DE4038226A1 - Handgefuehrtes kraftdrehwerkzeug - Google Patents
Handgefuehrtes kraftdrehwerkzeugInfo
- Publication number
- DE4038226A1 DE4038226A1 DE19904038226 DE4038226A DE4038226A1 DE 4038226 A1 DE4038226 A1 DE 4038226A1 DE 19904038226 DE19904038226 DE 19904038226 DE 4038226 A DE4038226 A DE 4038226A DE 4038226 A1 DE4038226 A1 DE 4038226A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ring gear
- gear
- control
- planetary gear
- coupling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B21/00—Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
- B25B21/008—Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose with automatic change-over from high speed-low torque mode to low speed-high torque mode
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/44—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
- F16H3/46—Gearings having only two central gears, connected by orbital gears
- F16H3/48—Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears
- F16H3/52—Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears comprising orbital spur gears
- F16H3/54—Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears comprising orbital spur gears one of the central gears being internally toothed and the other externally toothed
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structure Of Transmissions (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem handgeführten
Kraftdrehwerkzeug, insbesondere Akkuschrauber, der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei einem bekannten Kraftwerkzeug dieser Art (EP 02 26 426 B1)
mit einem drehmomentabhängig selbsttätig schaltenden Zweigang-
Getriebe dreht im Schnellgang die Antriebswelle direkt über
eine erste Kupplung die Abtriebswelle. Diese erste Kupplung
ist als Überrastkupplung ausgebildet. Die über eine
Schrägverzahnung miteinander in Dreheingriff stehenden
beiden Kupplungsglieder werden von einer Kupplungsfeder in
Axialrichtung aneinandergedrückt. Ein Kupplungsglied ist mit
der Antriebswelle, das andere Kupplungsglied mit der
Abtriebswelle jeweils drehfest verbunden. Auf der
Antriebswelle ist weiterhin das Sonnenrad des
Planetengetriebes drehfest gehalten. Die einerseits mit dem
Sonnenrad und andererseits mit dem gehäusefesten Hohlrad
kämmenden Planetenräder sind auf dem Planetenträger drehbar
angeordnet, der mit einem hohlzylindrischen Fortsatz die erste
Kupplung koaxial übergreift. Der Planetenträger läuft damit
mit einer zur Drehzahl der Antriebswelle geringeren Drehzahl
um. Eine zweite Kupplung umschließt mit einer Kupplungshülse
koaxial den hohlzylindrischen Fortsatz des Planetenträgers.
Diese Kupplungshülse trägt einerseits Ausnehmungen, in welche
radial vorspringende Zahnsegmente am Kupplungshülsenfortsatz
mit Spiel einzugreifen vermögen, und andererseits eine
Innenverzahnung, die in eine korrespondierende Außenverzahnung
an der Abtriebswelle axial eingeschoben werden kann. In einem
Hohlraum in jeder Achse der Planetenräder ist eine auf einen
Verschiebestößel wirkende gespannte Verschiebefeder
angeordnet. Bei ihrer Freigabe verschieben die
Verschiebefedern die Kupplungshülse mittels der
Verschiebestößel axial, so daß einerseits die Ausnehmungen und
die Zahnsegmente und andererseits die beiden Verzahnungen in
Eingriff miteinander kommen.
Wird der Elektromotor eingeschaltet, so wird die Antriebswelle
über ein Reduziergetriebe in eine Drehung mit vorbestimmter
Drehzahl versetzt, die über die erste Kupplung auf die
Abtriebswelle übertragen wird. Über das Planetengetriebe wird
der Planetenträger mit hohlzylindrischem Fortsatz mit
reduzierter Drehzahl ständig angetrieben. Ab einem
vorbestimmten Drehmoment an der Abtriebswelle bewegen sich
infolge der Schrägverzahnung die beiden Kupplungsteile der
ersten Kupplung gegen die Kraft der Kupplungsfeder voneinander
weg. Dadurch werden die Verschiebefedern der zweiten Kupplung
freigegeben, welche die Kupplungshülse axial soweit
verschieben, daß die Zahnsegmente am Fortsatz des
Planetenträgers in die Ausnehmungen der Kupplungshülse
eindringen und die Innenverzahnung der Kupplungshülse mit der
Außenverzahnung der Abtriebswelle in Eingriff kommt. Im
Endzustand ist die erste Kupplung gelöst, und die zweite
Kupplung stellt eine Verbindung zwischen dem mit reduzierter
Drehzahl umlaufenden Planetenträger und der Abtriebswelle her.
Sinkt das Drehmoment ab, so setzt unter der Wirkung der
Kupplungsfeder der ersten Kupplung der rückführende Vorgang
ein, an dessen Ende die erste Kupplung wieder eingerückt und
zweite Kupplung gelöst ist und die Abtriebswelle mit der
größeren Drehzahl rotiert.
