DE4100236A1 - Nutzfahrzeug, insbesondere mit einer arbeitseinrichtung bestuecktes forstfahrzeug - Google Patents
Nutzfahrzeug, insbesondere mit einer arbeitseinrichtung bestuecktes forstfahrzeugInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Nutzfahrzeug,
insbesondere mit einer Arbeitseinrichtung bestücktes
Forstfahrzeug, mit Rädern, welche über Federbeine mit
einem Chassis verbunden sind, wobei jedes Federbein
zumindest einen Stoßdämpfer mit zwei Druckkammern
aufweist, welche durch einen Kolben getrennt sind.
Nutzfahrzeuge werden heute in der Regel auf normalen
Straßen gefahren, wobei sie dort in üblicher Weise
gedämpft werden sollen. Um jedoch zu ihrem Einsatzort
zu gelangen, verlassen diese Nutzfahrzeuge in der Regel
asphaltierte Straßen und werden über Feldwege bzw. in
Beständen bewegt. In diesen Beständen wirkt sich jedoch
die übliche Dämpfung insofern als ungünstig aus, da die
Räder bzw. die Federbeine infolge der starken Uneben
heiten des Geländes sehr weite Bewegungen machen und es
so in vielen Fällen zu einer starken Verwindung der
Karosserie kommt.
Des weiteren sind in der Regel solche Nutzfahrzeuge mit
Arbeitseinrichtungen bestückt, wie dies in der DE-PS
34 26 127 dargestellt ist. Wird eine solche Arbeitsein
richtung in Gang gesetzt, so wirken auf die normale
Feder ganz erhebliche Arbeitslasten, welche zu einem
starken Schaukeln und Verwinden des Fahrzeuges während
des Einsatzes führen. Die Dämpfer wirken nur
Schwingungen entgegen, während die Federn bei
Belastungen zusammengedrückt werden. Hierdurch wird das
Fahrzeug instabil.
Der Markt kennt Stoßdämpfer, die in ihrem Ansprech
verhalten einstellbar sind. Dabei handelt es sich in
der Regel um Gasdruckdämpfer oder um Dämpfer, die mit
einem flüssigen Medium, z. B. Hydrauliköl, arbeiten.
Bei diesen oben genannten Dämpfern muß aber jeder
einzelne Dämpfer vor der Inbetriebnahme umständlich
über entsprechende Ventile oder Schraubmechanismen zur
Volumenveränderung der Stoßdämpferkammern individuell
eingestellt werden. Dieser Vorgang ist nicht nur
umständlich und zeitraubend, sondern die Stoßdämpfer
können auf diese Art und Weise jeweils nur einer ganz
bestimmten Situation bzw. Wegbeschaffenheit angepaßt
werden. Ändert sich die Beschaffenheit der zu befahren
den Straße, müssen die Dämpfer von neuem entsprechend
eingestellt werden. Ferner wird eben nur die Schwingung
des Fahrzeuges gedämpft, dagegen findet keine
Druckunterstützung der Feder statt.
Der Erfinder hat sich nun zur Aufgabe gestellt, ein
Dämpfungssystem für Nutzfahrzeuge zu schaffen, das
einerseits schnell und unkompliziert einstellbar ist
und das andererseits, einmal eingestellt, sich einer
breiten Palette von Wegbeschaffenheiten im Fahrbetrieb
und Dämpfungsanforderungen bei der Arbeit automatisch
anpaßt, wobei die Federkraft unterstützt werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß jede Kammer des
Stoßdämpfers mit einem Tank für ein Druckmedium in
Verbindung steht.
Beide Druckkammern des Stoßdämpfers sind somit in einen
äußeren Hydraulikkreis eingeschaltet. Der Kolben
zwischen den beiden Druckkammern ist dabei geschlossen,
er besitzt keine der sonst üblichen Bohrungen oder
Ventile, um eine Durchlässigkeit des Dämpfungsmediums
von der einen zur anderen Druckkammer zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird von Ventilen und Drosseln im Hydrau
likkreis übernommen.
