Schaltvorrichtung für das Lineal Thomasscher Rechenmaschinen.
Die den Erfnchingsgegenstand bildende
Schaltvorrichtung für (las Lineal Tlioniasscher
Rechenmaschinen Bezweckt Eine selbsttätige
Verlegung des Lineals, uni eine Stelle nach
Ausführung der Multiplikation mit einer ein-
zitirigen Zahl lieri:eiztifüliren, um llultipli-
kationen finit inehr-stelligen Zahlen finit niög-
iichst wenig Handgriß'en durchführen zti
können.
Soll z. B. bei einer gewöhnlichen Thomas-
schen Reclicnniaschine ein Multiplikand mit
der Zahl 375 multipliziert werden, so inulti-
pliziert inan erst tnit der Zillier 3, verschiebt
dann las Lineal um eine Stelle nach links
und inultinliziert finit der Ziffer 7, verschiebt
hierauf das Lineal uni eine weitere Stelle nach
links und multipliziert finit der Zitier 5. Diese
Schaltung rles Lineals inuß dabei durch A-i-
lieben und seitliche Verschiebung bewirkt
«-erden.
Man hat schon vorgeschlagen, die Ver-
schiebung des Lineals für die Teilproduk:e
eines mehrfachen 'Multiplikators nach Durch-
führung mit einer Multiplikatorziffer selbst-
tätig erfolgen zu ias:,en, und zwar indem man
das Lineal automatisch abhebt und dann
automatisch titn eine Dekane verschiebt. Bei
Berücksichtigung der ini Zählwerkslineal ver-
eiiii.gten Masse ist das automatische Anheben
aber finit grofien -Nachteilen verknüpft und
führt zu technisch ttmst:in@lüchen, rla ei wegen
der erheblichen Beschleunigungsdrücke beim
schnellen @@rbeiten schneller Abnutzung aus-
g2setzten Konstruktionen. Andererseits hat
inan schonvorgeschlagen, bei derVerschiehung
,les Lineals von Hand das Anheben dadurch
iiherfliissig zu machen, daß man rlie Doppel-
1 .egelrüder zur Clsertragttng der Einstelltrog
voni Stellwerk auf das Zä hllverk in der Null-
stellung der Kurbel außer Eingriff finit den
Zälilwerkslcegelrärl;rn bringt.
Die vorliegende Erfindung bezweckt gleich-
falls die selbstt<itigeVerlegttlig des Zählwerkes
ThomasscherRechenniaschinen auf dein Wege,
daß das Zählwerk nach I-lerstelltiiig eines Teil-
produktes selbsttätig ohne Anheben uni eine
Dekade seitlich verschoben wird. Die Lösung
erfolgt dabei dadurch, glas eine Reihe von
Elen "Ziffern i bis 9 eines Multiplikators ent-
sprechenden Tasten angeordnet sind, welche
eine Welle ihrem Zitiernwert geni@iti schalten.
Diese Welle betätigt bei dein Rücklauf ein
Hebelgetriebe, durch welches der Antrieb des
Lineals stattfindet. Da] ei ist (las Lineal so
angeordnet, daß es nicht anhebbar, sondern
stur seitlich verschiebbar gelagert ist, während
die Stellwerkswechselgetriebe in Tier Nitll-
stellung der ILur;-el außer Eingriff niii ('e--i
Zälilwerkszahlirädern stehen und erst bei
Ktirbel,drehutig mit diesen in Eitigrif ge-
langen, so daß stach erfolgter ein- oder mehr-
facher vollständiger Kurbelumdrehung je-
weilig das Zählwerk initiier wieder außer F_in-
griff mit den Stellwerksgetrieben sich N#-
findet, also unter Wirkung seines Schalt-
getriebes sich seitlich frei verschieben kann.
