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DE407215C - Knopfannaehmaschine - Google Patents

Knopfannaehmaschine

Info

Publication number
DE407215C
DE407215C DES59262D DES0059262D DE407215C DE 407215 C DE407215 C DE 407215C DE S59262 D DES59262 D DE S59262D DE S0059262 D DES0059262 D DE S0059262D DE 407215 C DE407215 C DE 407215C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece holder
button
fabric
slot
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES59262D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Singer Co
Original Assignee
Singer Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB408422A external-priority patent/GB187175A/en
Application filed by Singer Co filed Critical Singer Co
Priority to DES59262D priority Critical patent/DE407215C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE407215C publication Critical patent/DE407215C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/12Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing
    • D05B3/14Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing perforated or press buttons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Knopfannähmaschine. Die Erfindung bezieht sich auf eine Knopfannähmaschine mit einer den Fuß des Maschinengestelles abdeckenden Stoffplatte und mit einem seitlich mit Bezug auf die Stichbildevorrichtung bewegten Werkstückhalter zum Hindurchnähen durch zwei Löcher eines vierlochigen Knopfes, wobei eine mittels Handhebel bewegte Vorrichtung vorgesehen ist, um eine vorher bestimmte seitliche Bewegung des Werkstückhalters quer zur Richtung der erstgenannten Bewegung herbeizuführen und um diese vorher bestimmte Bewegung in beiden Richtungen symmetrisch zur Nadel zu begrenzen.
  • Gemäß der Erfindung ist der Werkstückhalter auf dem Fuß unterhalb der Stoffplatte und unabhängig von letzterer gelagert und liegt in der Hauptsache über der Ebene der Stoffplatte, so daß letztere entfernt werden kann, ohne den Werkstückhalter abnehmen zu müssen.
  • Auf einer Schwingwelle, die unabhängig von der Stoffplatte gelagert ist und den Werkstückhalter trägt, ist ein mit einem Schlitz versehener Arm befestigt, in dessen Schlitz ein Ansatz eines hin und her schwingenden Lenkers eingreift, wobei eine auf dem Arm gelagerte Vorrichtung dazu dient, die Lage dieses Ansatzes in dem Schlitz zu verändern.
  • Zwecks veränderlicher Begrenzung des Handhebelhubes sind ferner Anschläge und ein einstellbares Glied vorgesehen, welches schräg gerichtete Flächen aufweist, die mit den genannten Anschlägen in Eingriff kommen.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausfi:hrungsfoiin der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Abb. i eine Seitenansicht der Maschine der Erfindung.
  • Abb. 2 ist eine Stirnansicht und Abb. 3 eine Draufsicht auf den W erkstückhalter.
  • Abb. .4 ist ein durch die Achse der Maschinenantriebswelle gelegter wagerechter Schnitt. Abb. 5 ist eine hintere Seitenansicht des Werkstückhalters und dessen Lagerung.
  • Abb. 6 ist eine Draufsicht von unten auf den Werkstückhalter.
  • Abb. 7 ist ein senkrechter Längsschnitt durch den Einstellhebel der Knopfklemme.
  • Abb. 8 ist eine Draufsicht von unten auf die Vorrichtung zur Änderung der seitlichen Bewegung des Werkstückhalters.
  • Abb. 9 ist ein Schnitt nach der Linie 9-9 der Abb. ä.
  • Abb. io ist ein Schnitt nach der Linie io-io der Abb. 3.
  • Abb. ii ist eine Endansicht des Spulenhalters und seines Trägers.
  • Abb. 12 ist eine Draufsicht auf den scharnierartig gelagerten Spulenträger, und Abb. 13 veranschaulicht eine Abwicklung des Nutenzylinders.
