DE4040134A1 - Wasserkasten fuer einen waermetauscher - Google Patents
Wasserkasten fuer einen waermetauscherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wasserkasten für einen Wärme
tauscher nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-B 23 53 362 ist ein gattungsgemäßer Wasserkasten
bekannt. Der Aufnahmestutzen ist in seiner Länge derart aus
gebildet, daß er als Dichtfläche für die auf dem eingesteck
ten Ende des Schlauchanschlußstutzens angeordnete Dichtung
dienen kann. Die Rastvorrichtung ist im wesentlichen dadurch
gebildet, daß am freien Endabschnitt des eingesteckten
Schlauchanschlußstutzens Rastzungen ausgebildet sind, die
entsprechende Rastnasen am Ende des Anschlußstutzens hinter
greifen. Damit wird zwar eine ausreichende Axialsicherung
des Schlauchanschlußstutzens am Wasserkasten erzielt, eine
ausreichend steife Verbindung zwischen dem Wasserkasten und
dem Schlauchanschlußstutzen ist aber nicht gegeben. So kön
nen auf den Schlauchanschlußstutzen wirkende geringe Quer
kräfte bereits zu einer Schrägstellung des Schlauchanschluß
stutzens bezogen auf die Längsmittelachse des Aufnahme
stutzens führen, wodurch Leckagen entstehen können. Da der
Wasserkasten aus Kunststoff besteht, ist bei einer extremen
Schrägstellung des Schlauchanschlußstutzens auch die Gefahr
eines Ausbrechens des Schlauchanschlußstutzens bzw. eine
unerwünschte Verformung des Aufnahmestutzens möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbindung
zwischen einem Schlauchanschlußstutzen und einem Wasserka
sten derart auszubilden, daß bei Aufrechterhaltung des Prin
zips der Einsteckverbindung eine höhere Steifigkeit der Ver
bindung erzielt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Durch die radial außen angeordnete Rastvorrichtung ergibt
sich die Möglichkeit, den Aufnahmestutzen ausschließlich als
Führung für den Schlauchanschlußstutzen vorzusehen, so daß
über eine entsprechend lange axiale Führung eine ausreichend
steife Verbindung zwischen dem Wasserkasten und dem
Schlauchanschlußstutzen herstellbar ist.
In besonderer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß das Aufnahmeteil und das Einsteckteil in Umfangsrichtung
drehfest ineinandergreifen. Vorzugsweise werden dabei das
Aufnahmeteil und das Einsteckteil der Rastvorrichtung in
vorbestimmten Drehlagen zueinander formschlüssig miteinander
verrastet. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß eine ein
mal gewählte Lage eines winkligen Schlauchanschlußstutzens
sich auch bei hoher Kraftbelastung nicht ändert.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das am
Schlauchanschlußstutzen angeordnete Teil der Rastvorrichtung
im eingerasteten Zustand des Schlauchanschlußstutzens den
Aufnahmestutzen überragt, wodurch eine kurze axiale Baulänge
erzielt ist.
Vorteilhaft ist das Aufnahmeteil der Rastvorrichtung von
einem koaxial zum Stutzen liegenden Ring begrenzt, der über
radiale Stege am Stutzen gehalten ist. Der Ring weist dabei
zwischen je zwei Stegen eine sich in Umfangsrichtung er
streckende, radial nach innen ragende Rastnase auf, deren
Rastebene - in Einsteckrichtung gesehen - hinter den Stegen
liegt. Das Einsteckende der Rastvorrichtung wird durch min
destens eine axial sich erstreckende Zunge gebildet, die
einen radial nach außen ragenden Rastnocken trägt und sich
in Umfangsrichtung des Stutzens koaxial wölbt. Hintergreift
der Rastnocken der Zunge die Rastnase des Rings, liegt die
Zunge in Umfangsrichtung zwischen zwei Stegen, wodurch die
formschlüssige Drehsicherung erzielt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der ein
nachfolgend im einzelnen beschriebenes Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Sauganschlußstut
zen für einen Wasserkasten,
Fig. 1a eine Innenansicht in Richtung des Pfeiles X in
Fig. 1 auf die Wandung des Sauganschlußstutzens,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch einen Aufnahmestutzen
eines schematisch dargestellten Wasserkastens,
Fig. 2a eine Seitenansicht auf den Aufnahmestutzen des
Wasserkastens nach Fig. 2,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Stirnansicht auf das freie Ende des An
schlußstutzens gemäß Fig. 2,
Fig. 5 einen Axialschnitt durch einen im Aufnahmestutzen
des Wasserkastens teilmontierten Sauganschluß
stutzen,
Fig. 6 einen Axialschnitt gemäß Fig. 5 mit am Wasserka
sten eingerastetem Sauganschlußstutzen.
