DE403675C - Verfahren und Maschine zum Vernichten von Unkraut - Google Patents
Verfahren und Maschine zum Vernichten von UnkrautInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/02—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
- A01B33/025—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel with spring tools, i.e. resiliently- or flexibly-attached rigid tools
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Catching Or Destruction (AREA)
Description
(T 2
Das vorliegende Verfahren und die zu seiner Ausführung gehörende Maschine zum Vernichten
von Unkraut beruht auf der Erkenntnis folgender Vorgänge:
1. daß Samen ohne Zutritt des freien Sauerstoffes der Luft nicht keimt,
2. daß freier Sauerstoff für das Keimen der Samen unter die Erdoberfläche nur bis zu einer
gewissen Tiefe in genügender Menge eindringen kann, die für verschiedene Erdarten und Feuchtigkeitsgrade
verschieden ist,
3. daß die Nährstoffe der verschiedenen Pflanzensamen und mehrjährigen Wurzeln nur
für Schüsse von begrenzter Länge und Anzahl reichen, die für verschiedene Pflanzenarten und
Individuen derselben Art verschieden ist,
4. daß die Schüsse des Wurzelunkrautes in erster Linie die Ersatznährstoffe (Stärke) der
Wurzel verbrauchen sollen und daß Wurzelunkraut abgeschwächt wird oder sogar abstirbt,
wenn seine Blatteile einige Tage nach ihrem Hervorkommen wiederholt systematisch zerstört
werden, bevor sie durch die Vermittelung des später auftretenden Chlorophylls Zeit gehabt
haben, in der Wurzel einen Vorrat an Stärke aufzuspeichern, der zur Erzeugung neuer
Schüsse dient,
5. daß das Sonnenlicht die Kraftquelle ist, die durch das Chlorophyll das Wachstum der
Pflanzen und das Ansammeln von Stärke vermittelt,
6. daß die in der Erde liegenden und von
der Frühlingsfeuchtigkeit vorbereiteten Unkrautsamen zeitiger als die Nutzsamen keimen
oder durch ein geeignetes Verfahren dazu gezwungen werden können.
Der Erfolg des vorliegenden Verfahrens zum Vernichten des Unkrautes und die Möglichkeit,
die nachstehend beschriebene Maschine zu benutzen, beruht auf ein auf Grund dieser Erkenntnis
veranlaßtes Zusammenwirken oben ίο angegebener Tatsachen zu geeigneten Zeiten
in Verbindung mit einem Verschieben der Zeiten der Erdbestellung und der Aussaat bei
zeitig keimenden Nutzsamen, zum Zwecke, das zeitiger keimende Unkraut zu zerstören, bevor
die Nutzpflanzen aufgekommen sind.
Bei gewöhnlichem Jäten mit der Hacke und von Hand, das mit abschneidenden oder abreißenden,
in der Erde arbeitenden Geräten oder durch Ausreißen der Wurzeln des Unkrautes ausgeführt wird, werden die Wurzeln
des Unkrautes nur teilweise zerstört, und ein großer Teil der Pflanzen wird nur verschoben
und wächst von neuem fest. Bei diesem Jätverfahren wird die Erde gelockert und in der
Regel gleichzeitig gewendet, wobei freier Sauerstoff dem in die Keimzone der Erdkruste nicht I
früher zum Keimen gekommenen Samen zugeführt und das Aufkommen der Schüsse des '
Wurzelunkrautes erleichtert wird. Dieser Um- , stand hat das Auftreten einer neuen Generation
von Unkraut unmittelbar nach dem Jäten zur Folge. Soll somit ein derartiges Jätverfahren
die gewünschte Wirkung haben, so muß es wiederholt werden, bis die Kulturpflanzen eine
solche Entwickehmg erreicht haben, daß sie ■ die jungen Unkrautpflanzen beschatten, wozu
während wenigstens zweier Monate nach dem Säen jeden achten bis zehnten Tag Hacken ■
und Jäten erforderlich ist. Soll dieses Ver- ; fahren maschinell durchgeführt werden, so sind [
dazu so schwere Maschinen nötig, daß gerade . die wiederholte Bearbeitung des Unkrautes
schwierig wird, während mit leichteren Ma- : schinen höchstens eine Wachstumsverringerung,
nicht aber die Völlige Vernichtung erreicht werden kann.
Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, daß Schlagarme, die an sich bei Maschinen
zur Bekämpfung von Unkraut bereits vorgeschlagen wurden, nach dem Aufschlagen auf den Erdboden längs der Erdoberfläche und
an dem auf die Erdoberfläche niedergeschlagenen Unkraut derartig vorübergeführt werden,
daß die Blatteile des Unkrautes durch Reibung zerrissen werden, ohne daß das Erdreich gelockert
oder gewendet wird. Hierbei wird das Samenunkraut gänzlich zerstört, weil seine Wurzel keine Fähigkeit hat, neue Blätter zu
schießen. Weiterhin wird das Wurzelunkraut abgeschwächt bzw. bei systematischer Erneuerung
des Verfahrens abgetötet und gleichzeitig ] das außerordentlich wichtige Ergebnis erreicht,
; daß neue Unkrautsamen, die unter der von i Unkrautsamen befreiten Keimzone liegen, nicht
i keimen können, weil sie keinen Sauerstoff eri halten. Die gänzliche Zerstörung kann bei
verschiedenen Arten von Wurzelunkraut ebenso ! wie bei den früheren Verfahren nur auf der
■ Brache erreicht werden, aber sicherer, schneller und billiger als früher, indem zuerst durch
mehrmaliges Abbürsten in geeigneten Zeitabständen die Blatteile zerstört und dabei die
Ersatznährstoffe in den Wurzeln verbraucht 1 werden, worauf der Erdboden mit Pflug und
: Egge bearbeitet wird. Nach einem solchen Ver- ! fahren ist das Wurzelunkraut seiner Blätter
und Saugwurzeln beraubt; die Ersatznährstoffe 1 der Wurzeln können nicht mehr wirksam werden,
und das Wurzelunkraut muß absterben, was bei dem vorliegenden Verfahren nicht der Fall
ist, weil das Wurzelunkraut in voller Kraft nur teilweise seiner unteren Wurzeln beraubt wird.
Die zur Durchführung des neuen Verfahrens ■ dienende Maschine, welche die Blatteile des
l Unkrautes zerstört, hat eine rasch rotierende ' Walze oder Welle, die mit längeren oder kür-I
zeren federnden Schlagarmen in der Luft arbeitet. Die Schlagarme, deren Form je nach
' der auszuführenden Arbeit gewählt wird, schla-,
gen gegen die Erdkruste oder berühren diese mit ihren Enden, indem sie hierbei die Pflanzen
zerquetschen oder abschneiden und sie beim Entlanggleiten auf dem Boden zerreißen. Da
die Masse, Geschwindigkeit und Form der Schlagwerkzeuge nach Bedarf geregelt werden
kann, ist klar, daß ihre lebendige Kraft der auszuführenden Arbeit angepaßt werden kann,
ohne daß ein Lockern oder Wenden der Erde veranlaßt wird. Eine außerordentliche Bedeutung
hat das Verfahren und die Anwendung der Maschine zum Vernichten des Unkrautes auf besäten Flächen, bevor die Nutzgewächse
aufgekeimt sind, denn dadurch erhalten letztere alle Nahrung, Feuchtigkeit und Licht, welche
sie sonst mit dem Unkraute teilen müssen. Da die Unkrautpflanzen in der Regel früher als die
Nutzgewächse aufkommen oder durch geeignete Bearbeitung und Besäen der Erde dazu gezwungen
werden können, ist ihre Vernichtung in solcher Weise möglich, z. B. kann man für
frühzeitig keimende Nutzsamen das Erdreich zum Saatbeete vorbereiten, dieses am vierten
Tage danach besäen und je nach Umständen das Unkraut am fünften, sechsten, achten Tage
nach der Vorbereitung des Erdreichs vernichten, bevor die Nutzpflanzen aufgekommen sind, wodurch
der erstrebte Zweck erreicht wird. Hierzu braucht man keine Fachkenntnisse über die
Keimzeit der einzelnen Nutzpflanzen bei verschiedenen Temperaturen zu besitzen. Man
reinigt bzw. jätet, wenn die ersten Nutzpflanzen sich zeigen. Diese sind stets im Überschuß vor-
handen. Da die Breite der Maschine dabei unabhängig von der Art und Weise ist, in welcher
die Nutzpflanzen gesät werden, und die Maschine mit einer Geschwindigkeit von etwa
0,8 bis im in der Sekunde vorwärts bewegt wird, ist ersichtlich, daß die Ersparnis an Arbeit
außerordentlich groß ist, dieselbe beträgt in gewissen Fällen etwa 95 Prozent gegen das
Jäten von Hand und mit der Hacke.
to Die zur Ausführung des Verfahrens dienende Maschine kann für den Betrieb von Hand, mit
Zugtieren oder mit Maschinenkraft gebaut werden, je nach dem benötigten Kraftaufwand und
dem zu erzielenden Zwecke. Eine Ausführungsform der Maschine ist in der Zeichnung veranschaulicht.
Abb. ι zeigt einen Grundriß, Abb. 2 eine Seitenansicht der Maschine und
Abb. 3 einen Schnitt durch die Lagerung der Antriebswelle in der Längsrichtung.
