DE4100644A1 - Schreib- oder dosiergeraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schreib- oder Dosiergerät mit
einem Behälter zur Speicherung eines fließfähigen Mediums,
das einer Schreibspitze bzw. -feder zugeführt ist, und mit
einer Kappe zur Abdeckung der Schreibspitze bzw. -feder,
sowie ferner ein Schreib- oder Dosiergerät, mit einem
Gehäuse, in dem ein erstes luftdicht abgeschlossenes Reser
voir zur Speicherung des fließfähigen Mediums vorgesehen
ist, welches über ein Membransystem mit einem zweiten Reser
voir in Verbindung steht, von dem aus das Medium über ein
Leitsystem einer Schreibspitze, Schreibfeder oder Dosier
spitze zugeführt ist, wobei das Volumen des ersten Reser
voirs veränderbar ist und der Raum zwischen dem ersten
Reservoir und dem Gehäuse nach außen entlüftet ist.
Schreib- oder Dosiergeräte, die einen Vorrat eines fließ
fähigen Mediums wie etwa Tinte oder Tusche enthalten, werden
in der Regel mit einer Kappe luftdicht verschlossen, um ein
Austrocknen des Mediums zu verhindern. Beim Aufsetzen einer
völlig dichten Kappe tritt jedoch je nach Art der Abdichtung
ein mehr oder weniger großer Überdruck in der Kappe auf, der
in das Innere des Gerätes in den Schreibmittelbehälter aus
weicht. Dies hat zur Folge, das sich das Schreibmittel aus
dehnt und in den Schreibmittelbehälter gelangt. Umgekehrt
ergibt sich beim Abziehen der Kappe ein unerwünschter Unter
druck. Bei mehrmaligem Aufstecken und Abziehen der Kappe
kann es sehr bald zum Auslaufen des Mediums kommen, da sich
der Schreibmittelregler bei gleichen Druck- bzw. Überdruck
verhältnissen nicht mehr entleeren kann. Hinzu kommen die
klimatischen Veränderungen, wie natürliche Tempe
raturdifferenzen, aber auch Druckdifferenzen insbesondere
bei einer Verwendung in Flugzeugen, die vom Schreibmittel
regler aufgefangen werden müssen. Darüber hinaus wirkt sich
auch die durch geringe Temperaturschwankungen bedingte hohe
Dampfsättigung und der gleichfalls entstehende Kondensatnie
derschlag auf den Metallteilen innerhalb des von der Kappe
umschlossenen Raumes (z. B. auf einer Feder) nachteilig auf
das Verhalten des Schreibmittelreglers aus.
Aus der DE 21 38 694 A1 ist eine Verschlußkappe für Schreib
geräte bekannt, bei der ein beim Aufschieben der Kappe auf
tretender Überdruck dadurch vermieden wird, daß ein ver
schiebbares Verschlußstück erst im letzten Stadium der
Schließbewegung eine Öffnung am Kappenboden verschließt bzw.
diese beim Abziehen der Kappe bereits bei Beginn der Öff
nungsbewegung öffnet. Bei dieser vorbekannten Anordnung wird
die Kompression bzw. Dekompression beim Aufsetzen bzw.
Abziehen der Kappe zwar weitgehend vermieden, jedoch ist die
Kappe relativ kompliziert aufgebaut und führt darüber hinaus
zu einem dichten Verschluß bei aufgesetzter Kappe.
Ähnliche Kappen sind durch die europäische Offenlegung
schrift EP 02 04 252 A1 und die deutsche Auslegeschrift DE-
AS 12 39 589 bekannt geworden. Hierbei wird durch eine spe
zielle Ausgestaltung der Kappendichtung bzw. durch einen
Verschluß der Kappen-Innenhülse mittels eines Dornes das
Kompressionsvolumen möglichst gering gehalten. Jedoch ist
auch bei diesen Ausführungen eine luftdichte Abdichtung der
Schreibspitze nach außen vorgesehen, so daß die oben
beschriebenen Nachteile bestehen bleiben.
Durch die DE 38 18 473 A1 ist ein weiteres Schreibgerät
bekannt geworden, bei dem eine durchgehende Öffnung in der
Kappe vorgesehen ist. Allerdings ist diese Ausführung auf
Kugelschreiber beschränkt. Der Grund hierfür liegt darin,
daß die Belüftungsöffnung in der Kappe im wesentlichen dazu
bestimmt ist, ein Ersticken beim Verschlucken der Kappe
durch ein Kind zu verhindern, weshalb die Belüftungsöffnung
in der Kappe einen ziemlich großen Querschnitt aufweist.
Wird jedoch eine Dochtspitze zur Verwendung flüssiger Tinte
vorgesehen, so ist der die Dochtspitze umgebende Raum
zusätzlich durch eine Dichtungskappe mit kleinem Volumen
abgedichtet. Somit ergeben sich auch hierbei die oben
beschriebenen Nachteile.