Der in Fig. 1 dargestellte Schlauchanschlußstutzen 1 ist als
Winkelstutzen ausgeführt. Er weist einen längeren Schenkel
101 und einen kürzeren Schenkel 102 auf. Das freie Ende des
kürzeren Schenkels zeigt einen Befestigungsabschnitt 110 für
einen Wasserschlauch. Der längere Schenkel 101 ist zum Ein
stecken in einen Aufnahmestutzen 2 eines in Fig. 2 schema
tisch dargestellten Wasserkastens 3 eines nicht näher darge
stellten Wärmetauschers vorgesehen. Zum leichteren Einführen
in den Aufnahmestutzen 2 ist der längere Schenkel 101 zu
seinem freien Ende durch Verringerung der Wandstärke leicht
konisch verjüngt ausgebildet.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist radial außen am
Schlauchanschlußstutzen 1 der Aufnahmeteil 4 einer Rastvor
richtung 6 (Fig. 5) und am Aufnahmestutzen 2 radial außen
der Einsteckteil 5 der Rastvorrichtung 6 angeordnet. Vor
teilhaft ist der Aufnahmeteil 4 mit dem Schlauchanschluß
stutzen 1 und der Einsteckteil 5 mit dem Aufnahmestutzen 2
einteilig, vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet. Es kann
zweckmäßig sein, das Aufnahmeteil am Anschlußstutzen 2 und
das Einsteckteil am Schlauchanschlußstutzen 1 anzuordnen.
Der freie Endabschnitt 7 des am Wasserkasten 3 vorstehenden
Aufnahmestutzens 2 ist kurz vor seiner Stirnseite 8 mit ver
ringertem äußeren Durchmesser ausgebildet, so daß sich eine
Ringschulter 9 ergibt. Vor der Ringschulter 9 liegt ein
Dichtring 10, der im gezeigten Ausführungsbeispiel als
O-Ring vorgesehen ist und die flüssigkeitsdichte Abdichtung
zwischen dem Schlauchanschlußstutzen 1 und dem Aufnahme
stutzen 2 herstellt.
Der gestufte Endabschnitt 7 ist von einem aus axial sich
erstreckenden Zungen 12 gebildeten Ring 11 koaxial umgeben,
wobei der Zungenring 11 über einen radialen Ringflansch 13
einteilig an den Aufnahmestutzen 2 anschließt (Fig. 2, 2a).
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind über den Umfang
gleichmäßig verteilt vier Einsteckzungen 12 ausgebildet
(Fig. 4), die in Umfangsrichtung gewählt sind und jeweils
mit Abstand u zueinander liegen. Jede Zunge 12 weist an ih
rem freien Ende einen radial nach außen stehenden Rastnocken
14 auf, der sich in Umfangsrichtung vorteilhaft über die
ganze Breite Z einer Zunge 12 erstreckt. Wie Fig. 2a zeigt,
erstrecken sich die Freiräume 12a zwischen zwei Zungen 12
nicht über deren ganze axiale Länge, so daß die Zungen in
ihren Fußbereichen einen gemeinsamen Koaxialabschnitt bil
den, der mit dem Ringflansch 13 verbunden ist.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel begrenzt der koaxiale Zun
genring 11 mit dem Endabschnitt 7 einen Ringraum 15, der
entsprechend dem gestuften Endabschnitt 7 einen gestuften
Querschnitt aufweist (Fig. 2) und zur Stirnseite 8 des Auf
nahmestutzens 2 offen ist.
