DE4041573A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Fahrzeugsitz mit den Merk
malen des Anspruches 1.
Ein derartiger Fahrzeugsitz stellt sicher, daß bei jedem
Niveau des hinteren Abschnittes der Auflagefläche des Sitz
teilpolsters für den Sitzbenutzer, auf das sich diese Auf
lagefläche bei Abwärts- und Aufwärtsbewegungen des Polster
trägers, wie sie beispielsweise durch Fahrbahnunebenheiten
bewirkt werden, einstellen kann, die Oberschenkel des Sitz
benutzers stets vom Sitzteilpolster abgestützt sind und die
Unterschenkel bei sich änderndem Niveau nur eine Schwenkbe
wegung um das Knöchelgelenk ausführen, nicht aber eine Bewegung
in ihrer Längsrichtung. Sofern es sich bei dem Fahrzeugsitz
um den Sitz für einen Fahrer handelt, der mit seinen Füßen
Pedale betätigen muß, führen deshalb Bewegungen des Sitzes
in der Führungsrichtung der Linearführung nicht dazu, daß
ungewollt der Pedaldruck verändert wird.
Vorzugsweise ist die Rückenlehne des erfindungsgemäßen Sitzes
mittels Gelenkbeschlägen in wählbarer und feststellbarer
Neigungslage mit dem Polsterträger des Sitzteils verbunden,
so daß sich bei Schwingbewegungen des Sitzteils die Neigungs
lage der Rückenlehne nicht verändert. Soweit die Sitzbewegung
eine Schwenkbewegung der Oberschenkel erforderlich macht,
ist diese bei dem erfindungsgemäßen Sitz mit einer Abroll
bewegung um den Bereich der Sitzbeinhöcker verbunden, was
ebenfalls zu einer optimalen Abstützung des Sitzbenutzers
durch den Sitz beiträgt.
Die Einstellung einer vom Niveau des hinteren Abschnittes
der Auflagefläche des Sitzteilpolsters abhängigen Neigungslage
des vorderen Abschnittes dieser Auflagefläche kann in ver
schiedener Weise erreicht werden. Beispielsweise kann gemäß
Anspruch 3 der vordere Abschnitt des Polsterträgers des Sitz
teils ein elastisch verformbares Bauteil sein. Man kann aber
auch den vorderen Teil des Polsterträgers des Sitzteils als
starres Bauteil ausbilden und dieses Bauteil gemäß Anspruch
5 um eine Querachse schwenkbar mit dem hinteren Abschnitt
des Polsterträgers verbinden. Der vordere Abschnitt des Sitz
teils kann ferner auch gemäß Anspruch 6 ein mit einem Fluid
gefülltes Kissen aufweisen, dessen obere Seite eine verän
derbare, vom Niveau der Auflagefläche des hinteren Abschnittes
des Sitzteilpolsters abhängige Neigung einnimmt. Zweckmäßiger
weise wird dabei der Fluiddruck so gesteuert, daß die Ober
schenkelstützkraft konstant bleibt.
Vorzugsweise ist die Abhängigkeit der Auslenk- oder Schwenk
bewegung des vorderen Abschnittes des Polsterträgers von
der Linearbewegung einstellbar, was durch ein veränderbares
Übersetzungsverhältnis der Steuereinrichtung realisiert werden
kann. Bei der Wahl des Übersetzungsverhältnisses ist zu be
achten, daß der Auslenk- oder Schwenkbewegung des vorderen
Abschnittes des Polsterträgers die Linearbewegung des hinteren
Abschnittes überlagert wird.
Ferner ist vorteilhafterweise eine Einrichtung vorgesehen,
mittels deren die Höhe oder Null-Lage des Sitzteilpolsters
eingestellt werden kann, die der Sitz im schwingungslosen
Zustand einnimmt.
Für die Ausbildung der Steuereinrichtung gibt es verschiedene
Möglichkeiten. Beispielsweise kann sie als ein Seilzuggetriebe
ausgebildet sein. Man kann aber auch wenigstens ein Zylin
derkolbenaggregat vorsehen. Eine andere Möglichkeit besteht
darin, die Steuereinrichtung als Hebelgetriebe auszubilden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Sitzhöhen
verstellvorrichtung vorgesehen, die nur auf den hinteren
Abschnitt des Polsterträgers einwirkt. Mittels einer Aus
gleichseinrichtung kann hierbei eine mittels der Sitzhöhen
verstellvorrichtung bewirkte Niveauänderung auf die Steuer
einrichtung so übertragen werden, daß diese automatisch die
Stellung des vorderen Abschnittes des Polsterträgers des
Sitzteils entsprechend korrigiert.
Statt einer Steuerung der Neigungslage des gesamten vorderen
Abschnittes des Polsterträgers des Sitzteils kann, wenn dieser
in Sitzlängsrichtung geteilt ist, auch nur der eine Teil,
vorzugsweise der rechte Teil, gesteuert sein.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Die Fig. 1 bis 15 zeigen je in schematischer und unvollstän
diger Darstellung die Ausführungsbeispiele.
Ein Sitz, der vorzugsweise als Fahrersitz für einen Last
kraftwagen oder einen Omnibus vorgesehen ist, weist einen
starren Sitzrahmen 1 auf, der von zwei in Sitzquerrichtung
im Abstand voneinander angeordneten Scherenhebelpaaren getragen
wird, von denen jedes aus zwei doppelarmigen Hebeln 2 besteht,
die etwa auf halber Länge mittels eines in Sitzquerrichtung
verlaufenden Gelenkzapfens 3 schwenkbar miteinander verbunden
sind. Das untere Ende des schräg nach unten und vorne ver
laufenden doppelarmigen Hebels 2 ist an einer Konsole 4 ange
lenkt, welche den gesamten Sitz trägt und auch aus zwei Schie
nen bestehen kann, die längsverschiebbar in zwei nicht dar
gestellten, mit dem Fahrzeugboden verbundenen Unterschienen
geführt sein können. Das obere Ende dieses doppelarmigen
Hebels 2 ist über einen in Längsrichtung des Sitzrahmens
1 verlaufenden Führungsschlitz 5 und einen in diesen ein
greifenden Führungszapfen 6 mit dem Sitzrahmen 1 verbunden.
