DE4041268A1 - Vorrichtung zum umlenken von duennem blattgut - Google Patents
Vorrichtung zum umlenken von duennem blattgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umlenken
von dünnem Blattgut, wie Banknoten, Belege und der
gleichen aus einer Transportrichtung in eine andere
Richtung, bestehend unter anderem aus einem Weichen
flügel, welcher um einen Fixpunkt aus einer Stellung
außerhalb der Transportebene in dieselbe bewegbar ist.
Die bisher bekannt gewordenen Weichen dieser Art werden
entweder mit Schrittmotoren oder mit Hilfe von Elektro
magneten gesteuert. Eine der vielen Ausführungsformen
elektromagnetischer Weichen beschreibt z. B. die DE-PS
10 84 647.
Es handelt sich hier um eine Weiche für ein Förderkanal
system, wobei an einer der Außenflächen der Kanalseiten
wand eine Platte befestigt ist, die über ein Scharnier
schwenkbar gelagert ist und an ihrer dem Kanal zuge
wandten Seite einen Elektromagneten trägt. Der Weichen
flügel selbst wird von zwei keilförmig angeordneten Flä
chen gebildet, die innerhalb der Höhenerstreckung des
Keils über einen Steg, an dem ein Eisenstück befestigt
ist, verbunden sind. Das obere Blech ist dabei am beweg
lichen Teil der den Elektromagneten tragenden Platte
befestigt und wird in Ruhestellung von einer Blattfeder
so gehalten, daß sich der Weichenflügel außerhalb der
Transportebene befindet. Bei Erregung des Elektromagneten
wird das am Verbindungssteg der Flügelbleche angebrachte
Eisenstück angezogen und der Weichenflügel klappt nach
unten in die Transportebene.
Elektromagnetisch und in jüngerer Zeit mit Schrittmotoren
angetriebene Weichen haben den Nachteil, daß vor allem
bei hohen Schaltgeschwindigkeiten relativ hohe elektri
sche Leistungen erforderlich sind. Hohe Leistung verbun
den mit entsprechend hoher Verlustleistung dieser Antrie
be führen zur Erwärmung der Weiche und damit des Gesamt
systems. Die für hohe Geschwindigkeiten erforderlichen
elektromagnetischen Antriebe oder Motoren sind zwangs
läufig großvolumig, was einen entsprechenden Platzbedarf
erforderlich macht. Darüber hinaus ist gerade bei der
Verwendung von Schrittmotoren eine aufwendige Ansteu
erungslogik notwendig.
Daher liegt dieser Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Weiche zu schaffen, die die oben genannten Nachteile ver
meidet.
Die Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen
Merkmale gelöst.
Als Piezoelektrizität bezeichnet man eine elektrische
Polarisation, die in bestimmten Kristallen durch mecha
nische Deformation in bestimmten Richtungen auftritt.
Diese Polarisation ist proportional zur Größe der Ver
formung und kann in Form eines elektrischen Spannungs
signals an den Kristalloberflächen gemessen werden.
Klassische piezoelektrische Materialien sind z. B. Quarz
oder Seignettesalz, für technische Anwendungen werden
jedoch meist piezoelektrische Polymerfolien benutzt. Der
bekannteste Vertreter dieser Klasse ist das teilkristal
line Polymer Polyvenylidenfluorid (PVDF).
In den meisten Fällen werden piezoelektrische Materialien
als Sensoren für eine äußere Krafteinwirkung benutzt. Die
Krafteinwirkung führt zu einer unsymmetrischen Verschie
bung der Kristallionen gegeneinander, die als Spannung an
den Oberflächen des Materials meßbar ist.
Die Erfindung nutzt jedoch die Umkehrung des piezoelek
trischen Effekts, das heißt die Änderung der äußeren Ab
messungen eines Materials beim Anlegen eines elektrischen
Feldes. Ob sich das Material kontrahiert oder ausdehnt,
hängt vom Vorzeichen des elektrischen Feldes ab.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
als Weichenflügel ein sogenanntes Bimorph verwendet. Ein
Bimorph besteht aus zwei metallisierten piezoelektrischen
Folien, die so miteinander verklebt werden, daß sich beim
Anlegen einer Spannung an dieses Laminat die eine Poly
merfolie verkürzt, während sich die andere verlängert.
Dadurch erzielt man eine vertikale Auslenkung des Lami
nats.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß mit
sehr geringen Leistungen auch hohe Schaltgeschwindigkei
ten erzielt werden können. Verlustleistung und Erwärmung
des Systems sind entsprechend gering. Die erfindungsge
mäße Weiche ist preisgünstig in der Herstellung, erfor
dert einen geringen Platzbedarf und ist vergleichsweise
einfach in der Anssteuerung.