Der längere Schenkel 101 des Schlauchanschlußstutzens 1
trägt am Stutzenknick eine einteilig angeformte Ringwand 20,
die koaxial zum Stutzen liegt und mit diesem einen etwa
U-förmigen, zum freien Ende des Schenkels offenen Aufnahme
raum 21 für den Endabschnitt 7 des Aufnahmestutzens 2 bil
det. Entsprechend dem gestuften Außendurchmesser des Endab
schnitts 7 ist der Aufnahmeraum 21 im Durchmesser gestuft
ausgebildet, so daß auf der dem Stutzenmantel zugewandten
Innenseite der Ringwand 20 eine Ringschulter 22 ausgebildet
ist.
Auf der Außenseite der Ringwand 20 sind in Umfangsrichtung
mit gleichem Abstand 26 zueinander liegende, radiale Stege
23 angeordnet, die einen das Aufnahmeteil 4 der Rastvorrich
tung 6 begrenzenden Ring 24 halten. Der Ring erstreckt sich
etwa über die halbe axiale Länge der Ringwand 20 und endet
etwa an deren freier Stirnseite.
Zwischen je zwei Stegen 23, die in Umfangsrichtung vorzugs
weise in einem Winkelabstand 26 von 90° zueinander liegen,
weist der Ring 24 eine radial nach innen ragende Rastnase 25
auf. Wie Fig. 3 zeigt, erstreckt sich die Rastnase 25 nur
über einen Teilbereich des Winkelabstands 26; die Rastnase
25 liegt genau mittig zwischen zwei Stegen 23. Die durch die
Rastnasen 25 bestimmte Rastebene 30 liegt - in Einsteckrich
tung gesehen - hinter den Stegen 23.
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, begrenzen zwei benachbarte
Stege 23, der Ring 24 und die Ringwand 20 jeweils ein Auf
nahmefeld 27. Uber den Umfang verteilt sind entsprechend den
vier vorgesehenen Zungen des Einsteckteils 5 vier Aufnahme
felder 27 am Aufnahmeteil 4 vorgesehen, wobei die Breite Z
der Zungen 12 der Breite B der Aufnahmefelder 27 angepaßt
ist. Aufgrund der räumlichen Anordnung der Stege 23 über den
Umfang der Ringwand 20 ist die Breite B aller Aufnahmefelder
27 gleich; entsprechend ist die Breite Z der vier Zungen des
Einsteckteils 5 gleich. Die Rastvorrichtung 6 kann somit in
vier unterschiedlichen Drehlagen von Aufnahmeteil und Ein
steckteil zueinander drehfest verrastet werden. Die drehfe
ste Verbindung ergibt sich durch das formschlüssige Eingrei
fen der Zungen 12 zwischen je zwei Stege 23.
Wie Fig. 1a zeigt, ist im längeren Schenkel 101 zwischen dem
Aufnahmeteil 4 und dem freien Ende 103 des Schenkels 101 im
Stutzenmantel 104 ein U-förmiger Schlitz 105 vorgesehen, der
in Längsrichtung des Schenkels 101 ausgerichtet ist und des
sen Öffnung dem Aufnahmeteil 4 zugewandt liegt. Die sich da
durch ergebende Zunge 106 in der Wandung des Schlauchan
schlußstutzens 1 liegt mit ihrem freien Ende dem Ende 103
des Schenkels 101 zugewandt und ist in Stutzenlängsrichtung
ausgerichtet. Diese Zunge 106 weist eine radial nach außen
vorstehende Vorrastnase 107 auf, die sich vorteilhaft über
die gesamte Breite der Zunge 106 erstreckt.
