DE4039979A1 - Konfektioniertes doppelkronensystem als halteelement bei implantatgetragenem zahnersatz - Google Patents
Konfektioniertes doppelkronensystem als halteelement bei implantatgetragenem zahnersatzInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C8/00—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
- A61C8/0048—Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C5/00—Filling or capping teeth
- A61C5/70—Tooth crowns; Making thereof
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Doppelkrone als Halteprinzip in
der zahnärztlichen Prothetik.
Derartige Doppelkronen sind ein bewährtes Konstruktionsprinzip der zahnärztlichen
Prothetik, wenn es um die Versorgung von teilbezahntem Kiefer
mit Zahnersatz geht. Hierbei werden Restzähne zirkulär und in der Länge
durch Beschleifen verkleinert.
Nach der üblichen Modellherstellung nach dem Beschleifen, wird auf dem
Zahnstumpf im zahntechnischen Labor zunächst individuell die Innenkrone
für die Doppelkronenkonstruktion gefertigt.
Danach wird über die Innenkrone, nach weiteren individuellen Arbeitsgängen,
u. a. mit Anproben am Patienten, die Außenkrone modelliert und gefertigt
sowie fest in z. B. Prothesen oder Brücken eingebaut. Innenkronen werden
fest auf beschliffene Zähne im Munde betreffender Patienten aufzementiert,
Zahnersatz kann anschließend über die in ihm integrierten Außenkronen
aufgeschoben werden. Eine Einschubrichtung wird verbindlich für
alle Doppelkronen eingearbeitet, um die an den natürlichen Zähnen nicht
vorhandene Achsenparallelität untereinander auszugleichen. Ein solcher
Zahnersatz ist zahngetragen.
Die Lösekraft individuell hergestellter Doppelkronen kann über den Konvergenzwinkel,
die Elastizität der Außenkrone, den okklusalen Spalt und
über zusätzlich integrierte Halteelemente festgelegt werden.
Dieses individuelle Vorgehen führt zu einem Ergebnis, welches als prototypartige
Einzelleistung anzusehen ist.
Nachteilig sind lange Arbeitszeiten, gewisse Toleranzen bei den zahntechnischen
Metallgußverfahren etc., die das definierbare Einstellen der
Lösekraft zwischen Innen- und Außenkrone erschweren.
Für den Bereich der zahnärztlichen Prothetik der dieses Doppelkronenprinzip
auf im Munde des Patienten individuell beschliffenen Zähnen
plaziert, ist ein solches Vorgehen nach wie vor unersetzlich.
Aufgaben der Erfindung soll es sein, für den Bereich des neuerdings
zunehmend realisierten, mit Kieferimplantaten gestützten Zahnersatzes, ein
weitgehend vereinfachtes Verfahren anzuwenden.
Implantatköpfe sind definierte präfabrizierte Teile von im Knochen
integrierten Implantatkörpern, und fest mit diesen verbunden.
Sie sollen die gleiche Funktion übernehmen wie beschliffene Zähne und
Zahnersatz tragen helfen.
Übertragen auf die Aufgabestellung Doppelkrone, ist es möglich Innen-
und Außenkrone entsprechend dem vorgegebenen Kopf zu präfabrizieren.
Hierbei kann die gewünschte Lösekraft festgelegt werden.
Die Außenkrone zur individuellen Gestaltung im vorliegenden Zahnverband
oder im Zahnersatz wird präfabriziert so vorbereitet, daß von zahntechnischer
Seite lediglich eine Kunststoffvollverblendung oder keramische
Verblendung aufgebracht werden muß.
Geringe Achsendivergenzen zwischen mehreren Implantatköpfen in einem
Kiefer, lassen sich über höhere Konvergenzwinkel ausgleichen, so daß
das Aufschieben von Prothesen keine Probleme bereitet.
Größere Achsendivergenzen lassen sich dadurch ausgleichen, daß die
Innenkrone zum vorgegebenen Implantatkopf, bezogen auf ihren Innendurchmesser
in verschiedenen Größen präfabriziert wird. Sie läßt sich dadurch
auf den Implantatkopf in unterschiedliche Achsenrichtungen kippen. Auf
diese Weise können mehrere Doppelkronen zueinander in Parallelität gebracht
werden.