i ti Ier Zeichnung ist der Erfindungsgegen-
stand in beispielsweiser Ausführungsforinver-
anschaulicht, und zwar zeigt Abb. i eine All-
sicht mit teilweisem Schnitt der Zählwerks-
schaltgetriebe finit Multiplikatortaster, Abb. 2
einen Schnitt nach Linie A-B, 3 einen
Schnitt nach Linie C'-Il, Abb.-l eine Ansicht
nach Pfeil E der Abb. t ; Abb. 5 veranschau-
licht in Aufsicht das Zählwerk mit dein zur
Seitenverschiebung dienenden Zahnstatigeti-
alltrieb liebst Zugfeder; Abb.6 bis 8 zeigen
in verschierienen Stellungen in Ansicht glas
Schaltgetriebe für das Zählwerk, durch wel-
ches jeweilig die Schaltung des Zählwerks
uni eine Dekade tttirl die Stillsetzung nach
erfolgter Schaltung herbeigeführt wird; in
Abb. 9 bis i i wird der Schaltmechanismus
zur Entkupplung des Lineals vom Stellwerk
in der Nullstellung der :Maschinenkurbel ver-
anschaulicht.
Wie aus der Abt). i ersichtlich, sind in der
MaschinendeckplatteneunMultiplikator.asten i
angeordnet, welche durch -eine Sperrschiene 2
in all sich bekannter Weise so gesperrt werden,
(IC stets eine nie"lergedrückte Taste voll der
Sperrschiene 2 in niederge,lrückter Lage fest-
gehalten wird, während sie beim Nieder-
,drücken einer neuen Taste ausgelöst wird.
Durch diese Sperrschiene 2 wird ein ILlinl:en-
hebel 3 geschaltet, der eine Zahnstange d. frei-
gibt, so flaß diese unter der Wirkung iln-el-
Feder 5 sich nach rechts verschieben kann
(Abb. 2) und dadurch ein Zahlrad () auf einer
Welle 7 so lange dreht, bis einer der An-
schläge 8 dieser Welle 7 gegen die betrOf-
felide niedergedrückte Taste stößt unrl damit
.die Drehung der Welle 7 entsprechend dein
Zifferilwert der niedergerlrüclaen @a>.tc 1 e-
grenzt. Auf der Welle 7 sitzt nun ein eine
einseitig sperrende, unter Federwirkung
stehende Klinke 9.'(-ragender IIebel to, der finit
einem senkrecht und federnd verschiebbar
gelagerten Stößel i i des Maschinengestelles so 1 zusammenarbeitet,
(laß er bei Drehung in der einen Richtung frei am Stößel i i vorbeigeht, bei Drehung
in der entgegengesetzten Richtung dagegen den Stößel r t niederdrückt. Bei der Drehung
der Welle 7 in der einen Richtung (Schaltrichtung) wird also der Stößel ii nicht
betätigt, wohl dagegen bei Drehung in eiltgegeligesetzter Richtung, ;;-eiche durch
die l"'iiclaclialtting der Welle in ihre Anfangslage herbeigeführt wird. Die Welle
7 wird nun in ihre Anfangslage voll der 'Maschinenkurbel aus zurückgeführt. Ist
sie z. B. um fünf I \Vinkeleinheiten vorgedreht beim Niederdrücken der Multiplihatorta.ste
5 und dreht i wall denigeinäß die Maschinenkurbel fünfanal zur Ausführung der Multiplikation
finit der zitier 5), so wird sie in fünf Stufen in ihre Anfangslage zurückgeführt,
und zwardadurch, (1.;i13 finit fier ?Maschinenwelle 1-2 eine Kurbelscheine 13 in
Verbindung stellt, ;selche durch Lenkstange i-. den Klinkenbel:el 15 schaltet, fier
seinerseits das auf der Welle 7 aufgekeilte Zahnrad 16 jeweilig um einen Zahn v(-.rschiel;t.
Nar in der 'Nullstellung der Welle 7 findet eine Schaltung nicht statt, ;;-eil in
dieser Nullstellung eine Zahnlücke des Zahnrades 16 sich ihin gegenüber I-etindet
(ein Zahn ist ;seggelassen), so flaß bei einmaliger Schaltung teer Handkurbel bzw.