Durch die EP 02 40 994 A1 ist ferner ein Schreibgerät für
ein fließfähiges Medium bekannt geworden, bei dem das Medium
in einem Gehäuse von einem ersten Reservoir aufgenommen ist,
das durch einen leicht verschieblichen Stopfen abgeschlossen
ist. Das erste Reservoir steht über ein Flachmembransystem
mit einem zweiten kleineren Reservoir in Verbindung, von dem
aus das Medium über ein Leitsystem zur Schreibspitze
gelangt. Beim Schreiben entsteht ein Unterdruck, durch den
das Medium über das Membransystem aus dem ersten Reservoir
in das zweite Reservoir nachgefördert wird. Dabei wird das
Nachströmen des Mediums aus dem ersten Reservoir durch den
beweglichen Stopfen ermöglicht, da der dahinterliegende Raum
nach außen entlüftet ist. Als nachteilig hat sich bei diesem
Schreibgerät insbesondere der bewegliche Stopfen erwiesen,
der in aufwendiger Weise in das Gehäuse eingepaßt sein muß
und dennoch störungsanfällig ist.
Aus der US-PS 33 97 939 ist ein ähnlich aufgebautes Schreib
gerät mit einem durch einen beweglichen Stopfen abgeschlos
senen Reservoir bekannt, das gleichfalls die obigen Nach
teile aufweist.
Durch die DE 30 11 419 A1 ist schließlich ein Schreibgerät
bekannt geworden, bei dem ein elastisch deformierbarer
Behälter als Flüssigkeitsreservoir vorgesehen ist, um einer
seits ein Verstopfen, andererseits ein Auslaufen zu vermei
den. Da dieses Gerät jedoch kein Membransystem aufweist, ist
keine gleichmäßige Zufuhr der Schreibflüssigkeit zur
Schreibspitze gewährleistet.
Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Schreib- oder
Dosiergerät der eingangs erwähnten Art derart verbessert
werden, daß einerseits die Nachteile einer Kompression bzw.
Dekompression beim Aufsetzen bzw. Abziehen der Kappe vermie
den werden, andererseits eine zuverlässige Funktion gewähr
leistet ist und ein Auslaufen vermieden wird.
Diese Problemstellung wird durch ein Schreib- oder Dosierge
rät mit den Merkmalen der Ansprüche 1, 4 und/oder 15 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei einem Schreib- oder Dosiergerät gemäß Anspruch 1 ist der
zwischen dem Behälter und dem Gehäuse gebildete Hohlraum mit
dem Innenraum der Kappe über mindestens einen Verbin
dungskanal verbunden. Der notwendige Druckausgleich beim
Aufsetzen bzw. Abziehen der Kappe wird durch den Verbin
dungskanal auch dann ermöglicht, wenn in der Kappe keine
Entlüftungsöffnung vorgesehen ist. Da der Hohlraum zwischen
dem Schreibmittelbehälter und dem Gehäuse im Vergleich zum
Innenraum der Kappe relativ groß bemessen ist, steht ein
großes Volumen zum Druckausgleich zur Verfügung, so daß die
Druckunterschiede beim Aufsetzen bzw. Abziehen der Kappe
minimal sind. Gleichzeitig ergibt sich eine reduzierte Ver
lustrate des Mediums und auch ein reduzierter Dampfdruck
innerhalb des von der Kappe umschlossenen Raumes, da der
Hohlraum zwischen dem Schreibmittelbehälter und dem Gehäuse
zum Ausgleich zur Verfügung steht.
Gemäß Anspruch 4 der Erfindung ist im Behälter eine Belüf
tungsöffnung vorgesehen, die über einen langen Belüftungska
nal mit nichtkapillaren oder kapillaren Ausgleichsräumen
oder mit einem Faserspeicher im Behälter verbunden ist.
Dadurch ist die Belüftungsöffnung auch bei aufgesetzter
Kappe nicht vollständig verschlossen, so daß der Schreibmit
telregler Temperatur- und Druckunterschiede ausgleichen
kann. In vorteilhafter Weiterbildung kann auch bei einem
Schreib- oder Dosiergerät gemäß Anspruch 4 der Hohlraum zwi
schen Gehäuse und Behälter gemäß Anspruch 1 zum Druckaus
gleich beim Aufsetzen bzw. Abziehen der Kappe genutzt wer
den.
Da beim Aufsetzen der Kappe komprimierte Luft aus dem Innen
raum der Kappe über die Belüftungsöffnung des Behälters mög
lichst nicht in den Behälter gelangen soll, ist es besonders
vorteilhaft, wenn der lange Belüftungskanal gemäß Anspruch 5
einen labyrinthartigen Kanal mit geringem Querschnitt auf
weist.
Die Belüftungsöffnung kann in der Mantelfläche des Behälters
radial angeordnet sein oder auch am Mundstück axial zum
Innenraum der Kappe hin münden.
Der labyrinthartige Kanal weist in bevorzugter Ausbildung
einen Querschnitt von etwa 0,03 bis 0,05 mm2 auf. Der opti
male Querschnitt ist von der Art und Viskosität des Mediums
und auch von der Länge des Belüftungskanals abhängig.
In zusätzlicher Weiterbildung können an der Außenfläche des
Mundstückes eine oder mehrere axiale Nuten vorgesehen sein,
über die - sofern der Behälter in ein Gehäuse eingebaut ist
- die Verbindung zwischen dem Innenraum der Kappe und dem
Hohlraum zwischen Behälter und Gehäuse hergestellt ist bzw.