Federt das Fahrzeug ein, so wird das Dämpfungsgehäuse
nach unten über den Kolben gefahren, so daß in der
oberen Kammer das Volumen verkleinert wird, wobei ein
Überdruck entsteht. Dabei wird ein Dämpfungsmedium, z. B.
Hydrauliköl, über eine Leitung aus der Kammer
hinausgepreßt. Im normalen Fahrbetrieb auf normalen
Straßen durchläuft dieses Hydrauliköl ein Wechselventil
bzw. ein Rückschlagventil, das sich aufgrund des Druckes
öffnet und den Weg über ein auf Durchlauf geschaltetes
Magnetventil zu dem Hydrauliköltank freigibt.
Gleichzeitig wird in der unteren Kammer des Dämpfers,
in der ein entsprechendes Vakuum entsteht, Hydrauliköl
angesaugt. Dies geschieht auf direktem Weg aus dem
Hydrauliköltank, wobei sich ein eingeschaltetes
Rückschlagventil öffnet.
Aufgrund dieser einfachen Mediumführung kann das Ein
federn recht schnell auch entgegen dem Druck einer
möglicherweise vorgesehenen Druckfeder erfolgen. Beim
Ausfedern dagegen wirkt in der unteren Kammer des
Dämpfers ein Druck, so daß Hydrauliköl aus dieser
Kammer hinausgepreßt werden muß. Aufgrund der
umgekehrten Fließrichtung gegenüber dem Einfedern, wird
nun das Wechselventil umgeschaltet bzw. ein anderes
Rückschlagventil durchlaufen und das Öl über eine Drossel
zum Hydrauliköltank geführt. Dabei durchläuft das Öl
wiederum das Wechselventil und das auf Durchgang ge
schaltete Magnetventil. Die Drossel bremst allerdings
bei diesem Weg den Druckfluß des Öls so, daß ein
entsprechend langsames Ausfedern gewährleistet ist.
Damit übernimmt sie die Aufgabe der in herkömmlichen
Stoßdämpfern üblichen Bohrungen oder Ventile im
Kolbenkopf. Ferner unterstützt sie den Druck der
Druckfeder. Die Drossel kann je nach Fahrzeugart und
Einsatz für einen Durchfluß von 2-6 Liter eingestellt
werden.
Diese Einstellung mit geöffnetem Magnetventil gilt für
den normalen Fahrbetrieb auf normalen Straßen.
Wird das Fahrzeug in unwegsamem Gelände oder auf sehr
unebenen Wegen eingesetzt bzw. befindet es sich in
Arbeitsstellung, so kann das Magnetventil gesperrt
werden und das Dämpfungsmedium muß jetzt ein
dazwischengeschaltetes Druckbegrenzungsventil
durchlaufen. Dieses Druckbegrenzungsventil ist
einstellbar in einem bevorzugten Bereich von 0 bis etwa
150 bar.
Taucht das Fahrzeug bei diesem Kreislauf in die
Federung ein, wird das Hydrauliköl aus der oberen
Kammer über das Wechselventil bzw. das Rückschlagventil zu
dem Druckbegrenzungsventil geführt. Dieses Druck
begrenzungsventil öffnet erst, wenn der eingestellte
Druck erreicht bzw. überschritten ist und gibt dann den
Durchfluß zum Tank frei. Dadurch wird erreicht, daß im
Gegensatz zur Normalstellung auch das Einfedern
entsprechend erschwert wird, d. h. die Federkraft wird
so über den Dämpfer erhöht. Gleichzeitig saugt die
untere Kammer über den oben beschriebenen Weg wie bei
Normalstellung Hydrauliköl nach, sofern ein Einfedern
stattfindet.
Beim Ausfedern des Fahrzeuges wird durch den entstehen
den Druck in der unteren Kammer das Hydrauliköl über
die Drossel und das Wechselventil bzw. Rückschlagventil
zum Druckbegrenzungsventil geleitet, das wiederum erst
dann öffnet, wenn der zuvor gewünschte und eingestellte
Druck erreicht bzw. überschritten ist und den Weg zum
Tank freigibt. Die obere Kammer saugt derweil Öl auf
dem direkten Weg aus dem Tank nach, um das entstehende
Vakuum auszufüllen.