der Maschinenwelle 12, wie sie bei Additionen erfolgt, die Welle 7 von dieser Schaltung
unbeeinfiußt bleibt. Ist jedoch das Zahnrad vermöge Voreinstellung . fier Welle
; um mehrere Zahnteilungen verdreht, dann ;wird bei j edesmaliger Betätigung des
Klinkenhebels 15f las Zahnrad 16 um eine '#,t-afe zurückgedreht, bis schließlich
heiDurchl;ttirg :huch die Nullstellung der auf der Weile ; aufgekeilte Arm io mittels
Klinke 9 i gegen den St;Wel i i stößt und diesen dadurch nach unten drückt. Hierhei
;wird nti#i fier uni Drehpunkt 1; des Maschinengestells sdl;vit@gen l gelager te
und unter Federwirkung stehen 1e Hebel 18 aus,eschwull-en und voll ilini die Sperrklinke
ig, die an einem Ar eines gleichfalls tun einen Zapfen 2o schwing#!lIden Doppelhebels
befestigt ist, aus dem Slleri-zahnki-anz 2 i ausgehoben. Der Sperrzahnkranz 21 wir(1
infolgedessen freigegeben. In einen Schlitz -22 flesselben greift finit Stift 2S
eine tiiiterlialli voll ihin gelagerte Scheibe 2.F ein, auf deren Achse 25 am oberen
Ende dieser Achse (las Zahnrad 26 sitz, in ;welches (Nie Zahnstange 27 eingreift,
die ihrerseits mit ,lein Lineal fest verbunden ist und mit einer Zugschnur 28 zu
einer Federtrommel 29 geführt ist, unter deren Wirkung die Zahn-.,lange 2; bei Freigabe
des Gesperres 21 bis 23 durch die Klinke ic eine Verschiebung nach links ausführt,
;wobei auch das Zählwerk diese erschiebung mitmacht. Es ist ersichtlich, d aß bei
Auslösung der Klinke r9 zunächst die Scheibe 2i mit ihrem Schlitz 22 sich über den
Stift 23 vorschieben ;wird, während gleichzeitig die Scheibe 24. unter der Wirkung
der Spannfeder 29, die durch das Zahnrad 2( auf die Welle 25 übertragen wird, eine
Drehung in die Stellung der Abb. 7 ausführt. Der Schaltvorgang ist also inzwischen
der gewesen, daß die o"ere lose Sehei: e 21 unter Wirkung der Spiralfeder
30 sich tun i2o° gedreht hat, während die untere, auf der Welle 25
feste Scheibe 24 durch die Spiralfeder 29 sich uni 6o' weitergedreht hat. Wäbreivl
nun die Sperrklinke i9 in ihre Anfangslage zurückkehrt und hierbei die obere Scheibe
22 gegen weitere Drehung sperrt, flucht sich die untere Scheibe-24, die ja durch
rlie Stellung fies Sdilitte1is 22 noch freigegeben ist, um weitere 6o° in die Lage
der Abb.8, so daß die Welle 25 in ganzen sich uni i -,o" gedreht hat, welchem -Schaltweg
eine SeitenNerschiebung (les Lineals um eine Dekade entspricht.Switching device for the ruler Thomasscher calculating machines. The one forming the subject of the invention
Switching device for (read Lineal Tlioniasscher
Calculating machines are intended to be automatic
Laying the ruler, uni one place after
Execution of the multiplication with a single
quotient number lieri: eiztifüliren to llultipli-
cations finite in multi-digit numbers finite niög-
Carry out little hand movements zti
can.
Should z. B. in an ordinary Thomas
a multiplicand with
are multiplied by the number 375, so inulti-
only plugs in with the Zillier 3, shifts
then ruler read one place to the left
and connected to the finite number 7, shifts
then move the uni ruler one more point
left and finitely multiplied the citation 5. This
Circuit rles rulers inuss by Ai-
love and lateral shift causes
"-earth.
It has already been suggested that the
Shifting the ruler for the partial products: e
a multiple 'multiplier after
self-guided tour with a multiplier
active to ias:, en, namely by
the ruler automatically lifts and then
automatically titn one deans moves. at
Consideration of the ini index ruler
eiiii.gten mass is the automatic lifting
but finite large disadvantages linked and
leads to technically ttmst: in @ lüchen, rla ei weg
the considerable acceleration pressures when
fast @@ work faster wear and tear
used constructions. On the other hand has
already proposed in
, les rulers by hand lifting through it
to make it superfluous that one rlie double
1 .egelrder for the transfer of the setting trough
from the signal box to the counter in the zero
position of the crank out of engagement finite
Zälilwerkslcegelrärl; rn brings.
