DE4102287A1 - Munition - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C17/00—Fuze-setting apparatus
- F42C17/04—Fuze-setting apparatus for electric fuzes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B5/00—Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
- F42B5/02—Cartridges, i.e. cases with charge and missile
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- Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Munition mit einem elektrisch
programmierbaren Geschoßzünder und mit einem ein
Anzündelement aufweisenden Treibladungsanzünder, dessen
Gehäuse in den Boden einer Patronenhülse eingeschraubt
ist und der durch einen Schlagbolzen beaufschlagbar ist.
Bei einer derartigen bekannten Munition wird der
Treibladungsanzünder dadurch initiiert, daß der
Schlagbolzen der Waffe auf ihn aufschlägt. Gegenüber
einem elektrisch initiierbaren Treibladungsanzünder ist
günstig, daß elektrostatische Aufladungen ohne Einfluß
bleiben.
Nach dem Stand der Technik erfolgt die elektrische
Programmierung des Geschoßzünders beispielsweise induktiv
über eine am Waffenrohr angebrachte Spule.
In der DE 21 54 741 BZ ist eine Munition beschrieben, bei
der der Treibladungsanzünder elektrisch initiierbar ist.
Hierfür ist am Gehäuse des Treibladungsanzünders ein
Zentralkontakt angeordnet. Dieser ist zur Programmierung
des Geschoßzünders über eine Steckverbindung auch mit
diesem verbunden. Das Gehäuse des Treibladungsanzünders
ist in den Boden der Patronenhülse eingeschraubt und
steht mit diesem in einer elektrisch leitenden
Verbindung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Munition der eingangs
genannten Art vorzuschlagen, bei der das elektrische
Programmieren des Geschoßzünders auf einfache Weise
möglich ist, ohne daß der Treibladungsanzünder elektrisch
angezündet werden muß.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Munition der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Gehäuse
des Treibladungsanzünders über ein Kabel mit dem
Geschoßzünder elektrisch verbunden und mittels einer
Isolationsschicht gegenüber der Patronenhülse elektrisch
isoliert ist, wobei beim Auftreffen des Schlagbolzens auf
das Anzündelement des Treibladungsanzünders zwischen dem
Schlagbolzen und dem Geschoßzünder eine elektrisch
leitende Verbindung besteht.
Die Initiierung des Treibladungsanzünders erfolgt auf
sichere, erprobte Weise durch den Schlagbolzen der Waffe.
Wenn der Schlagbolzen auftrifft, besteht zwischen dem
Schlagbolzen über das Kabel eine Verbindung zum
Geschoßzünder. Diese läßt sich zur Übertragung eines
Programmiersignals für den Geschoßzünder ausnutzen, da
das Gehäuse des Treibladungsanzünders durch die
Isolationsschicht gegenüber der Patronenhülse elektrisch
isoliert ist. Das Programmiersignal wird in einer
Signalquelle erzeugt, die an den Schlagbolzen
angeschlossen ist.
Die elektrische Isolierung des mit einem Außengewinde
seines Gehäuses in ein Innengewinde der Patronenhülse
eingeschraubten Treibladungsanzünders ist nicht ohne
weiteres zu erreichen. Versuche haben gezeigt, daß die
notwendige elektrische Isolierung mit der zwischen dem
Außengewinde des Gehäuses des Treibladungsanzünders und
dem Innengewinde der Patronenhülse liegenden
Isolationsschicht zu erreichen ist. Günstig dabei ist
auch, daß die Isolationsschicht vergleichsweise einfach
aufgebracht und die bewährte Gewindeverbindung
beibehalten werden kann. Die Isolationsschicht hält auch
den beim Abbrand der Treibladung entstehenden hohen
Drücken stand.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist das Spiel
zwischen dem Innengewinde des Bodens und dem Außengewinde
des Gehäuses des Treibladungsanzünders zur Aufnahme der
Isolationsschicht bemessen. Hierbei ist das Spiel größer
als an sich nach DIN 13, Blatt 21, für metrische
Feingewinde vorgesehen.