Auf diese Art und Weise ist es möglich, durch eine un
komplizierte und schnelle Manipulation des Dämpfungs
systems eine präzise Härte der Federung entsprechend
bestimmten Anforderungen zu erreichen.
Bei diesem System ist auch denkbar, daß zusätzlich nach
der Drossel eine Leitung über ein auf einen niedrigeren
Druck eingestelltes Druckbegrenzungsventil zu dem Tank
führt, wodurch das Ausfedern erleichtert wird.
Ebenso ist vorstellbar, daß auf das Magnetventil ver
zichtet wird und die Einstellung des Dämpfungssystemes
ausschließlich über das Druckbegrenzungsventil bzw.
über die Druckbegrenzungsventile erfolgt.
In diesem Sinne können auch zwei Stoßdämpfer von zwei
Federbeinen fast gänzlich einen gemeinsamen
Hydraulikkreis benutzen. Entsprechende Rückschlag
ventile sorgen dann für die gegenseitige Absperrung.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
sind die entsprechenden Rückschlag- bzw. Einwegeventil
incl. ggfs. einer Drossel in einem Ventilblock
zusammengefaßt, der einerseits zwei Anschlüsse an die
obere und untere Kammer des Stoßdämfers und anderer
seits zwei Anschlüsse an die entsprechende Leitung zum
Magnet- bzw. Druckbegrenzungsventil und zum Tank
aufweist. Hierdurch wird insbesondere eine äußerst
kompakte Bauweise gewährleistet, zumal diese Ventil
blöcke direkt an den Stoßdämpfer angesetzt werden
können. Der Anschluß zur Tankleitung befindet sich dann
zwischen zwei Einwegeventilen, welche ein Ansaugen von
Druckmedium aus dem Tank gewährleisten.
Der Anschluß zum Magnet- bzw. Druckbegrenzungsventil
befindet sich dagegen zwischen den beiden
Rückschlagventilen, welche nur einen Durchlaß von
Druckmedium aus oberer bzw. unterer Kammer in die
entsprechende Leitung gestatten, jedoch einen Rückfluß
absperren. Die beiden so verbleibenden Leitungen,
welche aus dem Ventilblock herausführen, werden durch
Brückenleitungen miteinander verbunden, wobei in die
eine Brückenleitung das Magnetventil und in die andere
Brückenleitung das Druckbegrenzungsventil eingeschaltet
ist. Bevorzugt sollen nun sowohl Magnet- wie auch
Druckbegrenzungsventil zu einem Steuerblock
zusammengefaßt sein, der sich beispielsweise in der
Fahrerkabine befindet. Hierdurch ist es möglich, daß
der Fahrer, sobald es ihm als notwendig erscheint, über
diesen Steuerblock das Druckbegrenzungsventil in Tätig
keit versetzt, indem er das Magnetventil absperrt.
Gleichzeitig kann hier auch an dem Druckbegrenzungsven
til eine entsprechende Einstellvorrichtung vorhanden
sein, mit denen der Fahrer die zusätzliche
Unterstützung der Federkraft einstellen kann.
Ferner ist es, da nur noch zwei Leitungen vorhanden
sind, sehr einfach möglich, nur einen oder aber zwei
oder mehr Stoßdämpfer in den entsprechenden
Hydraulikkreis einzubinden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Er
findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der
Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Schaltkreis
in einem Dämpfungssystem mit einem Druck
begrenzungsventil;
Fig. 2 einen schematisch dargestellten Schaltkreis
in einem Dämpfungssystem mit zwei Druck
begrenzungsventilen;
Fig. 3 einen schematisch dargestellten Schaltkreis
in einem weitern Ausführungsbeispiels eines
Dämpfungssystems.
In Fig. 1 ist ein Dämpfungssystem für Federbeine 1 und
1a eines Fahrzeuges dargestellt. Jedes Federbein 1 bzw.