Das erfindungsgemäße handgeführte Kraftdrehwerkzeug mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil des
wesentlich einfacheren konstruktiven Aufbaus und den damit
verbundenen Vorteil der geringen Herstellungskosten. Die
Planetengetriebe sind weitgehend identisch aufgebaut, so daß
eine Mehrzahl gleicher Bauteile vorhanden ist.
Der Umschaltvorgang bei Erreichen der Drehmomentschwelle
erfolgt gleitend und ruckfrei und weist einen stabilen Schaltpunkt
auf. Ein wechselndes Umschalten im Bereich des
Schaltdrehmomentes wird sicher vermieden.
Ein verschleißarmer Betrieb wird durch Schmierstoffe an den
Kontaktflächen erreicht. Eine Abdeckung der Kupplung gegenüber
den Getriebeteilen ist nicht erforderlich.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Anspruch 1 angegebenen Kraftdrehwerkzeugs möglich.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Akkuschraubers,
ausschnittweise,
Fig. 2 ausschnittweise eine Abwicklung der Ansicht II
in Fig. 1.
Der in Fig. 1 im Längsschnitt ausschnittweise dargestellte
Akkuschrauber mit einem selbsttätig, drehmomentabhängig
schaltenden 2-Gang-Getriebe 10 als Beispiel eines
handgeführten Kraftdrehwerkzeugs weist ein Getriebegehäuse 11
auf, an dem ein Elektromotor 12 derart angeflanscht ist, daß
dessen die Antriebswelle 13 des Getriebes 10 bildende
Motorwelle mit der Achse des Getriebegehäuses 11 fluchtet. Die
Antriebswelle 13 treibt über insgesamt drei Planetengetriebe
14, 15, 16 eine mit der Antriebswelle 13 fluchtende
Abtriebswelle 17 an, die einen Vielkant 18 zum Aufstecken eines
Schraubwerkzeugs trägt. Jedes Planetengetriebe 14-16 besteht
in bekannter Weise aus einem Sonnenrad, einem mit drei
Planetenrädern bestückten Planetenträger und einem zum
Sonnenrad koaxialen Hohlrad, wobei die Planetenräder sich
einerseits in der Außenverzahnung des Sonnenrades und
andererseits in der Innenverzahnung des Hohlrades abwälzen.
Das Sonnenrad 20 des ersten Planetengetriebes 14 ist
unmittelbar an der Antriebswelle 13 ausgebildet. Der
Planetenträger 21 ist koaxial zum Sonnenrad 20 angeordnet und
mittels eines Radiallagers 22 im Getriebegehäuse 11 drehbar
gehalten. Die Planetenradachsen 23 der insgesamt drei um
gleiche Umfangswinkel versetzt angeordneten Planetenräder 24
sind in Aufnahmenuten 25 des Planetenträgers 21
eingelegt. Sämtliche Planetenräder 24 sind auf Nadelhülsen
wälzgelagert. Das Hohlrad 26 stützt sich an seiner einen
Stirnseite über ein Radiallager 27 auf einer hohlzylindrischen
Verschiebemuffe 28 ab, die die Antriebswelle 13 koaxial
umgibt. Der Verschiebeweg der Verschiebemuffe 28 wird von
einem hohlzylindrischen Anschlagstutzen 29 begrenzt, der von
der Stirnseite des Getriebegehäuses 11 mit diesem einstückig
vorsteht und zugleich eine Führung für die Verschiebemuffe 28
bildet. Zwischen Verschiebemuffe 28 und Stirnseite des
Getriebegehäuses 11 stützt sich eine Kupplungsfeder 31 einer
drehmomentabhängig aktivierbaren Kupplung 30 ab. Die Kupplung
30 ist zwischen dem Hohlrad 26 und dem Planetenträger 21
angeordnet und ermöglicht ein drehmomentabhängiges
selbsttätiges Umschalten des Akkuschraubers von einer höheren
Gangzahl in eine niedrigere Gangzahl und umgekehrt.
Die Kupplung 30 ist als Kegelkupplung mit zwei zueinander
koaxialen konusförmigen Kupplungsteilen 32, 33 ausgebildet, die
unter der Wirkung der Kupplungsfeder 31 längs ihrer
Konusmantelflächen reibschlüssig aneinanderliegen. Der innere
Kupplungsteil 32 sitzt dabei drehfest auf dem Planetenträger
21, während der äußere Kupplungsteil 33 mit dem Hohlrad 26
drehfest verbunden ist. Die Kupplungsfeder 31 schiebt dabei
über die Verschiebemuffe 28, das Radiallager 27 und das
Hohlrad 26 den äußeren Kupplungsteil 33 auf den inneren
Kupplungsteil 32 auf, so daß das Hohlrad 26 über die Kupplung
30 mit dem Planetenträger 21 drehfest verbunden ist. Das
Hohlrad 26 läuft damit synchron mit der Antriebswelle 13 um,
das erste Planetengetriebe 14 ist kurzgeschlossen, und die
Antriebswelle 13 treibt den Planetenträger 21 unmittelbar an.