Die Isolationsschicht muß beträchtlichen mechanischen
Beanspruchungen standhalten. Während des Einschraubens
des Treibladungsanzünders ist die Isolationsschicht auf
den Gewindeflanken starkem abrasivem Verschleiß
ausgesetzt. Dabei sollen Schmutzpartikel oder
Abriebpartikel nicht zu Furchen führen. Bedingt durch das
Anzugsmoment des Treibladungsanzünders entstehen auf den
Gewindeflanken hohe Flächenpressungen. Diese dürfen nicht
zu Rißbildungen in der Isolationsschicht führen.
Besteht - wie üblich - die Patronenhülse aus Stahl und
das Gehäuse des Treibladungsanzünders aus Messing, dann
treten wegen der unterschiedlichen thermischen
Ausdehnungskoeffizienten unterschiedliche
Flächenpressungen auf. Die Isolationsschicht soll diese
zerstörungsfrei ausgleichen. Darüber hinaus muß die
Isolationsschicht im Betriebstemperaturbereich
temperaturbeständig sein.
Insbesondere muß die Isolationsschicht an allen Stellen
einen möglichst hohen elektrischen Isolationswiderstand
bilden.
Es hat sich gezeigt, daß sich als Isolationsschicht ein
mit aliphatischem Isocyanat vernetztes Acrylatharz
eignet. Dieses ist nach DIN 7728 und 150 DR 1252 als
PUR-Harz-Lack zu bezeichnen. Ein solcher Lack zeigt eine
hohe Flexibilität und Elastizität der ausgehärteten
Isolationsschicht. Bei Raumtemperatur schließen sich
Risse selbsttätig. Unter Druck besteht eine hohe,
teilplastische Fließfähigkeit. Die Isolationsschicht
zeigt eine gute Hydrolysebeständigkeit. Der Lack ist
durch Spritzen leicht verarbeitbar und mit einer
vergleichsweise geringen Trockenfilmdicke aufbringbar. Im
Temperaturbereich zwischen -40° bis +70°C sind die
mechanischen Eigenschaften hinreichend beständig.
Die Isolationsschicht kann auch durch ein
Wirbelsinterverfahren, oder ein Aufdampfverfahren (PVD),
oder durch ein chemisches Abscheideverfahren
aufgebracht werden. Günstig dabei ist, daß die
Beschichtungsdicke und die Beschichtungsverteilung
reproduzierbar sind. Es ist eine breite Palette von
Beschichtungssystemen anwendbar. Die genannten Verfahren
eignen sich für eine kostengünstige Serienfertigung.
Die Isolationsschicht läßt sich auch in einem
Plasmapolimerisationsverfahren aufbringen. Dabei wird ein
Silikonöl in einem Plasmaraum ionisiert und polimerisiert
auf dem zu beschichtenden Treibladungsanzünder zu einer
dünnen Schicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Die Figur zeigt
eine Munition schematisch im Längsschnitt.
Ein Geschoß (1) sitzt an einer Patronenhülse (2), die eine
Treibladung (3) enthält.
Im Geschoß (1) ist ein Geschoßzünder (4) mit einer
elektrisch einstellbaren Zeitschaltung angeordnet. Zum
elektrischen Anschluß ist am Geschoß (1) ein einpoliger
Stecker (5) angeordnet.
Ein Boden (6) der Patronenhülse (2) weist ein
Innengewinde (7) auf. In dieses ist ein Gehäuse (8) eines
Treibladungsanzünders (9) mit einem Außengewinde (10)
eingeschraubt. An dem Gehäuse (8) ist ein
Anzündelement (15) angeordnet.
