DE404925C - Rohrbuendel-Radiator - Google Patents
Rohrbuendel-RadiatorInfo
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- DE404925C DE404925C DEC33610D DEC0033610D DE404925C DE 404925 C DE404925 C DE 404925C DE C33610 D DEC33610 D DE C33610D DE C0033610 D DEC0033610 D DE C0033610D DE 404925 C DE404925 C DE 404925C
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- chambers
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D1/00—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
- F28D1/02—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
- F28D1/04—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits
- F28D1/047—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits the conduits being bent, e.g. in a serpentine or zig-zag
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Description
- Rohrbündel-Radiator. Die Erfindung bezieht sich auf Radiatoren zum Heizen mit Warmwasser oder Dampf, bei welchen die Heizflächen eines jeden Gliedes durch mehrere in der Hauptsache senkrecht stehende Rohre gebildet werden, die untereinander oben und unten durch Saminelkainniern verbunden werden.
- Bekannt sind Radiatoren aus Blech, bei denen sich jedes Glied aus mehreren durch Rohrstutzen vereinigten Rohren zusammensetzt; <loch ist diese Anordnung schwierig herzustellen und daher kostspielig.
- Gemäß der Erfindung sind die Wandungen der Glieder sehr dünn, d. h. schwächer als i nnn, wie es sich z. B. durch elektrolytischen Niederschlag auf einem zerstörbaren Kern erreichen läßt. Damit trotz dieser geringen Dicke die notwendige Wiederstandsfähigkeit erlangt wird, wird gemäß der Erfindung die Anordnung der Hauptsache nach so getroffen, daß die Sainmelkaminern mit den Rohren, die annähernd senkrecht in die Umflächen jeder Kammer münden, aus einem Stück hergestellt sind. Die Glieder können dann, da die Rohre geringen Durchmesser haben, einem starken inneren Druck Widerstand leisten. Damit auch die Kammern den Druck aushalten können, sieht die Erfindung in den Kammern Stehbolzen vor.
- Regelmäßig entspricht die Tiefe der Kammern dem Durchmesser der Rohre, und der notwendige Raum zwischen den Gliedern wird durch Einschalten voller Ringe zwischen den benachbarten Kammern hervorgebracht.
- Für eine dichte und feste Verbindung zwischen den Ringen und den Sainmelkammern ist im Innern einer jeden Kammer eine durchbrochene, mit der dünnen Kammerwand vereinigte Büchse angebracht. Auf diese Weise entstehen Radiatoren, die für eine bestimmte Heizfläche weit leichter sind als die gebräuchlichen Radiatoren.
- Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise -veranschaulicht; es sind: Abb. i Vorderansicht, teilweise ini Schnitt, Abb. 2 Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Abb. 3 Aufsicht, teilweise im Schnitt, Abb.4 und 5 Schaubilder einer durchbrochenen Buchse und eines Abstandringes.
- EineReihe vonRohren i mit kleinemDurchinesser und dünner U% andung sind an ihren Enden umgebogen und münden nahezu senkrecht in den Umfang der beiden ringförmigen Sammelkammern 2. Die graden Teile der Rohre liegen in einer Ebene parallel zueinander. Rohrbrücken 3 vereinigen eine gewisse Zahl der Rohre i untereinander an zwei oder mehr Stellen ihrer Länge, damit das Ganze größere Steiligkeit erhält.
- Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt jede Kammer 2 eine dein Durchmesser der Rohre entsprechende Tiefe und wird von einer Mittelbuchse 4 durchsetzt, die mehrere Durchbrechungen 5 für die Verbindung ihres Innern niit dein Xingrauin der umgebenden Kammer zeigt. Die hY ände der Kammer sind zweckmäßig nach außen umgebördelt, um eine mehr oder weniger lange -Haube ü um die Buchse zu bilden, und werden durch Zwängungen mit der Umfläche der Buchse 4 vereinigt.