1a besteht aus einem Achsträger 2, einer Spiralfeder 3
und einem Stoßdämpfer 4. Der Stoßdämpfer 4 ist über
Anschlüsse 5 und 6 einem Hydraulikkreis P zugeordnet.
Federt das Fahrzeug ein, beschreibt das Federbein 1
eine Bewegung in Richtung x. Dabei wird die Spiralfeder
3 zusammengepreßt und ein Stoßdämpfergehäuse 7 nach
unten über einen Kolben 8 gefahren. Da der Kolben 8
keine Bohrungen, Ventile od. dgl. besitzt, entsteht in
der Kammer 9 ein Druck auf ein sich darin befindliches
Dämpfungsmedium, vorzugsweise Hydrauliköl. Durch diesen
Druck wird das Hydrauliköl über eine Leitung 10 und
über den Anschluß 6 in den Hydraulikkreis P gepreßt.
Infolge des Rückschlagventils 11 kann das Öl nur den
Weg über eine Leitung 12 nehmen. In die Leitung 12 ist
ein Wechselventil 13 eingeschaltet, welches den Weg in
eine Leitung 14 freigibt.
In der Leitung 14 sind zwei Rückschlagventile 15 und 16
angeordnet sowie zwei kleinere Kreise 17 und 18
angeschlossen. Während dem Kreis 17 ein Druck
begrenzungsventil 19 zugeordnet ist, besitzt der Kreis
18 ein Magnetventil 20. Beide Kreise 17 und 18 münden
in einen Hydrauliköltank 21.
Der Mediumfluß öffnet das Ventil 15 und schließt das
Ventil 16, so daß jetzt nur die Wege über die Kreise 17
oder 18 frei sind. Ist das Magnetventil 20 auf
Durchfluß geschaltet, so nimmt das Medium den Weg über
den Kreis 18 zum Tank 21. Der verbleibende Druck reicht
nicht aus, um das Druckbegrenzungsventil 19 zu öffnen,
was auch nicht notwendig ist, denn dieses relativ
schnelle und leichte Ansprechen beim Einfedern ist bei
normalen Straßen erwünscht.
Während dieses Vorganges entsteht in der unteren Kammer
22 des Stoßdämpfers 4 ein Unterdruck, da sich das
Volumen der Kammer vergrößert. Durch diesen Unterdruck
wird über eine Leitung 23 und über ein Rückschlagventil
24 Hydrauliköl aus dem Tank 21 angesaugt. Der direkte
Weg zum Tank 21 ist vorgeschrieben, da in dieser
Gebrauchslage das Wechselventil 13 zum Anschluß 5 hin
geschlossen ist. Die Kammer 22 kann sich auf diese
Weise leicht mit Öl füllen.
Beim Ausfedern des Fahrzeuges, also wenn das
Stoßdämpfergehäuse 7 eine Bewegung in Richtung z
beschreibt, werden im Hydraulikkreis P andere Wege
beschrieben. Die Kammer 9 im Stoßdämpfergehäuse 7 wird
vergrößert, während in der Kammer 22 ein entsprechender
Druck aufgebaut wird, den die Spiralfeder 3 auf ihrem
Weg in ihre Normalstellung überwinden muß.
Bei diesem Vorgang wird Hydrauliköl aus der Kammer 22
in die Leitung 23 gepreßt, die zum Anschluß 5 führt. Da
das Rückschlagventil 24 sperrt, ist nur der Weg über
die Leitung 26 zum Wechselventil 13 offen ist. Das
Wechselventil 13 wird geöffnet und gibt den Weg frei
über die Leitung 14 und die Kreise 17, 18 zum Tank 21.
Zwischen dem Wechselventil 13 und dem Anschluß 5 muß
das Medium eine Drossel 27 durchlaufen. Diese Drossel
27 ist einstellbar für einen Durchfluß zwischen 2-6
Liter. Entsprechend dieser Einstellung kann der Druck
in der Kammer 22 mehr oder weniger schnell abgebaut
werden, entsprechend schnell geschieht das Ausfedern
des Fahrzeugs.
