllt werden
soll, kann die Steuereinheit 54 entweder die Vorrichtung 15
aktivieren, daß diese die geeignete Kaffeemenge auswählt,
oder in einfacher Weise der Wassererhitzungseinrichtung 20
und den Ventilen 24 oder 25 sowie dem Verteiler 27 signali
sieren, daß eine dosierte Menge an heißem Wasser der Karaffe
zugeführt wird.
Wenn eine Kaffeeart ausgewählt ist, wird der gemahlene
Kaffee automatisch dem Kochabteil 18 zugeführt, das über
eines der Ventile 24 oder 25 mit heißem Wasser versorgt
wird. Der Kaffee wird dann der entsprechenden Karaffe
zugeführt.
Ein Knopf am Behälter 35 kann gedrückt werden, um der
Mikroprozessor-Steuereinheit 54 über die Leitung 83 ein Ein
gangssignal zuzuführen, um auf diese Weise zu erreichen, daß
die Mikroprozessor-Steuereinheit den Kaffeekochvorgang eine
Reihe von Malen wiederholt, so daß die Kochkammer über eines
der Ventile 24 oder 25 versorgt und der Kaffee dann über den
Verteiler 27 an den Behälter 35 abgegeben wird, um diesen
wieder aufzufüllen.
Natürlich kann ein Überlagerungsknopf 57 oder 58 für eine
der Karaffenstationen gedrückt werden, um den vom Mikropro
zessor erzeugten Befehl auszuschalten und beispielsweise
zwischen coffeinfreiem Kaffee und coffeinhaltigem Kaffee
umzuschalten, falls dies erforderlich sein sollte.
Obwohl die vorstehend beschriebene Vorrichtung mit codier
ten Karaffen arbeitet, um automatisch Informationen in bezug
auf den gewünschten Kaffee für die jeweilige Karaffe dem
Mikroprozessor zuzuführen, ist es auch möglich, beispiels
weise separate Stationen für normalen Kaffee und coffein
freien Kaffee vorzusehen und diese Stationen so auszubil
den, daß nur die richtige Karaffe in jede Station paßt.
In Fig. 3 ist eine zusätzliche Station für die Maschine der
Fig. 1 gezeigt, die in dieser Figur nicht sichtbar ist, da
sie sich hinter dem Behälter 35 befinden oder anstelle des
Behälters 35 verwendet werden kann. Diese Station besitzt
eine Platte 84, auf der eine herausnehmbare Kaffeetasse 85
angeordnet werden kann. Über dieser Station ist ein Ab
dichtungskopf 86 durch einen Kolben 87 vertikal verschieb
bar angeordnet. Der Kolben besitzt einen Antrieb 88, der
hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch sein kann, so daß
der Kopf 86 automatisch abgesenkt werden kann, wenn eine
Tasse 85 auf der Platte 84 angeordnet wird, und automatisch
angehoben werden kann, wenn der Kaffeeabgabevorgang beendet
ist.
Die Tassenabdichtungsanordnung 86 bis 88 wird vom Mikro
prozessor 54 betätigt.
Die zu diesem Zweck dienenden Eingangssignale des Mikro
prozessors können von einem Wählschalter 89 abgeleitet
werden, der sich an der Tassenfüllstation befindet, und von
einem Tassensensor 90, d. h. einem Gewichtssensor.
Wenn sich eine Tasse 85 auf dem Sensor 90 befindet, wird ein
Signal über die Leitung 91 zum Mikroprozessor übertragen,
das die Größe der Tasse angibt. Wenn einer der Wählknöpfe 89
betätigt wird, um coffeinfreien Kaffee, normalen Kaffee oder
heißes Wasser für Tee auszuwählen, führt das über die Lei
tung 92 dem Mikroprozessor zugeführte geeignete Signal zur
Abgabe eines Signales über die Leitung 93 zur Tassenab
dichtungseinheit 86 bis 88, um den Dichtungskopf 86 zum
Verschließen der Öffnung der Tasse mit Ausnahme einer
kleinen Entlüftungsöffnung (nicht gezeigt) abzusenken.
Das Füllen der Tasse mit Kaffee oder Wasser wird über die
Leitung 84 mit Hilfe eines über die Leitung 95 einem Abgabe
ventil 96 und dem Verteiler zugeführten Eingangssignal er
reicht, so daß eine geeignete Menge des ausgewählten Ge
tränks in die Tasse abgegeben wird.
Wenn die Abgabe beendet ist, hebt sich der Kopf 86 auto
matisch, und der Deckel kann auf die Tasse gelegt und die
Tasse an den Kunden abgegeben werden.
Die in Fig. 4 gezeigte Maschine 100 kann in der gleichen
Weise betrieben werden wie die in Verbindung mit den Fig.
