DE4036421A1 - Verfahren zur formerhaltung von kunststoffflaschen zur verpackung von heiss abgefuellten viskosen fluessigkeiten - Google Patents
Verfahren zur formerhaltung von kunststoffflaschen zur verpackung von heiss abgefuellten viskosen fluessigkeitenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B31/00—Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
- B65B31/006—Adding fluids for preventing deformation of filled and closed containers or wrappers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Formerhaltung von Kunststoff
laschen bei der Verpackung von heißen, viskosen Flüssigkeiten nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Nicht formstabile Flaschen neigen da
zu, bei dem Verpackungsvorgang und danach sich unter Formveränderung
zusammenzuziehen oder auszudehnen. Verantwortlich für diese Formver
änderung ist neben dem Kunststoffmaterial selber das Totraumvolumen,
welches sich von Fülltemperatur auf Umgebungstemperatur zusammenzieht
sowie ggf. gelöste Gasblasen in der Flüssigkeit, die nach oben stei
gen. Veränderungen der Form der Kunststofflasche beeinflussen den
Absatz dieser Produkte. Insbesondere viskose, heiß verpackte Flüssig
keitsprodukte können aus den genannten Gründen bisher nur einge
schränkt in Kunststofflaschen verpackt und dem Kunden zum Verkauf an
geboten werden.
Es ist bekannt, daß bei Verkapselung der Kunststofflaschen nach dem
Abkühlvorgang der heiß verpackten Flüssigkeitsprodukte das Problem be
hoben ist. Bei der Verpackung von Lebensmitteln, Fetten und Ölen ist
eine Reaktion mit Luftsauerstoff zu vermeiden und der Abkühlvorgang
bei unverschlossener Flasche und eine anschließende Verkapselung
schließt sich praktisch aus. Typische Flüssigprodukte können stark
wasserhaltige flüssige Lebensmittel, Arzneisäfte und Emulsionen wie
Fette, Mayonnaise, Babynahrung und Ketchup sein. Bei der Heißverpackung
von stark wasserhaltigen Flüssigprodukten enthält der Totraum
der Flasche den zur Temperatur entsprechenden Wasser-Partialdruck.
Beim Abkühlvorgang tragen diese kondensierbaren Gasbestandteile er
heblich zur Volumenkontraktion bei:
Aufgrund des Abfüllvorganges treten geringfügige Schwankungen in der
Füllmenge (+/- 5 p. m.) und der Temperatur (+/- 2°C) auf. Zusätzlich
kann sich je nach Konsistenz des Flüssigkeitsproduktes eine konkrete
Schaummenge bei dem Füllvorgang auf der Flüssigkeit absetzen. Bei
Rührvorgängen zur Herstellung des Flüssigproduktes ist das die
Flüssigkeit bedeckende Gas, typisch Luft, mit in die Flüssigkeit
eingerührt worden. Je nach Viskosität des Flüssigproduktes steigen
nun diese Gasblasen, die anteilig mit Gas und Flüssigkeit
entsprechend dem Dampfdruck gefüllt sind, nach oben. Aus den
genannten Gründen schwankt das Totraumvolumen und nach der
Verkapselung der Kunststoffflasche damit deren Form.
Versuche zur Einbringung eines Flüssigkeitstropfens bestehend aus
flüssigem Gas, welches verdampft, schlugen fehl, da die Verdampfungs
zeit abhängig ist von der Oberflächenbeschaffenheit des Flüssigpro
duktes, insbesondere von deren Schaumanteil. Aufgabe des Flüssigtro
pfens sollte sein, in einer vorgegebenen Zeit bis zur Verkapselung
der Flasche das Totraumvolumen frei von kondensierbaren Dämpfen zu
spülen und durch tiefkaltes Gas zu verdrängen. Der Tropfen war in
seiner Größe entsprechend groß gewählt.
Das vorgegebene Verfahren zur Formerhaltung von Kunststofflaschen zur
Verpackung von heiß abgefüllten, viskosen Flüssigkeiten soll errei
chen, daß Volumenkontraktionen durch kondensierbare Gase und Abkühlen
des Totraumvolumens unter Formerhaltung der Flasche ausgeglichen wer
den. Schwankungen in der Füllmenge und der Temperatur der Flüssigkeit
sollen einen zu vernachlässigenden Einfluß auf die Formveränderung
der Kunststofflasche ausüben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Totraumvolumen frei von
kondensierbaren Gasbestandteilen zu spülen und es so gegen tiefkaltes
Gas auszutauschen, daß nach Verkapselung die Volumenzunahme bedingt
durch die Erwärmung des Totraumvolumens genau der Volumenkontraktion
durch Abkühlen des Flüssigproduktes entspricht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Gas, z. B.
Luft oder Stickstoff, vor der Verkapselung der Kunststofflasche in
das Totraumvolumen der noch nicht verkapselten Flasche eingeblasen
wird und die dort zur Kondensation neigenden Gasbestandteile ver
drängt. In einem zweiten Schritt wird ein vom Volumen her genau be
messener Flüssiggastropfen, z. B. ein Tropfen flüssiger Stickstoff,
in die Flasche eingetropft, der von der Größe so bemessen ist, daß er
bevor es zur Verkapselung kommt, definiert verdampft ist. Dieser Tro
pfen ist im Vergleich zu dem oben beschriebenen Versuch klein ge
wählt.