Bei diesem Vorgang entsteht umgekehrt in der Kammer 9
ein Unterdruck. Durch diesen Unterdruck wird das Medium
aus dem Tank 21 über die Leitung 28 und 10 angesaugt.
Dabei durchfließt es das Rückschlagventil 11, während
das Wechselventil 13 sperrt. Die Kammer 9 kann sich
entsprechend mit dem Medium füllen. Diese Anordnung
wird bei normalem Fahrbetrieb verwendet, wobei die
Drossel 27 bekannte Ventile im Kolben 8 des Stoß
dämpfers 4 zwischen Kammer 9 und 22 ersetzt.
Wird das Fahrzeug in unwegsamem bzw. unebenem Gelände
verwendet, muß die Federung verstärkt werden, um ein zu
starkes Schaukeln oder ein sich zu starkes Verwinden
des Fahrzeuges zu verhindern. Um das zu erreichen, wird
das Magnetventil 20 gesperrt.
Federt das Fahrzeug ein, so wird wieder, wie oben be
schrieben, das Hydraulikmedium aus der Kammer 9 über
den Anschluß 6, Leitung 12 und Wechselventil 13 in die
Leitung 14 transportiert. Da jetzt aber das
Magnetventil 20 gesperrt ist, muß das Hydrauliköl den
Weg über den Kreis 17 und damit durch das
Druckbegrenzungsventil 19 zum Tank 21 nehmen.
Das Druckbegrenzungsventil 19 kann vorzugsweise von 0
bis etwa 70 bar eingestellt werden. Es muß also erst
ein entsprechender Druck aufgebaut werden, damit das
Druckbegrenzungsventil 19 öffnet und den Weg zum Tank
21 freigibt. Entsprechend stark ist auch der Druck in
der Kammer 9. Die Federkraft der Spiralfeder 3 erfährt
so vom Stoßdämpfer 4 in Bezug auf ihre Wirksamkeit eine
Unterstützung, das Fahrzeug federt langsamer und
entsprechend weniger tief ein.
Das Nachführen von Hydrauliköl in die Kammer 22 erfolgt
auf demselben oben beschriebenen Weg.
Auch beim Ausfedern des Fahrzeuges macht sich diese
Unterstützung bemerkbar. Das Hydrauliköl muß auch hier
zusätzlich zur Überwindung der Drossel 27 den Weg über
den Kreis 17 und somit durch das Druckbegrenzungsventil
19 nehmen. Durch die Drossel 27 gelangt bereits ver
zögert Hydrauliköl zum Druckbegrenzungsventil 19 und es
wird so ein entsprechend starker und länger anhaltender
Druck notwendig, der natürlich auch in der Kammer 22
überwunden werden muß.
Entsprechend schwer und entsprechend langsam kann die
Feder 3 in ihre Ausgangslage zurückfedern. Die gesamte
Dämpfungseinheit wirkt somit schwerfälliger und härter
und unterbindet ein Aufschaukeln des Fahrzeuges,
beispielsweise, wenn dieses mit einem Kran od. dgl.
Arbeitseinheit bestückt ist.
Demselben Hydraulikkreis ist das anderseitige
Dämpfungssystem bzw. Federbein 1a über die Anschlüsse
5a und 6a zugeordnet. Analog angeordnete Ventile
16, 25, 13a und 31 wirken entsprechend.
In Fig. 2 ist in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
in einen Hydraulikkreislauf P1 noch ein weiterer Kreis
29 mit einem Druckbegrenzungsventil 30 eingeschaltet.
Dieses Druckbegrenzungsventil 30 soll allerdings auf
einen niedrigeren Druck als das Druckbegrenzungsventil
19 eingestellt sein, so daß in Gebrauchslage das Druck
begrenzungsventil 30 schon vor dem Druckbegrenzungs
ventil 19 umschaltet.