1 bis 3 beschriebene Maschine und unterscheidet sich
gegenüber dieser Maschine nur durch die Ausbildung der von
der Außenseite sichtbaren verschiedenen Elemente der
Maschine. Die Maschine 100 besitzt eine Basis 101, an der
beispielsweise die Stationen 102, 103, 104 vorgesehen sein
können. Diese Stationen können abwechselnd zur Aufnahme
einer Tasse 105, einer Karaffe 106 und eines tragbaren Be
hälters 107, von dem der Kaffee über ein Zapfrohr 108 ab
gegeben werden kann, verwendet werden. Geeignete Sensoren,
wie die an den Stationen der Ausführungsformen der Fig. 1
bis 3, können entsprechende signalgebende Vorrichtungen
erfassen oder auf das Gewicht einer Tasse, einer Karaffe
oder eines tragbaren Behälters ansprechen, um dem Mikro
prozessor die Art des Behälters zu signalisieren, der sich
an der entsprechenden Station befindet. Der Kaffee oder ein
anderes Aufgußgetränk wird dem entsprechenden Behälter in
einer Menge zugeführt, die durch das Volumen dieses Behäl
ters festgelegt ist.
Die Stationen 102-104 sind daher in diesem Maße austausch
bar und können alle Karaffen bzw. Kannen aufnehmen, wie dies
die mehrere Karaffen bzw. Kannen aufweisenden Anordnung der
Fig. 1 beschrieben wurde.
Ein weiterer Unterschied zwischen der Ausführungsform der
Fig. 4 und der Ausführungsform der Fig. 1 ist in der An
ordnung der Behälter zu sehen, die in einer Reihe 109 lie
gen, wie gezeigt. Diese Behälter können einen Behälter 110
für Tee, Behälter 111 und 112 für Kaffee, einen Behälter bei
113 und 114 für coffeinfreien Kaffee und mindestens einen
weiteren Behälter 114 zur Aufnahme irgendeines anderen Pro
duktes, das in Verbindung mit heißem Wasser ein Aufgußge
tränk ergibt, umfassen.
Die Funktionsweise des Verteilers zum Verteilen der ent
sprechenden Getränke an die ausgewählten Stationen und die
Einrichtungen zum Auswählen der entsprechenden Behälter zur
Zubereitung der Getränke wurde bereits in Verbindung mit
Fig. 1 beschrieben und kann hierzu identisch sein.
Der permanente Kaffeespeicher kann hier als horizontal ver
laufender Speicher 115 angeordnet sein und seine Abgabevor
richtung an einer nicht gezeigten Seite der Maschine auf
weisen. Die Schalter zum Steuern des Mikroprozessors und zum
Auswählen des Produktes oder eines speziellen Programmes
können bei der Ausführungsform der Fig. 4 in einer Reihe
bei 116 angeordnet sein.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 finden entsprechende
Prinzipien Anwendung wie bei der Ausführungsform der Fig.
4. Die Kaffeemaschine 117 dieser Ausführungsform umfaßt
entsprechende Behälter 228, 119 und 120 für Tee, normalen
Kaffee und coffeinfreien Kaffee. Anzeigeleuchten 121 können
vorgesehen sein, um den Zustand der Maschine und das Pro
dukt, das gerade gekocht wird, zu signalisieren. Der ent
fernbare Behälter 121 ist hierbei zwischen den Stationen 122
und 123 angeordnet, die das Getränk in eine Karaffe 124 bzw.
Kanne oder eine Tasse 125 abgeben können.
Aus den Fig. 6 und 7 geht hervor, daß die erfindungsgemäß
ausgebildete Kaffeemaschine 200 ein Gehäuse 201 aufweisen
kann, an dem eine LCD-Anzeige 202 und eine an eine zentrale
Prozeßeinheit 204 auf Mikroprozessorbasis angeschlossene
Taste 203 montiert sein können. Dieses Gehäuse ist in den
Fig. 6 und 7 mit gestrichelten Linien dargestellt, da es
entfernt wurde, um den Innenaufbau darzustellen.
Die Vorrichtung kann Trichter 204 und 205 für gemahlenen
normalen Kaffee und gemahlenen coffeinfreien Kaffee aufwei
sen, die über Deckel 206 zugänglich sind, von denen einer in
Fig. 7 im angehobenen Zustand zur Ergänzung des gemahlenen
Kaffees dargestellt ist.
Hinter den Trichtern befindet sich ein Durchlaufwasserer
hitzer 207, der an eine Wasserversorgung 208 angeschlossen
ist und über Solenoidventile 209 die entsprechenden Kochein
heiten 210, 211 versorgt (Fig. 6). Ein weiteres Solenoid
ventil 212 kann an die Wasserversorgung angeschlossen sein,
um das Mahlgut für jede Kocheinheit zu spülen, wie nachfol
gend im einzelnen erläutert wird.
Unter den Kocheinheiten 210 und 211 befindet sich ein Ver
teiler 213, der durch die zentrale Prozeßeinheit 204 ge
steuert wird. Bei dieser Ausführungsform besitzt der Ver
teiler zwei Abflußröhren 214 und 215, die entweder coffein
freien oder normalen Kaffee abgeben können, wie vom Vertei
ler 213 und der zentralen Prozeßeinheit 204 gewählt.
