DE4102870C2 - Kontinuierlich verfahrbare Gleisbaumaschine zum Verdichten der Schotterbettung und Verfahren zum Korrigieren der Seitenlage eines Gleises mit einer Gleis-Stabilisationsmaschine - Google Patents
Kontinuierlich verfahrbare Gleisbaumaschine zum Verdichten der Schotterbettung und Verfahren zum Korrigieren der Seitenlage eines Gleises mit einer Gleis-StabilisationsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gleisbaumschine nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1 und ein Verfahren nach dem Oberbegriff
des Anspruches 10.
Aus der AT 343 165 ist im wesentlichen eine gattungsgemäße Gleisbau
maschine bekannt, die einen mit einer Gleisstopfmaschine gekoppelten
Gleisstabilisator mit einem Gleis-Stabilisationsaggregat aufweist. Der
Gleisstopfmaschine sind Richtantriebe zugeordnet. Unter Verwendung eines
gebräuchlichen, sich über beide Maschinen erstreckenden Bezugsystems,
dessen Sehne spielfrei an der Leitschiene des jeweiligen Gleises geführt
wird, kann auf einem Anzeige- und Registriergerät die Gleislage aufge
zeichnet werden. Bei Vorhandensein von Restfehlern im Gleis sind diese
unter Verwendung der Richtantriebe eliminierbar. Dieses bekannte Bezug
system ist zwar in erster Linie auf die Gleisstopfmaschine ausgerichtet,
erstreckt sich jedoch zu diesem Zweck auf beide Maschinen.
Weiterhin ist aus der AT 380 280 eine kontinuierlich verfahrbare Gleis
baumaschine mit einem gelenkig ausgebildeten Maschinenrahmen bekannt.
Dessen in Arbeitsrichtung vorderer Teil ist als Gleisstopfmaschine mit
einem relativ zu dieser längsverschiebbaren Werkzeugrahmen mit Stopf- und
Hebe-Richtaggregaten ausgebildet. Am hinteren Teil des Maschienenrahmens
sind zwei Gleis-Stabilisationsaggregate angeordnet, zwischen denen ein als
Meßradachse am Gleis geführtes, höhenverstellbares Tastorgan vorgesehen
ist. Am oberen Ende des Tastorganes sind mit einer Drahtsehne als Refe
renzbasis eines Nivellierbezugsystems zusammenwirkende Abschaltorgane
befestigt. Vom vorderen bis zum hinteren Ende des Maschinenrahmens er
streckt sich eine in bezug zur Maschinenquerrichtung mittig angeordnete,
gespannte Drahtsehne eines Richtbezugssystems. Dieser Drahtsehene ist ein
im Bereich der Stopfaggregate angeordneter Pfeilhöhen-Meßfühler zugeordnet,
so daß die Gleisquerverschiebungen durch das Gleis-Hebe-Richtaggregat
der Gleisstopfmaschine kontrollierbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleisbaumaschine der gat
tungsgemäßen Art zu schaffen, mit der in Verbindung mit der durch ho
rizontale Querschwingungen und vertikale Auflast bewirkten Gleisabsenkung
gleichzeitig auch eine genaue Seitenlage des Gleises erzielbar ist sowie ein
Verfahren anzugeben, das eine genaue Korrektur der Seitenlage eines Gleises
mit einer gattungsgemäßen Maschine gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale in den Kennzeich
nungsteilen der Ansprüche 1 und 10 gelöst.
Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 1 ist ein Gleisstabilisator erstmals
auch als Richtmaschine zur Herstellung einer genauen Gleis-Seitenlage ein
setzbar, wobei die Querverschiebungen des Gleises genau erfaß- und kon
trollierbar sind. Ein besonderer Vorteil dieses Richtsystems liegt unter
anderem darin, daß die erforderlichen Richtkräfte durch das "schwimmende"
Gleis relativ gering sind. Außerdem werden im Gleis befindliche Spannungen
und üblicherweise auch durch das Richten entstehende Spannungen unter
Erzielung einer dauerhaften seitlichen Gleislage abgebaut. Es besteht
dabei auch die Möglichkeit, die Ist-Lage des Gleises mit Hilfe der im Be
reich des Stabilisationsaggregates angeordneten Meßvorrichtung im Rahmen
einer eigenen Meßfahrt zu erfassen und anschließend in einem entsprechenden,
an sich bekannten Gleisgeometrie-Computer durch einen Vergleich der
optimierten Soll-Lage mit der durch die Meßfahrt erfaßten Ist-Lage die
erforderlichen Gleisverschiebungswerte zu errechnen. Mit Hilfe der erfin
dungsgemäßen Ausbildung ist nun die in einem Arbeitseinsatz tatsächlich
durchgeführt Ist-Verschiebung laufend meß- und dabei mit den errechneten
Soll-Verschiebewerten vergleichbar. Auf diese Weise ist auch ein Gleis, das
nicht durch einen vorherigen Stopfmaschineneinsatz bereits weitgehend in
eine Soll-Lage verbracht wurde, in besonders wirtschaftlicher Weise durch
den alleinigen Einsatz der
erfindungsgemäß ausgebildeten Gleisbaumaschine ausrichtbar. Durch die
Befestigung der Meßvorrichtung auf elastischen Lagern bzw. direkt am
Maschinenrahmen werden die hohen, am schwingenden Gleis wirkenden
Querbeschleunigungskräfte weitgehend von der Meßvorrichtung ferngehalten,
so daß deren Funktion auch für längere Arbeitseinsätze ohne Beein
flussung der Meßgenauigkeit sichergestellt ist.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird ermöglicht, die
im Bereich der ersten, vorderen Meßvorrichtung durchgeführte Ist-Ver
schiebung des Gleises laufend mit Hilfe der nachgeordneten, zweiten Meß
vorrichtung zu kontrollieren.
Durch die vorteilhafte Weiterbildung nach Anspruch 3 ist eine von den
hohen mechanischen Belastungen durch die permanente Gleisschwingung
weitgehend unbeeinflußte, genaue und zuverlässige Messung der Gleisquer
verschiebung durchführbar.
Störende Schwingungen, die durch die ständige Gleisvibration im Meß
signal auftreten, können durch die im Anspruch 4 angeführten Merkmale
elektronisch herausgefiltert werden und bleiben damit ohne Einfluß auf
das Meßergebnis.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung nach Anspruch 5 kann die Referenz
basis des Richtbezugsystems in einem relativ langen Bereich exakt entlang
der durch den Laser-Sender vorgegebenen Soll-Linie geführt werden, um
somit unter Ausschaltung von mittellangen Wellenfehlern eine noch ge
nauere Seitenlage des Gleises zu erreichen.
Die Referenzbasis des Richtbezugsystems kann nach einer anderen vorteil
haften Ausgestaltung der Erfindung gemäß den Merkmalen nach Anspruch
6 auch durch den durchbiegungssteifen Maschinenrahmen gebildet sein.
Eine derartige Referenzbasis bedeutet im Vergleich zu bisher bekannten
Ausführungen eine konstruktive Vereinfachung und ist auch insbesondere
im Hinblick auf die Schwingungsbelastung von Vorteil, da der wuchtige
und vom vibrierenden Gleis distanzierte Maschinenrahmen selbst praktisch
keine störenden Schwingungen aufweist.
Durch eine nach Anspruch 7 vorteilhaft ausgebildet und angeordnete Meß
vorrichtung ist eine aufgrund der hohen und permanenten Querbeschleuni
gungskräfte im Bereich des vibrierenden Gleises sehr vorteilhafte be
rührunglose und genaue Messung des Gleis-Querverschiebeweges möglich,
so daß die Lebensdauer und Funktionssicherheit der solcherart distanzierten
Meßvorrichtung wesentlich erhöht ist.
Durch die weitere vorteilhafte Ausgestaltung nach Anspruch 8 ist ebenfalls
eine vorteilhafte berührungslose Messung der Gleisquerverschiebung mit
geringem techenischen Aufwand durchführbar, wobei diese Meßvorrichtungen
aufgrund ihrer einfachen konstruktiven Ausführung problemlos auch auf
den schwingenden, mit dem Gleis in Berührung stehenden Meßradachsen
angeordnet werden können.
Die durch die weitere vorteilhafte Ausgestaltung nach Anspruch 9 vorge
sehene Kombination mit insgesamt vier Richtantrieben und zwei Stabilisa
tionsaggregaten ermöglicht eine rasche und schonende Übertragung der
Querkräfte auf das Gleis, wobei die Querverschiebung durch die mittige
Anordnung der Meßvorrichtung exakt meßbar ist.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren gemäß
Anspruch wird der Vorteil erzielt, daß die erforderlichen Richtkräfte durch das vibrierende bzw.
"schwimmende" Gleis im Vergleich zu einem bisher üblichen Gleisrichtvor
gang relativ gering sind. Außerdem werden infolge der Vibrationen im
Gleis befindliche Spannungen abgebaut bzw. auch bei größeren Querver
schiebungen erst gar nicht aufgebaut, wodurch eine dauerhafte seitliche
Gleislage erzielbar ist. Darüber hinaus erübrigt sich der gesonderte
Einsatz einer zusätzlichen Maschine für die Gleisstabilisierung.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand mehrerer in
der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher
beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer kontinuierlich ver
fahrbaren Gleisbaumaschine mit Stabilisationsaggre
gaten zum Verdichten der Schotterbettung eines Glei
ses mit einem Richtbezugsystem und einer diesem zuge
ordneten Meßvorrichtung,
Fig. 2 eine schematisch dargestellte, vergrößerte Drauf
sicht auf die Gleis-Stabilisationsaggregate und das mit
Meßvorrichtungen zusammenwirkende Richtbezugsystem,
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch die Gleis
baumaschine gemäß der Schnittlinie III in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Detailansicht der im Bereich
eines Gleis-Stabilisationsaggregates angeordneten
Meßvorrichtung gemäß Pfeil IV in Fig. 3,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Richtbe
zugsystems mit einem Laser-Vorwagen und
Fig. 6 und 7 jeweils eine schematische Darstellung
einer weiteren Meßvorrichtung eines Richtbezugsystems
zur Messung der relativen Querverschiebung des Glei
ses.
Eine in Fig. 1 dargestellte und allgemein als Gleissta
bilisator bezeichnete Gleisbaumaschine 1 weist einen
kräftig dimensionierten Maschinenrahmen 2 auf, der end
seitig jeweils über Drehgestell-Fahrwerke 3 auf einem
aus Schwellen 4 und Schienen 5 gebildeten Gleis 6 ver
fahrbar ist. Die Energieversorgung eines Fahrantriebes
7, eines Vibratorantriebes 8 und der verschiedenen
weiteren Antriebe erfolgt durch eine zentrale Energie
station 9. Am vorderen und hinteren Ende der Maschine
ist je eine schallisolierte Kabine 10 auf einem
Schwingrahmen gelagert. Für die Steuerung der diversen
Antriebe und die Verarbeitung der verschiedenen Meßsig
nale ist eine zentrale Steuer-, Rechen- und Aufzeich
nungseinheit 11 vorgesehen. Zwischen den beiden Fahr
werken 3 sind zwei Gleis-Stabilisationsaggregate 12 mit
durch Spreizantriebe an die Schieneninnenseiten anleg
baren und mit Hilfe von Vibratoren 13 in horizontale
Schwingungen versetzbaren Rollwerkzeugen 14 angeordnet.
Zur Aufbringung einer statischen Auflast auf die Stabi
lisationsaggregate 12 sind jeweils zwei vertikale, mit
dem Maschinenrahmen 2 gelenkig verbundene Hydraulik-
Antriebe 15 vorgesehen.
Ein Nivellierbezugsystem 16 mit gespannten Drahtsehnen
17 und Höhenlage-Meßwertgebern 18 dient in Verbindung
mit einer am Gleis 6 abrollbaren Meßradachse 19 zur
kontrollierten Steuerung der Gleisabsenkung. Für die
Kontrolle der seitlichen Gleislage ist ein Richtbezug
system 20 mit einer als gespannte Drahtsehne 21 ausge
bildeten Referenzbasis 22 vorgesehen.
Wie insbesondere in Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist die
Drahtsehne 21 des Richtbezugsystems 20 zwischen zwei
über Spurkranzrollen am Gleis 6 abrollbaren Spannwagen
23 gespannt. Zwischen den beiden Gleis-Stabilisations
aggregaten 12 ist eine Meßvorrichtung 24 zur Messung
der relativ zur Referenzbasis 22 und quer
zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden Querverschie
bung des Gleises 6 vorgesehen und mit der Meßradachse
19 verbunden. Zwischen dieser ersten Meßvorrichtung
24 und einem bezüglich der Arbeitsrichtung der Maschine
1 hinteren Endpunkt der Referenzbasis 22 ist eine zwei
te derartige Meßvorrichtung 25 auf einer Spurkranz
rollen aufweisenden Meßradachse 26 angeordnet.
Wie in Fig. 3 ersichtlich, sind die Rollwerkzeuge 14 des
Gleis-Stabilisationsaggregates 12 als auf den Schienen
5 abrollbare Spurkranzrollen 27 und an die Schienenaus
senseite anpreßbare Rollenteller 28 ausgebildet. Zusätz
lich zu den vertikalen Antrieben 15 für die Aufbringung
der statischen Auflast sind noch horizontal und quer
zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Richtantriebe 29
gelenkig zwischen Maschinenrahmen 2 und den Stabilisa
tionsaggregaten 12 angeordnet. Die horizontal und quer
zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden Schwingungen
des Stabilisationsaggregates 12 werden durch als Un
wuchten ausgebildete Vibratoren 30 erzeugt.
Wie insbesondere in Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist die
Meßvorrichtung 24 - ebenso wie die Meßvorrichtung 25 -
als linearer Weg- bzw. Meßwertgeber 31 ausgebildet und
mittels elastischer Lager 32 auf der Meßradachse 19 be
festigt. Ein in der Meßvorrichtung 24 querverschiebbar
gelagerter Schleifkontakt 33 steht mit der Drahtsehne
21 derart in Verbindung, daß jedwede relative Querver
schiebung dieser Drahtsehne gegenüber der durch die
Meßradachse 19 formschlüssig mit dem Gleis 6 in Verbin
dung stehenden Meßvorrichtung 24 spielfrei auf den
Schleifkontakt 33 übertragen wird. Je nach Lage dieses
Schleifkontaktes 33 wird eine unterschiedliche Spannung
gemessen, die eine genaue Ermittlung des Querverschiebe
weges ermöglicht. Dem Meßwertgeber 31 ist ein
elektronischer Filter nachgeordnet, mit dem durch das
schwingende Gleis 6 verursachte störende Schwingungen
herausfilterbar sind.
Im Arbeitseinsatz wird das Gleis 6 unter kontinuierli
cher Vorfahrt der Gleisbaumaschine 1 mit Hilfe der bei
den synchronisierten Stabilisationsaggregate 12 in
waagrechte, quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende
Schwingungen versetzt. Über die vier vertikalen Antrie
be 15 wird der Gleisrost mit dem für die gewünschte
Setzung notwendigen Druck automatisch belastet. Bei
diesem dynamischen Stabilisieren wird durch die Kombi
nation einer horizontalen Vibration mit einer stati
schen vertikalen Auflast unmittelbar nach den Gleisar
beiten die unvermeidbare Anfangssetzung kontrolliert
vorweggenommen. Sobald durch das Richtbezug
system 20 mit den Meßvorrichtungen 24 und 25 Seitenla
gefehler festgestellt werden, erfolgt eine entsprechen
de Beaufschlagung der hydraulischen Richtantriebe 29
und damit eine Querverlagerung der Stabilisationsaggre
gate 12 mitsamt dem damit formschlüssig in Verbindung
stehenden Gleis 6, bis die durch die Meßvorrichtungen
24, 25 festgestellte Ist-Lage des Gleises mit der ge
wünschten Soll-Lage übereinstimmt.
In einer Einsatzvariante wird die Ist-
Lage des Gleises vor der Arbeitsdurchfahrt im Rahmen
einer eigenen Meßfahrt der Gleisbaumaschine 1 mit Hilfe
der gespannten Drahtsehne 21 und den beiden Meßvorrich
tungen 24, 25 aufgezeichnet. Anschließend wird durch ein
an sich bekanntes Computerprogramm daraus die Gleissei
tenlage optimiert. Aus dem Vergleich der optimierten
Soll-Lage und der über die Meßvorrichtungen 24, 25 gemes
senen Ist-Lage werden die erforderlichen Verschiebungen
errechnet. In der anschließenden Arbeitsdurchfahrt der
Gleisbaumaschine 1 werden die Richtantriebe 29 entspre
chend den errechneten Verschiebungswerten beaufschlagt.
Die daraus resultierenden Ist-Verschiebungen des Glei
ses werden laufend durch die Meßvorrichtung 24 gemessen
und mit den errechneten Soll-Verschiebungen verglichen.
Über ein hydraulisches Servoventil werden die Richtan
triebe 29 dann so gesteuert, daß die Differenz zwischen
Ist- und Soll-Verschiebung des Gleises gleich Null wird.
Zur Schwingungsdämpfung der Drahtsehne 21 kann diese
zweckmäßigerweise endseitig jeweils mittels zweier im
Winkel zur Sehnenlängsrichtung verlaufender Federn ge
spannt werden.
Eine in Fig. 5 nur teilweise dargestellte, als Gleissta
bilisator ausgebildete Gleisbaumaschine 34 mit einem
Maschinenrahmen 35 und einem Drehgestell-Fahrwerk 36
ist mit einem Nivellier- und Richtbezugsystem 37 und 38
ausgestattet. An einem in Arbeitsrichtung vorderen, mit
einer gespannten Drahtsehne des Richtbezugsystems 38 in
Verbindung stehenden und am Gleis 39 abrollbaren Spann
wagen 40 ist eine Laser-Empfangseinrichtung 41 angeord
net. Auf einem unabhängig von der Gleisbaumaschine 34
auf dem Gleis 39 verfahrbaren Vorwagen 42 befindet sich
ein Laser-Sender 43. Auf diese Weise besteht die Möglich
keit, das maschineneigene Richtbezugsystem 38 entlang
einer durch den Laser-Sender 43 vorgegebenen Soll-Linie
zu führen. Die Erfassung der Gleisquerverschiebungen er
folgt ebenso wie durch in den Fig. 1 bis 4 beschriebene und
mit der gespannten Drahtsehne zusammenwirkende Meßvor
richtungen.
In der schematischen Darstellung nach Fig. 6 bildet ein
Maschinenrahmen 44 einer als Gleisstabilisator ausgebil
deten Gleisbaumaschine 45 die Referenzbasis eines Richt
bezugsystems 46. Eine zur Ermittlung des Querverschiebe
weges eines Gleises 47 vorgesehene Meßvorrichtung 48 des
Richtbezugsystems 46 ist als kapazitiver Weggeber in
Form eines Differenzialkondensators ausgebildet. Dieser
setzt sich aus zwei mit der Referenzbasis bzw. dem Ma
schinenrahmen 44 verbundenen und in Maschinenquerrich
tung geringfügig voneinander distanzierten, in einer
Ebene angeordneten Kondensatorplatten 49 und einer wei
teren, mit einer am Gleis 47 abrollbaren Meßradachse 50
in Verbindung stehenden und in Maschinenlängsrichtung
geringfügig von den beiden erstgenannten Kondensatorplatten 49
distanzierten Kondensatorplatte 51 zusammen. Auf diese
Weise wird die relative Querverschiebung des Gleises 47
und der Kondensatorplatte 51 in bezug auf die beiden
mit dem Maschinenrahmen 44 verbundenen Kondensatorplat
ten 49 gemessen. Zur Ausschaltung des Spurspieles der
Meßradachse 50 wird diese - wie bei den anderen Ausfüh
rungsbeispielen - über nicht dargestellte Antriebe an
eine als Referenz dienende Schiene seitlich angepreßt.
Eine in Fig. 7 dargestellte Meßvorrichtung 52 eines Richt
bezugsystems 53 besteht aus einem optoelektronischen Sen
sor 54, der mit einem als Referenzbasis des Richtbezug
systems 53 dienenden Maschinenrahmen 55 verbunden ist.
Dieser Sensor 54 weist eine CCD-Zeile mit lichtdurchläs
sigen Elektronen auf. Die Photonen des von einem als Leucht
diode ausgebildeten Referenzobjekt 56 ausgesendeten Lichtes erzeugen auf der CCD-
Zeile ein entsprechendes Ladungsabbild der Helligkeits
werte. Auf diese Weise ist der Querverschiebeweg der
Leuchtdiode in bezug auf den Sensor 54 bzw. auf den
Maschinenrahmen 55 genau meßbar. Die Leuchtdiode ist
mit einer auf einem Gleis 57 abrollbaren Meßradachse 58
verbunden, die zur Ausschaltung des Spurspieles und zur
formschlüssigen Anlage seitlich an eine der beiden Schie
nen angepreßt wird. Das Objektiv des auch als Zeilenka
mera bezeichneten optoelektronischen Sensors 54 ist der
art eingestellt, daß auch ein größerer Querverschiebeweg
der Leuchtdiode in engen Gleisbögen erfaßt wird. An
stelle eines derartigen optoelektronischen Sensors ist
jedoch beispielsweise auch ein Laser-Entfernungsmeßgerät
od. dgl. einsetzbar.
Claims (10)
1. Kontinuierlich verfahrbare Gleisbaumaschine zum Verdichten der Schot
terbettung eines Gleises, mit einem Fahrantrieb und einem auf Fahrwerken
abgestützten Maschinenrahmen, der wenigstens einem durch Antriebe beauf
schlag- und höhenverstellbares Gleis-Stabilisationsaggregat, das durch
Spreizantriebe an die Schieneninnenseiten anlegbaren und mit Hilfe von
Vibratoren in Schwingungen versetzbare Rollwerkzeuge aufweist, sowie mit
einem eine Referenzbasis aufweisenden Richtbezugsystem und wenigsten
einem Richtantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gleis-Stabilisa
tionsaggregates (12) mit einem Richtantrieb (29) versehen ist, daß we
nigstens im Bereich eines Gleis-Stabilisationsaggregates (12) eine Meßvor
richtung (24, 25; 48; 52) zur Messung der zum Erreichen der Soll-Lage
erforderlichen Querverschiebung des Gleises (6; 47; 57) vorgesehen ist,
und daß die Meßvorrichtung (24, 25 48; 52) mittels elastischer Lager
(32) auf einer am Gleis (6) abrollbaren Meßradachse (19, 26) bzw.
direkt am Maschinenrahmen (44, 55) befestigt ist und mit der Referenzbasis
(22) zusammenwirkt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
einer ersten Meßvorrichtung (24) und einem in Arbeitsrichtung der Maschine
(1) hinteren Endpunkt der Referenzbasis (22) eine zweite Meßvor
richtung (25) angeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
jeweils auf einer am Gleis (6) abrollbaren Meßradachse (19, 26) befestigten
Meßvorrichtungen (24, 25) als mit einer durch eine gespannte Draht
sehne (21) verkörperte Referenzbasis (22) des Richtbezugsystems (20) zu
sammenwirkende lineare Weg- bzw. Meßwertgeber (31) ausgebildet sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß dem im Bereich des Gleis-Stabilisationsaggregates (12) angeordneten
Meßwertgeber (31) ein elektronischer Filter zum Herausfiltern von störenden
Schwingungen nachgeordnet ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Referenzbasis des Richtbezugsystems (38) im bezüglich der
Arbeitsrichtung der Maschine (34) vorderen Endbereich eine Laser-Empfangs
einrichtung (41) und ein auf einem unabhängig verfahrbaren Vorwagen
(42) angeordneter Laser-Sender (43) zugeordnet sind.
6. Maschine nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Referenzbasis des Richtbezugsystems (46; 53) durch den biegesteifen
Maschinenrahmen (44; 55) gebildet ist.
7. Maschine nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßvorrichtung (52) als mit dem Maschinenrahmen (55) verbundener opto
elektronischer Sensor (54) zur Feststellung der Querverschiebung durch
optische Ablastung einer Schiene Schiene des Gleises (57) bzw. eines formschlüssig
mit den Schienen verbundenen Referenzobjektes (56) ausgebildet ist.
8. Maschine nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßvorrichtung (48) als jeweils mit einer am Gleis abrollbaren Meßrad
achse (50) und dem Maschinenrahmen (44) verbundener und zur Messung
der Querverschiebung relativ zum als Referenzbasis dienenden Maschinen
rahmen (44) vorgesehener induktiver oder kapazitiver Weggeber ausgebildet
ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordneten Gleis-Sta
bilisationsaggregaten (12) vorgesehen sind, die jeweils mit zwei am
Maschinenrahmen (2) angelenkten Richtantrieben (29) verbunden sind, und
daß die im Bereich des einen Gleis-Stabilisationsaggregates (12) vorgesehene
Meßvorrichtung (24) zwischen den beiden Gleis-Stabilisationsaggregaten
(12) angeordnet ist.
10. Verfahren zum Korrigieren der Seitenlage eines Gleises unter kon
tinuierlicher verfahrbaren Gleis-Stabilisationsmaschine, wobei die seitliche
Abweichung der Ist-Lage des Gleises von der Soll-Lage unter Verwendung
eines Richtbezugsystems kontinuierlich gemessen und das Gleis in
Abhängigkeit von den ermittelten Differenzwerten in die Soll-Seitenlage ver
bracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzwerte durch eine
dem Richtbezugssystem zugeordneten Meßvorrichtung ermittelt werden, und
daß das Gleis in etwa horizontale, quer zur Gleislängsrichtung verlaufende Schwingungen
versetzt und mittels quer zur Gleislängsrichtung wirkender Richtkräfte
in die Soll-Lage verbracht wird.
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