Die eingerückte Kupplung 30 mit in Eingriff befindlichen
Kupplungsteilen 32, 33 ist in der linken Schnitthälfte der Fig.
1 dargestellt, während in der rechten Schnitthälfte der Fig. 1
die Kupplung 30 im ausgerückten Zustand wiedergegeben ist. In
diesem ausgerückten Zustand der Kupplung 30, der durch einen
zur Kupplung 30 gehörenden Bremskonus 34 herbeigeführt wird,
sind die beiden Kupplungsteile 32, 33 voneinander getrennt und
das Hohlrad 26 festgebremst. Damit ist das erste
Planetengetriebe 14 wirksam, und das Sonnenrad 20 treibt über
die am Hohlrad 26 sich abwälzenden Planetenräder 24 den
Planetenträger 21 mit gegenüber der Drehzahl des Sonnenrades
20 reduzierter Drehzahl an. Die Funktion des koaxial den
äußeren Kupplungsteil 33 umgreifenden Bremskonus 34 wird
später noch eingehend beschrieben.
Das zweite Planetengetriebe 15 ist weitgehend identisch mit
dem ersten Planetengetriebe 14 aufgebaut. Sein Sonnenrad 40
ist unmittelbar am Planetenträger 21 des ersten
Planetengetriebes 14 ausgebildet. Der Planetenträger 41,
dessen Drehachse mit der Drehachse des Planetenträgers 21
fluchtet, ist sowohl in axialer als auch in radialer Richtung
fliegend gelagert, wodurch seine selbsttätige Zentrierung und
der Ausgleich von Fertigungstoleranzen ermöglicht wird. Die
Planetenradachsen 43 sind in Aufnahmenuten 45 des
Planetenträgers 41 eingelegt. Das Hohlrad 46 ist drehbar
im Getriebegehäuse 11 gelagert und stützt sich stirnseitig
über eine Gleitscheibe 47 an einem im Getriebegehäuse 11
gehaltenen Anlaufring 48 ab. Anstelle der Gleitscheibe 47 kann
auch ein Axialkugellager verwendet werden. Die Anpreßkraft des
Hohlrades 46 an der Gleitscheibe 47 wird von einer Druckfeder
49 über den Bremskonus 34 aufgebracht, wobei sich die
Druckfeder 49 auf der von dem Hohlrad 46 abgekehrten
Stirnseite des Bremskonus 34 zwischen letzterem und dem
Getriebegehäuse 11 abstützt.
Das Sonnenrad 50 des dritten Planetengetriebes 16 ist in
gleicher Weise an dem Planetenträger 41 des zweiten
Planetengetriebes 15 ausgebildet, während das Hohlrad 56 am
Getriebegehäuse 11 festgelegt ist. Der mit seiner Achse mit
den Achsen der beiden anderen Planetenträger 21, 41 fluchtende
Planetenträger 51 geht einstückig in die Abtriebswelle 17
über. Die Planetenradachsen 53 sind in Aufnahmenuten
55 im Planetenträger 51 eingelegt. Wie
in den beiden anderen Planetengetrieben 14 und 15 schränkt
auch hier eine entsprechende Gestaltung der umgebenden
Gehäuseteile und zusätzliche Bauelemente, wie Sicherungsringe
und Anlaufscheiben, die axiale Beweglichkeit der
Planetenradachsen 53 ein. Die Abtriebswelle 17 und damit der
Planetenträger 51 sind über ein Radiallager 52 am Gehäuse
abgestützt, wobei das Radiallager 52 unterschiedlich
ausgebildet sein kann, wie dies in Fig. 1 in der linken und
rechten Schnitthälfte angedeutet ist.
