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DE407840C - Steuerung fuer umsteuerbare Kolbenmaschinen mit sternfoermig um die Welle angeordneten umlaufenden Zylindern - Google Patents

Steuerung fuer umsteuerbare Kolbenmaschinen mit sternfoermig um die Welle angeordneten umlaufenden Zylindern

Info

Publication number
DE407840C
DE407840C DEI23805D DEI0023805D DE407840C DE 407840 C DE407840 C DE 407840C DE I23805 D DEI23805 D DE I23805D DE I0023805 D DEI0023805 D DE I0023805D DE 407840 C DE407840 C DE 407840C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channel
shaft
machine
cylinder
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI23805D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ingersoll Rand Co
Original Assignee
Ingersoll Rand Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ingersoll Rand Co filed Critical Ingersoll Rand Co
Priority to DEI23805D priority Critical patent/DE407840C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE407840C publication Critical patent/DE407840C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B5/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes arranged substantially tangentially to a circle centred on main shaft axis
    • F01B5/003Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes arranged substantially tangentially to a circle centred on main shaft axis the connection of the pistons with an actuated or actuating element being at the outer ends of the cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B29/00Machines or engines with pertinent characteristics other than those provided for in preceding main groups
    • F01B29/04Machines or engines with pertinent characteristics other than those provided for in preceding main groups characterised by means for converting from one type to a different one
    • F01B29/06Machines or engines with pertinent characteristics other than those provided for in preceding main groups characterised by means for converting from one type to a different one from steam engine into combustion engine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Steuerung für umsteuerbare Kolbenmaschinen mit sternförmig um die Welle angeordneten umlaufenden Zylindern. Die Erfindung bezieht sich auf eine durch ein Treibmittel betriebene Drehkolbenmaschine, insbesondere auf eine umsteuerbare Maschine, bei welcher der sich drehende. Zylinderkörper, der einen oder mehrere Zylinder umschließt, beispielsweise als treibendes Organ zwangläufig den getriebenen Teil, die anzutreibende Welle, in Drehung versetzt. Derartige Drehkolbenmaschinen werden durch Dampf, verdichtete Luft oder eine anderd Treibflüssigkeit betrieben und sind für zahlreiche gewerbliche Zwecke, besonders auch zum Aufwinden oder Schleppen verwendbar.
  • Eine Maschine dieser Art muß von kräftiger, gedrängter Bauart und vorzugsweise befähigt sein, hohe Kraftleistungen bei möglichst geringer Größe und niedrigem Gewicht zu entwickeln, da ihre zahlreichen Verwendungszwecke bedingen, daß sie leicht zu bewegen ist, unsanfte Behandlungsweisen zu ertragen vermag und auch für längere Zeitspannen außer Betrieb .gesetzt bleiben kann.
  • Mit der Erfindung wird daher bezweckt, die umsteuerbare Maschine möglichst leicht und von äußerst kräftigem, in sich zusammengedrängtem Bau herzustellen, so daß sie eine zu ihrer Größe und ihrem Gewicht verhältnismäßig hohe Kraftleistung zu entwickeln vermag. Neben der Verbesserung und der neuen Anordnung der Teile, wie sie im nachfolgenden beschrieben und auf der Zeichnung dargestellt ist, soll eine erhöhte Kraftleistung und besonders wirtschaftlicher Betrieb dadurch erzielt werden, daß die Zuführung und die Abstellung oder Absperrung des Treibmittels bei jeder Drehrichtung des Zylinderkörpers genau zum richtigen Zeitpunkt vonstatten geht.
  • Auf der Zeichnung ist die Maschine in einer vorzugsweise verwendeten Ausführungsform veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch die Maschine nach der Linie i-i der Abb.2, in der Pfeilrichtung gesehen.
  • Abb.2 ist ein Querschnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i, ebenfalls in der Pfeilrichtung gesehen.
  • Abb.3 zeigt einen teilweisen Längsschnitt durch das Verbindungsgestänge der Maschine nach der Linie 3-3 der Abb. 2, in der Pfeilrichtung gesehen.
  • Abb. ¢ ist ein Querschnitt der Maschine nach der Linie 4.-4 der Abb. i, in der Pfeilrichtung gesehen.