Die Volumendifferenz, die sich zwischen gekippter Innenkrone und Implantatkopf
ergibt, kann individuell durch Kunstoffe, Keramik oder durch angegossenes,
angelötetes oder angeschweißtes Metall im üblichen zahntechnischen
Verfahren ausgeglichen werden.
Bevorzugte Vorgehensweisen zur Präfabrikation von Doppelkronen sollten
aus Vollkörpern gefräster oder mittels Funkenerrosion gewonnene Formen
sein, da sie die nachteiligen Gefügeveränderungen von in zahntechnischen
Gußverfahren hergestellten Metallkronen nicht aufweisen. Speziell bei
Titan ist diese Vorzugsweise bedeutsam. Einerseits sind Implantatköpfe
aus Titan, sodaß Titankronen zur Vermeidung bioelektrischer Phänomene
das Mittel der Wahl sein sollten, andererseits stellen sich bei Titan
erhebliche Probleme ein, will man individuell mit Gußtechnik arbeiten.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
und der dazugehörigen Figuren.
Fig. 1 individuell modellierte Doppelkrone, die Innenkrone ist
durch Zement mit einem entsprechend beschliffenen Zahn
fest verbunden.
Fig. 2 Doppelkrone, Seitenansicht, Längenschnitt, kongruent
präfabriziert, auf einen vorgegebenen Implantatkopf
passend, dieser ist fest mit einem Implantatkörper
verbunden.
Fig. 3 Doppelkrone, Seitenansicht, Längenschnitt, mit zusätzlich
eingebautem Halteelement.
Fig. 4 Doppelkrone, Seitenansicht, Längenschnitt, mit Innenkrone,
die gleichzeitig als Implantatkopf ausgebildet ist.
Fig. 5 Doppelkrone, Seitenansicht, Längenschnitt. Die Innenkrone
weist ein größeres Innenvolumen auf, als es zur paßgenauen
Aufnahme der Außenkrone notwendig wäre.
Sie ist achsendifferent zum Implantatkopf aufgesetzt.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Doppelkrone auf einem natürlich
präparierten Zahn. Die Innenkrone (2) ist über einen Zement (3) fest
mit dem natürlichen Zahn (4) verbunden. Die Außenkrone (1) kann aufgeschoben
werden. Funktionell definiert ist dieses Prinzip über den Konvergenzwinkel
(5), den okklusalen Spalt (6) und die Elastizität der
Außenkrone.
Hierüber läßt sich die praktisch sehr relevante Lösekraft einstellen.
Dies ist jene Kraft, die notwendig ist, um nach Zusammenfügen der
Außen- und Innenkrone diese wieder zu trennen.
Fig. 2 zeigt eine präfabrizierte Doppelkrone (7), die auf vorgegebenem
Implantatkopf (8) aufzementiert ist, dieser ist fest mit einem Implantatkörper
(9) verbunden, der wiederum mit Kieferknochen verwachsen kann.
Fig. 3 zeigt eine Doppelkrone in der zusätzliche Halteelemente (10, 11)
eingebaut sind. Hierdurch kann bei größerem Konvergenzwinkel die
Lösekraft definiert eingestellt werden.
Dies ist bei größeren Konvergenzwinkeln wünschenswert, auch bei parallelwandiger
Ausführung der Doppelkrone, da hierbei die Lösekraft sehr
gering ist.
Fig. 4 zeigt eine Doppelkrone bei der die Innenkrone als Implantatkopf
(12) ausgebildet ist, hierbei entfällt die Grenzfläche Innenkrone-Implantatkopf,
was zu einer weiteren Vereinfachung bei der Herstellung von
Zahnersatz mit solchen Doppelkronen führt.
Fig. 5 zeigt eine Doppelkrone mit der man ggf. Achsendifferenzen
zwischen mehreren Implantatköpfen in einem Kiefer ausgleichen kann,
ohne auf die Vorteile der präfabrizierten paßgenauen und in der Lösekraft
definierten Doppelkrone verzichten zu müssen.
Über Kippung der mit größerem Innenvolumen ausgebildeten Innenkrone (13)
auf entsprechendem Implantatkopf, läßt sich eine gemeinsame Einschubrichtung
finden, über die mehrere Doppelkronen in einem Zahnersatz
auf ihre Primärkrone geschoben werden können.
Die zwischen Innenkrone und Implantatkopf entstehenden Spalträume (14)
lassen sich durch verschiedene Materialien ausfüllen.