In der Fig. 1 ist die Vorrichtung gemäß dem erfinderischen Verfahren
wiedergegeben. Das zu schließende Gefäß (6) durchläuft auf der Förder
straße eine Lichtschranke (2), die den Impuls an ein Steuergerät (1)
weiterleitet. Das Totraumvolumen des Gefäßes (6) wird im Bereich der
Düse (3) mit steriler Luft oder Stickstoff gespült. Zeitlich versetzt
tropft ein Tropfen tiefkalten Gases (5) aus dem Tropfendosierer (4)
mit definierter Größe in das Gefäß.
An eine Förderstraße zur Abfüllung von Flüssigprodukten, welche heiß
und viskos sind, zum Beispiel Ketchup, wurde eine Vorrichtung instal
liert, mit deren Hilfe ein Flüssiggastropfen tiefkalten Stickstoffs
in die sich im Transportvorgang befindende Kunststofflasche einge
tropft wurde. Die Tropfengröße wurde durch Variation der Öffnungszeit
eines Ventils bestimmt. Sie betrug 80 ms entsprechend einem Verbrauch
von flüssigem tiefkalten Stickstoff von 4,3 g pro Liter-Flasche Ket
chup. Die Formstabilität der Flasche lag unter 80%.
Eine Förderstraße zur Befüllung und Verkapselung in nicht formstabi
len Kunststofflaschen von Ketchup wurde durch eine Vorrichtung zur
Bedüsung mit steriler Preßluft und zum Eindosieren eines Flüssiggas
tropfens tiefkalten Stickstoffs ergänzt. Die Transportgeschwindigkeit
lag bei 2000 Flaschen pro Stunde. Über eine Düse wurde sterile Luft
mit einer Spülmenge von 500 l/Std. auf die sich im Transportvorgang
befindenden gefüllten Kunststofflaschen mit einem Totraumvolumen von
90 ml bei einem Flaschenvolumen von 1 l ständig eingedüst. Vor der
Verkapselung der Flasche wurde mit Hilfe einer Vorrichtung zur Erzeu
gung eines Flüssiggastropfens tiefkalten Stickstoffs ein definiertes
Volumen in die Flasche eingetropft. Der spezifische Verbrauch flüssi
gen Stickstoffs lag bei 1,3 g pro Liter-Flasche Ketchup entsprechend
einer Öffnungszeit des Ventils von 25 ms. Über 93% der Flaschen zeig
ten die gleiche Form nach dem Abkühlvorgang wie vor der Befüllung.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß kostengünstig das Totraumvolumen der Flasche mit dem 2-10-fachen
Volumen an steriler Luft unter Verdrängung der kondensierbaren Gasbe
standteile ausgespült wird, ohne daß heiß abgefüllte Nahrungsmittel
durch Einwirkung von Luftsauerstoff im Hinblick auf Geschmack und
Aroma sich verändern. Die Formerhaltung einer Kunststofflasche bei
der Heißabfüllung von viskosen Flüssigkeiten wird anschließend da
durch erreicht, daß ein in seiner Größe vorbestimmter Tropfen tief
kalten Gases, z. B. flüssiger Stickstoff, definiert verdampft und das
Totraumvolumen bis zur Verkapselung durch ein inertes Gas verdrängt
und nach der Verkapselung die Volumenzunahme durch den Temperaturan
stieg des Gases genau der Volumenkontraktion der Flüssigkeit ent
spricht.
Claims (3)
1. Verfahren zur Formerhaltung von Kunststofflaschen zur Verpackung von
heiß abgefüllten viskosen Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß
in einem ersten Schritt das Totraumvolumen der Flasche durch sterile
Luft ausgespült wird und in einem sich daran anschließenden zweiten
Schritt ein Tropfen tiefkalten Gases vor dem Verkapselungsvorgang in
die Flasche eingetropft wird, der in seiner Größe so bemessen ist,
daß die Volumenzunahme bedingt durch den Temperaturanstieg genau der
Volumenkontraktion der Flüssigkeit unter Formerhaltung der
Kunststofflasche entspricht.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, in dem die Spülmenge an steriler Luft dem
2-10-fachen Totvolumen der befüllten Flüssigflasche entspricht,
typisch bei einem 5-fachen Totvolumen.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, in dem das verdampfende tiefkalte Gas
Stickstoff ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904036421 DE4036421A1 (de) | 1990-11-15 | 1990-11-15 | Verfahren zur formerhaltung von kunststoffflaschen zur verpackung von heiss abgefuellten viskosen fluessigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19904036421 DE4036421A1 (de) | 1990-11-15 | 1990-11-15 | Verfahren zur formerhaltung von kunststoffflaschen zur verpackung von heiss abgefuellten viskosen fluessigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4036421A1 true DE4036421A1 (de) | 1992-05-21 |
Family
ID=6418331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904036421 Ceased DE4036421A1 (de) | 1990-11-15 | 1990-11-15 | Verfahren zur formerhaltung von kunststoffflaschen zur verpackung von heiss abgefuellten viskosen fluessigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
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