- sofern kein Gehäuse vorgesehen ist - die Kappe nach außen
entlüftet ist.
Zusätzlich kann zur Verschraubung mit der Kappe oder mit dem
Gehäuse auf dem Mundstück auch ein Außengewinde vorgesehen
sein, durch das die axiale Nut verläuft bzw. die axialen
Nuten verlaufen.
In alternativer Ausführung kann das Mundstück auch einen
Außenbund aufweisen, mit dem die Kappe weitgehend kompres
sionslos abdichtet.
In weiter vorteilhafter Weiterbildung kann im Mundstück als
Tintenauffangsicherung eine hohlzylindrische Kammer vorgese
hen sein, die mit den schreibspitzenseitigen Eintrittsöff
nungen der nichtkapillaren oder kapillaren Ausgleichsräume
des Behälters in Verbindung steht.
Bei einem Schreib- oder Dosiergerät gemäß Anspruch 15 wird
ein Auslaufen des Mediums aus dem Behälter und ein gleichmä
ßiger Fluß des Mediums dadurch gewährleistet, daß auf eine
Belüftungsöffnung des Behälters gänzlich verzichtet wird. Um
den notwendigen Druckausgleich zu schaffen, ist der Behälter
leicht deformierbar und der Raum zwischen dem Behälter und
dem Gehäuse nach außen belüftet. Das Medium gelangt infolge
eines beim Schreiben entstehenden Unterdrucks über ein
Membransystem zu einem Reservoir, von dem aus es über ein
Leitsystem einer Schreibspitze, Schreibfeder oder Dosier
spitze zugeführt ist. Da eine Belüftungsöffnung infolge des
leicht deformierbaren Behälters im Behälter selbst nicht
erforderlich ist, ist ein Auslaufen praktisch ausgeschlos
sen. Durch das Membransystem ist dabei gleichzeitig ein
gleichmäßiger Fluß des Mediums gewährleistet.
Auch hierbei kann in vorteilhafter Weise eine Kappenbelüf
tung über axiale Nuten an der Außenfläche des Mundstückes
gemäß Anspruch 9 vorgesehen sein.
Das Membransystem kann in vorteilhafter Ausgestaltung eine
Flachmembran oder eine Schlauchmembran aufweisen. Sofern das
Membransystem eine Schlauchmembran enthält, kann in zusätz
licher Weiterbildung das Leitsystem behälterseitig zylin
drisch verlängert sein, um den Membranträger, auf dem die
Membran gehalten ist, stopfenartig zu verschließen.
Der Behälter weist in gefülltem Zustand vorzugsweise an sei
nem rückwärtigen Ende eine zentrale kegelförmige Ausnehmung
auf, durch die das Schrumpfen des Behälters bei der Entlee
rung eingeleitet wird.
Die Belüftungsöffnung zur Belüftung des Gehäuses kann in
einem endseitigen ein- oder mehrteiligen Stopfen oder im
Mundstück vorgesehen sein.
Zur Belüftung des Gehäuses kann auch eine Labyrinthstrecke
vorgesehen sein, deren Querschnitt und Länge auf das Medium
abgestimmt sind, um die Wasserdampfdurchlässigkeit zu ver
mindern.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausfüh
rungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind. Darin
zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Schreibgerätes in einer
ersten Ausführung mit herausnehmbarer Mine,
Fig. 1a einen Längsschnitt eines Schreibgerätes gemäß
Fig. 1, jedoch in leicht abgewandelter Ausfüh
rung,
Fig. 2 einen Längsschnitt einer Mine nach einem dritten
Ausführungsbeispiel, welche in ein Gehäuse ein
setzbar ist,
Fig. 2a einen Längsschnitt einer Mine gemäß Fig. 2 in
leicht abgewandelter Ausführung,
Fig. 2b einen Längsschnitt einer Mine gemäß Fig. 2 in
einer weiteren Ausgestaltung,
Fig. 3a eine vergrößerte, zum Teil geschnittene Längsan
sicht des schreibspitzenseitigen Bereichs mit
Mundstück und Belüftung des Reglers gemäß Fig. 2,
Fig. 3b eine Vorderansicht gemäß Fig. 2 in Richtung des
Pfeiles C,
Fig. 3c einen Schnitt des Mundstückes längs der Linie D-E
gemäß Fig. 3d,
Fig. 3d einen Längsschnitt entlang der Linie A-B gemäß
Fig. 3c,
Fig. 3e eine vergrößerte, zum Teil geschnittene Längsan
sicht des schreibspitzenseitigen Bereichs mit
Mundstück und Belüftung des Reglers gemäß Fig.
2b,
Fig. 3f eine Vorderansicht gemäß Fig. 2b in Richtung des
Pfeiles C,
Fig. 3g einen Schnitt des Mundstückes längs der Linie D-E
gemäß Fig. 3h,
Fig. 3h einen Längsschnitt entlang der Linie A-B gemäß
Fig. 3g,
Fig. 3i eine vergrößerte, zum Teil geschnittene Längsan
sicht des schreibspitzenseitigen Bereichs mit
Mundstück und Belüftung des Reglers gemäß Fig.