  • Abb. 5 ist ein Querschnitt durch jenen Teil der Maschine, welcher das Drosselorgan enthält, und zwar nach der Linie 5-5 der Abb. i, in der Pfeilrichtung gesehen.
  • Abb.6 zeigt eine schaubildliche Ansicht des Hauptlagers.
  • Abb. 7, 8, 9 und io zeigen in schematischen Querschnitten die Arbeitsbilder der Maschine an Hand eines einzigen Zylinders. Die übrigen Zylinder .sind der Einfachheit halber in Fortfall gekommen.
  • Der Rahmen A und das Gehäuse B, welches am Rahmen mit Schrauben C befestigt ist, bilden das Umfassungsgehäuse der Maschine. Der Zylinderkörper, welcher im dargestellten Beispiel das Antriebselement der Maschine bildet, besteht aus einer Anzahl von starr miteinander verbundenen, winklig zueinander stehenden Zylindern D, E, F und G, von denen auf der Zeichnung vier dargestellt sind. Die Anzahl derselben kann jedoch eine beliebige sein. Die Zylinder bilden zusammenhängende Teile eines in der Hauptform runden Zylindergehäuses H, welches die Zylinder miteinander verbindet und gegenseitig@versteift, zu welchem Zwecke Versteifungsrippen J vorgesehen sind. Eine solche Bauart erweist sich als leicht und kräftig und kann in einem Stück gegossen oder in anderer Weise hergestellt werden.
  • Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel liegen die Längsachsen der Zylinder in den Sehnen eines Kreises anstatt in den Halbmessern, so daß sie zum Mittelpunkt des Zylinderkörpers versetzt sind, wodurch die erforderliche Hebelwirkung herbeigeführt und der sonst gegen die Zylinderwandungen ausgeübte seitliche Druck vermindert wird. Es können die Zylinder natürlich auch radial angeordnet werden.
  • Der Zylinderkörper H sitzt drehbar auf der feststehenden Achse L, die ein im Gehäuse B in geeigneter Weise abgestütztes Hauptlager bildet und durch Schrauben Cl mit diesem verbunden ist. Die Achse L greift in die drehbare Hülse O ein, die mit dem Zylindergehäuse verkeilt ist und umläuft und mit dem anzutreibenden Organ, der Welle P, in geeigneter Verbindung steht. Die Welle P ragt durch den Rahmen A hindurch, in welchem sie von einem Lager getragen wird, Die Zylinderwandungen sind bei Q ausgespart, um Raum für die Kurbelzapfen R der Kolben S zu schaffen, welche gewöhnlich mit Lagerbüchsen T ausgestattet sind.
  • An jeder Seite des Zylindergehäuses H und exzentrisch zu dessen Drehachse sind feststehende, runde Scheibenlager U und V angeordnet. Das Lager U ist zweckmäßig als ein Teil der festen Achse oder des Hauptlagers L ausgebildet. Die Achse und das Scheibenlager werden gegen Drehung durch die Schrauben 01 gesichert. Das Scheibenlager V ist an dem Rahmen A mittels der Schraube W befestigt, deren Kopf in der Ausnehmung X des Lagers liegt. Die Hülse O und die angetriebene Welle P drehen sich in dem Lager V.
  • Auf den Scheibenlagern U und V sind Exzenterbügel a und b drehbar gelagert, wobei zweckmäßig aus Kugeln und Käfigen bestehende Kugellager c zwischen beide Teile eingeschaltet sind. Diese Bügel können eine beliebige Form haben und sind -mit den vorstehenden Enden T1 der Kurbelzapfen R in geeigneter Weise, wie mittels eingekerbter Schraubenmuttern d, verbunden.
  • Um eine gleichmäßige Winkeldrehung der Zylinder zu erhalten, sind an den Zylinderkörper H und an die Bügel b Gelenkstangen e mittels der Zapfen f und g angelenkt, wie im einzelnen in Abb. 3 dargestellt ist.