Wie Fig. 5 zeigt, rastet beim Einstecken des Schlauchan
schlußstutzens 1 in den Aufnahmestutzen 2 die Vorrastnase
107 an der innen liegenden Stirnseite 19 des Aufnahmestut
zens 2 ein, bevor die Rastvorrichtung 6 ineinandergreift.
Auf diese Weise wird der Schlauchanschlußstutzen 1 am Was
serkasten 3 unverlierbar gehalten, so daß der Schlauchan
schlußstutzen 1 vormontiert werden kann und die endgültige
Lage des winklig ausgeführten Schlauchanschlußstutzens 1
erst bei der Endmontage durch Einrasten der Rastvorrichtung
6 festgelegt wird. Der axiale Abstand A der Rastnase 107 von
der Rastnase 25 des Aufnahmeteils 4 entspricht daher min
destens der Länge L des Aufnahmestutzens 2 plus einem Leer
weg W. Der Leerweg W ist dabei so gewählt, daß bei eingera
steter Vorrastnase 107 das Einsteckteil 5 bereits teilweise
im Aufnahmeteil 4 axial eingefahren ist, ohne jedoch im
Aufnahmeteil 4 zu verrasten. Vorteilhaft ist der Leerweg W
so bemessen, daß der Dichtring 10 gerade eben in den Auf
nahmeraum 21 eingetreten ist.
In Fig. 6 ist der am Wasserkasten 3 verrastete Schlauchan
schlußstutzen 1 dargestellt, auf dessen Befestigungsab
schnitt 110 ein Wasserschlauch 111 festliegt. In dem in
Fig. 6 dargestellten verrasteten Zustand ist der Schlauchan
schlußstutzen 1 drehfest mit dem Aufnahmestutzen 2 verbun
den, so daß die der verrasteten Drehstellung entsprechende
Lage des Aufnahmestutzens gesichert ist. In dieser einge
rasteten Stellung des Schlauchanschlußstutzens 1 ist der
Endabschnitt 7 etwa spielfrei im Aufnahmeraum 21 gehalten,
wobei der Dichtring 10 zwischen den Ringschultern 9 und 22
axial gepreßt liegt. Die Ringwand 20 des Aufnahmeteils 4
liegt dabei gleichzeitig vorzugsweise spielfrei im Ringraum
15 des Einsteckteils 5, so daß neben der Axialsicherung und
der Drehsicherung auch eine sehr steife Verbindung erzielt
ist. Vorteilhaft bildet der Boden des Aufnahmeraums 21 einen
Anschlag 28 für die Stirnseite 8 des Endabschnitts 7; ent
sprechend kann der Boden 16 des Ringraums 15 einen Axialan
schlag für die Stirnseite 29 der Ringwand 20 bilden.
Da die die Rastvorrichtung bildenden Teile 4 und 5 radial
außen an den Stutzen 1 und 2 angeordnet sind, kann der ein
gesteckte Schenkel 101 des Schlauchanschlußstutzens über
eine große axiale Länge im Aufnahmestutzen 2 spielfrei ge
halten werden. Durch diese lange Führung wird eine besonders
starre Verbindung erzielt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erifndung ist der Schen
kel 101 des Schlauchanschlußstutzens derart verlängert, daß
sein freies Ende 103 im Bereich eines Austrittsstutzens 200
liegt. Es wird so eine günstige Beeinflussung der Strömung
nach Art einer Ejektorwirkung erzielt, da der Austritts
stutzen 200 des Wasserkastens 3 am Sauganschluß einer nicht
gezeigten Pumpe angeschlossen ist, so daß die am freien Ende
103 des Schlauchanschlußstutzens 1 vorbeiströmende Flüssig
keit eine Saugwirkung erzeugt, durch die über den Saugan
schlußstutzen Kühlwasser aus dem Ausgleichsbehälter in den
Kühlkreislauf gefördert wird.