2a,
Fig. 3j eine Vorderansicht gemäß Fig. 2a in Richtung des
Pfeiles C,
Fig. 3k einen Schnitt des Mundstückes längs der Linie D-E
gemäß Fig. 3l,
Fig. 3l einen Längsschnitt entlang der Linie A-B gemäß
Fig. 3k,
Fig. 4 einen Längsschnitt eines Mundstückes in einer wei
teren Ausführung,
Fig. 4a einen Vorderansicht des Mundstückes gemäß Fig. 4,
Fig. 5 einen Längsschnitt eines Mundstückes in weiteren
Ausführung mit teilweise dargestellter Kappe,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Ansicht des vorderen
Bereiches eines Schreibgerätes in einer weiteren
Ausführung,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Ansicht des vorderen
Bereiches eines Schreibgerätes in einer weiteren
Ausgestaltung,
Fig. 8 eine Ansicht des Schreibgerätes gemäß Fig. 7, auf
der der hintere, stopfenseitige Bereich geschnit
ten dargestellt ist,
Fig. 9 eine teilweise geschnittene Ansicht des Schreibge
rätes gemäß Fig. 7, auf der der hintere, stopfen
seitige Bereich gegenüber der Ausführung gemäß
Fig. 8 leicht abgewandelt ist.
Bei dem Schreibgerät gemäß Fig. 1 ist ein als Mine ausge
führter Behälter 101 zur Aufnahme von Tinte als fließfähiges
Medium in ein Gehäuse 100 eingesetzt, das durch eine Kappe
102 verschließbar ist. Der Aufbau der in das Gehäuse einge
setzten Mine ist anhand von Fig. 2a näher beschrieben.
Das Gehäuse 100 besteht aus einem rückwärtigen Gehäuseschaft
114, der auf ein vorderes Gehäusegriffstück 116 mit einem
Gewinde 115 aufgeschraubt ist. Zwischen dem Behälter 101 und
dem Gehäuseschaft 114 ist eine relativ großer Hohlraum 117
gebildet. Eine in einem Mundstück 109 gehaltene Schreib
spitze 107 weist an ihrem vorderen Ende eine Schreibkugel
122 auf. Das Gehäusegriffstück 116 umschließt das Mundstück
109, läuft in Richtung zur Schreibspitze 107 hin konisch zu
und weist am vorderen Ende einen zylindrischen Abschluß auf,
der die Schreibspitze umgibt. Die Kappe 102 ist auf das
Gehäusegriffstück 116 aufgeschoben, liegt auf dem der
Schreibspitze 107 abgewandten Teil auf dem Gehäusegriffstück
116 auf und schlägt mit einem Ringwulst 140 am Gehäuseschaft
114 an. Am geschlossenen Ende der Kappe 102 ist ein zylin
drischer Ansatz 139 angeformt, mit dem der vordere zylindri
sche Teil des Gehäusegriffstückes 116 abdichtet. Damit
besitzt der Hohlraum zwischen der Schreibspitze 107 und der
Kappe 102 nur ein sehr geringes Volumen. Zur Entlüftung die
ses Hohlraumes beim Aufsetzen bzw. Abziehen der Kappe ist
ein Verbindungskanal 110 vorgesehen, der diesen Hohlraum mit
dem Hohlraum 117 zwischen dem Behälter 101 und dem Gehäuse
schaft 114 verbindet.
Durch das Aufsetzen bzw. Abziehen der Kappe bedingte Druck
unterschiede werden somit von dem relativ großen Hohlraum
117 zwischen dem Behälter und dem Gehäuseschaft aufgefangen.
Um eine durchgehende Verbindung zwischen den beiden Hohlräu
men sicherzustellen, ist zwischen dem vorderen Bereich des
Gehäusegriffstückes 116 und der Schreibspitze 107 ein Luft
spalt 120 gebildet, der über das Mundstück 109 mit einem
Luftspalt 119 verbunden ist, der zwischen dem hinteren
Bereich des Gehäusegriffstückes 116 und dem Behälter 101
gebildet ist. Der Verbindungskanal 110 besteht also aus dem
vorderen Luftspalt 120, einer Verbindung über das Mundstück
109 und dem hinteren Luftspalt 119, der in den Hohlraum 117
mündet.
Durch den als lange Diffusionsstrecke wirkenden Verbindungs
kanal 110 wird eine zu hohe Dampfsättigung an der Schreib
spitze bzw. Schreibkugel 122 verhindert, wodurch die Korro
sionsneigung und Auslaufneigung verringert wird.
Fig. 1a zeigt ein Schreibgerät, das sich von der Ausführung
gemäß Fig. 1 lediglich durch die in das Gehäuse eingesetzte
Mine unterscheidet, deren Aufbau anhand von Fig. 2b näher
beschrieben ist.