Weitere Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung erge
ben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung der
Ausführungsbeispiele anhand der Figuren.
Darin zeigen:
Fig. 1 schematische Darstellung eines Ausschnitts aus
einem Transportsystem im Bereich einer Weiche,
Fig. 2 die Transportebene im Bereich der Weiche in
Aufsicht,
Fig. 3 schematische Darstellung des Funktionsprin
zips der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 eine mögliche Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Weiche,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Weiche.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Transportsystem
für dünnes Blattgut im Bereich einer Weiche. Das Blatt
gut wird zwischen einem Förderriemen 3 und Leitrollen 4
in Pfeilrichtung transportiert, wobei der Förderriemen 3
die Leitrollen 4 in einem bestimmten Winkel α um
schlingt. Man spricht daher auch von Umschlingungsfüh
rung. Der Abstand der Rollen 4 ist vorteilhafterweise so
bemessen, daß das Transportgut sich ständig in wenigstens
einer Umschlingungsführung befindet.
Die zwischen den Rollen 4 angeordnete Weiche besteht
aus einem Weichenflügel 1, der mittels einer Halterung 2
an einem Leitblech 6 befestigt ist. Der Weichenflügel 1
ist um einen Fixpunkt 5 aus seiner Ruhestellung unterhalb
der Transportebene in dieselbe drehbar, so daß das Trans
portgut gezielt in eine andere Transportrichtung umge
lenkt werden kann. Sowohl die Weichenstellung während des
Umlenkens als auch die Transportrichtung des umgelenkten
Blattguts sind in der Figur strichliert dargestellt.
Die Fig. 2 zeigt den Weichenbereich des Transportsystems
in Aufsicht. Wird das Blattgut von mehreren Förderriemen
3 gehalten, so besteht die Weiche vorzugsweise aus meh
reren Weichenflügeln 1, die in die Transportebene zwi
schen den Förderriemen 3 eintauchen und das Blattgut in
die neue Transportrichtung umlenken.
Fig. 3 veranschaulicht den Aufbau und die Funktionsweise
der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Der Wei
chenflügel 1 ist aus zwei piezoelektrischen Polymerfolien
7 aufgebaut, z. B. Polyvenylidenfluorid (PVDF), die
jeweils auf der Ober- und Unterseite eine metallische
Beschichtung 8 tragen. Diese Piezofolien werden derart
miteinander verbunden, daß sich bei einer Parallelschal
tung der Folien, wie in Fig. 3 gezeigt, die obere Piezo
folie verkürzt und die untere verlängert. Auf diese Weise
biegt sich das Laminat, auch Bimorph genannt, nach oben.
Ein Vorzeichenwechsel des elektrischen Feldes bewirkt
eine Ablenkung nach unten. Derartige Folien sind als fer
tige Produkte im Handel, z. B. bei der Firma Pennwalt
Corporation erhältlich.
Tatsächlich ändert eine Piezofolie ihre Abmessungen in
allen drei Dimensionen, abhängig von den ursprünglichen
Abmessungen und der Feldstärke. Da die verwendeten Piezo
folien jedoch im Vergleich zu ihrer Länge (ca. 6 cm) eine
relativ geringe Breite (ca. 2 cm) und eine vernachlässig
bare Dicke (28 µm) aufweisen, kann der Effekt in diesen
Dimensionen vernachlässigt werden.
Die erreichbare Ablenkung x kann anhand folgender Formel
bestimmt werden:
x = (3 · V · d₃₁ · L²)/(4 · t²)
V: angelegte Spannung
d₃₁: Piezoelektrische Konstante (Feld in der Z-Richtung angelegt, Dimensionsänderung in X-Richtung)
L: Länge
t: Dicke
d₃₁: Piezoelektrische Konstante (Feld in der Z-Richtung angelegt, Dimensionsänderung in X-Richtung)
L: Länge
t: Dicke
Bei einer angelegten Spannung von 250 Volt ergibt sich
für einen 6 cm langen bimorphen Weichenflügel, dessen
einzelne Piezofolien eine Dicke von 28 µm aufweisen,
eine Ablenkung von 19,8 mm.
Durch entsprechende Wahl der Parameter wie Spannung, Art
und Länge des Laminats, kann natürlich die Ablenkung in
weiten Grenzen variiert werden. Es können auch Bimorphe,
die aus mehr als zwei Schichten piezoelektrischer Elemen
te bestehen, verwendet werden.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Hier wird der Weichenflügel 1 von einem keilförmigen
Träger 9 gebildet, der starr mit dem in der Fig. 1 ge
zeigten Leitblech 6 verbunden ist. Auf der Ober- und Un
terseite dieses Trägers ist jeweils eine metallisierte
piezoelektrische Folie 13, 16 (z. B. PVDF) derart ange
ordnet, daß die Seite der Piezofolie, welche die elektri
schen Anschlüsse 11, 12 trägt, auf dem ansteigenden Ende
der jeweiligen Keilflanke 14 befestigt ist. Die freien
Enden der Piezofolien 13, 16 erstrecken sich über die
Keilspitze 15 hinaus und werden dort, z. B. mit Hilfe
eines Klebstoffs, verbunden.
Die Piezofolien 13, 16 müssen, wie im vorhergehenden Bei
spiel, parallel angesteuert werden. Auf diese Weise ver
kürzt sich wieder die obere Piezofolie 13, während sich
die untere Folie 16 verlängert. Dabei biegt sich die
Spitze des Weichenflügels nach oben. Für die Größe der
Ablenkung x gilt die gleiche Formel wie oben angegeben.
Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung,
die der in Fig. 4 dargestellten sehr ähnelt. Der einzige
Unterschied besteht darin, daß anstelle der einfachen
Piezofolien 13, 16 Bimorphe 18, 19 verwendet werden. Da
in diesem Fall jedes Bimorph für sich nach oben abgelenkt
wird, brauchen diese nicht im Bereich der Spitze verbun
den zu werden. Die Spitze des unteren Bimorphs kann, wie
in Fig. 5 dargestellt, als Tasche 20 ausgebildet sein, in
welcher das obere Bimorph gleitend gelagert ist.
Der wesentliche Vorteil dieser Erfindung liegt darin, daß
ohne großen Energieverbrauch hohe Schaltleistungen er
reicht werden können. In den Piezofolien fließt nur so
lange Strom, bis sich die der angelegten Spannung ent
sprechende Ladungsverteilung eingestellt hat. Dies bedeu
tet, daß nur eine geringe dielektrische Verlustleistung
auftritt. Ferner ist der Platzbedarf der erfindungsge
mäßen Weiche gering, wie man an den o. g. Maßen eines er
findungsgemäßen Weichenflügels erkennen kann. Aber auch
die Kosten für eine derartige Weiche sind niedrig, so daß
alle bei elektromagnetischen Weichen auftretenden Mängel
durch die erfindungsgemäße Lösung vermieden werden.
Vorrichtung zum Umlenken von dünnem Blattgut.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Unlenken von dünnem Blattgut, wie
Banknoten, Belegen und dergleichen aus einer Trans
portrichtung in eine andere Richtung, bestehend unter
anderem aus einem Weichenflügel, welcher um einen Fix
punkt aus einer Stellung außerhalb der Transportebene
in dieselbe bewegbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Weichenflügel aus piezoelek
trischem Material besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Weichenflügel fingerförmig
ausgebildet ist und diese Weichenfinger beim Umlenken des
Blattgutes in die Transportebene eintauchen.
3. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Weichenflügel aus
zwei metallisierten piezoelektrischen Folien besteht, die
so miteinander verbunden sind, daß sie ein Laminat bil
den.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die piezoelektrischen Folien aus
Polyvenylidenfluorid (PVDF) bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Weichenflügel aus ei
nem keilförmigen Träger besteht, auf dessen Ober- und
Unterseite jeweils mindestens eine metallisierte piezo
elektrische Folie derart angeordnet ist, daß das eine En
de der Folie, welches die elektrischen Anschlüsse trägt,
im auslaufenden Teil der Keilflanken befestigt ist, wäh
rend sich das andere Ende der Folie frei über die Keil
spitze hinaus erstreckt und dort mit dem entsprechenden
Ende der jeweils anderen Folie verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die freien Enden der piezoelek
trischen Folien durch Klebstoff miteinander verbunden
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die piezoelektrischen Folien als
Bimorphe ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das freie Ende der unteren Folie
als Tasche ausgebildet ist, in welche das freie Ende der
oberen Folie eingeschoben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904041268 DE4041268A1 (de) | 1990-12-21 | 1990-12-21 | Vorrichtung zum umlenken von duennem blattgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904041268 DE4041268A1 (de) | 1990-12-21 | 1990-12-21 | Vorrichtung zum umlenken von duennem blattgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4041268A1 true DE4041268A1 (de) | 1992-06-25 |
Family
ID=6421085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904041268 Withdrawn DE4041268A1 (de) | 1990-12-21 | 1990-12-21 | Vorrichtung zum umlenken von duennem blattgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4041268A1 (de) |
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1990
- 1990-12-21 DE DE19904041268 patent/DE4041268A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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