  • Der Fuß i der Maschine trägt den Maschinenarm 2 und den Kopf 3. Die Nadel ,4 ist an der Nadelstange 5 befestigt, die von einer Schwingwelle 6 angetrieben wird, welche mit einem Lenker 7 verbunden ist, der seinerseits durch eine auf der -Maschinenantriebswelle 9 sitzende Kurbel 8 angetrieben wird. Auf dem Fuße ist mittels Schrauben eine Stoffplatte io abnehmbar festgelegt. Auf der Maschinenantriebswelle sitzt ein Greifer ii. Auf dem Fuße ist ein Lagerbock 12 befestigt, an dessen einem Ende in einem gewissen Abstande voneinander liegende Augen 13 vorgesehen sind, in denen eine stehende Schwingwelle 14 gelagert ist. Der Werkstückhalter wird von einer Stange 15 getragen, die fest mit der Welle 14 verbunden ist; an dem Ende der Stange 15 ist die Stofftragplatte 16 befestigt, welche ein Stichloch 161 besitzt. Eine Stange 17 ist mit einer nach oben hervorragenden Rippe 171 (Abb. 5) versehen und besitzt einen nach unten raöenden Ansatz 18, der auf einer wagerechten Achse an einem aufwärtsragenden Ansatz i9 der Stange 15 schwingbar gelagert ist. Eine Stange 2o, die auf der Stange 17 verschiebbar gelagert ist, besitzt eine Nut 2o1, in die die Rippe 171 passend eingreift (-ebb. 5). Die Stange 2o wird auf der Stange 17 durch eine Platte 21 und durc-h Schrauben 22 (Abb. io) behalten, die durch die genannte Platte hindurchgehen und in einen oberen Ansatz der Rippe 171 eingreifen, welcher in dem Schlitz 23 der Stange 2o passend sitzt. Die Stange 2o und die Knopfklemme werden in der Längsrichtung durch einen Hebel 24 (Abb. 3) bewegt, der auf der Platte 21, durch eine Schraube 25 gelagert ist. Das äuLere Ende des Hebels 24 besitzt einen Schlitz 26, durch den eine Schraube 27 hindurchgeht, welche in der Stange 2o befestigt ist. Anschlagstifte 28, die von der Stange 2o zu beiden Seiten des Hebels 24 hervorragen, begrenzen dessen Bewegung in beiden Richtungen. L m den Hub des Hebels 24 zu verändern, ist eine keilförmige Platte 29 verschiebbar auf dem Hebel durch eine Schraube 3o angebracht, die durch einen Schlitz 31 in der Platte hindurchgeht und in den Hebel eingeschraubt ist (Abb. 7). Das freie Ende des Hehels 24 besitzt einen aufgebogenen Teil 32 (Abb.7), und das entsprechende Ende der Platte 29 besitzt ebenfalls einen aufgebogenen Teil 33. Eine Stellschraube 34 ist drehbar in dem Teil 32 angebracht und in den Teil 33 eingeschraubt, wobei eine Mutter 35 vorgesehen ist, um die Schraube 34 in der eingestellten Lage festzulegen. Durch Drehung der Schraube 34 kann die Platte 29 zwischen den Anschlagstiften 28 vor und zurück bewegt werden, um den Hub des Hebels 24 in veränderlicher Weise zu begrenzen. Auf der Stange 2o sind mittels der Schrauben 36 (Abb. 6) die Knopf klemmhebe137 schwingbar angebracht, deren nach unten umgebogene Enden zwecks Festhaltens eines Knopfes 38 mit einer Aussparung versehen sind. Die Hebel 37 tragen nach unten ragende Stifte 39, die in konvergierende Schlitze 40 in einer Gleitplatte 41 eintreten. Letztere wird von einer Gleitstange 42 getragen, die so durch Schrauben 43 und 44 in ihrer Lage gehalten wird, daß sie sich auf der Stange 2o längs verschieben kann. Die Schrauben 43, 44 gehen durch den Schlitz 23 in der Stange 2o hindurch und sind in die Gleitstange 42 eingeschraubt. Die Gleitstange 42 besitzt einen den Knopf zentrierenden Anschlag 45 (Abb. 6) und wird durch eine Feder 46 beeinfiuLt, die an der Schraube 43 und an einem Stift 47 angreift, welcher auf einem auf der Stange 2o gelagerten Bock 48 sitzt. Wenn die Gleitstange sich vorbewegt, so bewirkt sie ein Schlief, en der Eacken des Hebels 37 auf einem zwischen letzteren eingeführten Knopf. Auf der Unterseite eines