Der Bremskonus 34 der Kupplung 30 weitet sich zum freien Ende
hin kegelstumpfförmig auf und umschließt mit geringem Abstand
die äußere Mantelfläche des äußeren konusförmigen
Kupplungsteils 33. Der Bremskonus 34 ist am vorderen Ende
einer Hülse 35 mit dieser einstückig ausgebildet, die
teilweise das Hohlrad 46 des zweiten Planetengetriebes 15
übergreift. Das Hohlrad 46 trägt an dem von der Hülse 35
abgekehrten Ende einen damit einstückigen Ringflansch 42, an
dem mehrere, im Beispiel drei, um gleiche Drehwinkel in
Umfangsrichtung versetzt angeordnete Steuerkurven 36
ausgebildet sind. Eine der Steuerkurven 36 ist in der
Abwicklung der Fig. 2 zu sehen. Sie setzt sich zusammen aus
einer Steuermulde 37, an der sich auf beiden Seiten jeweils
eine Steuerrampe 38 und 39 anschließt. Die beiden Steuerrampen
38, 39 verlaufen gegensinnig, wobei sie von der Steuermulde 37
aus in die eine oder andere Drehrichtung ansteigen. Ihr
Anstiegswinkel ist kleiner als die Flankensteilheit der
Steuermulde 37. In jede Steuermulde 37 greift ein an der
Stirnseite der Hülse 35 axial vorspringender Steuerzapfen 19
ein. Beim Verdrehen des Hohlrades 46 in die eine oder andere
Drehrichtung gleiten die Steuerzapfen 19 über die steilen
Flanken der Steuermulden 37 je nach Drehrichtung auf die
Steuerrampen 38 oder die Steuerrampen 39, wobei die Hülse 35
mit Bremskonus 34 gegen die Kraft der Druckfeder 49 verschoben
wird. Die für das Verschieben der Hülse 35 mit Bremskonus 34
erforderliche, der Druckfeder 49 entgegengerichtete Axialkraft
wird aus dem Reaktionsmoment des Hohlrades 46 abgeleitet.
Die Funktionsweise des Akkuschraubers ist wie folgt:
Im Ausgangszustand ist bei eingerückter Kupplung 30 das erste Planetengetriebe 14 kurzgeschlossen, und die Antriebswelle 13 treibt direkt das zweite Planetengetriebe 15 an. Übersteigt das Abtriebsmoment an der Abtriebswelle 17 einen bestimmten, vorgewählten Wert, so wird durch das Reaktionsmoment des Hohlrades 46 letzteres soweit gedreht, daß die Steuerzapfen 19 aus den Steuermulden 37 heraustreten und auf die Steuerrampen 38 oder 39 aufgleiten. Dadurch wird die Hülse 35 mit Bremskonus 34 zunehmend gegen die Axialkraft der Druckfeder 49 verschoben. Der Bremskonus 34 schiebt sich dabei auf den äußeren Kupplungsteil 33 auf und verzögert diesen aufgrund der in den Berührungsflächen auftretenden Flächenpressung. Die Flächenpressung zwischen dem äußeren Kupplungsteil 33 und dem inneren Kupplungsteil 32 hingegen sinkt zunehmend, da die Axialkraft des Bremskonus 34 über das äußere Kupplungsteil 33 auf das Hohlrad 26 einwirkt und dieses gegen die Axialkraft der Kupplungsfeder 31 verschiebt. Das Hohlrad 26 wird damit vom Planetenträger 21 abgekuppelt, bis zum Stillstand verzögert und axial soweit verschoben, bis die Verschiebemuffe 28 an dem Anschlagstutzen 29 zur Anlage kommt. Bei festgebremstem Hohlrad 26 ist das erste Planetengetriebe 14 nunmehr wirksam, und ein langsamerer Gang mit niedrigerer Drehzahl der Abtriebswelle 17 ist eingeschaltet.
Im Ausgangszustand ist bei eingerückter Kupplung 30 das erste Planetengetriebe 14 kurzgeschlossen, und die Antriebswelle 13 treibt direkt das zweite Planetengetriebe 15 an. Übersteigt das Abtriebsmoment an der Abtriebswelle 17 einen bestimmten, vorgewählten Wert, so wird durch das Reaktionsmoment des Hohlrades 46 letzteres soweit gedreht, daß die Steuerzapfen 19 aus den Steuermulden 37 heraustreten und auf die Steuerrampen 38 oder 39 aufgleiten. Dadurch wird die Hülse 35 mit Bremskonus 34 zunehmend gegen die Axialkraft der Druckfeder 49 verschoben. Der Bremskonus 34 schiebt sich dabei auf den äußeren Kupplungsteil 33 auf und verzögert diesen aufgrund der in den Berührungsflächen auftretenden Flächenpressung. Die Flächenpressung zwischen dem äußeren Kupplungsteil 33 und dem inneren Kupplungsteil 32 hingegen sinkt zunehmend, da die Axialkraft des Bremskonus 34 über das äußere Kupplungsteil 33 auf das Hohlrad 26 einwirkt und dieses gegen die Axialkraft der Kupplungsfeder 31 verschiebt. Das Hohlrad 26 wird damit vom Planetenträger 21 abgekuppelt, bis zum Stillstand verzögert und axial soweit verschoben, bis die Verschiebemuffe 28 an dem Anschlagstutzen 29 zur Anlage kommt. Bei festgebremstem Hohlrad 26 ist das erste Planetengetriebe 14 nunmehr wirksam, und ein langsamerer Gang mit niedrigerer Drehzahl der Abtriebswelle 17 ist eingeschaltet.