- Die bevorzugte Herstellung eines solchen Radiatorgliedes besteht darin, daß man durch Gießen aus einer leicht schmelzbaren Legierung einen Kern herstellt, der genau die Kohlform des hervorzubringenden Gliedes aufweist, worauf man einen Kupferüberzug von passender Dicke auf der gesamten Oberiiäche des Kerns hervorbringt und darauf den Kern durch Schmelzen beseitigt. Vermöge dieses erfahrens bestehen bei einfacher und billiger Herstellung und bei grober Sicherheit für Dichte und Widerstandsfähigkeit die Rohre und die Ringkammern aus einem einzigen Stück.
- Vor der Bedeckung des Kerns oder bereits beim Gießen verleibt man ihm nicht nur die Buchsen 4, sondern auch die aus Kupfer bestehenden Stehbolzen 7 zum Stützen der Wände der Kammern :2 ein. Diese Teile werden auf diese Weise bei der Bildung der Gliederwandungen finit ihnen vereinigt.
- Das Zusammensetzen einer Reihe benachbarter Glieder vollzieht sich vorzugsweise unter Zwischenschaltung vonAbstandringen 8, beispielsweise aus Gußeisen, Stahl usw., die sich um die Enden der Buchsen 4 und die Bördelhälse 6 der Kammern 2 legen, wobei man die Buchsen im Innern der Ringe verstemmt. Die Ringe besitzen an ihrer Innenwand eine vorspringende Wulst 9, die die gegenseitige Lage der Ringe 8 und der Buchsen 4 bestimmt. Die Stärke der Ringe 8 in achsialer Richtung entspricht dem Gliederabstand. Die Ringe legen sich gegen die gestützten Flächen der Kammern 2, derart, daß das Ganze starken Drucken in der Achsrichtung der Kammern zu widerstehen vermag.
- Die sämtlichen Glieder stehen miteinander durch die Buchsen 4 und deren Durchbrechungen 5 in Verbindung. Die Buchsen der äußersten Glieder können mit Gewinde, mit Lappen oder anderen Befestigungsmitteln zur Aufnahme der Zu- und Ableitungsrohre oder mit Stopfen versehen werden. Sie lassen sich auch mit Gliedern von jeder anderen Bauart vereinigen, insbesondere mit Gußradiatoren, die ihrerseits die Rohrleitung aufnehmen und starr miteinander verbunden werden, damit ein Gebilde entsteht, worin die Zwischenglieder mit ihren dünnen Wänden keinen schädlichen Kräften ausgesetzt sind.
- Es versteht sich, daß mannigfache Änderungen der dargestellten und erläuterten Bauart möglich sind, ohne daß der Boden der Erfindung verlassen wird.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Rohrbündel-Radiator mit ringförmig die Verbindungsaugen umgebenden Sanimelkammern, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (2) mit den Rohren (i), die annähernd senkrecht in die Uniflächen jeder Kammer münden, aus einem Stück und mit Wandstärken unter i mm hergestellt sind.
- 2. Radiator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Sammelkammern (2), deren seitlicheV erbindungsöffnungen je von einem Bördelhals (6) eingefaßt werden, dein Durchmesser der Rohre (i) gleich ist, und daß die Sammelkammern in ihrem Innern mit widerstandsfähigen Wänden versehene Buchsen (4) aufweisen, die in die Bördelhälse (6) genau eingepaßt sind und die Glieder miteinander verbinden.
- 3. Radiator nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Sammelkammern (2) durch parallel zur Achse angeordnete Stehbolzen (7) versteift sind.
- 4. Verfahren zur Herstellung von Radiatoren nach Anspruch z auf elektrolytischem Wege, dadurch gekennzeichnet, daß sich der elektrolytische Niederschlag in an sich bekannter Weise auf einem schmelzbaren Kern vollzieht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR404925X | 1922-06-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE404925C true DE404925C (de) | 1924-10-27 |
Family
ID=8897141
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC33610D Expired DE404925C (de) | 1922-06-24 | 1923-06-03 | Rohrbuendel-Radiator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE404925C (de) |
-
1923
- 1923-06-03 DE DEC33610D patent/DE404925C/de not_active Expired
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