  • Es ist besondere Vorkehrung getroffen, um den Zylindern im rechten Zeitpunkt selbsttätig das Treibmittel zuzuführen und zur Verteilung zu bringen, gleichgültig, welche Drehungsrichtung der Zylinderkörper jeweils innehat. Zu diesem Zwecke besitzt die Achse K, die das Hauptlager für den Zylinderkörper bildet, drei Verteilungskanäle lt, j, k, die vom äußeren Ende der Achse L oder einer Stelle ausgehen, in der sie von einem Drosselorgan gesteuert werden und in der Nähe des inneren Endes der Achse enden. Das Treibmittel. wird der Maschine durch das F_inlaßrohr r), Abb. 5, zugeführt.
  • Das Drosselorgan ist, wie dargestellt, hohl und liegt innerhalb des Gehäuses g, welches am Lagerkörper U durch dieselben Schrauben 01 befestigt gehalten wird, mit denen der Körper am Gehäuse B seine Befestigung findet. Der Auspuff der Maschine zur Außenluft findet durch den Kanal r statt. Beim Betriebe der Maschine steht der Kanal k im Hauptlager über den Auspuffkanal r stets in Verbindung mit der Außenluft, während stets einer der beiden anderen Kanäle lt und j als Einlaßkanal wirkt, wenn der andere der beiden Kanäle durch das Drosselorgan o und den Auspuffkanal r nach der Außenluft hin offenliegt.
  • Das hülsenartig gestaltete Drosselorgan o ist an beiden Enden zu hohlen Köpfen s erweitert. Zwischen diesen Köpfen und den Verschlußkappen t sind Schraubenfedern tt geschaltet. Der mittlere Teil v des Schiebers ist als Zahnstange ausgebildet, mit der ein mit einem Handgriff versehenes Zahnsegment tv in Eingriff steht, mit dessen Hilfe das Ventil im Ventilgehäuse längs verschoben werden kann.
  • Bei der aus Abb. 5 ersichtlichen Lage des Drosselschiebers o tritt die durch den Einlaß p eindringende Luft durch das Organ und den Kanal j in das Hauptlager L, um die Maschine in Betrieb zu setzen. Die Luft strömt durch den Kanal z, der nach der Außenseite des Hauptlagers führt, alsdann durch die Kanäle 3 in der Hülse O und die Kanäle 4. in die Zylinder, wobei der Eintritt in die verschiedenen Zylinder wechselweise erfolgt, während sich das Zylindergehäuse dreht. Es sei hierbei angenommen, daß der Zylinderkörper sich in einer zur Uhrzeigerrichtung entgegengesetzten Richtung dreht, wie durch den Pfeil 5 angedeutet ist. Der Kanal h des Hauptlagers wird in diesem Falle zum Auspuffkanal der Zylinder, wobei sich der Auspuff aus den Zylindern durch die Kolbenkanäle 4., die Kanäle 3 in der Hülse 0 und den Kanal 6 in der Wandung des Hauptlagers erstreckt, der mit dem Kanal lt, Abb. 5, in Verbindung steht. Dieser Kanal h mündet in den den Schaft des Ventils o umgebenden Raum, welcher durch den Auspuffstutzen r nach der Außenluft hin offen ist. Der Kanal k im Hauptlager dient zu allen Zeiten als Auspuffkanal für die Zylinder, indem er sich an den Kanal 7 in der Wandung des Hauptlagers anschließt.
  • Bei den verschiedenen Arbeitsbildern der Maschine, wie sie in den Abb. ;, 8, 9 und io mit nur einem Zylinder, nämlich dem Zylinder D, schematisch angedeutet sind, erfolgt der Zutritt des Druckmittels in den Zylinder während jenes Zeitraumes, bei welchem der Kanal .l im Zylinder D sich gegenüber dem Kanal :! des Lagers einstellt, der beine Beginn des Einlasses mit dem Einlaßkanal j in Verbindung steht (Abb. 7). Es erfolgt alsdann Absperrung (Abb. 8), die so lange aufrechterhalten wird, als der Kanal 7, der nach dem Auspuffkanal k hin führt, unbedeckt bleibt. Nach dem Durchgang des Druckmittels durch den Kanal 7 erfolgt eine geringe Verdichtung. Infolge der bereits eingetretenen Expansion wird hierdurch eine größere Ersparnis am Betriebsmittel erzielt.