Sobald das Abtriebsmoment an der Abtriebswelle 17 wieder unter
den vorgewählten Drehmomentenwert abfällt, wird die von dem
Reaktionsmoment des Hohlrades 46 abgeleitete Axialkraft
kleiner als die Druckkraft der Druckfeder 49. Letztere schiebt
den Bremskonus 34 wieder zurück, bis die Steuerzapfen 19 in
die Steuermulden 37 einfallen. Zugleich sorgt die
Kupplungsfeder 31 für das Einrücken der Kupplung 30, so daß
das Hohlrad 26 wieder drehfest mit dem Planetenträger 21
gekuppelt und das erste Planetengetriebe 14 kurzgeschlossen
ist. Wesentlich für die Auslegung der Schaltcharakteristik ist
die Druckkraft der Kupplungsfeder 31. Dieser Wert beeinflußt
die Breite des Bereichs, in welchem der äußere Kupplungsteil
33 weder drehfest an dem inneren Kupplungsteil 32 noch
drehfest an dem Bremskonus 34 anliegt, sondern zwischen beiden
gleitet. Dieser Bereich sollte zweckmäßigerweise sehr klein
gehalten werden, was erfordert, daß die Anpreßkraft der
Kupplungsfeder 30 klein ist gegenüber der auf den Bremskonus
34 wirkenden Axialkraft aus dem Reaktionsmoment des Hohlrades
46. Die Druckkraft der Kupplungsfeder 31 muß jedoch
mindestens so groß sein, daß eine ausreichende Anpreßkraft
zwischen den beiden Kupplungsteilen 32, 33 der Kupplung 30
gewährleistet ist.
Durch Steigerung der auf den Bremskonus 34 gegen die Kraft der
Druckfeder 49 wirkenden Axialkraft läßt sich der kritische
Bereich, in dem der äußere Kupplungsteil 33 mit dem inneren
Kupplungsteil 32 oder dem Bremskonus 34 gleitet, sehr stark
einschränken. Eine solche Steigerung der Axialkraft erhält man
bei einer Modifikation des beschriebenen Getriebes dadurch,
daß die Steuerkurven 36 nicht an dem Hohlrad 46 des zweiten
Planetengetriebes 15 sondern an dem Hohlrad 56 des dritten
Planetengetriebes 16 angebracht werden und somit die
Axialkraft zur Verschiebung des Bremskonus 34 aus dem
Reaktionsmoment des Hohlrades 56 des dritten Planetengetriebes
16 abgeleitet wird. Bei einer hier gewählten Auslegung der
Planetengetriebe 14-16 ist das Reaktionsmoment des Hohlrades
56 5,7mal größer als das Reaktionsmoment des Hohlrades 46.
Unter Beibehaltung der Geometrie der Steuerkurven 36
(Steigungswinkel der Steuerrampen 38, 39 und Krümmungsradius
der Steuermulden 37) steigt die Axialkraft um denselben
Faktor. Die Druckkraft der Druckfeder 49 ist entsprechend zu
erhöhen. Durch diese Maßnahme wird der kritische Bereich des
Schaltdrehmomentes von ursprünglich 1,5 Nm auf 0,26 Nm
eingeschränkt.
