DE4041601A1

DE4041601A1 - Orthodontic teeth-stabilising positioner - is prefab. in U=section blanks and vulcanised when in position

Info

Publication number: DE4041601A1
Application number: DE19904041601
Authority: DE
Inventors: Manfred P Dr Zeiser
Original assignee: Individual
Current assignee: Zeiser Hannelore 71701 Schwieberdingen De Zeise
Priority date: 1990-12-22
Filing date: 1990-12-22
Publication date: 1992-07-02
Anticipated expiration: 2010-12-23
Also published as: DE4041601C2

Abstract

The orthodontic positioner stabilises teeth in corrected positions, and exerts defined forces on the teeth and the surrounding bone and soft tissue. It is of vulcanisable or ppolymerisable material. The material is prefrabricated in U-or horseshoe-section blanks(1), inside which material thickness varies between 0.5 and 5mm. On placing on a row of teeth of a jaw model, it covers the teeth completely, and also the adjacent gum for 2 to 4mm, and is fully vulcanised when in this position. ADVANTAGE - Tolerable to patient, without pain.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen orthodontischen Positioner gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruch 1. Ein solcher Positioner wird vorzugsweise im Anschluß an eine Multibandbehandlung zur Sicherung des Behandlungserfolges und zur Durchführung von letzten Feinkorrekturen der Zahnstellung verwendet.The present invention relates to an orthodontic Positioner according to the features of the preamble of claim 1. Such a positioner is preferably used after a Multiband treatment to ensure treatment success and to carry out the last fine adjustments of the tooth position used.

Die Erfindung ist jedoch nicht nur auf die Anfertigung von Positionern beschränkt, es können in gleicher Weise auch Retainer, Aufbißschienen und ähnliche Behandlungsgeräte darunter verstanden werden.However, the invention is not limited to the manufacture of Positioners limited, it can in the same way too Retainers, occlusal splints and similar treatment devices underneath be understood.

Solche Behandlungsgeräte sind schon seit 50 Jahren bekannt, doch wurden diese noch aus Kautschuk hergestellt und waren nicht oder nur wenig elastisch. Diese starren Materialien haben beim Anwender oft nachteilige Folgen gehabt, was sich beim Tragen durch Schmerzen äußerte. Neuerdings sind Materialien im Gebrauch, welche auf der Basis von Vinyl-Silicon aufgebaut und hochelastisch sind.Such treatment devices have been around for 50 years Years known, but these were still made of rubber and were not or only slightly elastic. They stare Materials have often had adverse consequences for the user, what was expressed through pain when worn. Recently Materials in use, which are based on vinyl silicone are constructed and highly elastic.

Die vorgenannten Nachteile sind hier nicht mehr vorhanden, was den Behandlungserfolg günstig beeinflußt. Sie werden vom Patienten toleriert. Diese hochelastischen Materialien eignen sich besonders für den Positioner, bei welchem nach Abnahme der Verbindungsdrähte einer Multibandbehandlung die Brackets auf den Zähnen belassen werden. Der nach Abdruck und Modell hergestellte Positioner hintergreift im Mund die Brackets und diese können auf dem Arbeitsmodell aus Gips so plaziert werden, daß im Mund des Patienten definierte Kräfte auf die einzelnen Zähne ausgeübt werden können. Vinyl-Siliconmaterialien lassen sich in verschiedenen Elastizitätsstufen herstellen und so können auch unterschiedliche Kräfte in einen Positioner eingearbeitet werden. Dies ist möglich, da sich die Ausgangsmaterialien bei der Heißvulkanisation miteinander chemisch verbinden. Ein weiterer Vorteil ist, daß, durch eigene Untersuchungen herausgefunden, sich diese Einkomponentenmaterialien auf dem Modell drucklos adaptieren und vulkanisieren lassen. Die Gipseinbettung eines zuvor erst in Wachs modellierten Positioners kann entfallen.The aforementioned disadvantages are no longer present here, what the success of treatment favorably influenced. They are tolerated by the patient. These highly elastic materials are particularly suitable for the Positioner, in which after removing the connecting wires one Multiband treatment the brackets are left on the teeth. The positioner made according to the impression and model engages behind in the mouth the brackets and these can look on the working model Plaster should be placed so that defined in the patient's mouth Forces can be exerted on the individual teeth. Vinyl silicone materials can be of various types Establish elasticity levels and so can different forces incorporated into a positioner will. This is possible because the starting materials are chemically bond the hot vulcanization. A Another advantage is that, through our own investigations found out these single component materials on the Adapt the model without pressure and have it vulcanized. The Gypsum embedding of a previously modeled wax Positioners can be omitted.