  • Der vollständige Auspuff des Zylinders findet statt, während er an dem Kanal 6 vorbeigeht, der in den Kanal h im Hauptlager führt, welcher bei dieser Drehrichtung zum Auspuffkanal wird (Abb. 9 und io ). Es führt jeder der verschiedenen Zylinder den eben geschilderten Arbeitskreislauf aus, wobei sie abwechselnd mit Treibmittel gespeist, dann abgesperrt und wieder entleert werden, wie an Hand des Zylinders D beschrieben worden ist.
  • Wenn das Organ o in der entgegengesetzten Richtung zu jener bewegt wird, wie sie in Abb.5 angedeutet ist, wird der Kanal lt zum Einlaßkanal und der Kanal j zum Auspuffkanal. In diesem Falle läuft der Zylinderkörper in der entgegengesetzten Richtung um, wobei der Eintritt und die Absperrung des Treibmittels in der soeben beschriebenen Art und Weise ebenfalls rechtzeitig vor sich gehen und infolge der Stellung des Kanals 7 bei der Drehung in der einen oder der anderen Richtung dieselben ZVirkungen eintreten.
  • Die nach einer neben dem Auspuffkanal r liegenden Kammer i o führenden Kanäle 8 und 9 gestatten der Außenluft den Zutritt um den Auspuffnippel 12 herum, der in dem Auspuffkanal liegt und eine Düse bildet, die die Temperatur des Nippels über jene des auspuffenden Treibmittels ansteigen läßt. Auf diese Weise wird ein Einfrieren des Auspuffs vermieden.
  • Es ist des weiteren Vorkehrung getroffen, um das Schmieröl der Maschine aus der Luft auszuscheiden, die aus dem Maschinengehäuse durch die Öffnung 13 im Rahmen A nach der Außenluft austritt. Der sich drehende Zylinderkörper und die mit ihm zusammenwirkenden Teile werden zweckmäßig durch Spritzschmierung vom Ölraum 1¢ aus geschmiert, der sich jeweils im unteren Teile des Maschinengehäuses bildet und in dem sich das Öl sammelt, gleichgültig, in welcher Stellung die Maschine jeweilig angeordnet ist, sei es in umgekehrter Lage oder in einer gewissen Winkelstellung. In der Rippe i G, die einen Teil des Rahmens A bildet, an welchen das Scheibenlager V angeschlossen ist, sind Kanäle 15 vorgesehen.
  • Innerhalb des Gehäuses sind in der Ströniungsbalin der Luft vor dem Kanal 13 feststehende, radial sich erstreckende Prallringe angeordnet. Diese Prallringe bestehen aus einer durchlochten Platte 17, die sich vollständig quer über den Durchgangsraum zwischen der Rippe 16 und dem Hauptteil des Rahmens A erstreckt. Zu jeder Seite dieses durchlochten Ringes sind eine oder mehrere feste Platten in der Gestalt von Ringen 18 und von geringerer Breite als der Ring 17 befestigt. Die Befestigung ist zweckmäßig mittels Schrauben i 9 unter Zwischenschaltung von Abstandshülsen 2o zwischen den Ringplatten bewirkt.
  • Die Prallplatten bew=irken, daß die Luft und das Öl einen gewundenen oder zickzackförmigen Weg zu durchströmen haben, worauf die Luft durch die Bohrung 13 . entweichen kann, nachdem das Öl durch die Prallplatten aus der Luft ausgeschiedenworden ist und an ihnen um die Rippe 16 herum nach dem Boden des Gehäuses zurückfließt, gleichgültig, welche Lage die Maschine innehat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Steuerung für umsteuerbare Kolbenmaschinen mit sternförmig um die Welle angeordneten umlaufenden Zylindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (L' drei Verteilungskanäle (k, j, kfür das Treibmittel besitzt, deren einer (k) sich beständig in Verbindung mit der Außenluft befindet, während von den beiden verbleibenden Kanälen (lt, j) jeweils der eine durch eine L'msteuervorrichtung (o) mit dem Einlaß, der andere mit der Außenluft in V Verbindung gebracht wird.
DEI23805D 1923-06-22 1923-06-22 Steuerung fuer umsteuerbare Kolbenmaschinen mit sternfoermig um die Welle angeordneten umlaufenden Zylindern Expired DE407840C (de)

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DE407840C true DE407840C (de) 1925-01-02

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