Claims (10)
1. Handgeführtes Kraftdrehwerkzeug, insbesondere
Akkuschrauber, mit einem Gehäuse, mit einer von einem
Elektromotor getriebenen Antriebswelle, mit einer
Abtriebswelle und mit einem An- und Abtriebswelle
miteinander koppelnden Getriebe mit drehmomentabhängig
schaltbarem Übersetzungsverhältnis, das ein
Planetengetriebe, dessen Sonnenrad drehfest mit der
Antriebswelle verbunden ist, und eine drehmomentabhängig
aktivierbare Kupplung aufweist, welche die Abtriebswelle
unterhalb eines vorgegebenen Drehmomentwertes direkt und
oberhalb dieses Drehmomentwertes über das
Planetengetriebe jeweils auf die Antriebswelle
aufschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Abtriebswelle (17) und dem Planetengetriebe (14)
mindestens ein weiteres Planetengetriebe (15, 16)
angeordnet ist, dessen Sonnenrad (40, 50) mit dem
Planetenträger (21, 41) des in der Getriebekette
vorhergehenden Planetengetriebes (14, 15) und dessen
Planetenträger (51) mit der Abtriebswelle (17) jeweils
drehfest verbunden ist, daß das Hohlrad (46) eines der
weiteren Planetengetriebe (15) im Gehäuse (11) begrenzt
schwenkbar gehalten ist und eine in Drehrichtung
verlaufende Steuerkurve (36) trägt, die bei Drehung des
Hohlrades (46) einen axialen Steuerhub erzeugt, daß das
Hohlrad (26) des ersten Planetengetriebes (14) drehbar im
Gehäuse (11) gelagert ist und daß die Kupplung (30) ein
mit dem Planetenträger (21) des ersten Planetengetriebes
(14) und ein mit dem Hohlrad (26) des ersten
Planetengetriebes (14) jeweils drehfest verbundenes
Kupplungsteil (32, 33) aufweist und durch den Steuerhub
derart betätigt ist, daß unterhalb des vorgegebenen
Drehmomentwertes die Kupplungsteile (32, 33) miteinander
in Eingriff stehen und oberhalb des Drehmomentwertes die
Kupplungsteile (32, 33) getrennt sind und das Hohlrad (26)
am Gehäuse (11) festgelegt ist.
2. Drehwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Hohlrad (26) des ersten Planetengetriebes (14) axial
verschieblich ausgebildet ist und daß die koaxial
angeordneten konusförmigen Kupplungsteile (32, 33) der als
Kegelkupplung ausgebildeten Kupplung (30) unter der
Wirkung einer auf das Hohlrad (26) in Axialrichtung
wirkenden Kupplungsfeder (31) längs ihrer
Konusmantelflächen kraftschlüssig aneinanderliegen.
3. Drehwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kupplung (30) einen zu den beiden Kupplungsteilen
(32, 33) koaxialen, mit dem am Hohlrad (26) sitzenden
Kupplungsteil (33) zusammenwirkenden, axial
verschieblichen Bremskonus (34) aufweist, der mit
mindestens einem in Achsrichtung sich erstreckenden
Steuerzapfen (19) unter der Wirkung einer Rückstellfeder
(49) an der Steuerkurve (36) anliegt und dessen von dem
Steuerhub der Steuerkurve (36) bewirkter Verschiebeweg so
bemessen ist, daß er nach kraftschlüssigem Aufschieben
auf den zugeordneten Kupplungsteil (33) die
Kupplungsteile (32, 33) gegen die Kraft der Kupplungsfeder
(31) voneinander trennt.
4. Drehwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerkurve (36) mindestens eine Steuermulde (37) mit
mindestens einer von dieser abgehenden, in Drehrichtung
des Hohlrades (46) verlaufenden, in Achsrichtung des
Hohlrades (46) ansteigenden Steuerrampe (38, 39) aufweist,
und daß der mindestens eine Steuerzapfen (19) unterhalb
des vorgegebenen Drehmomentwertes in die Steuermulde (37)
hineingreift.
5. Drehwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die in die mindestens eine Steuerrampe (38, 39)
übergehende Flanke der Steuermulde (37) eine größere
Steilheit aufweist als die mindestens eine Steuerrampe
(38, 39).
6. Drehwerkzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß für inverse Drehrichtungen des
Hohlrades (46) zwei gegensinnig verlaufende Steuerrampen
(38, 39) von der mindestens einen Steuermulde (37)
abgehen.
7. Drehwerkzeug nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch
gekennzeichnet, daß das schwenkbar gehaltene Hohlrad (46)
des weiteren Planetengetriebes (15) sich auf der von der
Steuerkurve (36) abgekehrten Stirnseite an einer
gehäusefesten Gleitscheibe (47) oder an einem
gehäusefesten Axiallager unter der Wirkung der über
Bremskonus (34), Steuerzapfen (19) und Steuerkurve (36)
auf das Hohlrad (46) wirkenden Rückstellfeder (49)
abstützt.
8. Drehwerkzeug nach einem der Ansprüche 3-7, dadurch
gekennzeichnet, daß der mit dem Planetenträger (21)
verbundene konusförmige Kupplungsteil (32) und der
Bremskonus (34) aus Einsatzstahl mit gehärteten und
geschliffenen Mantelflächen hergestellt sind und der
zwischen beiden liegende, mit dem Hohlrad (26) verbundene
konusförmige Kupplungsteil (33) aus Sinterbronze
gefertigt ist.
9. Drehwerkzeug nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Planetenträger (21) des
ersten Planetengetriebes (14) über ein Radiallager (27)
an dem Gehäuse (11) abstützt.
