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DE4102870C2 - Kontinuierlich verfahrbare Gleisbaumaschine zum Verdichten der Schotterbettung und Verfahren zum Korrigieren der Seitenlage eines Gleises mit einer Gleis-Stabilisationsmaschine - Google Patents

Kontinuierlich verfahrbare Gleisbaumaschine zum Verdichten der Schotterbettung und Verfahren zum Korrigieren der Seitenlage eines Gleises mit einer Gleis-Stabilisationsmaschine

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DE4102870C2
DE4102870C2 DE4102870A DE4102870A DE4102870C2 DE 4102870 C2 DE4102870 C2 DE 4102870C2 DE 4102870 A DE4102870 A DE 4102870A DE 4102870 A DE4102870 A DE 4102870A DE 4102870 C2 DE4102870 C2 DE 4102870C2
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Josef Ing Theurer
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Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/20Compacting the material of the track-carrying ballastway, e.g. by vibrating the track, by surface vibrators

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gleisbaumschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 10.
Aus der AT 343 165 ist im wesentlichen eine gattungsgemäße Gleisbau­ maschine bekannt, die einen mit einer Gleisstopfmaschine gekoppelten Gleisstabilisator mit einem Gleis-Stabilisationsaggregat aufweist. Der Gleisstopfmaschine sind Richtantriebe zugeordnet. Unter Verwendung eines gebräuchlichen, sich über beide Maschinen erstreckenden Bezugsystems, dessen Sehne spielfrei an der Leitschiene des jeweiligen Gleises geführt wird, kann auf einem Anzeige- und Registriergerät die Gleislage aufge­ zeichnet werden. Bei Vorhandensein von Restfehlern im Gleis sind diese unter Verwendung der Richtantriebe eliminierbar. Dieses bekannte Bezug­ system ist zwar in erster Linie auf die Gleisstopfmaschine ausgerichtet, erstreckt sich jedoch zu diesem Zweck auf beide Maschinen.
Weiterhin ist aus der AT 380 280 eine kontinuierlich verfahrbare Gleis­ baumaschine mit einem gelenkig ausgebildeten Maschinenrahmen bekannt. Dessen in Arbeitsrichtung vorderer Teil ist als Gleisstopfmaschine mit einem relativ zu dieser längsverschiebbaren Werkzeugrahmen mit Stopf- und Hebe-Richtaggregaten ausgebildet. Am hinteren Teil des Maschienenrahmens sind zwei Gleis-Stabilisationsaggregate angeordnet, zwischen denen ein als Meßradachse am Gleis geführtes, höhenverstellbares Tastorgan vorgesehen ist. Am oberen Ende des Tastorganes sind mit einer Drahtsehne als Refe­ renzbasis eines Nivellierbezugsystems zusammenwirkende Abschaltorgane befestigt. Vom vorderen bis zum hinteren Ende des Maschinenrahmens er­ streckt sich eine in bezug zur Maschinenquerrichtung mittig angeordnete, gespannte Drahtsehne eines Richtbezugssystems. Dieser Drahtsehene ist ein im Bereich der Stopfaggregate angeordneter Pfeilhöhen-Meßfühler zugeordnet, so daß die Gleisquerverschiebungen durch das Gleis-Hebe-Richtaggregat der Gleisstopfmaschine kontrollierbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleisbaumaschine der gat­ tungsgemäßen Art zu schaffen, mit der in Verbindung mit der durch ho­ rizontale Querschwingungen und vertikale Auflast bewirkten Gleisabsenkung gleichzeitig auch eine genaue Seitenlage des Gleises erzielbar ist sowie ein Verfahren anzugeben, das eine genaue Korrektur der Seitenlage eines Gleises mit einer gattungsgemäßen Maschine gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale in den Kennzeich­ nungsteilen der Ansprüche 1 und 10 gelöst.
Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 1 ist ein Gleisstabilisator erstmals auch als Richtmaschine zur Herstellung einer genauen Gleis-Seitenlage ein­ setzbar, wobei die Querverschiebungen des Gleises genau erfaß- und kon­ trollierbar sind. Ein besonderer Vorteil dieses Richtsystems liegt unter anderem darin, daß die erforderlichen Richtkräfte durch das "schwimmende" Gleis relativ gering sind. Außerdem werden im Gleis befindliche Spannungen und üblicherweise auch durch das Richten entstehende Spannungen unter Erzielung einer dauerhaften seitlichen Gleislage abgebaut. Es besteht dabei auch die Möglichkeit, die Ist-Lage des Gleises mit Hilfe der im Be­ reich des Stabilisationsaggregates angeordneten Meßvorrichtung im Rahmen einer eigenen Meßfahrt zu erfassen und anschließend in einem entsprechenden, an sich bekannten Gleisgeometrie-Computer durch einen Vergleich der optimierten Soll-Lage mit der durch die Meßfahrt erfaßten Ist-Lage die erforderlichen Gleisverschiebungswerte zu errechnen. Mit Hilfe der erfin­ dungsgemäßen Ausbildung ist nun die in einem Arbeitseinsatz tatsächlich durchgeführt Ist-Verschiebung laufend meß- und dabei mit den errechneten Soll-Verschiebewerten vergleichbar. Auf diese Weise ist auch ein Gleis, das nicht durch einen vorherigen Stopfmaschineneinsatz bereits weitgehend in eine Soll-Lage verbracht wurde, in besonders wirtschaftlicher Weise durch den alleinigen Einsatz der erfindungsgemäß ausgebildeten Gleisbaumaschine ausrichtbar. Durch die Befestigung der Meßvorrichtung auf elastischen Lagern bzw. direkt am Maschinenrahmen werden die hohen, am schwingenden Gleis wirkenden Querbeschleunigungskräfte weitgehend von der Meßvorrichtung ferngehalten, so daß deren Funktion auch für längere Arbeitseinsätze ohne Beein­ flussung der Meßgenauigkeit sichergestellt ist.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird ermöglicht, die im Bereich der ersten, vorderen Meßvorrichtung durchgeführte Ist-Ver­ schiebung des Gleises laufend mit Hilfe der nachgeordneten, zweiten Meß­ vorrichtung zu kontrollieren.
Durch die vorteilhafte Weiterbildung nach Anspruch 3 ist eine von den hohen mechanischen Belastungen durch die permanente Gleisschwingung weitgehend unbeeinflußte, genaue und zuverlässige Messung der Gleisquer­ verschiebung durchführbar.
Störende Schwingungen, die durch die ständige Gleisvibration im Meß­ signal auftreten, können durch die im Anspruch 4 angeführten Merkmale elektronisch herausgefiltert werden und bleiben damit ohne Einfluß auf das Meßergebnis.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung nach Anspruch 5 kann die Referenz­ basis des Richtbezugsystems in einem relativ langen Bereich exakt entlang der durch den Laser-Sender vorgegebenen Soll-Linie geführt werden, um somit unter Ausschaltung von mittellangen Wellenfehlern eine noch ge­ nauere Seitenlage des Gleises zu erreichen.
Die Referenzbasis des Richtbezugsystems kann nach einer anderen vorteil­ haften Ausgestaltung der Erfindung gemäß den Merkmalen nach Anspruch 6 auch durch den durchbiegungssteifen Maschinenrahmen gebildet sein. Eine derartige Referenzbasis bedeutet im Vergleich zu bisher bekannten Ausführungen eine konstruktive Vereinfachung und ist auch insbesondere im Hinblick auf die Schwingungsbelastung von Vorteil, da der wuchtige und vom vibrierenden Gleis distanzierte Maschinenrahmen selbst praktisch keine störenden Schwingungen aufweist.
Durch eine nach Anspruch 7 vorteilhaft ausgebildet und angeordnete Meß­ vorrichtung ist eine aufgrund der hohen und permanenten Querbeschleuni­ gungskräfte im Bereich des vibrierenden Gleises sehr vorteilhafte be­ rührunglose und genaue Messung des Gleis-Querverschiebeweges möglich, so daß die Lebensdauer und Funktionssicherheit der solcherart distanzierten Meßvorrichtung wesentlich erhöht ist.
Durch die weitere vorteilhafte Ausgestaltung nach Anspruch 8 ist ebenfalls eine vorteilhafte berührungslose Messung der Gleisquerverschiebung mit geringem techenischen Aufwand durchführbar, wobei diese Meßvorrichtungen aufgrund ihrer einfachen konstruktiven Ausführung problemlos auch auf den schwingenden, mit dem Gleis in Berührung stehenden Meßradachsen angeordnet werden können.