Bei dieser Anordnung wird die Stärke des Ausfederns
durch die Drossel 27 und das Druckbegrenzungsventil 30
reguliert, während die Stärke des Einfederns nur durch
das Druckbegrenzungsventil 19 bestimmt wird. Der
Vorteil bei dieser Anordnung besteht darin, daß das
Einfedern und das Ausfedern in Bezug auf die
Schnelligkeit bzw. Härte separat festgelegt werden
kann. Sind die Stoßdämpfer von zwei Federbeinen 1 und
1a mit dem Tank 21 verbunden, ist das Druckbegrenzungs
ventil 30 auch hier von zwei Rückschlagventilen 32, 33
eingegrenzt.
Sowohl bei der Anordnung nach Fig. 1 als auch bei der
Anordnung nach Fig. 2 ist vorgesehen, daß das
Magnetventil auf elektrischem Wege von einer Schalt
zentrale des Fahrzeuges aus ein- bzw. ausgeschaltet
werden kann. Somit kann also das Dämpfungssystem vom
Fahrer schnell und unkompliziert den jeweiligen
Anforderungen entsprechend umgeschaltet werden.
In Fig. 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines
Schaltkreises in einem Dämpfungssystem dargestellt. Bei
dem dort dargestellten Hydraulikkreis P1 wird das
gesamte Dämpfungssystem in mehrere Blöcke aufgeteilt.
Jedem Stoßdämpfer ist ein Ventilblock 14, gestrichelt
dargestellt, zugeordnet. Dieser Ventilblock befindet
sich bevorzugt direkt am Stoßdämpfer 4, so daß er quasi
integraler Bestandteil dieses Stoßdämpfers ist.
Ein eigentlicher Steuerblock 41 ist ebenfalls
gestrichelt umrandet dargestellt. Dieser Steuerblock 41
kann sich beispielsweise in einem Führerhaus befinden.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei
Stoßdämpfer mit dem Steuerblock 41 über Leitungen 42
und 43 verbunden; in der nachfolgend beschriebenen
Weise können jedoch auch nur ein Stoßdämpfer oder drei
oder vier Stoßdämpfer an dem Steuerblock 41
angeschlossen sein. Die Leitung 42 besitzt im übrigen
einen entsprechenden Anschluß 44 an den oben beschrie
benen Hydrauliköltank 21. Jeder Ventilblock 40 ist mit
4 Rückschlagventilen ausgestaltet. Von jedem Anschluß 5 bzw.
6 des Ventilblocks 40 an den Stoßdämpfer 4 führt
jeweils eine Verbindungsleitung 45 bzw. 46 zu der
Leitung 43.
In die Verbindungsleitung 45 wie auch 46 ist jeweils
vor dem Anschluß 47 an die Leitung 43 ein Einwegeventil
48 bzw. 49 eingeschaltet, welches zwar den Fluß von
Medium aus den Kammern des Stoßdämpfers 4 in die
Leitung 43 zuläßt, jedoch die umgedrehte Fließrichtung
absperrt.
Zwischen der Verbindungsleitung 45 und 46 befindet sich
eine Brücke 50, welche einen weiteren Anschluß 51 mit
der Leitung 42 aufweist. Beidseits dieses Anschlusses
51 wird der Durchlaß von Druckmedium von den
Anschlüssen 5 oder 6 durch entsprechende Ventile 52
bzw. 53 gesperrt. Dagegen gestatten diese Ventile 52
bzw. 53 einen Durchfluß von Druckmedium aus der Leitung
42 in die jeweiligen Kammern des Stoßdämpfers 4.
Ferner ist in dem Ventilblock 40 in die
Verbindungsleitung 46 nach dem Anschluß 6 aus der
unteren Kammer des Stoßdämpfers 4 jedoch vor dem
Einwegeventil 49 eine Drossel 54 eingeschaltet.
In dem Steuerblock 41 sind ein Magnetventil 55 und ein
Druckbegrenzungsventil 56 angeordnet. Sowohl Magnet
ventil 55 wie auch Druckbegrenzungsventil 56 sind
jeweils mit der Leitung 42 bzw. 43 verbunden. Das
Magnetventil 55, welches bei normaler Fahrweise des
Fahrzeuges auf Durchlaß zwischen Leitung 42 und 43
geschaltet ist, kann in einer zweiten Stellung in
Sperrstellung gehen. Damit wird die Verbindung zwischen
Leitung 42 und 43 unterbrochen, so daß ein Druckmedium
nur über das Druckbegrenzungsventil 56 von der einen
Leitung 43 in die andere Leitung 42 gelangen kann.