Die Maschine umfaßt vier Stationen 216, 217, 218 und 219,
die mit entsprechenden Erhitzungselementen 220, 221, 222,
223 versehen sind, welche durch die zentrale Prozeßeinheit
betrieben werden.
Nur die Stationen 217 und 218 dienen zur Abgabe von Kaffee.
Bei den restlichen Stationen handelt es sich um Warmhalte
stationen, die Reserveeinheiten an vorher gekochtem Kaffee
zur Abgabe desselben aus entsprechenden Karaffen bzw. Kannen
bereithalten.
Die Karaffen sind mit 224, 225, 226 und 227 bezeichnet. Bei
der dargestellten Ausführungsform kann jede Karaffe bzw.
jede Kanne, beispielsweise die in Fig. 9 gezeigte Karaffe
226, ein Halsband 228 aufweisen, an dem ein Handgriff 229
befestigt ist. Über eine beträchtliche Länge dieses Hals
bandes kann in einem Streifen 230 eine magnetische Identi
fikation vorgesehen sein, die durch einen Magnetstreifen
leser in der Form eines Jochs 231, das über einen Arm 232 an
der Maschine montiert ist, gelesen werden kann.
Die die Sensoren darstellenden Joche 231 sind schematisch
bei 233, 234, 235 und 236 in Fig. 6 und zusammenfassend als
Sensor 237 in Fig. 7 gezeigt, der ein Eingangssignal an
eine magnetische Detektionsschaltung 238 abgibt, die an die
zentrale Prozeßeinheit angeschlossen ist.
Jede der Stationen kann darüber hinaus einen Sensor 239,
240, 241 und 242 besitzen, der unmittelbar über dem Mund
stück der Karaffe angeordnet ist und einen Ultraschall
detektor eines Typs bildet, welcher zur Entfernungsmessung
in Sofortbildkameras und in Entfernungsmeßvorrichtungen
Verwendung findet, um den Stand L der Flüssigkeit im Sensor
durch Ultraschall- oder Sonartechniken zu erfassen, wie
schematisch durch die Schallwellen L bei 243, 244, 245 und
246 in den Fig. 6 und 7 gezeigt.
Die schematisch bei 211 in Fig. 7 dargestellte Kocheinheit
kann einen Drehlöffel 250 umfassen, der Taschen 251 und 252
aufweist, die den gemahlenen Kaffee beispielsweise vom
Trichter 205 aufnehmen und diesen in einer dosierten Menge
in das Kochabteil 253 eines von einem Schrittmotor 255 an
getriebenen Rotors 254 abgeben. Am Rotor kann eine Vielzahl
von Filtern 256 im entsprechenden Kochabteil montiert und an
einer Nockenfläche geführt sein, so daß das Filter den Boden
des Abteiles schließt, während sich das entsprechende Koch
abteil über dem Verteiler befindet.
Wenn jedoch das Abteil in eine Spülposition 257 gedreht
wird, ermöglicht die Nockenfläche, die in der Zeichnung
nicht sichtbar ist, ein geringfügiges Absenken des Filters
und auf diese Weise die Bildung eines engen Spaltes 258,
durch den das Mahlgut durch das von der Ausgußröhre 259 der
Solenoidventile 212 abgegebene Spülwasser gespült werden
kann.
Das Spülwasser wird zusammen mit dem Mahlgut in einem
Trichter 260 gesammelt und über ein Rohr 261 in eine
Sammelschale 262 am Boden der Maschine geführt. Diese
Sammelschale 262 besitzt einen mit Löchern versehenen Boden
263, auf dem sich das Mahlgut sammeln kann.
Das Wasser wird über den Sammler 264 zu einem Abfluß 265
geführt.
Die Schale 262 kann vom Gehäuse entfernt werden, so daß das
gesammelte Mahlgut weggeschüttet werden kann.
Die Maschine der Fig. 6 und 7 funktioniert im Prinzip in
der vorstehend beschriebenen Art und Weise. Unter Verwendung
des Steuerpaneeles 203 kann der Speicher der zentralen
Prozeßeinheit ein spezielles Programm zum Kochen von Kaffee
in Abhängigkeit von den Bedürfnissen zu verschiedenartigen
Zeiten des Tages und den Zuordnungen der verschiedenen
Karaffen oder Tassen zu den entsprechenden Stationen
empfangen. Die Sensoren 239-242 erfassen den Stand des
Getränkes in den entsprechenden Karaffen, während die
Sensoren 233-236 die spezielle Karaffe, die diesem Sensor
zugeordnet ist, gegenüber der CPU identifizieren, so daß die
CPU kontinuierlich darüber informiert wird, ob Kaffee des
speziellen Typs in den entsprechenden Karaffen zur Verfügung
steht. Wenn der Stand des Kaffees in einer der Stationen
217, 218 unterhalb eines speziellen Wertes liegt und
beispielsweise die Karaffe an der zugehörigen Station 216
entsprechend niedrig ist, wie durch das Programm bestimmt,
wird schließlich ein Kochvorgang in bezug auf dieses
spezielle Kaffeegetränk initiiert. Die Handgriffe der
Karaffe können in Zuordnung zu dem speziellen Getränketyp,
der abgegeben werden soll, farbcodiert sein, beispielsweise
Orange für die Karaffen, die coffeinfreien Kaffee abgeben
sollen, und Dunkelbraun für die Karaffen, die normalen
Kaffee abgeben sollen.