Die durch die weitere vorteilhafte Ausgestaltung nach Anspruch 9 vorge­ sehene Kombination mit insgesamt vier Richtantrieben und zwei Stabilisa­ tionsaggregaten ermöglicht eine rasche und schonende Übertragung der Querkräfte auf das Gleis, wobei die Querverschiebung durch die mittige Anordnung der Meßvorrichtung exakt meßbar ist.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren gemäß Anspruch wird der Vorteil erzielt, daß die erforderlichen Richtkräfte durch das vibrierende bzw. "schwimmende" Gleis im Vergleich zu einem bisher üblichen Gleisrichtvor­ gang relativ gering sind. Außerdem werden infolge der Vibrationen im Gleis befindliche Spannungen abgebaut bzw. auch bei größeren Querver­ schiebungen erst gar nicht aufgebaut, wodurch eine dauerhafte seitliche Gleislage erzielbar ist. Darüber hinaus erübrigt sich der gesonderte Einsatz einer zusätzlichen Maschine für die Gleisstabilisierung.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer kontinuierlich ver­ fahrbaren Gleisbaumaschine mit Stabilisationsaggre­ gaten zum Verdichten der Schotterbettung eines Glei­ ses mit einem Richtbezugsystem und einer diesem zuge­ ordneten Meßvorrichtung,
Fig. 2 eine schematisch dargestellte, vergrößerte Drauf­ sicht auf die Gleis-Stabilisationsaggregate und das mit Meßvorrichtungen zusammenwirkende Richtbezugsystem,
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch die Gleis­ baumaschine gemäß der Schnittlinie III in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Detailansicht der im Bereich eines Gleis-Stabilisationsaggregates angeordneten Meßvorrichtung gemäß Pfeil IV in Fig. 3,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Richtbe­ zugsystems mit einem Laser-Vorwagen und
Fig. 6 und 7 jeweils eine schematische Darstellung einer weiteren Meßvorrichtung eines Richtbezugsystems zur Messung der relativen Querverschiebung des Glei­ ses.
Eine in Fig. 1 dargestellte und allgemein als Gleissta­ bilisator bezeichnete Gleisbaumaschine 1 weist einen kräftig dimensionierten Maschinenrahmen 2 auf, der end­ seitig jeweils über Drehgestell-Fahrwerke 3 auf einem aus Schwellen 4 und Schienen 5 gebildeten Gleis 6 ver­ fahrbar ist. Die Energieversorgung eines Fahrantriebes 7, eines Vibratorantriebes 8 und der verschiedenen weiteren Antriebe erfolgt durch eine zentrale Energie­ station 9. Am vorderen und hinteren Ende der Maschine ist je eine schallisolierte Kabine 10 auf einem Schwingrahmen gelagert. Für die Steuerung der diversen Antriebe und die Verarbeitung der verschiedenen Meßsig­ nale ist eine zentrale Steuer-, Rechen- und Aufzeich­ nungseinheit 11 vorgesehen. Zwischen den beiden Fahr­ werken 3 sind zwei Gleis-Stabilisationsaggregate 12 mit durch Spreizantriebe an die Schieneninnenseiten anleg­ baren und mit Hilfe von Vibratoren 13 in horizontale Schwingungen versetzbaren Rollwerkzeugen 14 angeordnet. Zur Aufbringung einer statischen Auflast auf die Stabi­ lisationsaggregate 12 sind jeweils zwei vertikale, mit dem Maschinenrahmen 2 gelenkig verbundene Hydraulik- Antriebe 15 vorgesehen.
Ein Nivellierbezugsystem 16 mit gespannten Drahtsehnen 17 und Höhenlage-Meßwertgebern 18 dient in Verbindung mit einer am Gleis 6 abrollbaren Meßradachse 19 zur kontrollierten Steuerung der Gleisabsenkung. Für die Kontrolle der seitlichen Gleislage ist ein Richtbezug­ system 20 mit einer als gespannte Drahtsehne 21 ausge­ bildeten Referenzbasis 22 vorgesehen.
Wie insbesondere in Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist die Drahtsehne 21 des Richtbezugsystems 20 zwischen zwei über Spurkranzrollen am Gleis 6 abrollbaren Spannwagen 23 gespannt. Zwischen den beiden Gleis-Stabilisations­ aggregaten 12 ist eine Meßvorrichtung 24 zur Messung der relativ zur Referenzbasis 22 und quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden Querverschie­ bung des Gleises 6 vorgesehen und mit der Meßradachse 19 verbunden. Zwischen dieser ersten Meßvorrichtung 24 und einem bezüglich der Arbeitsrichtung der Maschine 1 hinteren Endpunkt der Referenzbasis 22 ist eine zwei­ te derartige Meßvorrichtung 25 auf einer Spurkranz­ rollen aufweisenden Meßradachse 26 angeordnet.