Erwähnt seien Kunststoffe verbunden mit silanisierten Metalloberflächen
der Innenwandung der Innenkrone. Es können auch die Volumendifferenzen
über übliche zahntechnische Modelationen mit dentaler Gußtechnik in
Formen von Metallteilen angegossen, - geschweißt - gelötet werden.
Claims (5)
1. Konfektioniertes Doppelkronensystem aus Titan, Edelmetallegierungen,
Nichtedelmetallegierungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahl der
okklusalen Spaltstärke, des Konvergenzwinkels zwischen Innen- und Außenkrone,
der Elastizität der Außenkrone mittels Serienfertigung eine
variable, aber immer definierbare Lösekraft ergibt, und die Außenkrone
entweder für die Kunststoffverblendtechnik oder für die keramische
Verblendtechnik vorbereitet ist.
2. Doppelkronensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenkrone für vorgegebene Kieferimplantatköpfe jeweils präfabriziert
wird und verschraubt - oder zementiert mit ihnen verbunden werden kann (2).
3. Doppelkronensystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lösekraft fast ausschließlich über zusätzlich in der Außen- und
Innenkrone eingearbeitete, vorzugsweise konfektionierte Halteelemente,
wie z. B. Riegel und dergleichen, definiert eingestellt werden kann (3).
4. Doppelkronensystem nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenkrone gleichzeitig in einem Herstellungsprozeß als Implantatkopf
ausgebildet wird und mit Implantatköpfen verschraubt oder zementiert
verbunden werden kann.
5. Doppelkronensystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
Innen- und Außenkrone aus rückstandslos verbrennbarem Kunststoff präfabriziert
wird, um durch übliche zahntechnische Gußtechnik in Metall
umgesetzt werden zu können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4039979A DE4039979A1 (de) | 1990-12-14 | 1990-12-14 | Konfektioniertes doppelkronensystem als halteelement bei implantatgetragenem zahnersatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4039979A DE4039979A1 (de) | 1990-12-14 | 1990-12-14 | Konfektioniertes doppelkronensystem als halteelement bei implantatgetragenem zahnersatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4039979A1 true DE4039979A1 (de) | 1992-06-17 |
Family
ID=6420341
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4039979A Withdrawn DE4039979A1 (de) | 1990-12-14 | 1990-12-14 | Konfektioniertes doppelkronensystem als halteelement bei implantatgetragenem zahnersatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4039979A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19736863A1 (de) * | 1997-08-23 | 1999-03-04 | Wieland Edelmetalle | Dentalprothetikteil |
EP1704828A1 (de) * | 2005-03-12 | 2006-09-27 | Wen-Yuen Wu | Satz von modularen inneren Kronen, äußeren Kronen und Anpassungvorrichtung für Ersatzzähne |
DE202012009390U1 (de) | 2012-10-01 | 2014-01-07 | Si-Tec Gmbh Dental-Spezialartikel | Vorrichtung zur Erzeugung eines Formraums für die gießtechnische Herstellung eines Primärteils einer Dental-Doppelkrone |
DE102012217882A1 (de) | 2012-10-01 | 2014-04-03 | Si-Tec Gmbh Dental-Spezialartikel | Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung eines Formraums für die gießtechnische Herstellung eines Primärteils einer Dental-Doppelkrone |
-
1990
- 1990-12-14 DE DE4039979A patent/DE4039979A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19736863A1 (de) * | 1997-08-23 | 1999-03-04 | Wieland Edelmetalle | Dentalprothetikteil |
EP1704828A1 (de) * | 2005-03-12 | 2006-09-27 | Wen-Yuen Wu | Satz von modularen inneren Kronen, äußeren Kronen und Anpassungvorrichtung für Ersatzzähne |
DE202012009390U1 (de) | 2012-10-01 | 2014-01-07 | Si-Tec Gmbh Dental-Spezialartikel | Vorrichtung zur Erzeugung eines Formraums für die gießtechnische Herstellung eines Primärteils einer Dental-Doppelkrone |
DE102012217882A1 (de) | 2012-10-01 | 2014-04-03 | Si-Tec Gmbh Dental-Spezialartikel | Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung eines Formraums für die gießtechnische Herstellung eines Primärteils einer Dental-Doppelkrone |
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Legal Events
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