Der andere doppelarmige Hebel 2, der sich vom Sitzrahmen
1 aus schräg nach hinten und unten erstreckt, ist an seinem
oberen Ende um einen Querzapfen schwenkbar mit dem Sitzrahmen
1 verbunden. Für die Verbindung des unteren Endes mit der
Konsole 4 sind in letzterer ein Führungsschlitz 8 und ein
in diesen eingreifender Führungszapfen 9 vorgesehen.
Der Sitzrahmen 1 bildet oder trägt einen hinteren Abschnitt
eines Polsterträgers für einen hinteren Teil 10 des Sitzteil
polsters. Der Sitzrahmen 1 erstreckt sich nach vorne über
den hinteren Teil 10 des Sitzteilpolsters hinaus und dient
hier der Abstützung eines vorderen Abschnittes 11 des Pol
sterträgers des Sitzteils über wenigstens eine Druckfeder
12. Der vordere Abschnitt 11 des Polsterträgers ist um eine
Querachse 13 schwenkbar mit dem Sitzrahmen 1 oder dem hinteren
Abschnitt des Polsterträgers verbunden, und zwar im Ausführungs
beispiel an einer Stelle, die im Abstand vom vorderen Ende
des Sitzrahmens 1 liegt. Der auf dem vorderen Abschnitt 11
aufliegende Teil des Sitzteilpolsters ist mit 14 bezeichnet.
Um den vorderen Abschnitt 11 des Polsterträgers des Sitzteils
entgegen der Kraft der Druckfeder 12, die ihn bei einer Blick
richtung gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn zu schwenken sucht,
in einer vom Niveau des Sitzrahmens 1 über der Konsole 4
abhängigen Neigungslage zu halten, ist eine Steuereinrichtung
in Form eines Seilzuges vorgesehen, der aus einem Seil 15
und einer Umlenkrolle 16 besteht. Das eine Ende des Seiles
15 ist im Bereich des vorderen Endes des vorderen Abschnittes
11 des Polsterträgers, das andere Ende an dem den Führungs
zapfen 9 tragenden Ende des Hebels 2 befestigt. Von hieraus
verläuft das Seil 15 nach vorne zu der dort an der Konsole
4 drehbar gelagerten Umlenkrolle 16 und dann zum vorderen
Abschnitt 11 des Polsterträgers.
Bewegt sich der Sitzrahmen 1 nach unten gegen die Konsole
4 hin, dann entfernt sich der Führungszapfen 9 von der Um
lenkrolle 16, was zur Folge hat, daß der vordere Abschnitt
11 des Polsterträgers und zusammen mit ihm der vordere Teil
14 des Sitzteilpolsters nach unten bewegt wird, und zwar
um so mehr, je tiefer der Sitzrahmen 1 entgegen der Kraft
einer Feder 25 einfedert, bei der es sich im Ausführungsbei
spiel um eine Luftfeder handelt. Bewegt sich hingegen der
Sitzrahmen 1 auf ein höheres Niveau, also nach oben bei einer
Blickrichtung gemäß Fig. 1, dann nähert sich der Führungszapfen
9 der Umlenkrolle 16, wodurch die Druckfeder 12 den vorderen
Abschnitt 11 des Polsterträgers und den vorderen Teil 14
des Sitzteilpolsters nach oben bewegen kann. Ob und gegebenen
falls wie sich die Neigungslage des vorderen Teil 14 des
Sitzteilpolsters relativ zum hinteren Teil 10 sowohl bei
dessen Bewegung nach unten als auch nach oben ändert, hängt
von dem gewählten Übersetzungsverhältnis der Steuereinrich
tung ab, das durch die Auswahl einer anderen Befestigungs
stelle 15′ für das Seil 15 am Hebel 2 verändert werden kann.
Die Umlenkrolle 16 ist an einem Einstellhebel 17 gelagert,
der mit einstellbarer Schwenklage mit der Konsole 4 verbunden
ist. Eine Verstellung des Einstellhebels 17 entgegen dem
Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 1 schwenkt
den vorderen Abschnitt 11 nach unten.
Die Neigungslage, in die der vordere Abschnitt 11 des Pol
sterträgers eingestellt wird, und das Übersetzungsverhält
nis der Steuereinrichtung werden dabei in Abhängigkeit vom
Niveau des Sitzrahmens 1 so gewählt, daß die Oberschenkel
des Sitzbenutzers stets eine gute Abstützung erfahren und
die Unterschenkel nur eine Schwenkbewegung um das Knöchel
gelenk ausführen, nicht aber eine Bewegung in ihrer Längs
richtung. Dies gilt auch für alle nachfolgend beschriebenen
Ausführungsbeispiele.
Selbstverständlich könnte die durch die Scherenhebelgetriebe
gebildete Linearführung, die nur eine vertikale Bewegung
des Sitzrahmens 1 zuläßt, auch durch eine anders ausgebildete
Linearführung ersetzt sein.
Ein Polsterträger 18 einer als Ganzes mit 19 bezeichneten
Rückenlehne ist mittels bekannter Gelenkbeschläge in wählbarer
Neigungslage feststellbar mit dem Sitzrahmen 1 verbunden.
Das Polster der Rückenlehne 19 ist mit 20 bezeichnet.