Wie in Fig. 3 ersichtlich, sind die Rollwerkzeuge 14 des Gleis-Stabilisationsaggregates 12 als auf den Schienen 5 abrollbare Spurkranzrollen 27 und an die Schienenaus­ senseite anpreßbare Rollenteller 28 ausgebildet. Zusätz­ lich zu den vertikalen Antrieben 15 für die Aufbringung der statischen Auflast sind noch horizontal und quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Richtantriebe 29 gelenkig zwischen Maschinenrahmen 2 und den Stabilisa­ tionsaggregaten 12 angeordnet. Die horizontal und quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden Schwingungen des Stabilisationsaggregates 12 werden durch als Un­ wuchten ausgebildete Vibratoren 30 erzeugt.
Wie insbesondere in Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist die Meßvorrichtung 24 - ebenso wie die Meßvorrichtung 25 - als linearer Weg- bzw. Meßwertgeber 31 ausgebildet und mittels elastischer Lager 32 auf der Meßradachse 19 be­ festigt. Ein in der Meßvorrichtung 24 querverschiebbar gelagerter Schleifkontakt 33 steht mit der Drahtsehne 21 derart in Verbindung, daß jedwede relative Querver­ schiebung dieser Drahtsehne gegenüber der durch die Meßradachse 19 formschlüssig mit dem Gleis 6 in Verbin­ dung stehenden Meßvorrichtung 24 spielfrei auf den Schleifkontakt 33 übertragen wird. Je nach Lage dieses Schleifkontaktes 33 wird eine unterschiedliche Spannung gemessen, die eine genaue Ermittlung des Querverschiebe­ weges ermöglicht. Dem Meßwertgeber 31 ist ein elektronischer Filter nachgeordnet, mit dem durch das schwingende Gleis 6 verursachte störende Schwingungen herausfilterbar sind.
Im Arbeitseinsatz wird das Gleis 6 unter kontinuierli­ cher Vorfahrt der Gleisbaumaschine 1 mit Hilfe der bei­ den synchronisierten Stabilisationsaggregate 12 in waagrechte, quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Schwingungen versetzt. Über die vier vertikalen Antrie­ be 15 wird der Gleisrost mit dem für die gewünschte Setzung notwendigen Druck automatisch belastet. Bei diesem dynamischen Stabilisieren wird durch die Kombi­ nation einer horizontalen Vibration mit einer stati­ schen vertikalen Auflast unmittelbar nach den Gleisar­ beiten die unvermeidbare Anfangssetzung kontrolliert vorweggenommen. Sobald durch das Richtbezug­ system 20 mit den Meßvorrichtungen 24 und 25 Seitenla­ gefehler festgestellt werden, erfolgt eine entsprechen­ de Beaufschlagung der hydraulischen Richtantriebe 29 und damit eine Querverlagerung der Stabilisationsaggre­ gate 12 mitsamt dem damit formschlüssig in Verbindung stehenden Gleis 6, bis die durch die Meßvorrichtungen 24, 25 festgestellte Ist-Lage des Gleises mit der ge­ wünschten Soll-Lage übereinstimmt.
In einer Einsatzvariante wird die Ist- Lage des Gleises vor der Arbeitsdurchfahrt im Rahmen einer eigenen Meßfahrt der Gleisbaumaschine 1 mit Hilfe der gespannten Drahtsehne 21 und den beiden Meßvorrich­ tungen 24, 25 aufgezeichnet. Anschließend wird durch ein an sich bekanntes Computerprogramm daraus die Gleissei­ tenlage optimiert. Aus dem Vergleich der optimierten Soll-Lage und der über die Meßvorrichtungen 24, 25 gemes­ senen Ist-Lage werden die erforderlichen Verschiebungen errechnet. In der anschließenden Arbeitsdurchfahrt der Gleisbaumaschine 1 werden die Richtantriebe 29 entspre­ chend den errechneten Verschiebungswerten beaufschlagt. Die daraus resultierenden Ist-Verschiebungen des Glei­ ses werden laufend durch die Meßvorrichtung 24 gemessen und mit den errechneten Soll-Verschiebungen verglichen. Über ein hydraulisches Servoventil werden die Richtan­ triebe 29 dann so gesteuert, daß die Differenz zwischen Ist- und Soll-Verschiebung des Gleises gleich Null wird. Zur Schwingungsdämpfung der Drahtsehne 21 kann diese zweckmäßigerweise endseitig jeweils mittels zweier im Winkel zur Sehnenlängsrichtung verlaufender Federn ge­ spannt werden.