Durch Betätigung des Löffels 250 wird ein Kochzyklus
initiiert, um eine vorgegebene Menge des entsprechenden
gemahlenen Kaffees im Kochabteil 253 über dem Verteiler 203
zu lagern. Das Solenoidventil 209 wird erregt, um eine vor
gegebene Menge an heißem Wasser durch das Mahlgut in die vom
Verteiler 213 ausgewählte Karaffe zu geben. Gleichzeitig
damit oder danach kann das Spülen eines vorher verwendeten
Abteiles in der vorher beschriebenen Weise durchgeführt
werden.
Entsprechende Prinzipien können bei der bei 300 in Fig. 8
dargestellten Maschine zur Anwendung kommen. Diese Maschine
besitzt einen Koch- und Verteilerkopf 201, wie die Koch- und
Verteilereinrichtung der Ausführungsform der Fig. 6 und
7, mit der Ausnahme, daß eine sehr große Menge an Kaffee ab
gegeben werden kann.
In diesem Fall handelt es sich bei den Gefäßen um Großraum
kaffeebehälter 302, die Handgriffe 303 und beispielsweise
einen Auslaß 304 an ihrem Boden aufweisen. Lesbare Identi
fikationsstreifen 305 können ebenfalls an diesen Behältern
vorgesehen sein, die durch die Streifenleser 306 der
Maschine gelesen werden. Diese Ausführungsform kann eben
falls Standmeßvorrichtungen besitzen. Die Erhitzungsein
richtungen an den entsprechenden Stationen sind bei 307, 308
und 309 gezeigt.
Fig. 10 ist ein Blockdiagramm der Steueranordnung für das
System der Fig. 6 und 7.
Die Taste 203 ist an die CPU 204 angeschlossen, wie be
schrieben wurde, und die LCD-Anzeige 202 ist ebenfalls an
die CPU angeschlossen. Weitere Eingänge der CPU werden
beispielsweise durch die Ultraschalldetektoren 240, 241 und
die Magnetstreifensensoren 234, 235 gebildet. Die Er
hitzungseinrichtungen 221 und 222 werden beispielsweise
durch die CPU gesteuert, die ebenfalls den Verteiler 213
betätigt.
Die Spülwasserventile 212 und die Wasserventile 209 zum
Kaffeekochen werden durch die CPU 204 gesteuert, desgleichen
die beiden Dosiereinrichtungen 250 und Schrittmotoren 255
für die Kocheinheiten für den normalen Kaffee und den
coffeinfreien Kaffee.
Fig. 11 zeigt einen Algorithmus zur Steuerung der ver
schiedenen Teile der Vorrichtung durch die CPU auf Mikro
prozessorbasis. Natürlich kann der Benutzer mit den Menue-
Knöpfen und den numerischen Knöpfen der Tastatur 3 ge
wünschte Ausführungsformen auswählen. Die LCD-Anzeige 202
ermöglicht bei dem System der Erfindung, daß entsprechende
Informationen in einer beliebigen Sprache, beispielsweise
Englisch, Spanisch, Deutsch, die von einem Benutzer aus dem
Menue ausgewählt worden ist, angezeigt werden können.
Wenn die CPU den Kaffeestand in einer Karaffe bzw. Kanne vom
Ultraschalldetektor, der ebenfalls feststellt, ob eine
Karaffe bzw. Kanne an Ort und Stelle ist, ermittelt, kann
die entsprechende Information auf der LCD-Anzeige wiederge
geben werden.
Wenn festgestellt wird, daß die Karaffe bzw. Kanne an Ort
und Stelle ist oder daß der Kaffeestand zu niedrig und über
eine bestimmte Zeitdauer auf diesem Niveau verblieben ist,
schaltet die CPU die entsprechende Erhitzungseinheit ab.
Wenn sich das Niveau jedoch unter einem vorgegebenen Niveau
befindet, fordert das Programm an, daß eine spezielle
Kaffeemenge während der speziellen Zeitdauer zur Verfügung
steht. Wenn keine Zeitdauer vergangen ist, in der der Kaffee
hätte schal werden können, führt die Maschine ihren Zyklus
aus und füllt die Karaffe bzw. Kanne mit der ausgewählten
Kaffeemenge.