Von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 unterscheidet sich
dasjenige gemäß Fig. 2 zum einen durch die Befestigung des
Seiles 15 im Bereich des vorderen Endabschnittes des sich
von hinten schräg nach vorne und unten erstreckenden Hebels
2, der wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel zwecks Einstell
barkeit des Übersetzungsverhältnisses der Steuereinrichtung
mehrere in seiner Längsrichtung im Abstand voneinander vor
gesehene Befestigungsstellen 15′ hat. Die Befestigung des
Seiles 15 am vorderen Ende des genannten Hebels ist dadurch
bedingt, daß bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 der
Führungsschlitz 8 im Bereich des vorderen Endes der Konsole
4 vorgesehen ist. Demgemäß ist auch der Führungsschlitz 5
für den anderen Hebel 2 im vorderen Bereich des Polsterträgers
angeordnet.
Die Verbindung des Seiles 15 mit dem vorderen Endabschnitt
des einen Hebels 2 macht es erforderlich, daß das Seil 15
mittels einer an der Konsole 4 vorgesehenen zweiten Umlenk
rolle 16′ derart umgelenkt wird, daß das Seil 15 von der
Befestigungsstelle 15′ aus zunächst nach hinten zu der zweiten
Umlenkrolle 16′ verläuft und von dieser dann nach vorne zur
ersten Umlenkrolle 16.
In der Regel ist es erwünscht, daß die Sitzhöhe, also dasjenige
Niveau, auf dem sich der Polsterträger des Sitzteils befin
det, wenn er keine Schwingungen ausführt, einstellbar ist.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist deshalb mit einer
Sitzhöhenverstelleinrichtung versehen, die aber auch bei
dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 vorgesehen sein könnte.
Im Hinblick auf diese Sitzhöhenverstelleinrichtung ist der
Sitzrahmen 1 in veränderbarem Abstand über einem Zwischen
rahmen 1′ angeordnet, in dem der Führungsschlitz 5 vorgesehen
ist und an dem auch das hintere Ende des schräg nach hinten
und oben verlaufenden Hebels 2 angelenkt ist. Mittels Ver
stellelementen, die in Fig. 2 symbolisch als in vertikaler
Richtung relativ zum Zwischenrahmen 1′ verschiebbaren Zahn
stangen 21 dargestellt sind, über die der Sitzrahmen 1 mit
dem Zwischenrahmen 1′ verbunden ist, erfolgt die Höhenver
stellung.
Da eine Änderung des Abstandes des Sitzrahmens 1 vom Zwischen
rahmen 1′ mittels der Höhenverstelleinrichtung sich auf die
Neigungslage des vorderen Abschnittes 11 des Polsterträgers
relativ zu dessen hinterem Abschnitt auswirken würde, ist
eine Ausgleichseinrichtung vorgesehen, die im Ausführungsbei
spiel aus zwei über Verbindungsleitungen miteinander ver
bundenen Zylindereinheiten 22 und 23 besteht. Die Zylinder
einheit 22 erfaßt den Abstand zwischen dem Sitzrahmen 1 und
dem Zwischenrahmen 1′. Die Zylindereinheit 23 kann den die
erste Umlenkrolle 16 tragenden Einstellhebel 17 in vertikaler
Richtung relativ zur Konsole 4 verschieben. Wird der Abstand
des Sitzrahmens 1 vom Zwischenrahmen 1′ verringert, dann
bewirkt die Absenkbewegung des Kolbens der Zylindereinheit
22 eine entsprechende Absenkbewegung des Kolbens der Zylinder
einheit 23 und eine entsprechende Absenkung des Einstell
hebels 17. Die Schwenklage des vorderen Abschnittes 11 des
Polsterträgers relativ zu dessen hinterem Abschnitt wird
deshalb dank der Ausgleichseinrichtung durch eine Höhenver
stellung des Sitzrahmens 1 nicht beeinflußt.
Fig. 3 zeigt, daß statt der Druckfeder 12 eine einfach ein
zubauende Torsionsfeder 24 oder eine auf der Konsole 4 ab
gestützte Luftfeder 12′ vorgesehen sein kann. Die Stelle,
an welcher der Luftfeder 12′ den vorderen Abschnitt 11 ab
stützt, kann zwischen dessen vorderem Ende und der Querachse
13 liegend so gewählt werden, daß das gewünschte Übersetzungs
verhältnis erhalten wird. Dabei kann auch eine Verstellbar
keit vorgesehen sein, beispielsweise von einer Übersetzung
1 : 1 zu anderen Werten. Falls man die Luftfeder 12′ ver
wendet, kann die Luftfeder 25 entfallen. Im übrigen unterscheidet
sich das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 nicht
von demjenigen gemäß Fig. 1, weshalb wegen weiterer Einzel
heiten auf die Ausführungen zu dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 1 Bezug genommen werden kann.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 zeigt, daß das Ausführungs
beispiel gemäß Fig. 2 ohne weiteres dahingehend abgewandelt
werden kann, daß der Führungsschlitz 5 im hinteren Endab
schnitt des Zwischenrahmens 1′ und der Führungsschlitz 8
am hinteren Ende der Konsole 4 vorgesehen sein können. Wie
bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist dann keine zweite
Umlenkrolle für das Seil 15 erforderlich. Da im übrigen das
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 mit demjenigen gemäß Fig.
2 übereinstimmt, kann auf die Ausführungen zu letzterem Bezug
genommen werden.
Für eine Höheneinstellung des Sitzes ist, wie das Ausführungs
beispiel gemäß Fig. 5 zeigt, ein Zwischenrahmen nicht uner
läßlich. Man kann nämlich beispielsweise, ausgehend von einem
Sitz, der wie das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 Hebel
2 aufweist, deren vorderer Endabschnitt an der Konsole 4
bzw. am Sitzrahmen 1 angelenkt ist und deren hinterer End
abschnitt mit dem im Sitzrahmen 1 vorgesehenen Führungs
schlitz 5 bzw. dem in der Konsole 4 vorgesehenen Führungs
schlitz 8 zusammenwirkt, eine erste Zylindereinheit 26 mit
den hinteren Endabschnitten der beiden Hebel 2 verbinden.