Fig. 2 zeigt eine erste Ausführungsform einer Mine, die als
Schreibgerät selbständig in Verbindung mit einer Kappe 202
verwendbar ist, aber auch in ein Gehäuse eingesetzt werden
kann. Als Tintenregler sind im vorderen, schreibspitzen
seitigen Teil eines zylindrischen Behälters 201 kapillare
Aufnahmeräume 211 vorgesehen, die aus einzelnen parallelen
Ringkammern bestehen, zwischen denen die Tinte durch Kapil
larkräfte gehalten ist. Die Kammertrennwände selbst liegen
möglichst dicht an der Innenwandung des Behälters 201 an und
sind nur durch Belüftungsöffnungen miteinander verbunden.
Der Behälter ist nach vorn durch ein Mundstück 209 abge
schlossen, das über drei angeformte Dichtringe 205 gemäß den
Fig. 3a und 3d mit dem Behälter 201 starr verbunden ist.
In einer vom Mundstück 209 aufgenommenen Schreibspitze 207
ist eine Schreibkugel 222 gehalten, die über einen Tinten
leiter 238 mit flüssiger Tinte versorgt wird. Im Mundstück
209 ist als Tintenauffangsicherung eine hohlzylindrische
Kammer 208 vorgesehen, die mit den vorderen Eintrittsöffnun
gen 223 der kapillaren Ausgleichsräume 211 in Verbindung
steht.
Wie aus den Fig. 3a-d näher ersichtlich, ist diese
hohlzylindrische Kammer einseitig durch einen axialen Belüf
tungskanal 252 bis zu einer Belüftungsöffnung 251 ver
längert, die in den Innenraum zwischen Kappe 202 und
Schreibspitze 207 mündet. Innerhalb der Kappe ist ferner ein
parallel zur Kappenwandung verlaufender Entlüftungskanal 260
vorgesehen, der - wie aus den Fig. 3a-d näher ersichtlich
- über drei axiale Nuten 210 an der Außenfläche des Mund
stückes 209 über Entlüftungsöffnungen 203 nach außen entlüf
tet ist. Die Entlüftungsöffnungen 203 bleiben auch bei
aufgesetzter Kappe frei, da die axialen Nuten 210 bis in den
Bund des Mundstückes 209 verlängert sind, an dem die Kappe
beim Aufschieben anschlägt.
Das Behälterinnere ist also über den Belüftungskanal 252 und
die Belüftungsöffnung 251 in den Kappeninnenraum entlüftet.
Ferner ist bei aufgesetzter Kappe der Kappeninnenraum über
den Entlüftungskanal 260 und die axialen Nuten 210 des
Mundstückes nach außen entlüftet, wodurch eine Diffusions
strecke gebildet ist, über die langsame Druckschwankungen
ausgeglichen werden können und ein langsamer Luftaustausch
zwischen dem Behälterinneren und der Umgebungsluft gewähr
leistet ist. Gleichzeitig wird eine zu hohe Dampfsättigung
in der Umgebung der Schreibspitze vermieden und ein
Austrocknen der Schreibspitze weitgehend verhindert. Auch
wird eine durch das Aufsetzen bzw. Abziehen der Kappe auf
tretende Druckdifferenz schnell abgebaut.
Fig. 2a zeigt eine gegenüber Fig. 2 leicht abgewandelte
Ausführung, bei der der Belüftungskanal 252′ über einen
labyrinthartigen Kanal 206 verlängert ist. Wegen der
Verlängerung des Belüftungskanals 252′ durch den laby
rinthartigen Kanal 206, dessen Aufbau aus den Fig. 3i-l
zu ersehen ist, ergibt sich eine verbesserte Wirkung als
Diffusionsstrecke, so daß die Tintenverlustrate bei längerer
Lagerung weiter reduziert wird. Der Querschnitt dieses
labyrinthartigen Kanals beträgt etwa 0,04 mm2. Auch hierbei
verläuft der Belüftungskanal 252′ gemäß den Fig. 3i-l in
Axialrichtung des Mundstückes und mündet mit der
Belüftungsöffnung 251′ in den Innenraum zwischen Kappe 202
und Schreibspitze 207.
Zwischen dem schreibspitzenseitigen Ende der kapillaren
Ausgleichsräume 211 und dem Beginn des labyrinthartigen
Kanals ist eine Dichtung 205′ in Form eines an der Behälter
wandung anliegenden Dichtungsringes angeordnet. Diese Dich
tung stellt sicher, daß infolge eines Überdrucks aus den
Eintrittsöffnungen 223 der kapillaren Ausgleichsräume
211 austretende Tinte nicht in den labyrinthartigen Kanal
eintritt, sondern vielmehr in die hohlzylindrische Kammer
208′ gelangt. Wie aus den Fig. 3i-l näher ersichtlich,
ist das Mundstück 209′ an seinem größten Durchmesser durch
sechs Stütznocken 311 radial nach außen erweitert. Zwischen
jeweils zwei Stütznocken verlaufen die axialen Nuten 210,
die in den Entlüftungsöffnungen 203 münden. Durch die Stütz
nocken 211 wird beim Einbau in das Gehäuse 100 gemäß Fig. 1
das Gehäusegriffstück 116 leicht nach außen aufgeweitet, so
daß der Luftspalt 119 zwischen dem Gehäusegriffstück 116 und
dem Behälter vergrößert ist. Im übrigen entspricht der Auf
bau der Ausführung gemäß Fig. 2.