Aufgrund der Jochform der Magnetstreifenleser muß der Be
nutzer die Karaffe bzw. Kanne nicht in eine besondere Aus
richtung an den entsprechenden Stationen bringen, da eine
Identifikation der speziellen Karaffe bzw. Kanne in einem
breiten Bereich von Winkellagen möglich ist. Jede beliebige
Karaffe kann auf jeder beliebigen Warmhalteplatte oder
Station zu jedem beliebigen Zeitpunkt vorhanden sein, und
die Information in bezug auf diese Karaffe ist von der
Anzeige lesbar. Die Anzeige kann auch die Zeitdauer anzei
gen, die der Kaffee in der speziellen Karaffe gestanden hat.
Wenn das Niveau des Kaffees fällt und die Warmhalteplatte
aus den beschriebenen Gründen abgeschaltet wird, zeigt die
Anzeige für diese Station und Karaffe einen AUS-Zustand an.
Eine Karaffe kann eine Menge Kaffee enthalten, die gerade
über dem zum Initiieren des Kochzyklus erforderlichen Niveau
liegt. Wenn die CPU feststellt, daß andere Karaffen, die den
gleichen Kaffee enthalten, ebenfalls einen niedrigen Stand
besitzen, der jedoch nicht unterhalb des Auslasses liegt,
setzt die CPU die Standüberwachungssteuerung außer Kraft und
beginnt mit dem Zyklus für das geeignete Getränk, um die
entsprechende Kaffeemenge für diesen Tag und diese Tages
zeit zur Verfügung zu halten.
In Fig. 12 ist ein Abschnitt der Vorderseite der Maschine
der Fig. 7 dargestellt. Diese Vorderseite beginnt ein mit
der Tastatur 203 versehenes Paneel 280 und die vorher er
wähnte LCD-Anzeige 202 zusammen mit einem Satz 281 von
Steuerknöpfen, die nachfolgend im Detail beschrieben werden.
Zuerst werden jedoch die Bilder auf der LCD-Anzeige erläu
tert.
Die LCD-Anzeige 202 besitzt Spalten 202a, 202b, 202c und
202d, die den entsprechenden Stationen entsprechen, an
denen die Karaffen bzw. Kannen vorgesehen sind, und Reihen
202e, die den Zustand anzeigen, 202f, die die Kaffeemenge in
der Karaffe anzeigen, und 202g, die anzeigen, welche Kaffee
art sich in der Karaffe befindet. d stellt coffeinfreien
Kaffee dar, während c normalen Kaffee darstellt. Die oberste
Reihe 202h enthält das Menue 202i, das im dargestellten Fall
andeutet, daß ein Zyklus für ein Mittagessen bevorsteht,
sowie die Zeit 202j.
In der Reihe 202f sind grafisch Bilder der Karaffen mit den
darin befindlichen Kaffeemengen dargestellt. Beispielsweise
ist die Kaffeemenge in der äußersten rechten Station
praktisch null, so daß die Erhitzungseinrichtung ausgeschal
tet ist, wie durch die entsprechende Anzeige in der Reihe
202e angedeutet ist. Eine Tasse frisch zubereiteten Kaffees
befindet sich in der zweiten Station von links, wobei der
Zustand der frischen Zubereitung durch die Buchstabenanzeige
FR in der Reihe 202e angedeutet ist. In den verbleibenden
Spalten der Reihe 202e ist die Zeit wiedergegeben, die seit
dem Kochen der entsprechenden Kaffeemengen in den ent
sprechenden Karaffen vergangen ist, beispielsweise 35 min
und 56 min.
Die Programmsteuerungen 281 umfassen eine Programmsetztaste
281a, Knöpfe 281b und 281c zum Vorrücken der Menues in
unterschiedliche Richtungen, einen Programmunterbrechungs
knopf oder eine entsprechende Taste 281d und einen Lösch
knopf oder eine entsprechende Taste 281e. Bei Programmunter
brechung kann eine leere Karaffe bzw. Kanne an einer der
Abgabestationen angeordnet und automatisch ein Auffüllen
dieser Karaffe mit der richtigen Kaffeeart und ein unmittel
bar darauf erfolgendes Kochen desselben ausgelöst werden,
wie beschrieben. Wie man Fig. 12 entnehmen kann, sind die
Stationen mit Paneelen 282a und 282b versehen, die für die
entsprechenden Kaffeearten farbcodiert sein können, wenn
bestimmte Stationen speziellen Kaffeearten zugeordnet werden
sollen. Eine derartige spezielle Codierung der Stationen ist
jedoch nicht unbedingt erforderlich, da das erfindungsgemäße
System Befehle zur Abgabe einer speziellen Kaffeeart an eine
spezielle Karaffe abgibt, was durch das Lesen des Karaffen
codes gesteuert wird.
Die Fig. 13 und 14 zeigen das Gehäuse 283. Die Ab
deckungen 206 für die entsprechenden Behälter sind hier
transparent ausgebildet, so daß die Menge an gemahlendem
Kaffee in den entsprechenden Behältern sofort ermittelt
werden kann.