Im Ausführungsbeispiel ist, um das Übersetzungsverhältnis
verändern zu können, der im Führungsschlitz 8 geführte Hebel
2 mit mehreren in Hebellängsrichtung im Abstand voneinander
liegenden Verbindungsstellern 2′ versehen. Eine zweite Zylinder
einheit 27 stützt im Abstand vor der Querachse 13 den vor
deren Abschnitt 11 des Polsterträgers des Sitzteils auf dem
Sitzrahmen 1 ab. Die beiden Zylindereinheiten 26 und 27 sind
so über Verbindungsleitungen miteinander verbunden, daß bei
einer Absenkbewegung des Sitzrahmens 1 der Kolben der zweiten
Zylindereinheit 27 den vorderen Abschnitt 11 relativ zum
Sitzrahmen 1 im Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß
Fig. 5 schwenkt.
Mit derjenigen Leitung 28, welche den unteren Arbeitsraum
der Zylindereinheit 26 mit dem oberen Arbeitsraum der Zylinder
einheit 27 verbindet, ist auch eine im Ausführungsbeispiel
in der Konsole 4 vorgesehene Fluid-Vorratskammer 29 verbunden,
deren wirksame Größe, im Ausführungsbeispiel mittels einer
Schraube 30, zum Zwecke einer Höhenverstellung verändert
werden kann.
Von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 unterscheidet sich
dasjenige gemäß Fig. 6 zum einen dadurch, daß die Führungs
schlitze 5 und 8 wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2
vorne liegen. Zum anderen ist statt eines Seilzuges als Steuer
einrichtung ein Arm 31 vorgesehen und die Druckfeder 12 weg
gelassen. Der starre Arm 31 ist mit seinem einen Ende an
der Unterseite des vorderen Abschnittes 11 des Polsterträgers
des Sitzteils festgelegt und erstreckt sich von hieraus schräg
nach hinten und unten in den Zwischenraum hinein zwischen
den vorderen Endabschnitten der beiden doppelarmigen Hebel 2.
In diesen Zwischenraum ragt auch ein Vorsprung 32 des von
hinten schräg nach vorne und oben verlaufenden doppelarmigen
Hebels 2. Der Arm 31 ist an den Vorsprung 32 angelenkt, wobei
diese Gelenkachse in Sitzquerrichtung verläuft. Selbstver
ständlich kann ein zweiter Arm 31 im Abstand neben dem ersten
Arm 31 vorgesehen und dort an einem doppelarmigen Hebel 2
des zweiten Scherenhebelpaares in gleicher Weise abgestützt
sein. Bewegt sich der Sitzrahmen 1 nach unten, dann verschiebt
sich der Zapfen 6 des den Vorsprung 32 aufweisenden Hebels
2 im Führungsschlitz 5 nach vorne. Die entsprechende Bewegung
des Vorsprunges 32 relativ zur Querachse 13 hat eine Schwenk
bewegung des vorderen Abschnitts 11 des Polsterträgers des
Sitzteils um die Querachse 13 im Uhrzeigersinn bei einer
Blickrichtung gemäß Fig. 6 zur Folge, d. h. der vordere Rand
des vorderen Abschnittes 11 und des von diesem getragenen
vorderen Teils 14 des Sitzteilpolsters werden relativ zum
Sitzrahmen nach oben bewegt. Entsprechend hat eine Bewegung
des Sitzrahmens 1 nach oben eine Schwenkbewegung des vorderen
Abschnittes 11 des Polsterträgers entgegen dem Uhrzeigersinn
bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 6 zur Folge.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel sind
die beiden durch den Gelenkzapfen 3 miteinander schwenkbar
verbundenen Hebel 2 in einem am hinteren Ende der Konsole 4
vorgesehenen Führungsschlitz 8 bzw. einem am Sitzrahmen 1
vorgesehenen Führungsschlitz 5 in Sitzlängsrichtung verschieb
bar geführt. Der mit dem Führungsschlitz 5 zusammenwirkende
Hebel 2 ist im Bereich des vorderen Endes der Konsole 4 an
dieser angelenkt. Entsprechend ist der andere Hebel 2 im
Bereich des vorderen Endes des Sitzrahmens 1 an diesem an
gelenkt. Diese Anlenkstelle 1′ liegt vor der Querachse 13,
welche den vorderen Abschnitt 11 des Polsterträgers des Sitz
teils mit dem Sitzrahmen 1 schwenkbar verbindet.
Der vordere Teil 11 des Polsterträgers ist außerdem mittels
eines Bolzens 33, der parallel zur Querachse 13 im Abstand
vor dieser und im Abstand hinter der Anlenkstelle 1′ des
Hebels 2 liegt, schwenkbar mit diesem Hebel 2 verbunden.
