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DE4040592C2 - Reibungskupplung mit Membranfeder - Google Patents

Reibungskupplung mit Membranfeder

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Publication number
DE4040592C2
DE4040592C2 DE4040592A DE4040592A DE4040592C2 DE 4040592 C2 DE4040592 C2 DE 4040592C2 DE 4040592 A DE4040592 A DE 4040592A DE 4040592 A DE4040592 A DE 4040592A DE 4040592 C2 DE4040592 C2 DE 4040592C2
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DE
Germany
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spring
plate
diaphragm
ring
friction clutch
Prior art date
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DE4040592A
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DE4040592A1 (de
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Reinhold Weidinger
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ZF Friedrichshafen AG
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Mannesmann Sachs AG
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Publication date
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Publication of DE4040592A1 publication Critical patent/DE4040592A1/de
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
    • F16D13/585Arrangements or details relating to the mounting or support of the diaphragm on the clutch on the clutch cover or the pressure plate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D2013/706Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibungskupplung der gezogenen Bauart, bei welcher die Membran- oder Tellerfeder im Bereich ihres Außendurchmessers an einem Federring abgestützt ist, der in das Gehäuse eingesetzt ist. Der Federring ist so ausgebildet bzw. derart in eine Gehäusenut eingesetzt, daß zwischen der Membranfeder und dem Federring eine konische Auflage entsteht, die mindestens dem Schirmwinkel der Membranfeder in ausgerückter Stellung der Kupplung entspricht.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibungskupplung, insbesonde­ re für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Antriebsteil als Ge­ genanpreßplatte, einer gegenüber der Gegenanpreßplatte axial verlagerbaren, aber drehfest angeordneten Anpreßplatte, einer zwischen beiden einspannbaren Kupplungsscheibe mit Reibbelägen, die auf einer Abtriebswelle drehfest angeordnet ist, wobei eine Tellerfeder bzw. Membranfeder im Bereich ihres Außenumfanges an der Gegenanpreßplatte über einen geschlitzten Federring abgestützt ist und über einen kleineren Durchmesser an der Anpreßplatte auf­ liegt und diese in Richtung Gegenanpreßplatte federbeaufschlagt, wobei ferner der Federring in eine Nut eingesetzt ist, die in einer im wesentlichen zylindrischen Innenbohrung der Gegenanpreß­ platte eingesetzt ist.
Eine Reibungskupplung der obengenannten Bauart ist beispielsweise aus der DE-OS 34 30 318 bekannt. Durch diese bekannte Konstruk­ tion ist eine Montage der Kupplung von der Vorderseite her leicht möglich.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kupplung der obengenannten Bauart hinsichtlich Funktion und Lebensdauer zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst. Durch die konische Ausführung der der Membran- bzw. Tellerfeder zugeordneten Ringfläche mit einem Win­ kel, der mindestens dem Schirmwinkel der Membranfeder in ausge­ rückter Stellung der Kupplung entspricht, ist es möglich, ein verbessertes Abwälzverhalten zwischen Membranfeder und Membranfe­ derauflage zu erzielen. Gegenüber dem Stand der Technik findet dabei beispielsweise keine Durchmesserveränderung an der Auflage­ stelle statt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, ei­ nen im Querschnitt rechteckigen Federring zu verwenden, der als handelsübliches Bauteil bezogen werden kann, und dafür die Nut derart auszugestalten, daß die auf die Membran- bzw. Tellerfeder zu weisende Flanke der Nut konisch ausgeführt ist. Durch die Reaktionskraft der Membranfeder wird der Federring dabei an der konischen Flanke der Nut zur Anlage gebracht, so daß die Membran­ feder in ihrem radial äußeren Bereich ebenfalls auf einer konisch angestellten Fläche des Federringes aufliegt. Eine solche Ausfüh­ rung ist preiswert zu erstellen.
Es ist weiterhin vorteilhaft, die Membran- bzw. Tellerfeder im Bereich ihres radial äußeren Randes auf der dem Federring zuge­ kehrten Seite mit einem umlaufenden Radius zu versehen. Dadurch wird an dieser Stelle eine deutliche Verschleißminderung erzielt.
Die Erfindung wird anschließend an Hand zweier Ausführungsbei­ spiele näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 die obere Hälfte eines Teilschnittes durch eine Reibungs­ kupplung;
Fig. 2 einen Ausschnitt im Bereich der Membranfederauflage mit anderer Ausführung des Federringes.
Fig. 1 zeigt den Teilschnitt durch eine Reibungskupplung 1, deren Teile konzentrisch zu einer Drehachse 15 angeordnet sind. Die Gegenanpreßplatte 2 ist beispielsweise als Schwungrad ausgebildet und mit einer nicht dargestellten Kurbelwelle einer Brennkraftma­ schine fest verbunden. Innerhalb der Gegenanpreßplatte 2 ist eine Anpreßplatte 3 angeordnet, die beispielsweise über Tangential­ blattfedern drehfest, aber axial verlagerbar an der Gegenanpreß­ platte 2 geführt ist. Die Anpreßplatte 3 wird durch eine Membran­ feder 6 axial beaufschlagt, so daß zwischen Gegenanpreßplatte 2 und Anpreßplatte 3 eine Kupplungsscheibe 4 mit Reibbelägen 5 einspannbar ist. Diese Kupplungsscheibe 4 ist auf übliche Weise drehfest, aber axial verschiebbar auf einer nicht dargestellten Getriebewelle angeordnet. Zum Anpressen der Anpreßplatte 3 ist eine Membranfeder 6 vorgesehen, die sich mit ihrem äußeren Umfang über einen Federring 8 an der Gegenanpreßplatte 2 abstützt und derart vorgespannt ist, daß sie mit ihrem mittleren Durchmesser in Richtung des Pfeiles F eine Kraft auf die Anpreßplatte 3 aus­ übt. Der Federring 8 ist ein genormtes Bauteil mit rechteckigem Querschnitt und sitzt in einer Nut 11, die in die zylindrische Innenbohrung 9 der Gegenanpreßplatte 2 eingebracht ist. Dabei ist die Flanke 14 der Nut 11, die auf die Membranfeder 6 bzw. auf die Anpreßplatte 3 zu gerichtet ist, konisch ausgeführt, so daß durch die Reaktionskraft der Membranfeder 6 auf diesen Federring 8 dieser schräg in der Nut 11 angeordnet ist. In der Zeichnung ist mit 6' die Membranfeder 6 in ausgerückter Stellung der Reibungs­ kupplung dargestellt. Gegenüber der eingerückt dargestellten Membranfeder 6, die im wesentlichen senkrecht zur Drehachse 15 angeordnet ist, weist die Membranfeder 6' in ausgerückter Stel­ lung eine konische Form auf - mit einem Schirmwinkel α. Die Flan­ ke 14 der Nut 11 ist nun mindestens um diesen Winkel α konisch ausgeführt. Dadurch wird die Ringfläche 13, auf welcher die Mem­ branfeder mit ihrem radial äußeren Bereich aufliegt, durch die Abstützkraft der Membranfeder ebenfalls um den Winkel α gekippt, so daß in ausgerückter Stellung entsprechend 6' keine erhöhte Kantenpressung zwischen Membranfeder und Federring 8 entstehen kann. Die Membranfeder ist dabei im Bereich ihres Außendurchmes­ sers auf der dem Federring 8 zugewandten Seite mit einem Radius R versehen, so daß während der Ein- und Ausrückvorgänge der Rei­ bungskupplung ein einwandfreier Abwälzvorgang an dieser hoch belasteten Stelle stattfindet. Dies begünstigt sowohl die Kupp­ lungsbetätigung als auch das Langzeitverhalten an dieser Stelle.
In Fig. 2 ist ein Ausschnitt der Reibungskupplung 1 mit einer abgewandelten Bauform dargestellt. Hierbei ist der Federring 7 in eine normale Nut 10 eingesetzt und weist einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, wobei die Ringfläche 12, an welcher sich die Membranfeder 6 mit ihrem Außenumfang abstützt, konisch ausgeführt ist, so daß wie bei Fig. 1 die Membranfeder 6 über ihren Radius R abgewälzt wird und in ausgerückter Stellung der Reibungskupplung allenfalls eine flächige Anlage stattfindet. Von der Funktion her ist diese Ausführungsform mit der von Fig. 1 identisch.
Die in den Figuren dargestellte Membranfeder 6 weist in bekannter Weise nach radial innen reichende Membranfederzungen auf, die über ein nicht dargestelltes Ausrücksystem zum Ausrücken der Kupplung entgegen der Richtung des Pfeiles F ausgeschwenkt wer­ den. Die Ausbildung im radial äußeren Bereich der Membranfeder ist natürlich auch bei einer Tellerfeder möglich, bei welcher keine Membranfederzungen vorgesehen sind, sondern die Anpreßplat­ te 3 über geeignete Hebel zum Ausrücken der Kupplung entgegen der Richtung des Pfeiles F bewegt wird.

Claims (3)

1. Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Antriebsteil als Gegenanpreßplatte, einer gegenüber der Gegenanpreßplatte axial verlagerbaren, aber drehfest ange­ ordneten Anpreßplatte, einer zwischen beiden einspannbaren Kupplungsscheibe mit Reibbelägen, die auf einer Abtriebswelle drehfest angeordnet ist, wobei eine Tellerfeder bzw. Membran­ feder im Bereich ihres Außenumfanges an der Gegenanpreßplatte über einen geschlitzten Federring abgestützt ist und über ei­ nen kleineren Durchmesser an der Anpreßplatte aufliegt und diese in Richtung Gegenanpreßplatte federbeaufschlagt, wobei ferner der Federring in einer Nut eingesetzt ist, die in einer im wesentlichen zylindrischen Innenbohrung der Gegenanpreß­ platte vorgesehen ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die der Membran- bzw. Tellerfeder (6) zugeordne­ te Ringfläche (12, 13) des Federringes (7, 8) derart konisch ausgeführt ist, daß sie mindestens dem Schirmwinkel (α) der Feder (6) in ausgerückter Stellung (6') der Kupplung entspricht.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (11) in der Gegenanpreßplatte (2) für den Federring (8) derart ausgeführt ist, daß die auf die Membran- bzw. Tel­ lerfeder (6) zu weisende Flanke (14) konisch ausgeführt ist, der Federring (8) einen rechteckigen Querschnitt aufweist und infolge der Reaktionskraft der Feder (6) der Federring (8) flächig an der Flanke (14) anliegt.
3. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Membran- bzw. Tellerfeder (6) im Bereich ihres radial äußeren Randes auf der dem Federring (7, 8) zu­ gekehrten Seite mit einem umlaufenden Radius (R) versehen ist.
DE4040592A 1990-12-19 1990-12-19 Reibungskupplung mit Membranfeder Expired - Fee Related DE4040592C2 (de)

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