The present invention aims at the same
if the automatic misplacement of the counter
Thomasscher computer machines on your way,
that the counter is created according to a partial
product automatically without lifting uni one
Decade is shifted sideways. The solution
takes place thereby, glass a number of
Elen "digits i to 9 of a multiplier
speaking buttons are arranged, which
switch a wave to its quotation value geni @ iti.
This shaft actuates when you return
Lever gear through which the drive of the
Rulers takes place. Since] egg is (read ruler like this
arranged that it was not liftable, but rather
is mounted stubbornly laterally displaceable while
the interlocking gearbox in Tier Nitll-
position of the ILur; -el out of engagement niii ('e - i
Zälilwerk numbers wheels are and only at
Ktirbel, swiveling with these in Eitigrif
long, so that stabbed one or more
times complete crank turn each
temporarily initiate the counter again except F_in-
grabbed with the interlocking gears N # -
finds, i.e. under the effect of its switching
transmission can move sideways freely.
In the drawing is the subject of the invention
was in the execution form, for example
vividly, namely Fig. i shows an all-
view with partial section of the counter
manual transmission finite multiplier button, Fig. 2
a section along line AB, 3 a
Section along line C'-II, Fig.-1 a view
according to arrow E of Fig. t; Fig. 5 demonstrates
light the counter with your in supervision
Side shift serving dental statigeti-
all-drive love tension spring; Figures 6 to 8 show
in various positions in view glas
Gearbox for the counter, through which
the circuit of the counter
uni a decade after the shutdown
the circuit is brought about; in
Fig. 9 through ii is the switching mechanism
for uncoupling the ruler from the signal box
in the zero position of the: machine crank
illustrative.
As from the abbot). i can be seen in the
Machine top plates nine multiplier keys i
arranged, which by -a locking rail 2
be blocked in a manner known to all
(IC always a never pressed key full of
Locking rail 2 fixed in the down, disengaged position
while it is held down
, pressing a new key is triggered.
Through this locking rail 2 an ILlinl: en-
lever 3 switched, which is a rack d. free-
is there, then it died under the effect of iln-el-
Spring 5 can move to the right
(Fig. 2) and thereby a number wheel () on one
Shaft 7 rotates until one of the
beats 8 of this shaft 7 against the affected
felide depressed key pushes unrl with it
.the rotation of the shaft 7 according to your
Digit value of the Niedergerlrüclaen @a> .tc 1 e-
borders. On the shaft 7 there is now a one
one-sided locking, under spring action
standing latch 9. '(-ragender IIebel to, the finite
one vertically and resiliently displaceable
supported plunger ii of the machine frame works together so 1, (let it pass freely on the plunger ii when rotating in one direction, but when rotating in the opposite direction it depresses the plunger rt. When the shaft 7 is rotated in one direction (switching direction) So the plunger ii is not actuated, but on the other hand when it is rotated in the fast-moving direction; E.g. turned forward by five angular units when depressing the multiplihatorta.ste 5 and turns the machine crank five channels to carry out the multiplication finite of the quotation 5), it is returned to its starting position in five steps, and thereby, ( 1.; i13 finit fier? Machine shaft 1-2 connects a crank lever 13,; this through handlebar i-. The ratchet lever: el 15 switches, be fier In addition, the gear 16 keyed on the shaft 7 by one tooth v (-. rschiel; t. In the 'zero position of the shaft 7 a circuit does not take place; Machine shaft 12, as it occurs with additions, the shaft 7 remains unaffected by this circuit. However, if the gear is preset. fier wave; rotated by several tooth pitches, then with each actuation of the ratchet lever 15f the gearwheel 16 is rotated back by a '#, t-afe, until finally hot-through: ouch the zero position of the on the while; Wedged arm io pushes against the St; Wel ii by means of pawl 9 i and thereby pushes it downwards. Hierhei; becomes