Die zusätzliche Verbindung über den Bolzen 33 hat zur Folge,
daß bei einer Absenkbewegung des Sitzrahmens 1 der vordere
Teil 11 relativ zum Sitzrahmen 1 im Uhrzeigersinn und bei
einer Bewegung des Sitzrahmens 1 nach oben entgegen dem Uhr
zeigersinn bewegt wird. Die Verbindung des vorderen Teils
11 des Polsterträgers des Sitzteils über den Zapfen 33 mit
dem Hebel 2 bildet hier also die Steuereinrichtung. Das Über
setzungsverhältnis hängt von der Lage des Bolzens 33 relativ
zur Lage der Querachse 13 ab.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 unterscheidet sich von
demjenigen gemäß Fig. 7 nur durch eine andere Ausbildung
der Steuereinrichtung. An eine Verlängerung nach vorne der
Konsole 4 sind ein längerer, hinterer Lenker 34 und im Abstand
vor diesem ein kürzerer, vorderer Lenker 35 mit in Sitzquer
schnitt verlaufender Achse angelenkt. Bei dem in Fig. 8 darge
stellten Niveau des Sitzrahmens 1 und des vorderen Abschnittes
11 des Polsterträgers des Sitzteils, bei dem die durch das
Polster 10, 14 des Sitzteils gebildete Auflagefläche für
den Sitzbenutzer annähernd horizontal verläuft, ist der hintere
Lenker 34 etwas stärker nach vorne geneigt als der vordere
Lenker 35. Der Schnittpunkt der Längsachsen beider Lenker
34 und 35 liegt vor der durch die vorderen Teile 11 und 14
des Polsterträgers bzw. des Polsters gebildeten Sitzvorder
kante. Ein an das obere Ende der beiden Lenker 34 und 35
angelenkter Verbindungshebel 36, der bei dem dargestellten
Niveau des Sitzrahmens 1 nach vorne hin abfällt, trägt eine
Stütze 37, die an ihn auf etwa halber Länge angelenkt ist.
Das obere Ende der Stütze 37 ist starr mit dem vorderen Ab
schnitt 11 des Polsterträgers des Sitzteils verbunden. Das
durch die Lenker 34 und 35 sowie den Verbindungshebel 36
gebildete Viergelenk-Hebelgetriebe ist so auf die Stütze
37 und den vorderen Abschnitt 11 des Polsterträgers abgestimmt,
daß sich zu jedem Niveau, auf das sich der Sitzrahmen 1 ein
stellen kann, der richtige Neigungswinkel der Auflagefläche
des vorderen Teils 14 des Sitzteilpolsters einstellt. Statt
der dargestellten Anordnung der Führungsschlitze 5 und 8
im hinteren Endabschnitt des Sitzrahmens 1 bzw. der Konsole 4
könnte diese Längsführung auch vorne vorgesehen sein. Wie
bei den Fig. 6 und 7 ist die Luftfeder 25, in die eine Däm
pfungseinrichtung integriert ist, nicht dargestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 ist der Sitzrahmen
1 nicht über Scherenhebelpaare abgestützt und geführt. Vielmehr
ist eine nur am hinteren Ende des Sitzrahmens 1 angreifende
Linearführung vorgesehen, die schematisch als eine von der
Konsole 4 in deren hinterem Bereich vertikal nach oben ab
stehende Führungssäule 38 dargestellt ist, welche in eine
am Sitzrahmen 1 festgelegte Führungsbuchse 39 eingreift.
Im Abstand vor der Linearführung ist der Sitzrahmen 1 über
eine Feder, nämlich die eine Dämpfungseinrichtung enthaltende
Luftfeder 25, auf der Konsole 4 abgestützt.
Der vordere Abschnitt 11 des Polsterträgers des Sitzteils
ist mittels der Querachse 13 mit dem Sitzrahmen 1 verbunden
und trägt zusammen mit diesem das Polster des Sitzteils.
Als Steuereinrichtung ist bei diesem Ausführungsbeispiel
ein Hebelgetriebe vorgesehen. Ein erster Hebel 40 ist im
Bereich seines einen Endes mit einer zur Querachse 13 paral
lelen Achse im vorderen Bereich der Konsole 4 angelenkt.
Das andere Ende trägt einen Zapfen, welcher in einem an der
Unterseite des vorderen Abschnittes 11 vorgesehenen und in
dessen Längsrichtung verlaufenden Führungsschlitz 41 in Schlitz
längsrichtung verschiebbar geführt ist. Ein zweiter Hebel
42 ist einerseits im Abstand von der Anlenkstelle des Hebels
40 an der Konsole 4 schwenkbar mit dem Hebel 40 und anderer
seits schwenkbar mit dem Sitzrahmen 1 verbunden, wobei alle
Schwenkachsen parallel zueinander in Sitzquerrichtung ver
laufen. Dieses Hebelgetriebe ist so ausgelegt, daß bei einer
Absenkbewegung des Sitzrahmens 1 der vordere Teil 11 des
Polsterträgers in dem gewünschten Ausmaße relativ zum Sitz
rahmen 1 um die Querachse 13 im Uhrzeigersinn geschwenkt
wird.
Wie Fig. 10 zeigt, kann auf die Schlitz-/Zapfen-Verbindung
am vorderen Abschnitt 11 des Polsterträgers zugunsten einer
reinen Gelenkverbindung verzichtet werden, wenn man den Hebel
40 an der Verbindungsstelle mit dem Hebel 42 teilt und die
beiden Teile 40′ und 40′′ mit dem Hebel 42 zu einem Knie
gelenk 43 verbindet.
Wie sich bei einer Absenkung des Sitzrahmens 1 die Lage des
vorderen Abschnittes 11 des Polsterträgers und die Lage der
Abschnitte 40′ und 40′′ des Kniehebels sowie die Lage des
Hebels 42 ändert, ist mit strichpunktierten Linien dargestellt.
Hieraus ersieht man, daß dabei der vordere Abschnitt 11 des
Polsterträgers und der auf ihm aufliegende Abschnitt 14 des
Polsters im Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß Fig.
10 relativ zum Sitzrahmen 1 geschwenkt werden, wenn der Sitz
rahmen 1 abgesenkt wird.
Die Führung und Abstützung des Sitzrahmens 1 auf der Konsole
4 ist wie bei dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 9 ausgebil
det. Selbstverständlich könnten auch Scherenhebelpaare als
Linearführung eingesetzt werden, wie umgekehrt die bei den
Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 9 und 10 vorgesehene
Linearführung auch bei den Ausführungsbeispielen gemäß den
Fig. 1 bis 8 vorgesehen sein könnten.