jeden Hebels 37 ist eine Federplatte 49 befestigt, die unter den Knopf greift, um letzteren aufwärts z« drücken und seine senkrechte Bewegung zu ,#erhindern. Eine Schraube 3o erstreckt sich von dem Bock 48 aus, und ein Lenker 51 liegt zwischen dieser Schraube 5o und einem Bunde 52 (Abb. 2), der auf der Drückerstange 53 befestigt ist. Lin Lüftungshebel 531, der mit einem Ansatz des Bundes 52 in Eingriff tritt, dient dazu, die Drückerstange und die Knopfklemme zu lüften. Die Gleitstange 42 wird zwecks Trennens der Hebel 37 durch einen mit einem Schlitz versehenen pingerhebel54 zurückgezogen, der auf der Stange 20 gelagert ist und sich gegen die Schraube 43 legt. Der genannte Hebel wird in seiner eingestellten Lage durch eine Stellschraube 55 gehalten, die durch den Schlitz in dem Hebel hindurchgeht und in die Stange 20 eingeschraubt ist.
  • Zwischen den Augen i3 ist ein Arm 56 auf der Schwingwelle 14 durch einen Bund und eine Klemmschraube angebracht (Abb. 4 und 5). Ein auf dem Arm 56 gelagerter Glehklatz 57 wird in beiden Richtungen durch eine Stellschraube 58 bewegt, die in einem Ansatz 59 des Armes 56 drehbar sitzt und in den Klotz 57 eingeschraubt ist. Ein Lenker 6o ist mit dem einen Ende an dem Arm 56 und dem Klotz 57 durch einen Bolzen 61 schwingbar festgelegt (Abb. 9), der lose durch den Klotz und einen bogenförmigen Schlitz 62 in dem Arm hindurchgeht. Eine Feder 63, die den Bolzen 61 umgibt, und eine auf letzterem sitzende Mutter 64 dienen dazu, den Lenker, den Gleitklotz und den genannten Arm in Eingriff miteinander zu halten (Abb. g@. Der Lenker 6o ist bei 6o1 auf einen Schwingarm 65 drehbar gelagert, welcher auf dem Lagerbock 12 bei 66 gelagert ist. Der Schwingarm trägt eine Rolle, die in eine Nut auf einem Nutenzylinder 67 eintritt, der seinerseits durch einen Rädertrieb im Übersetzungsverhältnis von 1 : 2 mit der M=aschinenantriebswelle 9 verbunden ist.
  • Der überhängende Arm 2 besitzt einen Ansatz 68 (Abb. i und 12), auf dem eine Blechscheibe 69 befestigt ist, die einen abgebogenen Arm 7o besitzt, der seinerseits einen nach unten umgebogenen Teil 71 aufweist. Eine ähnliche Scheibe 72 besitzt einen abgebogenen Arm 73, der wiederum einen nach unten umgebogenen Teil 74 hat. Die Teile 71 und 74. sind drehbar durch eine Schraube 75 verbunden. Ein gekrümmter Arm 76 (Abb. i), der auf der Scheibe 7 2 befestigt ist, weist an seinem freien Ende eine Verbreiterung 77 mit einer Nabe 78 auf, in der durch eine Stellschraube ^,9 der Spulenzapfen 8o festgelegt ist, auf dessen anderem Ende eine die Spule zurückhaltende Scheibe 81 befestigt ist. Wenn die Maschine nicht gebraucht wird, kann der Spalenhalter in die in Abb. i durch die gestrichelten Linien angedeutete Lage nieder geschwungen werden.
  • Wenn ein Zweilochknopf anzunähen ist, wird die keilförmig gestaltete Platte 29 so weit vorbewegt, bis sie in Berührung mit den beiden Anschlagstiften 28 kommt. Nachdem der Stoff in Arbeitsstellung gebracht und die Maschine in Gang gesetzt ist, schwingt der Nutenzylinder 67 mittels der Verbindungen 65, 6o, 56 die Welle 1q. aus, welche den ganzen Werks-:ickhalter ausschwingt, um zuerst das eine und darauf das andere Loch des Knopfes der 'Nadel darzubieten.
  • Wenn ein Vierlochknopf anzunähen ist, wird die Platte a9 zurückgezogen, bis beim Bewegen des Hebels 24. gegen den einen der Anschlagstifte 28 ein Lochpaar des Knopfes in derselben Ebene mit der Nadel liegt. Nachdem genügend Stiche in dieses Lochpaar durch die seitliche Bewegung des Werkstückhalters geführt worden sind, wird der Hebel 24 in Berührung mit dem anderen Anschlagstift 28 gebracht, wodurch das andere Lochpaar in dieselbe Ebene mit der Nadel gebracht wird. Mittels der Stellschraube 58 kann die Schwingbewegung des Werkstückhalters verändert werden, um den verschiedenen Abständen der Löcher in den Knöpfen Rechnung zu tragen. Da der bogenförmige Schlitz 62 als Mittelpunkt den Drehpunkt des Lenkers 6o hat, ist die Einstellung sich selbst zentrierend, d. h. es ist bei allen Einstellungen die Nadel in der Mitte zwischen den äuL;ersten Schwingungsgrenzen. Mittels der Stellschraube 34. kann auch die Längsbewegung des Werkstückhalters entsprechend den verschiedenen Abständen der Löcher in den Knöpfen verändert werden, und infolge der symmetrischen Anordnung des Hebels 24. und dessen keilförmig gestalteter Platte 29 mit Bezug auf die Anschlagstifte 28 ist ebenfalls diese Einstellung sich selbst zentrierend. Der Werkstückhalter wird unabhängig von der Stoffplatte getragen und ist außerhalb des Umfanges dieser Platte angeordnet, so daß ein Zutritt zu der Vorrichtung unter der Stoffplatte leicht zu erreichen ist.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsYRücHE: i. Knopfannähmaschine mit einer den Fuß des Maschinengestelles abdeckenden Stoffplatte und mit einem seitlich mit Bezug auf die Stichbildevorrichtung bewegtem Werkstückhalter zum Hindurchnähen durch zwei Löcher eines v-ierlochigen Knopfes, wobei eine mittels Handhebel bewegte Vorrichtung vorgesehen ist, um eine vorher bestimmte seitliche Bewegung des Werkstückhalters quer zur Richtung der erstgenannten Bewegung herbeizuführen und um diese vorher bestimmte Bewegung in beiden Richtungen symmetrisch zur Nadel zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückhalter auf dem Fuß unterhalb der Stoffplatte und unabhängig von letzterer gelagert ist und in der Hauptsache über der Ebene der Stoffplatte liegt, so daß letztere entfernt werden kann, ohne den Werkstückhalter abnehmen zu müssen.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Schwingwelle (i4), die unabhängig von der Stoffplatte gelagert ist und den Werkstückhalter trägt, ein mit einem Schlitz versehener Arm (56) befestigt ist, in dessen Schlitz ein Ansatz eines hin und her schwingenden Lenkers (6o) eingreift, wobei eine auf dem Arm gelagerte Vorrichtung (Gleitklotz 57) dazu dient, die Lage des Ansatzes in dem Schlitz zu verändern.
  3. 3. Knopfannähmaschine nach Anspruch i mit einem Hebel zum Verschieben der Knopfeinstellvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks veränderlicher Begrenzung des Handhebelhubes Anschläge (28) und ein einstellbares Glied (Platte 29) vorgesehen sind, welches schräg gerichtete Flächen aufweist, die mit den genannten Anschlägen (28) in Eingriff kommen.
DES59262D 1922-02-11 1922-03-23 Knopfannaehmaschine Expired DE407215C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES59262D DE407215C (de) 1922-02-11 1922-03-23 Knopfannaehmaschine

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB408422A GB187175A (en) 1922-02-11 1922-02-11 Button sewing machine
DES59262D DE407215C (de) 1922-02-11 1922-03-23 Knopfannaehmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE407215C true DE407215C (de) 1924-12-18

Family

ID=25995553

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES59262D Expired DE407215C (de) 1922-02-11 1922-03-23 Knopfannaehmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE407215C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1143696B (de) * 1958-06-20 1963-02-14 Heinz Fimmel Knopfannaehmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1143696B (de) * 1958-06-20 1963-02-14 Heinz Fimmel Knopfannaehmaschine

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