nti # i fier uni pivot point 1; of the machine frame sdl; vit @ gen l bearing te and under spring action, 1e lever 18 protrudes, swollen and fully ilini the pawl, which is attached to a pin 2o swinging double lever from the slleri -zahnki-anz 2 i excavated. The ratchet ring 21 is released as a result. In a slot -22 of the same, finite pin 2S engages a tiiiterlialli fully supported disk 2.F, on whose axis 25 at the upper end of this axis (read gear 26 is seated, in; which (never Rack 27 engages, which in turn is firmly connected to a ruler and is guided with a pull cord 28 to a spring drum 29, under the action of which the tooth -., Long 2; when the locking mechanism 21 to 23 is released by the pawl ic a shift after It can be seen that when the pawl r9 is triggered, the disk 2i with its slot 22 is initially pushed forward over the pin 23, while at the same time the disk 24 is under the action of the Tension spring 29, which is transmitted to the shaft 25 by the gear wheel 2, executes a rotation into the position shown in Fig. 7. The switching process has meanwhile been that the o "er loose Sehei: e 21 is under effect the spiral spring 30 has rotated i2o °, while the lower disk 24, which is fixed on the shaft 25, has continued to rotate through the spiral spring 29 uni 6o '. If the pawl 19 now returns to its initial position and the upper disc 22 is locked against further rotation, the lower disc 24, which is still released due to its position 22, aligns itself by a further 60 ° into the position shown in Fig. 8, so that the shaft 25 has rotated as a whole uni i -, o ", which switch path corresponds to a side shift (les rulers by a decade.
Der Mechanismus zur Entkupplung des Zählwerks in der A-lditions- bzw.
Su.btraktions-\Tullstellung ist in Abb. 9 bis i i dargestellt. Stellt man sich vor,
daß die Zählwerksza:hnräder mit dein Stellwerkswendegetriebe nicht in Eingriff stehen,
so kann die seitliche Verschiebung des Zählwerks zwar ohne Betätigung der Zählwerkszahlenscheiben
stattfinden, es würden aber i:maner noch durch die auf Null stehenden Zählwerkszahlenscheiben
(Nie Vori ereitungshe' ei für tlie Zehnerschaltung, die in die Bahn der Zehnerschaltnocken
der Zahlenscheiben ragen, geschaltet ;;erden und dadurch eine Zehnerschaltung vorbereiten.
Es muß also zunächst die die Zehnerschalthebel tragende schiene aus <lein Bereich
der Zehnerschaltnocken der Zahlenscheiben gebracht werden, damit eine seitliche
Verschiebung des Zählwerks ohne Ve rändcrung der Zehnerschaltteile im Stellwerk
stattfinden kann. Zu diesem Behufe ist die die Zehnerschalthebel 31 tragende Schiene
32 nicht im Gehätl,se fest gelagert, sondern auf zwei um parallele Achsen schwingenden
Winkelhebeln 33, 34, die durch Lenkstalige 35 miteinander verbunden sind. Dabei
wird der eine der Winkelhebel, z. B_ 3.4, durch eire Hubscheibe 35' ausgeschwungen,
derart, daß in. der Nullstellung der Maschinenkurbel der Hebel 34 mit einer Abstütznase
oder Rolle in eine Aussparung oder Vertiefung f er Hubscheibe 35' fällt, womit dann
die Schiene 32 außer Bereich der Zehnerschaltnockell 36 der Zählwerksscheil:en 37
"'e racllt ist. Nachdem so die Zehnerschalthebel außer Eingriff mit den Zehnerschaltnocken
in fier Nullstellung lies Zählwerks zwecks ungehinderter Seitenverschiebung des
Ziihlwerks gebracht sind,
Wechselgetriebe wird nun auch gleichzeitig
dasWechselgetriebe ?8 des Stellwerks außer Eingriff mit dein Ziililwerkszalinritr1
39 gebracht, und zwar dadurch, daß die Wechselgetriebe 38 auf einer Schaltschiene
gelagert sind, die ihrerseits auf Querschienen .Io sitzt. Diese Querschienen .Io
i es braucht auch nur eine Querschiene angeoi(lnet zu sein) sind seitlich verschiebbar
gelagert, so daß in der Mittelstellung der Schiene l.o die Wechselgetriebe außer
Eingriff mit den Zälilwerkszahar<irlern sich befinden, in der linken oder rechten
Endstellung dagegen in Eingriff für Addition oder Subtraktion. - Die Verschiebung
der Querschienen 4.o erfolgt nun von einer Hubscheibe d f bzw. einem Hubring 42
aus. Hubscheibe .1f und Hubring 42 sind auf ihrer Achse 43 achsialverschiebbar gelagert