An das Gehäuse (8) ist ein Ende eines elektrisch
isolierten Kabels (11) angeschweißt. Dieses erstreckt sich
durch die Treibladung (3) und ist mit seinem anderen Ende
auf den Stecker (5) gesteckt. Aus Montagegründen bildet
das Kabel (11) in der Patronenhülse eine Schlaufe. Das
Kabel (11) ist elektrisch isoliert, da es nicht in
elektrisch leitender Verbindung mit der Patronenhülse (2)
treten soll und die Treibladung (3) durch Ionisierung
elektrisch leitend werden kann.
Der Treibladungsanzünder (9) und insbesondere dessen
Außengewinde (10) ist mit einer elektrisch isolierenden
Isolationsschicht (12) versehen. Die Isolationsschicht (12)
isoliert den Treibladungsanzünder (9) gegenüber der
Patronenhülse (2).
Die Isolationsschicht (12) besteht aus einem
Zweikomponenten-PUR-Acrylat-Klarlack. Beim Aufsprühen des
Lacks auf den in Rotation versetzten
Treibladungsanzünder (9) ergab sich im Bereich des
Gewindegrundes eine Lackdichte von etwa 0,24 mm, wogegen
die Dicke des Lacks an den Flanken 0,03 bis 0,04 mm und
im übrigen an dem Treibladungsanzünder (9) etwa 0,6 bis
0,7 mm betrug. Es wurde dabei ein Isolationswiderstand
von 5 bis 7,5 109 Ohm gemessen.
Um für die Isolationsschicht (12) zwischen dem
Innengewinde (7) und dem Außengewinde (10) einen
hinreichenden Aufnahmeraum zu schaffen, wurde das
Außengewinde (10) gegenüber seiner DIN entsprechenden
Gestalt abgedreht.
Die Isolationsschicht (12) ist nicht nur dort vorzusehen,
wo das Gehäuse (8) die Patronenhülse (2) berühren könnte,
sondern sie auch dort vorzusehen, wo das Gehäuse (8) in
die Treibladung (3) ragt, da die Treibladung (3) elektrisch
leitend ist und deshalb einen unerwünschten Kurzschluß
bilden würde. Aus dem gleichen Grund wird auch die
Anschlußstelle des Kabels (11) lackiert. Dies kann nach
dem Einschrauben des Treibladungsanzünders (9) in die
Patronenhülse (2) vor dem Einfüllen der Treibladung
erfolgen.
Dem Treibladungsanzünder (9) ist ein metallischer
Schlagbolzen (13) der Waffe zugeordnet. An diesen ist
elektrisch eine Signalquelle (14) angeschlossen, die,
beispielsweise frequenzmodulierte, Tempiersignale zur
Einstellung der Zeitschaltung des Geschoßzünders (4)
erzeugt.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Geschosses ist,
soweit hier von Interesse, etwa folgende:
Trifft der Schlagbolzen (13) auf den Treibladungsanzünder (9), dann initiiert dieser die Treibladung (3).
Trifft der Schlagbolzen (13) auf den Treibladungsanzünder (9), dann initiiert dieser die Treibladung (3).
Solange der Schlagbolzen (13) an dem Treibladungszünder (9)
bzw. dessen Anzündelement (15) anliegt, besteht eine
elektrische Verbindung von der Signalquelle (14) über den
Schlagbolzen (13), das Gehäuse (8), das Kabel (11) und den
Stecker (5) zu der Zeitschaltung des Geschoßzünders (4).
Diese wird dadurch entsprechend den Tempiersignalen
eingestellt. Die Patronenhülse (2) und das Geschoß (1)
bilden dabei einen Massepol.
Um beim Einschrauben des mit der Isolationsschicht (12)
versehenen Treibladungsanzünders (9) Beschädigungen der
Isolationsschicht (12) zu vermeiden, kann die
Isolationsschicht (12) mit einer Gleitschicht versehen
werden. Diese kann von einer weiteren, noch feuchten
Isolationsschicht gebildet sein. Es ist auch möglich, das
Außengewinde (10) mit einem Teflondichtband zu umwickeln.