Eine in Fig. 5 nur teilweise dargestellte, als Gleissta­ bilisator ausgebildete Gleisbaumaschine 34 mit einem Maschinenrahmen 35 und einem Drehgestell-Fahrwerk 36 ist mit einem Nivellier- und Richtbezugsystem 37 und 38 ausgestattet. An einem in Arbeitsrichtung vorderen, mit einer gespannten Drahtsehne des Richtbezugsystems 38 in Verbindung stehenden und am Gleis 39 abrollbaren Spann­ wagen 40 ist eine Laser-Empfangseinrichtung 41 angeord­ net. Auf einem unabhängig von der Gleisbaumaschine 34 auf dem Gleis 39 verfahrbaren Vorwagen 42 befindet sich ein Laser-Sender 43. Auf diese Weise besteht die Möglich­ keit, das maschineneigene Richtbezugsystem 38 entlang einer durch den Laser-Sender 43 vorgegebenen Soll-Linie zu führen. Die Erfassung der Gleisquerverschiebungen er­ folgt ebenso wie durch in den Fig. 1 bis 4 beschriebene und mit der gespannten Drahtsehne zusammenwirkende Meßvor­ richtungen.
In der schematischen Darstellung nach Fig. 6 bildet ein Maschinenrahmen 44 einer als Gleisstabilisator ausgebil­ deten Gleisbaumaschine 45 die Referenzbasis eines Richt­ bezugsystems 46. Eine zur Ermittlung des Querverschiebe­ weges eines Gleises 47 vorgesehene Meßvorrichtung 48 des Richtbezugsystems 46 ist als kapazitiver Weggeber in Form eines Differenzialkondensators ausgebildet. Dieser setzt sich aus zwei mit der Referenzbasis bzw. dem Ma­ schinenrahmen 44 verbundenen und in Maschinenquerrich­ tung geringfügig voneinander distanzierten, in einer Ebene angeordneten Kondensatorplatten 49 und einer wei­ teren, mit einer am Gleis 47 abrollbaren Meßradachse 50 in Verbindung stehenden und in Maschinenlängsrichtung geringfügig von den beiden erstgenannten Kondensatorplatten 49 distanzierten Kondensatorplatte 51 zusammen. Auf diese Weise wird die relative Querverschiebung des Gleises 47 und der Kondensatorplatte 51 in bezug auf die beiden mit dem Maschinenrahmen 44 verbundenen Kondensatorplat­ ten 49 gemessen. Zur Ausschaltung des Spurspieles der Meßradachse 50 wird diese - wie bei den anderen Ausfüh­ rungsbeispielen - über nicht dargestellte Antriebe an eine als Referenz dienende Schiene seitlich angepreßt.
Eine in Fig. 7 dargestellte Meßvorrichtung 52 eines Richt­ bezugsystems 53 besteht aus einem optoelektronischen Sen­ sor 54, der mit einem als Referenzbasis des Richtbezug­ systems 53 dienenden Maschinenrahmen 55 verbunden ist. Dieser Sensor 54 weist eine CCD-Zeile mit lichtdurchläs­ sigen Elektronen auf. Die Photonen des von einem als Leucht­ diode ausgebildeten Referenzobjekt 56 ausgesendeten Lichtes erzeugen auf der CCD- Zeile ein entsprechendes Ladungsabbild der Helligkeits­ werte. Auf diese Weise ist der Querverschiebeweg der Leuchtdiode in bezug auf den Sensor 54 bzw. auf den Maschinenrahmen 55 genau meßbar. Die Leuchtdiode ist mit einer auf einem Gleis 57 abrollbaren Meßradachse 58 verbunden, die zur Ausschaltung des Spurspieles und zur formschlüssigen Anlage seitlich an eine der beiden Schie­ nen angepreßt wird. Das Objektiv des auch als Zeilenka­ mera bezeichneten optoelektronischen Sensors 54 ist der­ art eingestellt, daß auch ein größerer Querverschiebeweg der Leuchtdiode in engen Gleisbögen erfaßt wird. An­ stelle eines derartigen optoelektronischen Sensors ist jedoch beispielsweise auch ein Laser-Entfernungsmeßgerät od. dgl. einsetzbar.