Um eine bestimmte Materialstärke gleichmäßig zu erreichen ist vorgesehen, daß das Silicon-Material als U- oder hufeisenförmiger oder in der Umrißform dazwischenliegender Formling mit innerhalb der Umrißform variierender Materialstärke zwischen 0,5 und 5,0 mm vorfabriziert zur Verfügung steht und beim Auflegen auf die Zahnreihe eines Kiefermodelles beim Adaptieren desselben an das Modell sowohl die Zähne vollständig als auch der angrenzende Zahnfleischsaum ca. 2 bis 4 mm überdeckt und in diesem Zustand ausvulkanisiert wird. Da der Frontzahnbogen auf dem äußeren Umfang wesentlich größer ist als der hinter den Schneidezähnen liegende Bogen, so ist vorgesehen, daß der den Frontzahnbereich überdeckende Anteil des Formlings auf der Labialseite in gefalteter oder gewellter Form ausgeführt ist. Wird die Faltung oder Wellung gestreckt durch das Auftragen auf den Zahnbogen, so ergibt sich eine Fläche gleichmäßiger Materialstärke. Durch die medizinisch erforderliche Bißsperrung ist eine unterschiedliche Materialstärke vom Molarenbereich zum Schneidezahnbereich erforderlich, wozu die Materialstärke von ca. 2 mm auf ca. 4 mm zunimmt.In order to achieve a certain material thickness evenly provided that the silicone material as U or more horseshoe-shaped or in between Blank with material thickness varying within the outline shape between 0.5 and 5.0 mm is available prefabricated and when laying on the teeth of a jaw model when Adapt the same to the model both the teeth completely as well as the adjacent gumline approx. 2 to 4 mm covered and vulcanized in this state. Since the Anterior dental arch on the outer circumference is significantly larger than the arch behind the incisors is provided that the portion of the molding covering the anterior region on the labial side in folded or corrugated form is. The fold or curl is stretched by the application on the dental arch, this results in a more even surface Material thickness. Due to the medically required bite block is a different material thickness from the molar area to the Incisor area required, which includes the material thickness of increases by approx. 2 mm to approx. 4 mm.

Im Gegensatz zur Labialseite haben wir auf der Lingualseite einen wesentlich kürzeren Bogen, was zu Materialstauchungen führen würde. Um dies zu umgehen ist vorgesehen, daß der die Lingualseite bedeckende Anteil des Formlings im Bereich hinter den Frontzähnen etwa radial verlaufend keilförmige Materialaussparungen aufweist, wobei diese Materialaussparungen den Materialzusammenhang nicht durchtrennen. Im Molarenbereich beträgt die Materialstärke gleichmäßig ca. 1,5 bis 3 mm, sowohl auf der Lingual- als auch auf der Buccalseite. Um unterschiedliche Kräfte in ein und demselben Positioner ausüben zu können, falls dies aus therapeutischen Gründen angezeigt erscheint, kann an den Zuschnitten an erforderlichen Stellen Material sowohl entfernt als auch hinzugefügt werden, wobei das hinzugefügte Material von unterschiedlicher mechanischer Qualität sein kann.In contrast to the labial side, we have on the lingual side a much shorter arc, resulting in material compression would lead. To avoid this, it is provided that the The lingual side covering portion of the molding in the area behind the front teeth are approximately radially wedge-shaped Has material recesses, these material recesses do not cut the material connection. In the molar area the material thickness is evenly approx. 1.5 to 3 mm, both on the lingual as well as on the buccal side. Around exert different forces in the same positioner to be able to, if indicated for therapeutic reasons appears, can be cut to the required positions Material is both removed and added, with the added material of different mechanical Quality can be.

Die Erfindung und eine vorteilhafte Ausgestaltung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. The invention and an advantageous embodiment are based on of the embodiments shown in the drawing explained.

Es zeigen:Show it:

Fig. 1 eine schematische Darstellung der unterschiedlichen Materialzonen eines Formlings, Fig. 1 is a schematic representation of the different zones of a molding material,

Fig. 2 eine Ansicht von labial und buccal und Fig. 2 is a view from the labial and buccal and

Fig. 3 eine Ansicht von lingual. Fig. 3 is a view of lingual.