Das Vordergestell 1, daß zwei Deichselstangen 14 trägt, ist im Rahmen 2 gelagert, durch
den die Achse 3 hindurchgeht, auf der die Laufräder 4 befestigt sind. Auf der Achse 3
sitzt ferner das Treibrad 5, von dem die Kraft mittels einer Kette auf das Rad 6 der Welle 7
übertragen wird. Am Rade 6 ist das auf der Welle 7 laufende Zahnrad 8 befestigt, das die
Kraftübertragung auf das Zahnrad 9 der Welle
10 bewirkt. Auf der Welle 10 sitzt die Walze
11, die mit Schlagarmen 12 ausgerüstet ist. An
jedem Ende der Walze 11 sind Schutzbleche 13 zum Führen der Schlagarme angeordnet. Der
auf der Achse 3 gelagerte und die Bürstenwalze
11 tragende Rahmen 2 kann angehoben oder
gesenkt werden. Der Rahmen 2 kann in Hochlage durch in Schlitzführungen eingreifende
Flügelschrauben 15 mittels der Aussparungen 16, 17 und entsprechender, nicht gezeichneter
Aussparungen der Stangen 18 festgestellt wer-
λο den. Außerdem ist bei Bedarf ein nicht gezeichnetes,
am Rahmen 1 befestigtes Stützrad vorgesehen, ebenso ein Schutzblech gegen Erdwürfe.
Die an der Bürstenwalze 11 befestigten Schlagarme 12 bestehen aus Stahldrahtfedern
o. dgl. und sind nach Zweck und Wirkungsweise geformt und bemessen. In Gruppen eingeteilt,
bewirken sie eine Gruppenteilung (Gruppenauslichtung) · der in Reihen gesäten Nutzgewächse.
In geeigneten Ausführungsformen ballen sie das Erdreich an der Erdoberfläche zusammen, was auch den Zutritt des freien
Sauerstoffs erschwert.
Bei Vorwärtsbewegung der Maschine wird die Bewegung der Laufräder 4 durch Rad 5, Kette
und Räder 6, 8 und 9 auf die Welle 10 übertragen, wobei die Walze 11 in Drehung versetzt i
wird. Die untere Lage der Bürstenwalze 11 ist I so abgepaßt, daß die Schlagarme 12 bei der
Ausführung der Arbeit die Erdoberfläche mit einem größeren oder kleineren Teile ihrer Länge
je nach der beabsichtigten Wirkung berühren. Die Hochlage der Bürstenwalze 11 kommt beim
Transport der Maschine Vom und zum Arbeitsplatze zur Anwendung. Bei Arbeitslagen, bei
welchen die Schlagarme 12 das Erdreich nicht berühren dürfen, wie z. B. beim Vernichten der
Blütenteile verschiedener Unkrautpflanzen auf Wiesen oder auf mit Nutzgewächsen besäten
Äckern, werden die nicht gezeichneten Aussparungen in den Stangen 18 benutzt. Das
nicht gezeichnete Stützrad wird am Rahmen 1 angebracht, wenn eine durchaus genaue Höhenlage
beim Reinigen von Feldern mit untief gesäten Kulturpflanzen sich notwendig erweist.
Für die verschiedenen Leistungen, welche die Maschine ausführen soll, wie Unkrautvernichtung
auf besäten und unbesäten Flächen, Gruppenauslichtung von Nutzpflanzen, Zusammenballung
des Erdreiches und gegebenenfalls Zerkleinerung desselben an der Erdoberfläche, werden
besonders für den Zweck geeignete Bürstenwalzen oder Schlagarme eingesetzt.
Durch verschiedene Anordnung der Bürsten oder Schlagarme 12 und durch Regelung ihrer
Geschwindigkeit und Form kann man die Schläge entweder in dichten Punkten oder längs
gewissen Linien parallel mit der Erdoberfläche auftreffen lassen, wobei neben einer Vernichtung
des Unkrautes ein Festpacken oder auch ein Zerkleinern von harten Erdteilchen an der
Oberfläche gleichzeitig erzielt werden kann.
Claims (2)
1. Verfahren zum Vernichten von Unkraut
durch Entfernen des Unkrautes von dem Erdboden mittels Schlagarme, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagarme nach
dem Aufschlagen auf den Erdboden längs der Erdoberfläche und an dem auf die Erdoberfläche
niedergeschlagenen Unkraut derartig vorübergeführt werden, daß das Unkraut durch Reibung zerrissen wird, ohne daß das
Erdreich gelockert oder gewendet wird.
2. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine in oder an einem fahrbaren Gestell gelagerte, von der Fahrachse der Maschine
oder durch besondere Maschinenkraft in Umdrehung versetzbare Walze (11), an weleher
biegsame Schlagarme (12) befestigt sind, deren Enden bei NichtVorhandensein
von Unkraut über die Erdoberfläche schleifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET26234D DE403675C (de) | 1922-02-02 | 1922-02-02 | Verfahren und Maschine zum Vernichten von Unkraut |
DET27318D DE437082C (de) | 1922-02-02 | 1923-01-20 | Maschine zum Vernichten von Unkraut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET26234D DE403675C (de) | 1922-02-02 | 1922-02-02 | Verfahren und Maschine zum Vernichten von Unkraut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE403675C true DE403675C (de) | 1924-06-12 |
Family
ID=7552630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET26234D Expired DE403675C (de) | 1922-02-02 | 1922-02-02 | Verfahren und Maschine zum Vernichten von Unkraut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE403675C (de) |
-
1922
- 1922-02-02 DE DET26234D patent/DE403675C/de not_active Expired
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