In Fig. 2b ist eine weitere Abwandlung der Ausführung gemäß
Fig. 2a dargestellt. Hierbei ist der labyrinthartige Kanal
206 nicht über den Belüftungskanal zum Kappeninneren hin
geführt, sondern mündet - wie aus den Fig. 3e-h näher
ersichtlich - in einer Belüftungsöffnung 204, die in der
Mantelfläche des Behälters 201′′ angeordnet ist, radial nach
außen. Das Behälterinnere ist somit nicht zum Kappeninnen
raum hin belüftet, sondern direkt nach außen. Die hohlzylin
drische Kammer 208′′ ist gegenüber der Ausführung gemäß
Fig. 2a innerhalb des Mundstückes 209′′ in Richtung zur
Schreibspitze 207 hin axial verlängert. Im übrigen ent
spricht der Aufbau der Ausführung gemäß Fig. 2a.
Die Fig. 4 und 4a zeigen eine gegenüber Fig. 3d leicht
abgewandelte Form eines Mundstückes 409. Das Mundstück weist
ein Außengewinde 453 auf, über das das Mundstück mit der
Kappe oder - sofern der Einbau in ein Gehäuse vorgesehen ist
- mit dem Gehäuse verschraubbar ist. Das Außengewinde ist in
der anhand der Fig. 3a-d erläuterten Weise über drei
axiale Nuten 421 mit Entlüftungsöffnungen 421 verbunden. Im
übrigen entspricht der Aufbau im wesentlichen der Ausführung
gemäß den Fig. 3a-d.
Eine weitere Ausführung des Mundstückes ist in Fig. 5 dar
gestellt. Hierbei wurde in Abwandlung der Ausführung gemäß
Fig. 4 auf ein Außengewinde des Mundstückes 509 verzichtet.
Stattdessen ist am Mundstück 509 ein Außenbund 554 vorgese
hen, über den die Kappe beim Aufschieben abdichtet. Da keine
Kappenbelüftung vorgesehen ist, ist die Form der Kappe 502
der Form des Mundstückes und der zugehörigen Schreibspitze
weitgehend angepaßt, um das Kompressionsvolumen gering zu
halten.
Bei dem Schreibgerät gemäß Fig. 6 ist im Gegensatz zu den
vorbeschriebenen Ausführungen keine Belüftungsöffnung für
den Behälter vorgesehen, in dem das fließfähige Medium in
Form von Tinte gespeichert ist. Ein zylindrisches Gehäuse
617 ist nach vorn in Richtung zur Schreibspitze 607 durch
einen hohlen Behälterträger 660 abgeschlossen, auf dessen
vorderen Bereich ein Mundstück 609 festgelegt ist, in dem
ein Tintenleiter 638 gehalten ist und das die Schreibspitze
607 mit einer Schreibkugel 622 aufnimmt. Das Gehäuse 617 ist
in der anhand der Fig. 8 oder 9 beschriebenen Weise am
rückwärtigen Ende durch einen Stopfen verschlossen, der nach
außen belüftet ist.
Auf einem kegeligen Sitz des Behälterträgers 660 ist zwi
schen dem Behälterträger und dem Gehäuse der Behälter 601
zur Aufnahme der Tinte festgelegt. Dieser Behälter besteht
aus einem leicht deformierbaren Material, beispielsweise aus
Polyethylen oder Polypropylen. Der Innenraum des Behälters
steht über ein Membransystem 666 mit einer Flachmembran 664
mit einem Reservoir 662 in Verbindung, von dem aus die Tinte
über den Tintenleiter 638 zur Schreibspitze gelangt. Inner
halb des Behälterträgers 660 ist ein hohlzylindrischer Mem
branträger 663 koaxial angeordnet. Dabei ist zwischen dem
rückwärtigen Ende des Membranträgers und dem rückwärtigen
Ende des Behälterträgers 660 eine zylindrische Ausnehmung
665 gebildet, in der die Flachmembran 664 gehalten ist.
Beim Schreiben entsteht im Reservoir 662 ein Unterdruck,
wodurch über die Flachmembran, die den Innenraum des
Behälters gegenüber dem Reservoir abdichtet, so lange Tinte
nachgesaugt wird, bis der Unterdruck abgebaut ist. Der not
wendige Volumenausgleich für die Entleerung der Tinte aus
dem Behälter ergibt sich durch eine Deformation des Behäl
ters, bis dieser bei nahezu völliger Entleerung praktisch
völlig zusammengefaltet ist.
Da bei dieser Ausführung keine Belüftung des Behälters nach
außen erforderlich ist, ergibt sich eine weitgehende Aus
laufsicherheit. Durch Druck- und Temperaturschwankungen
bedingte Volumenveränderungen werden durch eine Deformation
des Behälters selbst ausgeglichen, da dieser aus leicht
deformierbarem Material besteht. Auch ist der Aufbau des
Behälters sehr einfach und kostengünstig, da auf kapillare
oder nichtkapillare Ausgleichsräume oder dgl. verzichtet
werden kann. Ein gleichmäßiger Tintenfluß zur Schreibkugel
ist dabei durch das Membransystem gewährleistet.