Dieses kann beim Einschrauben des
Treibladungsanzünders (9) zerfasern und dabei Partikel
binden, die beim Einschrauben zu Furchen in der
Isolationsschicht (12) führen könnten.
Claims (12)
1. Munition mit einem elektrisch programmierbaren
Geschoßzünder und mit einem ein Anzündelement
aufweisenden Treibladungsanzünder, dessen Gehäuse in den
Boden einer Patronenhülse eingeschraubt ist und der durch
einen Schlagbolzen beaufschlagbar ist, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (8) des Treibladungsanzünders (9) über ein
Kabel (11) mit dem Geschoßzünder (4) elektrisch verbunden
und mittels einer Isolationsschicht (12) gegenüber der
Patronenhülse (2) elektrisch isoliert ist, wobei beim
Auftreffen des Schlagbolzens (13) auf das
Anzündelement (15) des Treibladungsanzünders (9) zwischen
dem Schlagbolzen (13) und dem Geschoßzünder (4) eine
elektrische Verbindung besteht.
2. Munition nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spiel zwischen dem Innengewinde (7) des Bodens (6)
der Patronenhülse (2) und dem Außengewinde (10) des
Gehäuses (8) des Treibladungsanzünders (9) zur Aufnahme der
Isolationsschicht (12) bemessen ist.
3. Munition nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolationsschicht (12) aus einem mit aliphatischem
Isocyanat vernetzten Acrylatharz besteht.
4. Munition nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolationsschicht (12) eine Dicke zwischen 0,03
und 0,24 mm aufweist.
5. Munition nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolationsschicht (12) auf das Gehäuse (8) des
Treibladungsanzünders (9) aufgebracht ist.
6. Munition nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Isolationsschicht (12) eine Gleitschicht
aufgebracht ist.
7. Munition nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitschicht eine beim Einschrauben noch feuchte,
weitere Lackschicht ist.
8. Munition nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolationsschicht (12), zumindest im Bereich des
Außengewindes (10) des Treibladungsanzünders (9) mit einem
Band umwickelt ist.
9. Munition nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kabel (11) elektrisch isoliert ist.
10. Munition nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Ende des Kabels (11) an das Gehäuse (8) des
Treibladungsanzünders (9) angeschweißt ist.
11. Munition nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kabel (11) mittels einer Steckverbindung (5) mit
dem Geschoßzünder (4) verbunden ist.
12. Munition nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kabel (11) zwischen dem Geschoßzünder (4) und dem
Treibladungsanzünder (9) eine Schlaufe bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914102287 DE4102287C2 (de) | 1991-01-26 | 1991-01-26 | Munition |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914102287 DE4102287C2 (de) | 1991-01-26 | 1991-01-26 | Munition |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4102287A1 true DE4102287A1 (de) | 1992-07-30 |
DE4102287C2 DE4102287C2 (de) | 1999-10-21 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR2819882A1 (fr) * | 2001-01-20 | 2002-07-26 | Rheinmetall W & M Gmbh | Cartouche |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2154741C3 (de) * | 1971-11-04 | 1979-10-18 | Rheinmetall Gmbh, 4000 Duesseldorf | Verfahren und Anordnung zur Berücksichtigung von Munitionseigenschaften beim Richten eines Geschützes und/oder beim Einstellen des Zünders der Munition |
-
1991
- 1991-01-26 DE DE19914102287 patent/DE4102287C2/de not_active Expired - Fee Related
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US7475625B1 (en) | 2005-03-02 | 2009-01-13 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Ammunition, especially programmable large-caliber ammunition |
EP2038603A2 (de) * | 2006-07-10 | 2009-03-25 | Raytheon Company | Verfahren und vorrichtung für ein projektil-datenverknüpfungssystem |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4102287C2 (de) | 1999-10-21 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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D2 | Grant after examination | ||
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