Die Ansichten zeigen in stark vereinfachter Form nur die Einzelheiten, welche für die vorliegende Erfindung wesentlich sind. Dabei ist in Fig. 1 mit 1 ein Formling in seiner möglichen Umrißform dargestellt. Die Zone A innerhalb des Formlings weist Faltungen oder Wellungen 2 auf und erstreckt sich bis zum Eckzahnbereich. Die Zone B erstreckt sich über den gesamten Occlusalbereich mit von den Molaren zu den Schneidezähnen ansteigender Materialstärke 3 Fig. 2 und 3. Die Zonen C und C′ sind Zonen überwiegend gleichmäßiger Materialstärke von ca. 2 mm und schließen sich in dieser Materialstärke an die Zone A an. Die Zone D befindet hinter den Frontzähnen und weist Materialaussparungen auf, welche radial ausgerichtet sein können um Materialstauchungen beim Adaptieren zu vermeiden. Da die Geometrie des Oberkiefers sich von der des Unterkiefers unterscheidet, so ist es einleuchtend, daß auch die Ausgestaltung hierauf Rücksicht nimmt und verschiedene Formlinge vorrätig gehalten werden. Auf dem Arbeitsmodell, hier nicht dargestellt, wird parallel zum Zahnfleischsaum und auf diesem mit einem Markierungsstift ein 2 bis 3 mm breiter Saum eingezeichnet. Dieser stellt die Ausdehnungsbegrenzung des zu fertigenden Positioners dar. Ein Formling, welcher der zu bedeckenden Oberfläche auf dem Modell entspricht wird ausgesucht. The views show in a highly simplified form only the details which are essential for the present invention. In this case, a molding is shown in its possible outline in FIG. 1 1. Zone A within the molding has folds or corrugations 2 and extends to the canine region. Zone B extends over the entire occlusal area with increasing material thickness 3 from the molars to the incisors 3 Fig. 2 and 3. Zones C and C 'are zones of predominantly uniform material thickness of about 2 mm and close to the zone in this material thickness A on. Zone D is located behind the front teeth and has material cutouts that can be aligned radially to avoid material compression during adaptation. Since the geometry of the upper jaw differs from that of the lower jaw, it is obvious that the design also takes this into account and various moldings are kept in stock. On the working model, not shown here, a 2 to 3 mm wide hem is drawn in parallel to the gum line and on it with a marker pen. This represents the limitation of the expansion of the positioner to be manufactured. A molding which corresponds to the surface to be covered on the model is selected.

Die Herstellung solcher Formlinge ist relativ einfach und kostengünstig, da der Materialbedarf auf ein Minimum beschränkt wird. Diese Materialien sind relativ teuer. Herstellung und Bevorratung einzelner Formlinge kann zwischen Platten aus steifem Material, z. B. Polyäthylen, erfolgen, welche mit ihren sich gegenseitig zugewandten Flächen die Negativform des Formlings bilden. Eine abgewogene Menge des Rohmaterials wird in die Hohlform gegeben und durch relativ geringen Druck wird das Material in der Form verteilt und nach dem vorgegebenen Muster geformt. Dadurch, daß die Form auch gleichzeitig Transportbehältnis ist, so ist sichergestellt, daß keine unerwünschten Veränderungen eintreten und das Material, was eventuelle Rückstellkräfte anbelangt, sich entspannen kann. Da der Rohling auf die besondere Form der Kiefer abgestimmt ist, so hat der Formling für den Oberkiefer eine andere Geometrie als der Formling des Unterkiefers. Weil die Formlinge in unterschiedlichen Größen zur Verfügung stehen um das Spektrum vom kindlichen Gebiß zum Erwachsenen abzudecken sind mehrere unterschiedliche Formen vorteilhaft. Es ist natürlich ins Rahmen der Erfindung durchaus möglich mit einer gleichmäßigen Schicht des Rohmaterials, zwischen zwei dünnen Folien auf ca. 2 mm ausgewalzt und hufeisenförmig ausgestanzt, einen Positioner unmittelbar auf dem Arbeitsmodell zu fertigen. An Fehlstellen muß natürlich Rohmaterial aufgetragen und ausmodelliert werden, was jedoch zeitlich aufwendiger ist und beim Ausarbeiten des ausvulkanisierten Positioner Mehrarbeit verursacht. The production of such moldings is relatively simple and inexpensive because the material requirements are kept to a minimum becomes. These materials are relatively expensive. Manufacture and Stocking of individual moldings can occur between plates stiff material, e.g. B. polyethylene, which with their mutually facing surfaces the negative form of the Formings. A weighed amount of the raw material is in given the hollow shape and by relatively low pressure Material distributed in the form and according to the specified pattern shaped. Because the shape also at the same time Transport container is, so it is ensured that none undesirable changes occur and the material what possible restoring forces, can relax. There the blank is matched to the special shape of the jaw, so the shape for the upper jaw has a different geometry than the shape of the lower jaw. Because the moldings in Different sizes are available around the spectrum There are several to cover from child's teeth to adults different shapes advantageous. It is of course in the frame the invention quite possible with a uniform layer of the raw material, between two thin foils to approx. 2 mm rolled out and punched out in a horseshoe shape, a positioner to manufacture directly on the working model. At missing parts raw material must of course be applied and modeled, however, which is more time-consuming and when working out the vulcanized positioner causes overtime.