Statt der dargestellten Kugelspitze kann auch eine beliebige
andere Schreibspitze, Schreibfeder oder Dosierspitze vorge
sehen sein. Beispielsweise ist eine solche Ausführung vor
teilhaft auch als Faserschreiber, Tuscheschreiber oder Kos
metikapplikator verwendbar.
An der Außenseite des Mundstückes 609 sind in der vorher
anhand der Fig. 3a-d beschriebenen Weise drei axiale
Nuten 610 vorgesehen, die in Belüftungsöffnungen 603 münden.
Hierdurch werden durch das Aufschieben oder Abziehen der
Kappe bedingte Druckunterschiede abgebaut.
Die in Fig. 7 dargestellte Ausführung unterscheidet sich
von der Ausführung gemäß Fig. 6 im wesentlichen dadurch,
daß an Stelle der Flachmembran eine Schlauchmembran vorgese
hen ist. Der hohlzylindrische Membranträger 763 liegt mit
seinem rückwärtigen Ende direkt an einem Bund des Behälter
trägers 760 an. Zwischen der Innenwand des Behälterträgers
760 und dem darin koaxial angeordneten Membranträger 763 ist
im vorderen Bereich 767 durch eine Durchmesserverengung des
selben eine hohlzylindrische Kammer als Reservoir 762 gebil
det. Auf dem vorderen Bereich 767 des Membranträgers liegt
eine koaxiale Schlauchmembran 764 auf, die das Reservoir 762
über eine radiale Durchlaßbohrung 769 mit dem Inneren des
hohlen Membranträgers 763 verbindet, der mit dem Innenraum
des Behälters in Verbindung steht. Der Raum innerhalb des
Membranträgers ist nach vorn in Richtung zur Schreibspitze
607 hin durch eine zylindrische Verlängerung 768 des Tinten
leiters 738 stopfenartig abgedichtet. Beim Schreiben gelangt
die Tinte durch den Membranträger zur radialen Durchlaßboh
rung 769 und von dort in Folge des erzeugten Unterdruckes
über die Schlauchmembran 764 in das Reservoir 762, von wo
aus die Tinte dem Tintenleiter 738 seitlich zugeführt ist.
Im übrigen entspricht der Aufbau der Ausführung gemäß Fig. 6.
Das rückwärtige Ende des Behälters 601 weist gemäß Fig. 8
im gefüllten Zustand eine zentrale kegelförmige Ausnehmung
872 auf, die sich bis zum Rand des Behälters erstreckt.
Hierdurch wird das Schrumpfen bzw. Einfalten des Behälters
bei beginnender Entleerung eingeleitet bzw. erleichtert.
Der Stopfen 871 zum rückwärtigen Verschluß des Gehäuses 617
ist gemäß Fig. 8 einteilig ausgebildet. Im Stopfen ist eine
Labyrinthstrecke 870 zur Belüftung nach außen vorgesehen.
Querschnitt und Länge der Labyrinthstrecke sind auf die ver
wendete Tinte abgestimmt, um eine Senkung der Wasserdampf
durchlässigkeit zu erreichen. Allerdings kann ohne weiteres
auch auf die Labyrinthstrecke verzichtet werden und der
Stopfen einfach über eine Bohrung nach außen entlüftet sein.
Eine weitere Abwandlung des Stopfens ist aus Fig. 9
ersichtlich. Hierbei ist der Stopfen 971 zweiteilig
ausgebildet. Er ist über einen zentralen Kanal 972 und eine
anschließende Labyrinthstrecke 970 nach außen entlüftet.
Der rückwärtige Stopfen kann auch geschlossen dicht sein,
wenn die Belüftung über ein ähnliches Mundstück entsprechend
den Ausführungen 2a und 2b erfolgt.
Claims (27)
1. Schreib- oder Dosiergerät, mit einem in einem Gehäuse
eingebauten Behälter zur Speicherung eines fließfähigen
Mediums, das einer Schreibspitze bzw. -feder zugeführt
ist, und mit einer Kappe zur Abdeckung der Schreibspitze
bzw. -feder, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen
dem Behälter (101, 101′) und dem Gehäuse (100) gebildete
Hohlraum (117) mit dem Innenraum der Kappe (102) über
mindestens einen Verbindungskanal (110) verbunden ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen der Schreibspitze (107) und dem Gehäusegriffstück
(116) ein Luftspalt (120) gebildet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Behälter (101, 101′) und dem Gehäuse
griffstück (116) ein Luftspalt (119) gebildet ist.
4. Schreib- oder Dosiergerät, mit einem Behälter zur Spei
cherung eines fließfähigen Mediums, das einer Schreib
spitze bzw. -feder zugeführt ist, und mit einer Kappe
zur Abdeckung der Schreibspitze bzw. -feder, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (101, 201, 201′′) eine
Belüftungsöffnung (104, 204, 251, 251′) aufweist, die
über einen langen Belüftungskanal (206, 252, 252′) mit
kapillaren (211) oder nichtkapillaren Ausgleichsräumen
oder mit einem Faserspeicher im Behälter (101, 201, 201′′)
verbunden ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
lange Belüftungskanal einen labyrinthartigen Kanal (206)
mit geringem Querschnitt aufweist.