und kömien durch einen besonderen Schalthehel 44 (Abb. i i) seitlich so einstellbar
sein, daß entweder die eine oder die andere mit dein ..1-Iitneliiiierstift 45 einer
Querschiene .lo in Eingriff steht. Steht beispielsweise Hubscheibe 4.1 in Eingriff,
so wird bei Drehung dieser Hubscheibe ini Sinne des Pfeiles 46 die Schiene .Io in:
einer Zwischenstellung der Maschinenkurbel nach rechts verschoben, so daß also das
linke Wechselrad 38 mit dein Zählwerkszahnrad 39 in Eingriff gelangt. Bei
entgegengesetzter Schaltung des Hebels 44. kofffffit Hubring -12 mit Stift d.5 in
Eingriff, und bei Drehung des Hubringes von der Maschinenkurbel aus erfolgt die
Verlegung der Schiene ,o nach links, so rlaß (las rechte \t'ecliseli-arl mit dein
Zählwerkszaharad 39 zum Eingriff gelangt. In der Nullstellung der Kurbel
dagegen befindet sich stets Schiene .lo und damit das Wechselgetriebe 38 in der
Mittellage, so aaß hierbei eine frei seitliche Verschiebung des Zählwerks erfolgen
kann.The mechanism for uncoupling the counter in the addition or subtraction position is shown in Fig. 9 to ii. If one imagines that the counter gears are not in engagement with your interlocking reversing gear, the counter can be shifted to the side without actuating the counter number disks, but the counter number disks that are at zero would still cause the counter to be shifted (never preparatory work). ei for the ten switching cams that protrude into the track of the numeric switching cams of the number disks, switched ;; earth and thereby prepare a ten switching. So first the rail carrying the tens switching lever must be brought out of the area of the ten switching cams of the number disks, so that a lateral displacement of the Counter can take place in the signal box without Ve rändcrung the numeric switching parts. For this purpose, the rail 32 carrying the numeric switching lever 31 is not fixed in the housing, but on two angle levers 33, 34 swinging about parallel axes, which are connected to each other by steering rods 35. Thereby one becomes the angle lever, e.g. B_ 3.4, swung out by eire lifting disk 35 ', in such a way that in the zero position of the machine crank the lever 34 with a support lug or roller falls into a recess or recess for lifting disk 35', with the result that the rail 32 is outside the range of the ten switch cam 36 of the Zählwerksscheil. s 37 "'s is racllt After so the tens levers are disengaged from the numeric control cams in fier zeroing read counter for the purpose of unhindered lateral displacement of Ziihlwerks, change transmission of the signal box will be simultaneously dasWechselgetriebe 8 disengaged from your Ziililwerkszalinritr1 39? in that the change gears 38 are mounted on a shift rail, which in turn sits on cross rails .Io. These cross rails .Io i only need a cross rail to be connected are laterally displaceable, so that in the middle position of the Rail lo the change gears out of engagement with the Zälilwerkzahar <irlern sic h are in the left or right end position, however, engaged for addition or subtraction. The transverse rails 4.o are now shifted from a lifting disk df or a lifting ring 42. Lifting disc .1f and lifting ring 42 are axially displaceable on their axis 43 and can be adjusted laterally by a special switch lever 44 (Fig. Ii) so that either one or the other with your ..1-alignment pin 45 of a cross rail .lo in Engagement is. If, for example, lifting disk 4.1 is in engagement, when this lifting disk is rotated in the direction of arrow 46, the rail is shifted to the right in: an intermediate position of the machine crank, so that the left change gear 38 engages with your counter gear 39 . With the opposite switching of lever 44. kofffffit lifting ring -12 in engagement with pin d.5, and when the lifting ring is turned from the machine crank, the rail is shifted, o to the left, so rlaß (read right \ t'ecliseli-arl with your Zählwerkszaharad 39 enters for engagement. in the neutral position of the crank on the other hand always .lo rail and thus the change speed transmission 38 is in the central position, so in this case a free lateral displacement of the counter AASS can take place.