Fig. 15 zeigt eine Ausführungsform, bei der eine einzige
Station 401 einer Maschine 400 unterhalb einer Kochkammer
402, die den Kaffee in eine Karaffe 403 bzw. Kanne abgeben
kann, angeordnet ist. Bei diesem System sind die Karaffen
mit Codes entlang ihrer Halsbänder 404 versehen, wie vor
stehend beschrieben, die mit einem Codeleser 405 zusammen
wirken können, um den Mikroprozessor anzusteuern, so daß
dieser die eine oder andere Dosiereinrichtung 406 und 407
betätigt, um Kaffee vom entsprechenden Behälter 408 oder 409
in die Kochkammer zur Durchführung eines Kochvorganges in
der vorstehend beschriebenen Weise abzugeben. Die Kochkam
mer oder Kocheinheit kann die in Verbindung mit Fig. 7
beschriebene Ausgestaltung besitzen.
In diesem Fall kann auch ein Sensor zum Erfassen des Kaffee
standes in der Karaffe bzw. Kanne vorgesehen sein. Im Gegen
satz zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, bei
denen eine Vielzahl von Stationen an der Maschine angeordnet
ist, können hierbei entsprechende Karaffen bzw. Kannen, die
für normalen Kaffee oder coffeinfreien Kaffee codiert sind,
wahllos an der Station 101 verteilt sein und das Wiederauf
füllen der Karaffe mit der entsprechenden Art an gekochtem
Kaffee unter wahlweiser Steuerung der Dosiereinrichtungen
automatisch befehlen.
Das Filter der Kocheinheit wird automatisch ausgewaschen,
wie vorstehend beschrieben.
Bei der Ausführungsform der Fig. 16 besitzt die Kaffee
maschine 500 Stationen 501 und 502 für Karaffen bzw. Kannen
503, 504, die in der beschriebenen Weise codiert sein
können, um mit Codelesern 506 und 507 an diesen Stationen
zusammenzuarbeiten.
Jede dieser Stationen kann eine Karaffe bzw. Kanne auf
nehmen, die entweder für normalen Kaffee oder für coffein
freien Kaffee codiert ist.
Die Dosiereinrichtungen 508 und 509 wirken mit den ent
sprechenden Behältern oder Trichtern 510 und 511 für
coffeinfreien und normalen Kaffee zusammen und geben den
einen oder den anderen Kaffee in eine einzige Kocheinheit
512 ab, die mit einem Verteiler 513 des in Verbindung mit
Fig. 1 beschriebenen Typs versehen ist.
Die Kocheinheit kann von der in Verbindung mit Fig. 7
beschriebenen Art sein. Auch bei dieser Ausführungsform kann
ein Niveausensor gemäß Fig. 7 vorgesehen sein.
Wann immer bei dieser Ausführungsform eine normalen Kaffee
oder coffeinfreien Kaffee enthaltende Karaffe bzw. Kanne
leer ist, wie vom Niveausensor erfaßt, löst der Mikro
prozessor die entsprechenden Dosiereinrichtungen zum Ab
geben des entsprechenden Kaffeemahlguts in die Kocheinheit
aus, und die Kocheinheit wird aktiviert, um das ent
sprechende Getränk herzustellen, das vom Verteiler 513 auf
der Basis der Codierung der Karaffe der richtigen Station
zugeführt wird.
Claims (25)
1. Kaffeemaschine gekennzeichnet durch
ein Gehäuse (10);
eine Kocheinrichtung im Gehäuse (10) zum wahlweisen Kochen von mindestens zwei unterschiedlichen Kaffeegetränken und zum Abgeben der selben;
eine Einrichtung, die mindestens eine Abgabestation am Gehäuse (10) bildet;
ein Kaffeegefäß (68, 69, 70), das an der Station angeordnet werden kann, um ein von der Kocheinrichtung gekochtes Kaffeegetränk aufzunehmen; und Wähleinrichtungen (51, 52, 53); 75 am Gefäß (68, 69, 70) und am Gehäuse (10), die bei Anordnung des Gefäßes (68, 69, 70) an der Station zu sammenwirken und automatisch ein spezielles Getränk zur Abgabe in das Gefäß auswählen, so daß jedes Gefäß aus der Vielzahl der Gefäße ein entsprechendes Kaffeegetränk aufnimmt.
ein Gehäuse (10);
eine Kocheinrichtung im Gehäuse (10) zum wahlweisen Kochen von mindestens zwei unterschiedlichen Kaffeegetränken und zum Abgeben der selben;
eine Einrichtung, die mindestens eine Abgabestation am Gehäuse (10) bildet;
ein Kaffeegefäß (68, 69, 70), das an der Station angeordnet werden kann, um ein von der Kocheinrichtung gekochtes Kaffeegetränk aufzunehmen; und Wähleinrichtungen (51, 52, 53); 75 am Gefäß (68, 69, 70) und am Gehäuse (10), die bei Anordnung des Gefäßes (68, 69, 70) an der Station zu sammenwirken und automatisch ein spezielles Getränk zur Abgabe in das Gefäß auswählen, so daß jedes Gefäß aus der Vielzahl der Gefäße ein entsprechendes Kaffeegetränk aufnimmt.