Die Anfertigung eines Positioners gestaltet sich nach der Erfindung recht einfach. Die Arbeitsmodelle, bevorzugt aus Gips gefertigt befinden sich im Fixator. Die Einstellung der Modelle in den Fixator erfolgte in bekannter Weise nach Gesichtsbogenübertragung und Bißsperrung in zentraler Relation. Die Modelle können dem Fixator entnommen werden. Ohne Irgendwelche Isoliermittel auf dem Modell kann ein Formling auf die Occlusalseite des Modelles aufgebracht werden. Die richtige Lage relativ zum Zahnbogen läßt sich leicht daraus erkennen, daß das den Occlusalbereich überdeckende Material im Molarenbereich ca. 2 mm stark ist und gegen den Schneidezahnbereich die Materialstärke ca. 4 mm beträgt. Es bildet eine wulstartige Erhöhung in Hufeisenform, außerdem ist es einigermaßen transparent und läßt den darunter liegenden Zahnbogen und die Lage des Formlings zu diesen gut erkennen.The creation of a positioner is based on the Invention quite simple. The working models, preferably made of plaster manufactured are in the fixator. The setting of the models in the fixator was carried out in a known manner Face bow transmission and bite lock in central relation. The models can be found in the fixator. Without Any molding compound on the model can be molded on the occlusal side of the model. The right The position relative to the dental arch can be easily recognized that the material covering the occlusal area in the Molar area is about 2 mm thick and against the Incisor area the material thickness is approx. 4 mm. It forms a bead-like elevation in the shape of a horseshoe, moreover is it is reasonably transparent and leaves the underlying Clearly recognize the dental arch and the position of the molding in relation to it.

Mit Fingerdruck wird sowohl occlusal als auch lingual und labial-buccal angeformt. Die angrenzenden Zahnfleischpartien sollen mit einer Saumbreite von mindestens 3 mm überdeckt sein. In gleicher Weise wird mit dem Modell des Gegenkiefers verfahren. Sobald die beiden Modelle solcherart vorbereitet sind werden diese in den Fixator zurückgesetzt und gegeneinander geführt, so, daß die occlusalen Anteile des unvulkanisierten Siliconmaterials sich innig berühren, sobald die Konstruktionsbißlage erreicht ist. Eine Gipseinbettung zur Heißvulkanisation ist weder vorgesehen noch notwendig. Mit den Modellen im Fixator wird zuerst eine Erwärmung auf 140 Grad C vorgenommen. Dies etwa für einen Zeitraum von 120 Minuten. With finger pressure, both occlusal and lingual and molded labial-buccal. The adjacent gums should be covered with a hem width of at least 3 mm. In the same applies to the model of the opposing jaw. As soon as the two models are prepared in this way put them back in the fixator and run them against each other, so that the occlusal portions of the unvulcanized Silicon material touch each other as soon as the Construction bite position is reached. A plaster embedding for Hot vulcanization is neither intended nor necessary. With the Models in the fixator are first heated to 140 degrees C. performed. For a period of about 120 minutes.

Hierzu eignen sich handelsübliche Umluft-Warmluftöfen. Nach Abkühlung werden die Modelle aus dem Fixator entnommen und der Positioner von den Modellen abgehoben. Vorteilhaft ist hierbei die Modelle mitsamt dem Positioner einige Minuten in ein Wasserbad zu geben. Ohne irgendwelche Hilfsmittel kann der Positioner von den Modellen abgehoben werden. Eine abschließende Temperung bei 180 Grad C über 3 bis 4 Stunden treibt unerwünschte Bestandteile aus dem Siliconmaterial aus und führt zu einer weiteren Qualitätsverbesserung die Elastizität betreffend. Aus der EU 03 62 617 ist ein Streifen aus Siliconmaterial bekannt, welcher im Handauflegeverfahren direkt auf der Zahnreihe eines Gipsmodelles angefertigt wird und zum Zweck hat, tagsüber getragen zu werden um über die auf den Zähnen vorhandenen Brackets orthodontisch wirkende Kräfte auszuüben. Die weitere Fertigstellung erfolgt unter Wärme und Druck. Das Handauflegeverfahren der in der Schrift erwähnten Art läßt sich für solch kleine Objekte durchaus ohne weitere Hilfsmittel durchführen. Um jedoch für einen totalen Positioner rationell arbeiten zu können ist es erforderlich, daß sowohl die linguale als auch die buccale Wandung von gleichmäßiger Materialstärke ist. Mit einem einfachen Aufmodellieren des Silicon-Rohmaterials ist dies nicht möglich, da die Ansatzstellen einzelner Materialpartien Schwachstellen darstellen, wenn auf ein Pressen des Siliconmaterials völlig verzichtet werden soll. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß die Arbeitsmodelle nach Fertigstellung des Positioners unbeschädigt zur Verfügung stehen. Diese eignen sich als Kontrollmodelle für den weiteren Behandlungsverlauf.Commercial convection hot air ovens are suitable for this. To Cooling, the models are removed from the fixator and the Positioner lifted off the models. It is advantageous here the models together with the positioner in a few minutes To give water bath. Without any tools, the Positioners are lifted off the models. A final one Tempering at 180 degrees C for 3 to 4 hours unwanted components from the silicone material and leads elasticity for a further quality improvement concerning. A stripe is from EU 03 62 617 Silicon material known, which in the hand laying process directly is made on the tooth row of a plaster model and for The purpose is to be worn during the day in order to Forces existing brackets have orthodontic forces exercise. The further completion takes place under heat and Print. The hand laying process of the type mentioned in the document can be used for such small objects without any problems Carry out aids. However, for a total positioner To be able to work efficiently, it is necessary that both the lingual as well as the buccal wall of even Material thickness is. With a simple modeling of the Silicon raw material, this is not possible because the Starting points of individual batches of material represent when on pressing the silicone material completely should be dispensed with. Another advantage of The inventive method is that the working models after Completion of the position available undamaged stand. These are suitable as control models for the others Course of treatment.

Claims

1. Orthodontic positioner for stabilizing position-corrected teeth and for exerting defined forces on teeth and their bony surroundings and soft tissue, made of vulcanizable or polymerizable material, characterized in that the material in U-shaped or horseshoe-shaped or intervening moldings with within the molding ( 1 ) varying material thickness between 0.5 and 5 mm is available prefabricated and when placing it on the teeth of a jaw model, when adapting it to the model, it completely covers the teeth as well as the adjacent gum line approx. 2 to 4 mm and in this state immediately vulcanized.

2. Orthodontic positioner according to claim 1, characterized characterized in that the portion covering the anterior region of the blank on the labial side in folded or corrugated Design (A) is executed.

3. Orthodontic positioner according to claim 1 and 2, characterized characterized in that the area covering the occlusal area Material (B) in the molar area is approx. 2 mm thick and against the Incisor area the material thickness can be 4 mm.

4. Orthodontic positioner according to claim 1 to 3, characterized characterized in that the portion (D) covering the lingual side of the molding in the area behind the front teeth approximately radially extending wedge-shaped material recesses, the Material connection is not severed by this.

5. Orthodontic positioner according to claim 1 to 4, characterized characterized in that the material thickness of the molding in Molar area (C, C ′) on the lingual and buccal side is approximately 2 to 3 mm.

6. Orthodontic positioner according to claim 1 to 5, characterized characterized in that from the molding at required points Material can be removed as well as added, whereby the added material of different mechanical Quality can be.

7. Working process for the production of a molding for the Positioner according to claims 1 to 6, characterized in that the production of individual moldings between plates made of rigid Material is made, e.g. B. polyethylene, which with their surface aligned against each other the negative form of the Represent blanks, being a molding for the lower jaw a corresponding molding for the upper jaw can be assigned can.

8. Orthodontic positioner according to claim 7, characterized characterized in that the plates made of deep-drawing material or are injection molded from plastic.