Claims (14)
1. Wasserkasten für einen Wärmetauscher, mit einem in einen
Aufnahmestutzen (2) des Wasserkastens (3) einsteckbaren
Schlauchanschlußstutzen (1), der über eine aus einem
Einsteckteil (5) und einem Aufnahmeteil (4) bestehende
Rastvorrichtung (6) an dem Wasserkasten (3) einrastbar
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Rastvorrichtung bil
denden Teile (4, 5) radial außen am Aufnahmestutzen (2)
und am Schlauchanschlußstutzen (1) angeordnet sind.
2. Wasserkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (4) und das
Einsteckteil (5) in Umfangsrichtung drehfest ineinander
greifen.
3. Wasserkasten nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (4) und das
Einsteckteil (5) in vorbestimmten Drehlagen formschlüs
sig ineinandergreifen.
4. Wasserkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das am Schlauchanschlußstut
zen (1) angeordnete Teil (4) der Rastvorrichtung (6) im
eingerasteten Zustand des Schlauchanschlußsutztens (1)
den Aufnahmestutzen (2) überragt.
5. Wasserkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endabschnitt (7)
des Anschlußstutzens (2) in einem am Schlauchanschluß
stutzen (1) ausgebildeten, ringförmigen Aufnahmeraum
(21) vorzugsweise spielfrei gehalten ist und zwischen
einer äußeren Ringschulter (9) am Endabschnitt (7) und
einer inneren Ringschulter (22) im Aufnahmeraum (21)
eine Dichtung (10), vorzugsweise ein O-Ring angeordnet
ist.
6. Wasserkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (4) der
Rastvorrichtung (6) von einem koaxial zum Stutzen (1)
liegenden Ring (24) begrenzt ist, der über radiale Stege
(23) am Stutzen (1) gehalten ist.
7. Wasserkasten nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (24) zwischen je
zwei Stegen eine sich in Umfangsrichtung erstreckende,
radial nach innen ragende Rastnase (25) aufweist, deren
Rastebene (30) in Einsteckrichtung hinter den Stegen
(23) liegt.
8. Wasserkasten nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (23) in Umfangs
richtung jeweils einen gleichen Winkelabstand (26) von
vorzugsweise 90° aufweisen.
9. Wasserkasten nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckteil (5) der
Rastvorrichtung (6) durch mindestens eine axial sich
erstreckende Zunge (12) gebildet ist, die einen radial
nach außen ragenden Rastnocken (14) trägt und sich in
Umfangsrichtung des Stutzens (2) koaxial wölbt.
10. Wasserkasten nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (12) in Umfangs
richtung eine Breite (Z) hat, die der Breite (B) eines
durch zwei Stege (23) begrenzten Aufnahmefeldes (27) im
Aufnahmeteil (4) entspricht.
11. Wasserkasten nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangsrichtung mehrere
nebeneinander liegende Zungen (12) einen Zungenring (11)
bilden.
12. Wasserkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (4) am
Schlauchanschlußstutzen (1) und das Einsteckteil (5) am
Aufnahmestutzen (2) angeordnet ist.
13. Wasserkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß im Mantel (104) des in den
Aufnahmestutzen (2) eingesteckten Schenkels (101) des
Schlauchanschlußstutzens (1) eine sich axial erstrecken
de Rastzunge (106) ausgebildet ist, die sich in Richtung
auf das freie Ende (103) des Schenkels (101) erstreckt
und eine radial nach außen gerichtete Vorrastnase (107)
trägt, die mit einem Abstand (A) von der Rastebene (30)
der Rastvorrichtung (6) entfernt liegt, wobei der Ab
stand (A) länger als die axiale Länge (L) des Aufnah
mestutzens (2) ausgebildet ist.
14. Wasserkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (103) des
eingesteckten Schenkels (101) des Schlauchanschlußstut
zens (1) zur Erzielung einer Ejektorwirkung bis in den
Bereich eines gegenüberliegenden Austrittsstutzens (200)
des Wasserkastens (3) verlängert ist.
Priority Applications (4)
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