Hierdurch findet eine wesentliche Unterstützung der
Kraft der Feder 3 statt.
Die Wirkungsweise der Erfindung ist die folgende:
Bei normalem Fahrbetrieb befindet sich das Magnetventil 55 in Durchlaßstellung, so daß ohne Schwierigkeiten bei einem Einfedern des Stoßdämpfers 4 das Druckmedium aus der oberen Kammer des Stoßdämpfers durch den Anschluß 5 bzw. die Verbindungsleitung 45 über das Einwegeventil 48 und das Magnetventil 55 in die Leitung 42 bzw. den Tank 21 gelangen kann.
Bei normalem Fahrbetrieb befindet sich das Magnetventil 55 in Durchlaßstellung, so daß ohne Schwierigkeiten bei einem Einfedern des Stoßdämpfers 4 das Druckmedium aus der oberen Kammer des Stoßdämpfers durch den Anschluß 5 bzw. die Verbindungsleitung 45 über das Einwegeventil 48 und das Magnetventil 55 in die Leitung 42 bzw. den Tank 21 gelangen kann.
Dasselbe geschieht auch beim Ausfedern, wobei hier die
Drossel 45 den Ausfedervorgang abbremst.
Während des Arbeitseinsatzes des Fahrzeuges, wie bei
spielsweise bei langsamer Fahrt oder in Ruhestellung
der Räder, wird das Magnetventil 55 gesperrt. Das aus
den Anschlüssen 5 aus der oberen Kammer des
Stoßdämpfers gelangende Druckmedium beim Einfedern kann
nun nicht mehr ungehindert über das Magnetventil 55 von
der Leitung 43 in die Leitung 42 bzw. den Tank 21
gelangen, sondern muß seinen Weg über das
Druckbegrenzungsventil 56 nehmen. Dieses Druckbe
grenzungsventil kann mit Hilfe einer ensprechenden
Einstellvorrichtung 57 auf einen bestimmten Druck
eingestellt werden, oberhalb dessen erst das
Druckbegrenzungsventil einen Durchlaß von Druckmedium
gestattet. Der Einstellbereich liegt bevorzugt bei 30
bis 150 bar. Somit wird durch dieses Druckbegrenzungs
ventil die Federwirkung der Federn 3 unterstützt bzw.
unterhalb eines bestimmten Druckes in der Leitung 43
geschieht kein Einfedern.
Ein Aufschaukeln des Fahrzeugs wird hierdurch
vermieden.
Claims (15)
1. Nutzfahrzeug, insbesondere mit einer Arbeitseinrich
tung bestücktes Fahrzeug, mit Rädern, welche über
Federbeine mit einem Chassis verbunden sind, wobei
jedes Federbein zumindest einen Stoßdämpfer mit zwei
Druckkammern aufweist, welche durch einen Kolben
getrennt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Kammer (9, 22) des Stoßdämpfers mit einem
Tank (21) für ein Druckmedium in Verbindung steht.
2. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß jede Kammer (9, 22) eine Leitung
(10, 23, 42, 44, 46) zu dem Tank (21) besitzt, in
welche ein Rückschlagventil (11, 24, 52, 53) so
eingeschaltet ist, daß ein Ansaugen von Druckmedium
aus dem Tank (21) in jede Kammer (9, 22) möglich ist.
3. Nutzfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß jede Kammer (9, 22) einen weiteren Anschluß
über eine Leitung (12, 14, 26, 43, 45, 46) zu dem Tank
(21) besitzt, wobei ein Einwegeventil (15, 48, 49)
einen Rückfluß aus der Leitung (14, 43) unterbindet.
4. Nutzfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß beide Leitungen in einem Wechselventil (13)
zusammengeführt sind, von dem eine Leitung (14) zum
Tank (21) führt.
5. Nutzfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß in die Leitung (26) zwischen der Kammer
(22), deren Volumen beim Ausfedern abnimmt, und dem
Wechselventil (13) eine Drossel (27) eingeschaltet
ist.
6. Nutzfahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Leitung (14) nach dem
Wechselventil (13) in zwei Kreise (17, 18) zum Tank
(21) hin aufspaltet.
7. Nutzfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß in den einen Kreis (18) ein
2/2-Wege-Magnetventil (20) eingesetzt ist.
8. Nutzfahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den Kreis (17) ein Druck
begrenzungsventil (19) eingeschaltet ist.
9. Nutzfahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites
Federbein (1a) bzw. zweiter Stoßdämpfer gleichfalls
mit dem Tank (21) in Verbindung steht, wobei ent
sprechende Rückschlagventile (11, 15, 16, 24, 25) die
Trennung der einzelnen Kreise bewirken.
10. Nutzfahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 5
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Drossel
(27) und vor dem Wechselventil (13) eine Zweig
leitung über ein weiteres Durckbegrenzungsventil
(30) zum Tank (21) führt.
11. Nutzfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß das Druckbegrenzungsventil (30) bei einem
niedrigeren Druck umschaltet als das Druck
begrenzungsventil (19).
12. Nutzfahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlag-
bzw. Einwegeventile inklusive ggfs. einer Drossel
(54) in der Leitung (46) zu einem Ventilblock (40)
zusammengefaßt sind.
13. Nutzfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß der Ventilblock (40) an dem Stoßdämpfer
(4) angeordnet ist und einerseits Anschlüsse (5, 6)
zu den Kammern des Stoßdämpfers (4) und
andererseits Anschlüsse (47, 51) zu den Leitungen
(42, 43) aufweist.
14. Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (42, 43)
über zwei Brückenleitungen miteinander verbunden
sind, wobei in die eine Brückenleitung ein Rück
schlagventil, bevorzugt ein Magnetventil (55) und in
die andere Brückenleitung ein Druckbegrenzungs
ventil (57) eingeschaltet ist.
15. Nutzfahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Druckbegrenzungsventil (57) und
Magnetventil (55) in einen Steuerblock (41) zu
sammengefaßt sind, welcher jeweils zwei Anschlüsse
an die Leitung (43) und zwei Anschlüsse an die
Leitung (42) besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914100236 DE4100236A1 (de) | 1990-01-16 | 1991-01-07 | Nutzfahrzeug, insbesondere mit einer arbeitseinrichtung bestuecktes forstfahrzeug |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9000411U DE9000411U1 (de) | 1990-01-16 | 1990-01-16 | Nutzfahrzeug, insbesondere mit einer Arbeitseinrichtung bestücktes Forstfahrzeug |
DE19914100236 DE4100236A1 (de) | 1990-01-16 | 1991-01-07 | Nutzfahrzeug, insbesondere mit einer arbeitseinrichtung bestuecktes forstfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4100236A1 true DE4100236A1 (de) | 1991-07-25 |
Family
ID=25900109
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914100236 Withdrawn DE4100236A1 (de) | 1990-01-16 | 1991-01-07 | Nutzfahrzeug, insbesondere mit einer arbeitseinrichtung bestuecktes forstfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4100236A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4342476A1 (de) * | 1993-12-13 | 1995-06-14 | Siemens Ag | Röntgendiagnostikeinrichtung |
US6843489B2 (en) * | 2002-02-13 | 2005-01-18 | Caterpillar Inc. | Axle damping system and method |
CN104999881A (zh) * | 2015-07-07 | 2015-10-28 | 湖南大学 | 一种双模式可切换的主动控制悬架 |
-
1991
- 1991-01-07 DE DE19914100236 patent/DE4100236A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4342476A1 (de) * | 1993-12-13 | 1995-06-14 | Siemens Ag | Röntgendiagnostikeinrichtung |
US6843489B2 (en) * | 2002-02-13 | 2005-01-18 | Caterpillar Inc. | Axle damping system and method |
CN104999881A (zh) * | 2015-07-07 | 2015-10-28 | 湖南大学 | 一种双模式可切换的主动控制悬架 |
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