2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koch
einrichtung eine Kochkammer (18) am Gehäuse (10) aufweist, die
gemahlenes Kaffeegut aufnehmen und darin ein Kaffeegetränk kochen kann,
daß das Gehäuse (10) mit einer Vielzahl von Stationen versehen ist, die
entsprechende Abgabekaraffen (68, 69, 70) bzw. Kannen aufnehmen können,
und daß die Maschine desweiteren einen Verteiler (27) zwischen der Koch
kammer (18) und den Stationen aufweist, der entsprechende Kaffeemengen,
die in der Kochkammer (18) gekocht worden sind, an die Stationen abgibt.
3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sie desweiteren eine Steuereinrichtung (54) am Gehäuse (10) zum wahl
weisen Abgeben von einer aus einer Vielzahl von Kaffeearten in die Koch
kammer (18) aufweist.
4. Kaffeemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Ein
richtungen an mindestens einer der Stationen aufweist, die mit der
Steuereinrichtung (54) verbunden sind, um der Steuereinrichtung (54)
eine spezielle Kaffeeart zu signalisieren, die für eine Karaffe bzw.
Kanne an der einen Station gewünscht wird.
5. Kaffeemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der
Karaffen (68, 69, 70) bzw. Kannen codiert ist, um der Steuereinrichtung
(54) automatisch die Kaffeeart zu signalisieren, die für jede Karaffe
bzw. Kanne an jeder Station gewünscht wird.
6. Kaffeemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie des
weiteren einen Behälter (35) am Gehäuse (10) besitzt, der ein Kaffee
volumen aufnimmt, das über dem der Karaffen (68, 69, 70) bzw. Kannen
liegt, und der mit Einrichtungen (36, 37) zum manuellen Entnehmen von
Kaffee aus dem Behälter (35) versehen ist.
7. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuereinrichtung (54) einen Mikroprozessor enthält.
8. Kaffeemaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kocheinrichtung eine Dosiervorrichtung (15) auf
weist, die wahlweise mit im Gehäuse (10) ausgebildeten Behältern bzw.
Trichtern in Verbindung steht, welche gemahlenen coffeinfreien Kaffee
und gemahlenen normalen Kaffee enthalten, um ausgewählten gemahlenen
Kaffee der Kochkammer (18) zuzuführen.
9. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie desweiteren Einrichtungen an den Stationen aufweist,
die der Steuereinrichtung (54) automatisch das Vorhandensein einer
Karaffe bzw. Kanne, die aufgefüllt werden muß, an den entsprechenden
Stationen signalisieren.
10. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie Einrichtungen (57, 58) aufweist, mit denen eine Be
dienungsperson die Automatik der Steuereinrichtung (54) außer Betrieb
setzen kann.
11. Kaffeemaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie desweiteren Einrichtungen am Gehäuse (10)
aufweist, um automatisch tassengerechte Mengen eines Getränkes abzu
geben.
12. Kaffeemaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abgabeeinrichtungen eine Platte (84), die eine zu füllende Tasse (85)
aufnehmen kann, eine in die Öffnung der Tasse einsetzbare Dichtung (86),
einen mit der Dichtung (86) verbundenen Kolben (87) zum vertikalen Ver
schieben der Dichtung und zum Einsetzen derselben in die Öffnung der
Tasse (85), Einrichtungen zum Abgeben von gekochten Getränken durch die
Dichtung (86) in die Tasse (85) und Sensoreinrichtungen (90) aufweisen,
die auf die Anordnung einer Tasse (85) auf der Platte (84) ansprechen
und der Steuereinrichtung (54) automatisch signalisieren, daß der Ver
teiler Kaffee in die Tasse abgeben kann.
13. Kaffeemaschine, gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse;
Kocheinrichtungen am Gehäuse zum Kochen von mindestens zwei unter schiedlichen Kaffeegetränken und zum Abgeben derselben;
Einrichtungen, die mindestens zwei Abgabestationen am Gehäuse bilden und mindestens eines der Getränke abgeben;
mindestens zwei unterscheidbare Kaffeegefäße, die jeweils eines der Getränke aufnehmen können und wahlweise an den Stationen anordbar sind; und
Einrichtungen am Gehäuse, die mit den Gefäßen zusammenwirken, um jedes der Getränke in das zugeordnete Gefäß abzugeben.
ein Gehäuse;
Kocheinrichtungen am Gehäuse zum Kochen von mindestens zwei unter schiedlichen Kaffeegetränken und zum Abgeben derselben;
Einrichtungen, die mindestens zwei Abgabestationen am Gehäuse bilden und mindestens eines der Getränke abgeben;
mindestens zwei unterscheidbare Kaffeegefäße, die jeweils eines der Getränke aufnehmen können und wahlweise an den Stationen anordbar sind; und
Einrichtungen am Gehäuse, die mit den Gefäßen zusammenwirken, um jedes der Getränke in das zugeordnete Gefäß abzugeben.
14. Kaffeemaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stationen jeweils permanent einem entsprechenden Getränk zugeordnet sind
und daß die Gefäße Einrichtungen aufweisen, die mit der entsprechenden
Station zusammenwirken, so daß ein entsprechendes Getränk nur dann in
das Gefäß abgegeben wird, wenn das dem entsprechenden Getränk zuge
ordnete Gefäß an der diesem Getränk zugeordneten Station angeordnet ist.
15. Kaffeemaschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß
sie desweiteren Einrichtungen an den Stationen zum automatischen Kochen
und Abgeben eines entsprechenden Getränkes, das dem Gefäß an der Station
nach Anordnung desselben an der entsprechenden Station zugeordnet ist,
in das entsprechende Gefäß an der entsprechenden Station aufweist, wobei
das Gefäß und die Station, die einem entsprechenden Getränk zugeordnet
sind, in entsprechender Weise farbcodiert sind.
16. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie desweiteren Sensoreinrichtungen (239-242) an jeder
Station aufweist, die automatisch das Kochen und Abgeben eines Kaffee
getränkes bei Anordnung eines der Gefäße an einer entsprechenden Station
initiieren und die ein Sensorelement, insbesondere einen Ultraschall
sensor aufweisen, das auf eine Getränkemenge anspricht, die in einem an
der entsprechenden Station angeordneten Gefäß verbleibt.
17. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie desweiteren Indentifikationseinrichtungen an den
Gefäßen und Stationen und Steuereinrichtungen aufweist, die einen Mikro
prozessor umfassen, der automatisch auf die Indentifikationseinrich
tungen anspricht, um jedes Getränk einem entsprechenden zugeordneten
Gefäß zuzuführen.
18. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zusammenwirkenden Indentifikationseinrichtungen einen
Magnetstreifen (230) an jedem Gefäß (224-227) und einen Magnet
streifenleser (231) an jeder der Stationen, der den Magnetstreifen an
den Gefäßen liest, aufweisen.
19. Kaffeemaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gefäße (224-227) Karaffen bzw. Kannen sind, die mit den Magnetstreifen
(230) entlang Halsbändern (228) versehen sind.
20. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gefäße Großraumkaffeebehälter (302) sind, die mit
Zapfstellen zur Abgabe der entsprechenden Getränke versehen sind.
21. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kocheinrichtungen am Gehäuse zum Kochen von mindestens
zwei unterschiedlichen Kaffeegetränken und zum Abgeben derselben zwei
Kocheinheiten umfassen, von denen jede ein mit einem Filter versehenes
Kochabteil und Einrichtungen zum Dosieren einer entsprechenden Menge an
gemahlenem Kaffee in das entsprechende Abteil zur Erzeugung des ent
sprechenden Getränkes aufweist, wobei die Einrichtungen zum Dosieren
einer entsprechenden Menge an gemahlenem Kaffee in das entsprechende
Abteil einen rotierenden Dosierer am Boden eines Trichters, der den
gemahlenen Kaffee enthält, aufweisen, wobei das Filter an einem Rotor
angeordnet ist, so daß es in eine Reinigungsposition verschwenkt werden
kann, und wobei die Maschine desweiteren Einrichtungen an der
Reinigungsstelle zum Spülen des Filters mit Wasser und Einrichtungen
unterhalb des Filters zum Aufsammeln des vom Filter abgespülten
Mahlgutes besitzt.
22. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie desweiteren einen Verteiler zwischen den Einheiten und
den Stationen zum wahlweisen Abgeben der entsprechenden Getränke an die
Stationen aufweist.
23. Verfahren zum Betreiben einer Kaffeemaschine, die Kocheinrichtungen
an einem Gehäuse zum Kochen von mindestens zwei unterschiedlichen
Kaffeegetränken und zum Abgeben derselben und Einrichtungen aufweist,
die mindestens zwei Abgabestationen am Gehäuse bilden und mindestens
eines der Getränke abgeben, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
- a) automatisches Abtasten des Niveaus eines Kaffeegetränkes in einem an einer der Stationen angeordneten Gefäß;
- b) Identifizieren des mit einem speziellen Getränk versehenen Gefäßes; und
- c) automatisches Kochen des speziellen Getränkes und Abgeben des ge kochten Getränkes in das Gefäß, wenn das in Schritt (a) abgetastete Niveau unter ein vorgegebenes Niveau fällt.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß es
desweiteren den Schritt der Einstellung einer Zeitdauer, über die eine
Menge eines der Getränke in einem entsprechenden Gefäß vorhanden war,
und das Unterbrechen eines Kochzyklus, wenn diese Zeitdauer eine vorge
gebene Dauer überschreitet, umfaßt.
25. Verfahren nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß es
desweiteren den Schritt der Einstellung einer Zeitdauer, über die eine
Menge von einem der Getränke in einem entsprechenden Gefäß vorhanden
war, und das Beenden des Erhitzens desselben, wenn diese Zeitdauer eine
vorgegebene Dauer überschreitet, umfaßt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: ERFINDER IST ANMELDER |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |