DE4040572A1 - Verfahren zur messung des abstandes und der geschwindigkeit eines objekts - Google Patents
Verfahren zur messung des abstandes und der geschwindigkeit eines objektsInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung
des Hauptanspruchs.
Zur Abstandsmessung mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen
(Radar) sind verschiedene Verfahren bekanntgeworden. Bei dem
sogenannten FMCW-Radar werden kontinuierlich
elektromagnetische Wellen ausgesendet, deren Frequenz
zwischen zwei Werten im wesentlichen rampenförmig moduliert
wird. Bei den bekannten Verfahren dieser Art werden die
empfangenen reflektierten Wellen mit den gleichzeitig
ausgesendeten Wellen gemischt. Während der Frequenzänderung,
also während der Rampe des Modulationssignals, kann aus der
durch die Mischung gewonnenen Zwischenfrequenz in einfacher
Weise auf die Laufzeit und damit auf den Abstand des Objekts
geschlossen werden.
Bewegt sich das reflektierende Objekt relativ zum Ort der
Messung, erfährt das reflektierte Signal eine
Dopplerverschiebung. Bei den bekannten Verfahren verfälscht
diese Dopplerverschiebung die Abstandsmessung. Deshalb wird
bei den bekannten Verfahren eine möglichst kurze Rampendauer
gewählt, wodurch der Zwischenfrequenzbereich in Richtung auf
hohe Frequenzen verschoben wird, so daß die
Dopplerverschiebung relativ klein wird.
Eine Messung der Relativgeschwindigkeit ist bei den
bekannten Verfahren durch eine Differentiation der
Abstandswerte aufeinanderfolgender Messungen möglich.
Insbesondere bei der Abstands- und Geschwindigkeitsmessung
von Straßenfahrzeugen ist eine Messung der relativen
Geschwindigkeit mit dem bekannten Verfahren jedoch zu
ungenau.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein
Verfahren zur Messung des Abstandes und der Geschwindigkeit
eines Objekts mit Hilfe elektromagnetischer Wellen
anzugeben, bei welchem sowohl der Abstand als auch die
Geschwindigkeit möglichst genau gemessen werden können.
Insbesondere soll das erfindungsgemäße Verfahren für die im
Straßenverkehr vorkommenden relativ geringen Abstände und
Geschwindigkeiten geeignet sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß eine
genaue Abstands- und Geschwindigkeitsmessung mit relativ
einfachen und an sich bekannten Mitteln möglich ist.
Insbesondere die Genauigkeit der Geschwindigkeitsmessung
wird gegenüber den bekannten Verfahren wesentlich erhöht. Es
wird jedoch auch die Genauigkeit der Abstandsmessung erhöht
durch eine Kompensation des Dopplereffektes.
Als weiterer Vorteil der Erfindung gegenüber dem bekannten
Verfahren, bei dem die Geschwindigkeitsinformation durch
Differenzieren aufeinanderfolgender Abstandsmessungen
erfolgt, ist anzusehen, daß das Meßergebnis sehr schnell,
nämlich nach einem Meßzyklus, zur Verfügung steht. Bei dem
Differentiationsverfahren muß hingegen relativ lange der
Abstandsverlauf gemessen werden, um statistische
Meßwertschwankungen, die durch das Differenzieren noch
verstärkt werden, herauszumitteln.
Dieser Vorteil ist besonders bedeutsam bei Anwendungen im
Straßenverkehr, wie z. B. Kollisionsvermeidung oder
Abstandsregelung, da hier schnelle Reaktionszeiten gefordert
sind.
Durch die genannten Vorteile ist das erfindungsgemäße
Verfahren besonders gut für Abstandswarneinrichtungen an
Kraftfahrzeugen geeignet. Dabei kann unter Zuhilfenahme der
eigenen Fahrzeuggeschwindigkeit in einfacher Weise zwischen
entgegenkommenden, stehenden und vorausfahrenden Objekten
unterschieden werden.
Vorzugsweise wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die
Frequenzmodulation derart vorgenommen, daß der Übergang
zwischen zwei Frequenzen in Form einer Rampe erfolgt, wobei
die Rampendauer vorzugsweise in der Größenordnung von 1 ms
liegt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den zeitlichen Verlauf der Frequenzen des
ausgesendeten und des empfangenen Signals bei der
Reflektion an einem sich gegenüber dem Ort der
Messung bewegenden Objekt und bei einem Objekt in
konstanter Entfernung,
Fig. 2 die sich bei dem Frequenzverlauf nach Fig. 1
ergebenden Zwischenfrequenzspektren und
Fig. 3 eine Einrichtung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
In Fig. 1 ist über die Zeit t die Frequenz f aufgetragen.
Die Frequenz des ausgesendeten Signals ist als durchgezogene
Linie dargestellt, während die Frequenz des empfangenen
Signals im Falle eines sich nicht bewegenden Objekts
strichpunktiert und im Falle eines sich bewegenden Objekts
gestrichelt dargestellt ist. Die Frequenzen steigen jeweils
von einer Trägerfrequenz fT um einen Frequenzhub fH
rampenförmig an, um nach einer kurzen, für die Messung an
sich unwesentlichen Zeit, rampenförmig wieder auf die
Trägerfrequenz fT abzufallen. Die Rampendauer T beträgt bei
den im Straßenverkehr zu messenden Abständen und
Geschwindigkeiten vorzugsweise etwa 1 ms. Der Verlauf der
Frequenz des empfangenen Signals ist gegenüber dem Verlauf
der Frequenz des ausgesendeten Signals um die Laufzeit
tL = 2s/c verschoben. Dieses gilt sowohl für die ansteigende
als auch für die abfallende Rampe.
Eine zusätzliche Frequenzverschiebung ergibt sich durch den
Dopplereffekt derart, daß die Frequenz des empfangenen
Signals bei Objekten, welche sich in Richtung auf den Ort
der Messung bewegen, erhöht und bei sich entfernenden
Objekten verringert wird. Für den Fall eines näherkommenden
Objekts ist die Frequenz des empfangenen Signals in Fig. 1
gestrichelt dargestellt. Damit ergibt sich die
Zwischenfrequenz fz als Funktion des Abstands s und der
relativen Geschwindigkeit vr zu fz(s, vr) = fo ± fD. Dabei
ist c die Lichtgeschwindigkeit. Das positive Vorzeichen gilt
für die abfallende, das negative Vorzeichen für die
ansteigende Rampe. Für die Dopplerverschiebung gilt
fD = 2vo·fT/c und für fo = 2s·fH/(T·c).
Fig. 2 zeigt die spektrale Leistung N des
Zwischenfrequenzsignals als Funktion der Frequenz. Im Falle
der ansteigenden Rampe (Fig. 2A) ist eine Verschiebung in
Richtung auf niedrigere Frequenzen erfolgt, während im Falle
der abfallenden Rampe (Fig. 2B) das Spektrum in Richtung auf
höhere Frequenzen verschoben ist. Mit Hilfe eines geeigneten
Frequenzanalysators können die jeweiligen Frequenzen
gemessen werden. Die Mittelfrequenzen der verschobenen
Zwischenfrequenzsignale ergeben sich dann zu fm = fo - fD im
Falle der ansteigenden Rampe und zu fm = fo + fD im Falle
der abfallenden Rampe. Unter Benutzung der oben angegebenen
Gleichungen werden der Abstand s und die relative
Geschwindigkeit v berechnet. Dabei wird der Abstand s über
die Frequenz fo aus dem Mittelwert der Mittelfrequenzen fm
berechnet. Zur Bestimmung der Geschwindigkeit über die
Frequenz fD dient die Differenz beider Mittelfrequenzen fm.
Gegenüber dem bekannten Verfahren, bei welchem die
Geschwindigkeit durch Differentiation aufeinanderfolgender
Abstände erfolgt, wird die Geschwindigkeitsauflösung beim
erfindungsgemäßen Verfahren um den Faktor fT/fH, der in der
Praxis zwischen 100 und 300 liegt, erhöht. Für eine
Abstands- und Geschwindigkeitsmessung zu vorausfahrenden
Verkehrsteilnehmern sind bei einer Reichweite von etwa 150 m
Trägerfrequenzen von 50 GHz bis 100 GHz und Frequenzhübe bis
300 MHz vorteilhaft.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer Einrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Ein an sich
bekanntes FMCW-Radar-Frontend enthält im wesentlichen einen
steuerbaren Oszillator (VCO) 2, einen Zirkulator 3, eine
Antenne 4 und einen Mischer 5. Das Ausgangssignal des
steuerbaren Oszillators wird über den Zirkulator der Antenne
zugeführt und von dieser abgestrahlt. Die nach der
Reflektion zurückkehrende Welle wird als entsprechendes
Signal über den Zirkulator dem Mischer 5 zugeleitet und dort
mit dem Ausgangssignal des Oszillators 2 gemischt. Die
entstandene Zwischenfrequenz entspricht der Differenz der
Frequenzen des ausgesendeten Signals und des empfangenen
Signals und steht am Ausgang 6 des Mischers 5 zur Verfügung.
Einem Steuereingang 7 des steuerbaren Oszillators 2 wird ein
Signal zur Frequenzmodulation des ausgesendeten Signals
zugeführt. Dieses Signal weist die in Fig. 3 schematisch
dargestellte Rampenform auf und wird von einem
Rampengenerator 8 erzeugt, der in an sich bekannter Weise im
wesentlichen aus einem Integrator besteht, dem während der
Rampen Spannungen mit entgegengesetztem Vorzeichen zugeführt
werden. Zur Steuerung dieser Auf- und Abintegration werden
den Eingängen 9 und 10 des Rampengenerators 8 die in Fig. 3
dargestellten Impulse von einer Kontroll- und Recheneinheit
11 zugeführt.
Die Kontroll- und Recheneinheit 11 enthält außer einer
Einrichtung zur Erzeugung der Steuerimpulse für den
Rampengenerator einen Frequenzanalysator sowie eine
Recheneinheit zur Berechnung des Abstandes s und der
relativen Geschwindigkeit f. Da die Kontroll- und
Recheneinheit grundsätzlich solchen entspricht, die bei den
bekannten FMCW-Radar-Geräten verwendet werden, erübrigt sich
eine Erläuterung im einzelnen. Gegenüber diesen bekannten
Kontroll- und Recheneinheiten sind zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens im wesentlichen die dem
Rampengenerator 8 zugeführten Impulse verbreitert und ein
Rechenprogramm entsprechend den im Zusammenhang mit den
Fig. 1 und 2 erläuterten Rechenoperationen vorgesehen.
Die Zwischenfrequenz wird der Kontroll- und Recheneinheit
über einen Analog/Digital-Wandler 12 zugeführt.
Claims (4)
1. Verfahren zur Messung des Abstandes und der
Geschwindigkeit eines Objekts mit Hilfe elektromagnetischer
Wellen, wobei aus dem Frequenzunterschied der ausgesendeten
und der gleichzeitig empfangenen Wellen der Abstand
berechnet wird (FMCW-Radar), dadurch gekennzeichnet, daß der
Frequenzunterschied während eines Anstiegs und während eines
Abfalls der Frequenz der ausgesendeten Wellen gemessen wird
und daß die Geschwindigkeit aus der Differenz der
Frequenzunterschiede und der Abstand aus dem Mittelwert der
Frequenzunterschiede berechnet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die ausgesendete Welle trapezförmig moduliert ist, wobei
zwischen Intervallen mit im wesentlichen konstanter Frequenz
eine ansteigende und eine abfallende Rampe vorgesehen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dauer der Rampen in der Größenordnung von 1 ms liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
aus der Frequenz der ausgesendeten Welle und der Frequenz
der empfangenen Welle durch nichtlineare Mischung ein
Zwischenfrequenzsignal gebildet wird, daß die Mittenfrequenz
des Zwischenfrequenzsignals während des Frequenzanstiegs und
während des Frequenzabfalls gemessen wird, daß aus dem
Mittelwert der Mittenfrequenzen der Abstand und aus der
Differenz der Mittenfrequenzen die Geschwindigkeit berechnet
werden.
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