10. Drehwerkzeug nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hohlrad (26) des ersten
Planetengetriebes (14) sich an seiner vom Kupplungsteil
(33) abgekehrten Stirnseite über ein Radiallager (22) an
einer im Gehäuse (11) axial verschieblichen Muffe (28)
abstützt und daß die in Achsrichtung wirkende
Kupplungsfeder (31) sich zwischen der Muffe (28) und dem
Gehäuse (11) abstützt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904038226 DE4038226A1 (de) | 1990-11-30 | 1990-11-30 | Handgefuehrtes kraftdrehwerkzeug |
PCT/DE1991/000878 WO1992009406A1 (de) | 1990-11-30 | 1991-11-13 | Handgeführtes kraftdrehwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904038226 DE4038226A1 (de) | 1990-11-30 | 1990-11-30 | Handgefuehrtes kraftdrehwerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4038226A1 true DE4038226A1 (de) | 1992-06-04 |
Family
ID=6419295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904038226 Withdrawn DE4038226A1 (de) | 1990-11-30 | 1990-11-30 | Handgefuehrtes kraftdrehwerkzeug |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4038226A1 (de) |
WO (1) | WO1992009406A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0984205A2 (de) | 1998-09-04 | 2000-03-08 | Knut Schwedler | Orbitalgetriebe als Weiterentwicklung von Umlaufrädergetrieben |
DE10124573A1 (de) * | 2001-05-14 | 2002-11-21 | C & E Fein Gmbh & Co Kg | Kraftgetriebener Schrauber mit Drehmomentbegrenzungskupplung |
US6676557B2 (en) | 2001-01-23 | 2004-01-13 | Black & Decker Inc. | First stage clutch |
US6715380B2 (en) | 2001-05-14 | 2004-04-06 | C. & E. Fein Gmbh & Co. Kg | Power-driven screwdriver |
US7101300B2 (en) | 2001-01-23 | 2006-09-05 | Black & Decker Inc. | Multispeed power tool transmission |
US7469753B2 (en) | 2005-06-01 | 2008-12-30 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Power tool, drive assembly, and method of operating the same |
US7980324B2 (en) | 2006-02-03 | 2011-07-19 | Black & Decker Inc. | Housing and gearbox for drill or driver |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5897454A (en) * | 1996-01-31 | 1999-04-27 | Black & Decker Inc. | Automatic variable transmission for power tool |
US6796921B1 (en) | 2003-05-30 | 2004-09-28 | One World Technologies Limited | Three speed rotary power tool |
US8172004B2 (en) | 2009-08-05 | 2012-05-08 | Techtronic Power Tools Technology Limited | Automatic transmission for a power tool |
US8915331B2 (en) | 2011-09-29 | 2014-12-23 | Lincoln Industrial Corporation | Battery powered, handheld lubrication gun with display |
BR112021025793A2 (pt) * | 2019-06-18 | 2022-02-01 | Atlas Copco Ind Technique Ab | Ferramenta elétrica e unidade de engrenagem responsiva ao torque para uma ferramenta elétrica |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE821002C (de) * | 1949-10-20 | 1951-11-15 | August W Beckmann | Automatisches Zahnrad-Umlaufgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
GB952371A (en) * | 1961-02-13 | 1964-03-18 | Auto Transmissions Ltd | Epicyclic change speed power transmission mechanisms |
US4215594A (en) * | 1978-07-14 | 1980-08-05 | Cooper Industries, Inc. | Torque responsive speed shift mechanism for power tool |
FR2495559A1 (fr) * | 1980-12-05 | 1982-06-11 | Metallurg Fse Poudres Metafram | Freins de detresse pour tramways, autorails et vehicules analogues |
SE450354B (sv) * | 1986-06-24 | 1987-06-22 | Atlas Copco Ab | Motordrivet tvahastighetsverktyg |
-
1990
- 1990-11-30 DE DE19904038226 patent/DE4038226A1/de not_active Withdrawn
-
1991
- 1991-11-13 WO PCT/DE1991/000878 patent/WO1992009406A1/de unknown
Cited By (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0984205A2 (de) | 1998-09-04 | 2000-03-08 | Knut Schwedler | Orbitalgetriebe als Weiterentwicklung von Umlaufrädergetrieben |
US7410441B2 (en) | 2001-01-23 | 2008-08-12 | Black & Decker Inc. | Multispeed power tool transmission |
US6676557B2 (en) | 2001-01-23 | 2004-01-13 | Black & Decker Inc. | First stage clutch |