Ein Hebelgetriebe als Steuereinrichtung weist auch das Aus
führungsbeispiel gemäß Fig. 11 auf, das sich von den Ausfüh
rungsbeispielen gemäß den Fig. 9 und 10 nur durch eine ab
gewandelte Steuereinrichtung unterscheidet.
An einem vom vorderen Ende der Konsole 4 aus schräg nach
vorne und oben vorspringenden Träger ist mit zur Querachse
13, die den vorderen Teil 11 des Polsterträgers schwenkbar
mit dem Sitzrahmen 1 verbindet, paralleler Achse ein doppel
armiger Schwenkhebel 44 gelagert, dessen schräg nach oben
und vorne weisender Arm zusammen mit einem zweiten Hebel 45
einen Kniehebel bildet. Der zweite Hebel 45 ist andererseits
unten im Bereich des vorderen Endes des Abschnittes 11 ange
lenkt. Ein dritter Hebel 46 erstreckt sich von dem nach unten
weisenden Ende des ersten Hebels 44, mit dem er gelenkig
verbunden ist, schräg nach oben und hinten zu dem vorderen
Endabschnitt des Sitzrahmens 1, an dessen Unterseite er eben
falls angelenkt ist.
Wenn sich der Sitzrahmen 1 aus der mit ausgezogenen Linien
dargestellten Lage in die mit strichpunktierten Linien dar
gestellte Lage absenkt, wird der Kniehebel aus seiner zunächst
leicht nach unten und vorne durchgedrückten Knicklage über
seine Totpunktlage hinaus in eine leicht nach oben und hinten
geknickte Lage geschwenkt. Das vordere Ende des Abschnit
tes 11 des Polsterträgers behält dabei nahezu sein Niveau
bei. Da aber die Querachse 13 im gleichen Maße wie der Sitz
rahmen 1 abgesenkt wird, erfährt der vordere Abschnitt 11
relativ zum Sitzrahmen 1 eine Schwenkbewegung im Uhrzeiger
sinn bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 11.
Eine weitere Variante der Steuereinrichtung zeigt das Aus
führungsbeispiel gemäß Fig. 12. Der Sitzrahmen 1 ist bei
diesem Ausführungsbeispiel wiederum von eine Schere bilden
den Hebeln 2 geführt. Die Führungsschlitze 5 und 8 sind im
Bereich des hinteren Endes des Sitzrahmens 1 bzw. der Kon
sole 4 vorgesehen. Der vordere Abschnitt 11 des Polsterträ
gers ist mit dem Sitzrahmen 1 um die Querachse 13 schwenk
bar verbunden. Die vor der Schwenkachse 13 liegende Anlenk
stelle des Hebels 2 ist nicht dargestellt.
Als Steuereinrichtung für den vorderen Abschnitt 11 des Pol
sterträgers ist eine mit diesem im Bereich seines vorderen
Endes starr verbundene Stütze 47 vorgesehen, die leicht nach
hinten geneigt ist und an ihrem unteren Ende eine Rolle 48
trägt, die an einer im Ausführungsbeispiel vom vorderen Ende
der Konsole 4 gebildeten Steuerfläche 49 anliegt. Die Steuer
fläche ist als nach vorne und unten geneigte schiefe Ebene
dargestellt. Der Verlauf ist von dem Zusammenhang zwischen
dem Niveau des Sitzrahmens 1 und der gewünschten Schwenk
lage des Abschnittes 11 relativ zum Sitzrahmen 1 bestimmt
und kann deshalb einer anderen Kurve folgen. Beispielsweise
kann die Kurve ein Kreisbogen sein, dessen Mittelpunkt vor
der Sitzvorderkante liegt.
Wie die bereits beschriebenen Ausführungsformen der Steuer
einrichtung bewirken auch die Stütze 47 zusammen mit der
Rolle 48 und der Führungsbahn 49, daß sich bei einer Niveau
änderung des Sitzrahmens 1 die Schwenklage des Abschnittes
11 des Polsterträgers relativ zum Sitzrahmen 1 in der
gewünschten Weise ändert.
Das in den Fig. 13 und 14 dargestellte Ausführungsbeispiel
eines Sitzes, insbesondere eines Fahrersitzes für einen Last
wagen, einen Omnibus, ein Geländefahrzeug oder ein landwirt
schaftliches Fahrzeug weist, wie die zuvor beschriebenen
Ausführungsbeispiele, eine Konsole 4 auf, über die der Sitz
mit dem Fahrzeugboden verbunden ist. Die Konsole 4 kann wie
die zuvor beschriebenen Konsolen durch Schienen gebildet
sein, die längsverschiebbar und in wählbaren Stellungen fest
stellbar von Führungsschienen geführt sind. Der wie bei den
vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen von einem
Sitzrahmen 1 gebildete hintere Teil des Polsterträgers des
Sitzteils ist über eine im Ausführungsbeispiel durch die
Hebel 2 gebildete Linearführung in vertikaler Richtung beweg
bar mit der Konsole 4 verbunden. Eine Luftfeder 25 stützt
den Sitzrahmen 1 ab. Die Längsschlitze, von denen nur der
in der Konsole 4 vorgesehene Längsschlitz 8 dargestellt ist,
liegen im Ausführungsbeispiel vorne. Die Dämpfungseinrich
tung, welche die Schwingbewegungen des Sitzes dämpft, ist
wie bei den anderen Ausführungsbeispielen, nicht dargestellt,
da sie in bekannter Weise ausgebildet und beispielsweise
in die Luftfeder 25 integriert ist.
Der vordere Abschnitt 111 des Polsterträgers ist nicht wie
bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen schwenkbar
mit dem hinteren Abschnitt verbunden. Vielmehr ist sein hin
teres Ende fest mit dem vorderen Endabschnitt des Sitzrahmens
1 verbunden. Der vordere Abschnitt 111 ist deshalb in der
Art einer elastisch deformierbaren Platte ausgebildet, die
eine Wölbung oder Auslenkung sowohl nach oben als auch nach
unten erfahren kann. Der vordere Abschnitt 111 und der Sitz
rahmen 1 tragen den vorderen bzw. hinteren Teil 14 bzw. 10
des Sitzteilpolsters. Am Übergang vom Sitzrahmen 1 zum vorderen
Abschnitt 111 des Polsterträgers kann, was für alle Ausfüh
rungsbeispiele gilt, eine Stufe vorgesehen sein, um deren
Höhe der hintere Teil 110 des Sitzteilpolsters dicker ist
als der vordere Teil 114. Die Stufe ist als Rampe ausgebildet,
welche dazu beiträgt, ein Durchrutschen unter einem Becken
gurt nach vorne bei einer starken Verzögerung zu verhindern.
Die Steuereinrichtung, welche die Neigungslage der durch
den vorderen Teil 14 des Sitzteilpolsters gebildeten Aufla
gefläche für die Oberschenkel des Sitzbenutzers in Abhängig
keit vom Niveau des Sitzrahmens und des auf diesem liegenden
Polsterteils 10 einstellt, ist, wie die Fig. 13 und 14 zeigen,
wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 ausgebildet.
Statt des Armes 31, dessen vorderes Ende mit der Unterseite
des Abschnittes 11 im Bereich von dessen vorderem Ende fest
verbunden und dessen unteres Ende am Vorsprung 32 angelenkt
ist, könnte durch eine andere Steuereinrichtung, insbesondere
eine der bereits beschriebenen Steuereinrichtungen, ersetzt
sein.
Wie die Fig. 13 und 14 zeigen, ist in der in Fig. 13 darge
stellte obere Schwinglage des Sitzrahmens 1, der vordere Abschnitt
111 des Polsterträgers nach unten ausgelenkt, so daß der
vordere Abschnitt 111 eine Wölbung nach oben hat. Wenn sich
nun der Sitzrahmen 1 entgegen der Kraft der Luftfeder 25
gegen die Konsole 4 hin, also nach unten, bewegt, verschiebt
sich der in den Führungsschlitz 8 eingreifende Zapfen 9 des
einen Hebels 2 relativ zur Konsole 4 nach vorne. Entsprechend
verschiebt sich der am anderen Hebel 2 vorgesehene Zapfen
in dem nicht dargestellten Führungsschlitz des Sitzrahmens
1 relativ zu diesem nach vorne. Da im gleichen Maße der Arm
31 relativ zum Sitzrahmen 1 nach vorne bewegt wird, wird
der vordere Teil 111 des Polsterträgers in die in Fig. 14
dargestellte, unausgelenkte Lage oder sogar über diese hin
aus in eine Lage gebogen, in der er eine Wölbung nach unten
aufweist. Deshalb ändert sich auch bei diesem Ausführungs
beispiel die Neigungslage der Auflagefläche des vorderen
Teils 14 des Polsters relativ zur Auflagefläche des hinteren
Teils 10 derart, daß der Unterschenkel bei Schwingungen
des Sitzes keine Längsbewegungen erfährt und der Oberschen
kel stets vollständig vom Polster abgestützt ist.
Das Ausführungsbeispiel 15 unterscheidet sich von der Führung
und Abstützung des den hinteren Abschnitt des Polsterträgers
des Sitzteils bildenden Sitzrahmens 1 nicht von den zuvor
beschriebenen Ausführungsbeispielen. Statt der dargestell
ten Hebel 2 mit hinten liegenden Führungsschlitzen könnte
auch eine andere Führung vorgesehen sein. Die Feder, über
welche sich der Sitzteil 1 auf der Konsole 4 abstützt, ist
nicht dargestellt.
Der vordere Abschnitt des Polsterträgers des Sitzteils, wel
cher den vorderen Teil 14 des Polsters trägt, wird von einem
Kissen 50 gebildet oder getragen, das auf einer Verlängerung
des Sitzrahmens 1 aufliegt und in der Seitenansicht die Form
eines nach vorne hin breiter werdenden Keiles hat. Das spitze
Ende dieses in der Art eines Faltenbalges ausgebildeten Kissens
50 liegt etwa dort, wo bei den Ausführungsformen mit ange
lenktem vorderen Abschnitt des Polsterträgers die Querachse
13 vorgesehen ist.
Der Innenraum des Fluidkissens 50 ist über eine Leitung 51
mit dem Arbeitsraum einer Zylindereinheit 52 verbunden, die
unterhalb des Fluidkissens 50 an der Konsole 4 festgelegt
ist. Die nach unten aus dem Zylinder herausgeführte Kolben
stange dieser Zylindereinheit ist an dem nach vorne weisen
den Ende eines etwa horizontal liegenden doppelarmigen Hebels
53 angelenkt, der seinerseits mit parallel zu dem die beiden
Hebel 2 verbindenden Gelenkzapfen 3 liegender Schwenkachse
an der Konsole 4 angelenkt ist. Das nach hinten weisende
Ende des doppelarmigen Schwenkhebels 53 ist gelenkig mit
einem am Sitzrahmen 1 angelenkten und sich von diesem aus
nach unten erstreckenden Stab 54 verbunden. Das Fluidkissen
50, die Leitung 51 und der Arbeitsraum der Zylindereinheit
52 sind vollständig mit einem Fluid gefüllt.
Bewegt sich der Sitzrahmen 1 nach unten, dann wird der doppel
armige Schwenkhebel 53 im Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung
gemäß Fig. 15 gedreht, wodurch er den Kolben der Zylinderein
heit 52 nach oben bewegt und dabei Fluid durch die Leitung
51 in das Fluidkissen 50 drückt. Dieses schwenkt dadurch
den vorderen Abschnitt 14 des Polsters im Uhrzeigersinn bei
einer Blickrichtung gemäß Fig. 15 relativ zum hinteren Ab
schnitt 10. Die aus der Zylindereinheit 52, dem Hebel 53
und dem Stab 54 bestehende Steuerungseinrichtung bestimmt
deshalb wie bei den bereits beschriebenen Ausführungsformen
die Schwenklage des vorderen Abschnittes des Polsters 14
relativ zum hinteren Abschnitt 10, so daß auch hier eine
Schwingbewegung des Sitzrahmens 1 in vertikaler Richtung
nicht zu einer Längsbewegung des Unterschenkels des Sitz
benutzers führt.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch
die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind
als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch
wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht
in den Ansprüchen erwähnt sind.
Claims (16)
1. Fahrzeugsitz mit einer eine Auslenkbarkeit nach oben und
unten zulassenden, federnden Abstützung seines Polster
trägers, bei dem
- - der Polsterträger (1) von einer Linearführung (2, 3; 38; 39) geführt ist,
- - eine Bewegungen des Polsterträgers (1) relativ zu einer den Sitz tragenden Konsole (4) dämpfende Einrichtung vorgesehen ist,
- - ein vorderer Abschnitt der vom Sitzteil gebildeten Auf lagefläche für den Sitzbenutzer in seiner Neigungslage relativ zu einem hinteren Abschnitt dieser Auflagefläche veränderbar ist, und
- - eine die Neigungslage des vorderen Abschnittes dieser Auflagefläche in Abhängigkeit vom Niveau des hinteren Abschnittes (1) des Polsterträgers festlegende Steuer einrichtung vorgesehen ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Polsterträger (18) der Rückenlehne (19) mit dem
hinteren Abschnitt (1) des Polsterträgers des Sitzteils
in einer seine Winkellage bei einer Bewegung des Polster
trägers des Sitzteils nicht verändernden Weise verbunden
ist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der vordere Abschnitt (111) des Polsterträgers des
Sitzteils als ein sich vom vorderen Rand des hinteren
Abschnitts (1) des Polsterträgers des Sitzteils aus nach
vorne erstreckendes und in vertikaler Richtung in der
Art einer auslenkbaren Zunge elastisch verformbares Bauteil
ausgebildet ist.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der vordere Abschnitt (111) des Polsterträgers des
Sitzteils sowohl einen Auslenkungsbereich, in dem er nach
oben durchgewölbt ist, als auch einen Auslenkungsbereich
aufweist, in dem er nach unten durchgewölbt ist.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der vordere Abschnitt (11) des Polsterträgers des
Sitzteils um wenigstens eine Querachse (13) schwenkbar
mit dem hinteren Abschnitt (1) dieses Polsterträgers ver
bunden ist.
6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der vordere Abschnitt des Sitzteils ein Fluidkissen
(50) aufweist, das auf dem Polsterträger des Sitzteils
abgestützt ist und dessen obere Seite eine veränderbare,
vom Niveau der Auflagefläche des hinteren Abschnittes
abhängige Neigungslage hat.
7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Raum des Fluidkissens (50) an ein Zylin
der-Kolben-Aggregat (52) angeschlossen ist, dessen Arbeits
raumgröße vom Niveau des hintere Abschnitts (1) des Polster
trägers des Sitzteils abhängig ist.
8. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung als ein Seil
zuggetriebe (15, 16, 16′, 17) ausgebildet ist.
9. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung wenigstens ein
erstes Zylinder-Kolben-Aggregat (26), welches das Niveau
des hinteren Abschnitts (1) des Polsterträgers des Sitzteils
detektiert, und ein mit diesem ersten Zylinder-Kolben-Aggre
gat (26) verbundenes zweites Zylinder-Kolben-Aggregat (27)
aufweist, das den vorderen Abschnitt (11) des Polsterträgers
abstützt.
10. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein Hebelge
triebe (31, 32; 34 bis 37; 40, 42; 40′, 40′′, 42, 43;
44 bis 46; 47; 53, 54) aufweist.
11. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekenn
zeichnet durch eine Sitzhöhenverstellvorrichtung (21;
29, 30).
12. Fahrzeugsitz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzhöhenverstellvorrichtung (21) zwischen dem
hinteren Abschnitt (1) des Polsterträgers des Sitzteils
und der Linearführung (2) angeordnet ist und daß eine
Ausgleichseinrichtung (22, 23) vorgesehen ist, welche
die mittels der Sitzhöhenverstellvorrichtung (21) bewirk
te Niveauänderung des hinteren Abschnittes (1) des Polster
trägers des Sitzteils auf die Steuereinrichtung (15,
15′, 16, 16′) im Sinne einer entsprechenden Korrektur
der Lage des vorderen Abschnittes (11) des Polsterträgers
des Sitzteils überträgt.
13. Fahrzeugsitz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgleichsvorrichtung über Leitungen miteinander
verbundene Zylindereinheiten (22, 23) als Übertragungs
mittel aufweist.
14. Fahrzeugsitz nach Anspruch 9 und 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Sitzhöhenverstellvorrichtung (29, 30) durch
eine Kammer veränderbarer Größe gebildet ist, die an
das mit einem Fluid gefüllte System der Zylinder-Kolben-
Aggregate (26, 27) aufweisenden Steuereinrichtung ange
schlossen ist.
15. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Linearführung ein Scherenhebel
getriebe (2, 3) aufweist, dessen beide schwenkbar mitein
ander verbundene Hebel (2) mit ihrem einen Ende mit der
Konsole (4) und mit ihrem anderen Ende mit dem hinteren
Abschnitt (1) des Polsterträgers des Sitzteils um in
Sitzquerrichtung verlaufende Achsen (6, 7) schwenkbar
verbunden sind.
16. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt (11; 111) des
Polsterträgers des Sitzteils in Sitzlängsrichtung geteilt
ist und nur die Neigungslage des einen Teils von der
Steuereinrichtung bestimmt ist.
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