Claims (10)

1. Kontinuierlich verfahrbare Gleisbaumaschine zum Verdichten der Schot­ terbettung eines Gleises, mit einem Fahrantrieb und einem auf Fahrwerken abgestützten Maschinenrahmen, der wenigstens einem durch Antriebe beauf­ schlag- und höhenverstellbares Gleis-Stabilisationsaggregat, das durch Spreizantriebe an die Schieneninnenseiten anlegbaren und mit Hilfe von Vibratoren in Schwingungen versetzbare Rollwerkzeuge aufweist, sowie mit einem eine Referenzbasis aufweisenden Richtbezugsystem und wenigsten einem Richtantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gleis-Stabilisa­ tionsaggregates (12) mit einem Richtantrieb (29) versehen ist, daß we­ nigstens im Bereich eines Gleis-Stabilisationsaggregates (12) eine Meßvor­ richtung (24, 25; 48; 52) zur Messung der zum Erreichen der Soll-Lage erforderlichen Querverschiebung des Gleises (6; 47; 57) vorgesehen ist, und daß die Meßvorrichtung (24, 25 48; 52) mittels elastischer Lager (32) auf einer am Gleis (6) abrollbaren Meßradachse (19, 26) bzw. direkt am Maschinenrahmen (44, 55) befestigt ist und mit der Referenzbasis (22) zusammenwirkt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer ersten Meßvorrichtung (24) und einem in Arbeitsrichtung der Maschine (1) hinteren Endpunkt der Referenzbasis (22) eine zweite Meßvor­ richtung (25) angeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils auf einer am Gleis (6) abrollbaren Meßradachse (19, 26) befestigten Meßvorrichtungen (24, 25) als mit einer durch eine gespannte Draht­ sehne (21) verkörperte Referenzbasis (22) des Richtbezugsystems (20) zu­ sammenwirkende lineare Weg- bzw. Meßwertgeber (31) ausgebildet sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem im Bereich des Gleis-Stabilisationsaggregates (12) angeordneten Meßwertgeber (31) ein elektronischer Filter zum Herausfiltern von störenden Schwingungen nachgeordnet ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Referenzbasis des Richtbezugsystems (38) im bezüglich der Arbeitsrichtung der Maschine (34) vorderen Endbereich eine Laser-Empfangs­ einrichtung (41) und ein auf einem unabhängig verfahrbaren Vorwagen (42) angeordneter Laser-Sender (43) zugeordnet sind.
6. Maschine nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzbasis des Richtbezugsystems (46; 53) durch den biegesteifen Maschinenrahmen (44; 55) gebildet ist.
7. Maschine nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (52) als mit dem Maschinenrahmen (55) verbundener opto­ elektronischer Sensor (54) zur Feststellung der Querverschiebung durch optische Ablastung einer Schiene Schiene des Gleises (57) bzw. eines formschlüssig mit den Schienen verbundenen Referenzobjektes (56) ausgebildet ist.
8. Maschine nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (48) als jeweils mit einer am Gleis abrollbaren Meßrad­ achse (50) und dem Maschinenrahmen (44) verbundener und zur Messung der Querverschiebung relativ zum als Referenzbasis dienenden Maschinen­ rahmen (44) vorgesehener induktiver oder kapazitiver Weggeber ausgebildet ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordneten Gleis-Sta­ bilisationsaggregaten (12) vorgesehen sind, die jeweils mit zwei am Maschinenrahmen (2) angelenkten Richtantrieben (29) verbunden sind, und daß die im Bereich des einen Gleis-Stabilisationsaggregates (12) vorgesehene Meßvorrichtung (24) zwischen den beiden Gleis-Stabilisationsaggregaten (12) angeordnet ist.
10. Verfahren zum Korrigieren der Seitenlage eines Gleises unter kon­ tinuierlicher verfahrbaren Gleis-Stabilisationsmaschine, wobei die seitliche Abweichung der Ist-Lage des Gleises von der Soll-Lage unter Verwendung eines Richtbezugsystems kontinuierlich gemessen und das Gleis in Abhängigkeit von den ermittelten Differenzwerten in die Soll-Seitenlage ver­ bracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzwerte durch eine dem Richtbezugssystem zugeordneten Meßvorrichtung ermittelt werden, und daß das Gleis in etwa horizontale, quer zur Gleislängsrichtung verlaufende Schwingungen versetzt und mittels quer zur Gleislängsrichtung wirkender Richtkräfte in die Soll-Lage verbracht wird.
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