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Belüftungsöffnung (104, 204) in der Mantelfläche
des Behälters (101, 201′′) radial angeordnet ist.
7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der labyrinthartige Kanal (206) einen Querschnitt
von etwa 0,03 bis 0,05 mm2 aufweist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeich
net, daß die kapillaren (211) oder nichtkapillaren Aus
gleichsräume des Behälters (101, 101′, 201, 201′′)
schreibspitzenseitig durch eine an der Behälterwandung
anliegende Dichtung (205, 205′) abgeschlossen sind.
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Mundstück (109, 109′, 209, 209′,
209′′, 409) vorgesehen ist, an dessen Außenfläche minde
stens eine axiale Nut (210, 421) vorgesehen ist.
10. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
Mundstück (209′, 209′′) nach außen radial durch Stütz
nocken (311) erweitert ist, zwischen denen die axialen
Nuten (210) gebildet sind.
11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im Mundstück (209, 209′, 209′′) als
Tintenauffangsicherung eine hohlzylindrische Kammer
(208, 208′, 208′′) vorgesehen ist, die mit schreib
spitzenseitigen Eintrittsöffnungen (223) der kapil
laren (211) oder nichtkapillaren Ausgleichsräume des
Behälters (201, 201′′) in Verbindung steht.
12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mundstück (109, 109′, 209, 209′,
209′′) mit dem Behälter (101, 101′, 201, 201′′) starr
verbunden ist.
13. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß am Mundstück (409) ein Außengewinde
(453) zur Verschraubung mit der Kappe oder dem Gehäuse
vorgesehen ist.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Mundstück (509) ein Außenbund (554) zur
Abdichtung mit der Kappe (502) vorgesehen ist.
15. Schreib- oder Dosiergerät, mit einem Gehäuse, in dem ein
erstes luftdicht abgeschlossenes Reservoir zur Speiche
rung eines fließfähigen Mediums vorgesehen ist, welches
über ein Membransystem mit einem zweiten Reservoir in
Verbindung steht, von dem aus das Medium über ein Leit
system einer Schreibspitze, Schreibfeder oder Dosier
spitze zugeführt ist, wobei das Volumen des ersten
Reservoirs veränderbar ist und der Raum zwischen dem
ersten Reservoir und dem Gehäuse nach außen entlüftet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Reservoir von
einem leicht deformierbaren Behälter (601) gebildet ist,
der schreibspitzenseitig mit dem Membransystem (666,
766) in Verbindung steht.
16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
Behälter (601) durch einen rotationssymmetrischen,
hohlen Behälterträger (660, 760) abgeschlossen ist, auf
dessen vorderem Ende ein Mundstück (609, 709) festgelegt
ist.
17. Gerät nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälterträger (660, 760) einen hohlzylindri
schen Membranträger (663, 763) umschließt.
18. Gerät nach einem der Ansprüche 15-17, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Membransystem (666) eine Flachmembran
(664) aufweist.
19. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das
Medium aus dem Behälter (601) über die scheibenförmig
ausgebildete Flachmembran (664), die in einer zwischen
dem rückwärtigen Ende des Behälterträgers (660) und dem
Membranträger (663) gebildeten zylindrischen Ausnehmung
(665) gehalten ist, vom zweiten Reservoir (662) getrennt
ist.
20. Gerät nach einem der Ansprüche 15-17, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Membransystem (766) eine Schlauchmem
bran (764) aufweist.
21. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Reservoir (762) die Form einer hohlzylindrischen
Kammer aufweist, die zwischen dem Behälterträger (760)
und dem vorderen Bereich (767) des Membranträgers (763)
durch eine Durchmesserverengung desselben gebildet ist.
22. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der
Membranträger (763) eine radiale Durchlaßbohrung (769)
aufweist, die durch die im vorderen Bereich (767) des
Membranträgers (763) aufliegende Schlauchmembran (764)
vom zweiten Reservoir (762) getrennt ist.
23. Gerät nach einem der Ansprüche 1-22, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Leitsystem einen Tintenleiter (738)
aufweist, der behälterseitig zylindrisch verlängert ist,
um den Membranträger stopfenartig zu verschließen.
24. Gerät nach einem der Ansprüche 15-23, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Behälter (601) in gefülltem Zustand an
seinem rückwärtigen Ende eine zentrale kegelförmige Aus
nehmung (872) aufweist.
25. Gerät nach einem der Ansprüche 15-24, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einem endseitigen Stopfen (871, 971)
oder im Mundstück eine Belüftungsöffnung zur Belüftung
des Gehäuses (617) nach außen vorgesehen ist.
26. Gerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die
Belüftungsöffnung mit dem Innenraum des Gehäuses (617)
über eine Labyrinthstrecke (870, 970) in Verbindung
steht.
27. Gerät nach einem der vorherigen Ansprüche 15 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (609) mit
Kompressions- und Dekompressionsnuten (610, 603)
versehen ist.
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