US8220561B2 (en) | 2001-01-23 | 2012-07-17 | Black & Decker Inc. | Power tool with torque clutch |
US6857983B2 (en) | 2001-01-23 | 2005-02-22 | Black & Decker Inc. | First stage clutch |
US6984188B2 (en) | 2001-01-23 | 2006-01-10 | Black & Decker Inc. | Multispeed power tool transmission |
US7101300B2 (en) | 2001-01-23 | 2006-09-05 | Black & Decker Inc. | Multispeed power tool transmission |
US7220211B2 (en) | 2001-01-23 | 2007-05-22 | Black & Decker Inc. | Multispeed power tool transmission |
US7223195B2 (en) | 2001-01-23 | 2007-05-29 | Black & Decker Inc. | Multispeed power tool transmission |
US7900714B2 (en) | 2001-01-23 | 2011-03-08 | Black & Decker Inc. | Power tool with torque clutch |
US7404781B2 (en) | 2001-01-23 | 2008-07-29 | Black & Decker Inc. | Multispeed power tool transmission |
US7537064B2 (en) | 2001-01-23 | 2009-05-26 | Black & Decker Inc. | Multispeed power tool transmission |
US7452304B2 (en) | 2001-01-23 | 2008-11-18 | Black & Decker Inc. | Multispeed power tool transmission |
DE10124573A1 (de) * | 2001-05-14 | 2002-11-21 | C & E Fein Gmbh & Co Kg | Kraftgetriebener Schrauber mit Drehmomentbegrenzungskupplung |
US6715380B2 (en) | 2001-05-14 | 2004-04-06 | C. & E. Fein Gmbh & Co. Kg | Power-driven screwdriver |
US7469753B2 (en) | 2005-06-01 | 2008-12-30 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Power tool, drive assembly, and method of operating the same |
US7658239B2 (en) | 2005-06-01 | 2010-02-09 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Power tool, drive assembly, and method of operating the same |
US7980324B2 (en) | 2006-02-03 | 2011-07-19 | Black & Decker Inc. | Housing and gearbox for drill or driver |
US8205685B2 (en) | 2006-02-03 | 2012-06-26 | Black & Decker Inc. | Housing and gearbox for drill or driver |
US9579785B2 (en) | 2006-02-03 | 2017-02-28 | Black & Decker Inc. | Power tool with transmission cassette received in clam shell housing |
US10987793B2 (en) | 2006-02-03 | 2021-04-27 | Black & Decker Inc. | Power tool with tool housing and output spindle housing |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1992009406A1 (de) | 1992-06-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0401548B1 (de) | Schraubwerkzeugmaschine | |
DE60204713T2 (de) | Ein verbessertes stufenloses getriebe | |
DE68910680T2 (de) | Stufenlos regelbares Getriebe. | |
AT510922B1 (de) | Getriebeanordnung zur variablen drehmomentverteilung | |
DE3934283A1 (de) | Schaltgetriebe fuer eine elektrisch angetriebene werkzeugmaschine | |
EP0184077A1 (de) | Synchronisiereinrichtung für Schaltkupplungen | |
DE2751699C3 (de) | Einrichtung zur geräuschlosen Schaltung eines Rückwärtsganges von Geschwindigkeitswechselgetrieben, insbesondere von Kraftfahrzeugen | |
EP0248899B1 (de) | Stufenschaltgetriebe | |
DE4243777A1 (de) | Antriebsanordnung für Nebenaggregate | |
DE4038226A1 (de) | Handgefuehrtes kraftdrehwerkzeug | |
DE69014491T2 (de) | Stufenloses Getriebe. | |
DE102011015190A1 (de) | Formschlüssig schaltbare Kupplung mit Synchronisierung | |
DE19951950B4 (de) | Getriebe | |
DE3505323C2 (de) | ||
EP2002147A1 (de) | Drehmomentfühlvorrichtung für ein kegelscheibenumschlingungsgetriebe | |
WO2014095157A1 (de) | Schalteinrichtung für ein planetengetriebe | |
DE4310847C2 (de) | Antriebseinrichtung für eine Küchenmaschine | |
DE4140122C2 (de) | Anordnung zur elektromotorischen Betätigung einer reibschlüssigen Verbindung zwischen zwei Getriebegliedern eines Zahnrädergetriebes eines Kraftfahrzeuges | |
DE3502283C2 (de) | ||
DE68903591T2 (de) | Kupplungsmechanismus in einem zahnradgetriebe. | |
EP0762003A1 (de) | Synchronisiereinrichtung für Schaltkupplungen, insbesondere von Schaltgetrieben für Kraftfahrzeuge | |
DE2855318A1 (de) | Schaltbare reibungskupplung, insbesondere fuer zahnradgetriebe | |
DE2848288A1 (de) | Synchronisiereinrichtung fuer ein kfz-getriebe | |
DE4222115C2 (de) | Getriebeanordnung für Fahrzeuge | |
DE4340139C2 (de) | Einspurvorrichtung für ein Rückwärtsgang-Zwischenrad in einem Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |