DE4036361A1 - Verfahren zur herstellung eines medizinischen anschlusselementes zur verwendung bei transfusionsleitungen, infusionsleitungen und dgl. medizinischen leitungen sowie nach diesem verfahren hergestelltes anschlusselement - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines medizinischen anschlusselementes zur verwendung bei transfusionsleitungen, infusionsleitungen und dgl. medizinischen leitungen sowie nach diesem verfahren hergestelltes anschlusselementInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen
eines medizinischen Anschlußelementes sowie auf ein solches
Anschlußelementes für die Verwendung bei einer Transfusions
leitung, Infusionsleitung oder dgl. medizinischen Leitung,
bestehend aus einem aus einem ersten Kunststoffmaterial
gefertigten und einen Grundkörper bildenden ersten Teil des
Anschlußelementes, welches (Teil) in seinem Inneren
wenigstens einen über mindestens eine Anschlußöffnung mit der
medizinischen Leitung verbindbaren Kanal aufweist, sowie aus
einem eine weitere Öffnung des Kanals dicht verschließenden
und einen Abschlußkörper bildenden Teil des Anschlußele
mentes, welches (Teil) aus einem zweiten Kunststoffmaterial
gefertigt ist, das eine im Vergleich zum ersten Kunststoff
material höhere Elastizität aufweist
Medizinische Anschlußelemente dieser Art sind bekannt und
werden insbesondere in Verbindung mit medizinischen
Infusions- oder Transfusionsleitungen bzw. an Anschlußstücken
derartiger Leitungen dazu verwendet, um eine sterile Ein
leitung von Medikamenten oder eine sterile Entnahme von
Proben (Blut usw.) in bzw. aus geschlossenen Infusions- oder
Transfusionssystemen zu ermöglichen. Weiterhin werden solche
Anschlußelemente speziell auch zur Einleitung und Entnahme
von Zusätzen oder Proben in bzw. aus geschlossenen medi
zinischen Systemen für die Urinableitung verwendet.
Die Verwendung erfolgt in der Weise, daß das jeweilige
Anschlußelement an einem Anschlußstutzen der Leitung bzw. des
Leitungssystems mit Hilfe einer Schraubverbindung
(Luer-Lock) dicht befestigt wird, so daß der im Grundkörper
ausgebildete Kanal mit der medizinischen Leitung in Ver
bindung steht. Der Abschlußkörper, der bei bekannten An
schlußelementen als Vulkanisationsteil aus einer Gummiver
bindung (z. B. Silikon oder Latex) hergestellt und am Grund
körper (bevorzugt unter Verwendung eines weiteren Halte
elementes) montiert ist, kann zum sterilen Einleiten von
Medikamenten oder zum sterilen Entnehmen von Proben mittels
einer Kanüle oder Nadel durchstoßen werden, die dann mit
ihrem offenen Ende in den Kanal oder aber über diesen Kanal
in die medizinische Leitung bzw. deren Anschlußstutzen hinein
reicht.
Die Anschlußelemente können entweder als Abschlüsse bzw.
Injektionsstopfen ausgebildet sein, die die medizinische
Leitung an dem betreffenden Anschlußstutzen abschließen, oder
aber die Anschlußelemente können auch als Durchgangsstücke
ausgebildet sein, die dann in die betreffende medizinische
Leitung eingefügt sind und dementsprechend wenigstens zwei
Anschlußöffnungen aufweisen.
Nachteilig ist bei den bekannten Anschlußelementen deren
aufwendige Herstellung, da diese Anschlußelemente aus
mehreren Einzelteilen durch Zusammenfügen hergestellt werden
und es hierbei auch notwendig ist, die einzelnen Teile durch
Verkleben, Ultraschweißen oder andere Fügeverfahren mit
einander zu verbinden. Hierbei lassen sich auch Montagefehler
bei der Montage des Abschlußkörpers nicht ausschließen.
Derartige Montagefehler sind wegen des elastischen Materials
des Abschlußkörpers bei bekannten Anschlußelementen nach
ihrer Fertigstellung nicht oder aber nur schwer erkennbar,
führen aber zu erheblichen Undichtigkeiten mit schwer
wiegenden Nachteilen für den jeweiligen Patienten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen
eines Anschlußelementes bzw. ein Anschlußelement aufzuzeigen,
welches bei verbesserter Qualität eine wesentlich preis
wertere Fertigung ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren entsprechend dem
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 bzw. ein An
schlußelement entsprechend dem kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches 10 ausgebildet.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Anschlußelementes
werden zwei unterschiedliche Kunststoffmaterialien, die
bevorzugt thermoplastische Kunststoffe sind, aus zwei
unterschiedlichen Spritzköpfen bzw. Plastifizierungseinheiten
(Zylinder mit Schnecke) in eine einzige Spritzform zeitlich
nacheinander eingespritzt. Der hiermit hergestellte Spritz
ling ist dann das fertige Anschlußelement und besteht dann
aus dem Grundkörper, aus dem steiferen ersten Kunststoff
material sowie aus dem Abschlußkörper, der aus dem zweiten,
flexiblen Kunststoffmaterial mit erhöhtem Rückstellungs
vermögen, vorzugsweise aus einem thermoplastischen Elastomer
hergestellt ist.
Dieses Verfahren bietet speziell bei einem medizinischen
Anschlußelement wesentliche Vorteile, da mit diesem Verfahren
die Fertigung schon allein durch den Wegfall von Montage
arbeiten wesentlich verbilligt wird, sondern mit dem Ver
fahren wird auch eine wesentliche Steigerung der Qualität
insbesondere auch hinsichtlich des Dichtheitsgrades zwischen
dem Grundkörper und dem Abschlußkörper erreicht, so daß an
den Übergängen zwischen Grundkörper und Abschlußkörper auch
ein Durchwachsen von Bakterien wirksam verhindert ist.
Weiterhin entfallen bei der Erfindung Montagefehler,
insbesondere auch in bezug auf den Abschlußkörper.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht auch darin,
daß in bezug auf die formliche Gestaltung des Anschlußele
mentes keine Rücksicht auf Montagevorgänge genommen werden
muß, insbesondere auch keine Fügehilfen erforderlich sind.
Weiterhin werden bei der Erfindung Ritzen, Fugen usw., in
denen sich Schmutz ansammeln könnte, wirksam vermieden.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter
ansprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht ein als Endstück bzw. als Injektions
stopfen ausgebildetes medizinisches Anschlußelement
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Anschlußelement gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 1;
Fig. 4 in schematischer Darstellung eine Spritzvorrichtung
zum Herstellen des Anschlußelementes nach den Fig. 1
bis 3.
Das in den Figuren mit 1 bezeichnete und als Injektions
stopfen ausgebildete Anschlußelement ist in einem zwei
stufigen Spritzverfahren aus zwei Kunststoffmaterialien mit
unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften hergestellt,
nämlich aus einem steiferen Kunststoffmaterial, z. B.
Polypropylen (PP), und aus einem flexiblen Kunststoffmaterial
mit erhöhtem Rückstellungsvermögen, beispielsweise thermo
plastisches Elastomer (TPE), hergestellt. Das steifere
Kunststoffmaterial bildet einen Grundkörper 2 des Anschluß
elementes 1. Dieser Grundkörper 2 ist in der Schnittdar
stellung der Fig. 2 und 3 mit der Doppellinien-Schraffur
wiedergegeben. Das flexiblere Kunststoffmaterial bildet einen
Verschlußkörper 3, der in der Schnittdarstellung der Fig. 2
und 3 mit der Einfachlinien-Schraffur wiedergegeben ist.
Der Grundkörper 2 ist an seinem in den Fig. 1 und 2 unteren
und zur Unterseite hin offenen Ende napfförmig ausgebildet,
d.h. er besitzt dort einen im wesentlichen kreiszylinder
förmigen und die Symmetrieachse S des Anschlußelementes 1
konzentrisch umschließenden Abschnitt 4 sowie einen Zwischen
boden 5, der im wesentlichen senkrecht zu der Symmetrieachse
S liegt. An der der Unterseite bzw. der offenen Seite 1′ des
Anschlußelementes 1 zugewandten Unterseite des Zwischenbodens
5 ist von diesem Zwischenboden ausgehend ein rohr- oder
hülsenartiger Ansatz 6 angeformt, der an seiner Innen- und
Außenfläche einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt
aufweist und die Symmetrieachse S ebenfalls konzentrisch
umschließt. Der Ansatz 6, der mit seinem unteren Ende bzw.
mit der dortigen Stirnfläche 6′ über die Unterseite 1′ des
Anschlußelementes 1 bzw. über die dortige Stirnfläche 4′ der
Umfangswand 4 etwas vorsteht, bildet in seinem Inneren einen
Kanalabschnitt 7, der zur Unterseite des Anschlußelementes 1,
d.h. an dem über die Stirnfläche 4′ wegstehenden Ende des
Ansatzes 6 offen ist. An der der Unterseite des Anschluß
elementes abgewendeten Oberseite der Zwischenwand 5 schließt
sich an diese Zwischenwand 5 ein an seiner Außen- und
Innenfläche kreiszylinderförmig ausgebildeter Abschnitt 8 an,
der die Symmetrieachse S ebenfalls konzentrisch umschließt.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Außendurch
messer des Abschnittes 8 im Bereich der Rändelung 9 kleiner
als der Außendurchmesser des Abschnittes 4 im Bereich der
Rändelung 10. Im Übergangsbereich zwischen der Rändelung 9
und der Rändelung 10 weist das Anschlußelement 1 eine
kreiszylinderförmige Außenfläche mit gleichbleibendem
Durchmesser auf, die dann teilweise vom Abschnitt 8, teil
weise von der Umfangsfläche der Zwischenwand 5 sowie teil
weise auch vom Material des Abschlußkörpers 3 gebildet ist,
der in gewissen Bereichen bis an diese Außenfläche des
Anschlußelementes 1 reicht.
Der zylinderförmige Abschnitt 8 schließt nicht unmittelbar an
die Oberseite der Zwischenwand 5 an, sondern bei der darge
stellten Ausführungsform über vier Stege 11, so daß sich
zwischen diesen Stegen 11 insgesamt vier Fenster ergeben,
durch die der vom Abschnitt 8 umschlossene Raum im Bereich
der Umfangswand 4 zur Umfangsfläche des Anschlußelementes 1
bzw. des Grundkörpers 2 hin offen ist.
An der Oberseite der Zwischenwand 5 ist weiterhin ein
hülsenartiger Abschnitt bzw. Ansatz 12 angeformt, der an
seiner Außen- und Innenfläche jeweils einen im wesentlichen
kreisförmigen Querschnitt aufweist und die Symmetrieachse S
konzentrisch umschließt. Der Ansatz 12 ist seinerseits
konzentrisch und mit Abstand vom Abschnitt 8 umschlossen.
Ebenso wie der Abschnitt 8 ist auch der Ansatz 12 zur
Oberseite d. h. zu der dem Ansatz 6 abgewendeten Seite des
Grundkörpers 2 hin offen. An der Innenfläche ist der den
Ansatz 6 mit Abstand umschließende Abschnitt 4 mit einem
Gewinde 13 versehen, welches Teil eines, der Fachwelt unter
der Bezeichnung "Luer-Lock" bekannten Verbindungssystems ist
und mit welchem das Anschlußelement 1 an einem zylinder
förmigen Anschlußstutzen eines medizinischen Leitungssystems,
beispielsweise einer Transfusions- oder Infusionsleitung,
Katheder usw. befestigt werden kann. Der zylinderförmige
Anschlußstutzen, der an seiner Außenfläche beispielsweise
zwei mit dem Gewinde 13 zusammenwirkende Vorsprünge aufweist,
reicht bei an diesem Anschlußstutzen befestigtem Anschluß
element 1 mit einer Teillänge in den vom Abschnitt 4 um
schlossenen Bereich hinein, wobei der an seiner Außenfläche
leicht kegelstumpfförmig ausgebildete Ansatz 6 von dieser
Teillänge des Anschlußstutzens dicht umschlossen wird. Über
das untere, offene Ende steht der Kanal 7 dann mit dem
Anschlußstutzen und über diesen letztlich mit der medizi
nischen Leitung in Verbindung.
Es versteht sich, daß der Grundkörper 2 mit allen seinen
Elementen 4, 5, 6, 8 und 12 einstückig hergestellt ist.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist der Abschlußkörper 3
ebenfalls napfartig ausgebildet, d. h. dieser Abschlußkörper
besteht aus einem im wesentlichen kreiszylinderförmigen
Abschnitt 14, der im wesentlichen den zwischen der Innen
fläche des Abschnittes 8 und der Außenfläche des Ansatzes 12
gebildeten Raum ausfüllt. Der Abschnitt 14 reicht bis an die
Oberseite der Zwischenwand 5 des Grundkörpers 2 und geht dort
in radial nach außen wegstehende Abschnitte 15 über, die die
zwischen den Stegen 11 gebildeten Fenster ausfüllen und an
denen der Abschlußkörper 3 bzw. dessen Material bis an die
Umfangsfläche des Anschlußelementes 1 reicht. An der Ober
seite ist der Abschlußkörper 3 mit einem Bodenabschnitt 16
versehen, der an seiner der Unterseite des Anschlußelementes
1 zugewendeten Unterseite einen von dort wegstehenden, die
Symmetrieachse S konzentrisch umschließenden Ansatz 17
aufweist, der den innerhalb des Ansatzes 12 gebildeten Raum
teilweise ausfüllt und einen nach unten hin offenen Kanal
abschnitt 18 bildet, welcher durch eine Öffnung 18′ im
Bereich der Zwischenwand 5 mit dem Kanalabschnitt 7 in
Verbindung steht und zusammen mit diesem Kanalabschnitt 7 den
Innenraum bzw. Kanal des Abschlußelementes 1 bildet. In allen
Bereichen, in denen der Abschlußkörper 3 einer Fläche des
Grundkörpers 2 benachbart ist, besteht eine absolut dichte
Verbindung zwischen dem Grundkörper 2 und dem Abschlußkörper
3. Diese Verbindung wird bei der dargestellten Ausführungs
form dadurch erreicht, daß das den Abschlußkörper 3 bildende
flexible Kunststoffmaterial mit Vorspannung gegen die
entsprechenden Flächen des Grundkörpers 2 anliegt, was unter
Berücksichtigung des Rückstellvermögens des Materials des
Abschlußkörpers 3 durch einen entsprechend hohen Druck beim
Spritzen dieses Abschlußkörpers erreicht wird. Ein besonders
dichter Abschluß wird bei der dargestellten Ausführungsform
auch dadurch erreicht, daß der Abschlußkörper 3 mit seinem
Abschnitt 14 den Abschnitt 12 des aus dem weniger flexiblen
Material hergestellten Grundkörpers 2 umschließt, so daß die
nach dem Spritzen des Anschlußkörpers 3 auftretende Material-
Schwindung zu einem besonders festen und dichten Sitz des
Abschlußkörpers 3 bzw. des Abschnittes 14 auf dem Ansatz 12
sorgt.
Bei an einem Anschlußstutzen einer medizinischen Leitung
befestigtem Abschlußelement 1 kann der Abschlußkörper 3
dieses Anschlußelementes im Bereich des Bodenabschnittes 16
mittels einer Injektionsnadel oder Kanäle leicht durchstochen
werden, so daß über diese Nadel oder Kanüle in die medizi
nische Leitung Stoffe injiziert bzw. aus dieser Leitung
Proben entnommen werden können.
Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform des Anschlußele
mentes 1 ist der Anschlußkörper 3 durch die Abschnitte 15,
die in die zwischen den Stegen 11 gebildeten Fenster bzw.
Hinterschneidungen hineinreichen, am Grundkörper 2 mechanisch
gesichert. Alternativ oder aber zusätzlich hierzu ist es aber
auch möglich, durch entsprechende Auswahl der für den
Grundkörper 2 und den Abschlußkörper 3 verwendeten Materi
alien eine chemische Verbindung zwischen im Grundkörper 2 und
dem Abschlußkörper 3 zu erreichen.
Die Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung eine Spritz
vorrichtung 19 zum Herstellen des Anschlußelementes 1. Diese
Spritzvorrichtung 19 umfaßt ein Spritzwerkzeug 20, in welchem
wenigstens eine Spritzform 21 ausgebildet ist, sowie zwei
Plastifiziereinheiten (Zylinder mit Schnecke) bzw. Spritz
köpfe 22 und 23 zum Einbringen des wenig elastischen Kunst
stoffmaterials für den Grundkörper 2 (Spritzkopf 22) bzw. für
das Einbringen des elastischen Kunststoffmaterials des
Abschlußkörpers 3 (Spritzkopf 23) in das Spritzwerkzeug 20
bzw. die dortige Spritzform 21.
In einem ersten Arbeitsschritt wird zunächst in der Spritz
form 21 unter Verwendung des Spritzkopfes 22 der Grundkörper
2 hergestellt. In einem zweiten, zeitlich folgenden Arbeits
schritt wird dann unter Verwendung des Spritzkopfes 23 der
Abschlußkörper 3 erzeugt. Hierfür wird beispielsweise durch
Drehen oder Wenden des Spritzwerkzeuges 20 die wenigstens
eine Spritzform 21 in den Wirkungsbereich des Spritzkopfes 23
gebracht. Der Grundkörper 2 verbleibt in der Spritzform 21,
d. h. die Herstellung des Anschlußelementes erfolgt in einer
einzigen Spritzform ausschließlich durch Spritzen und zwar
insbesondere auch ohne ein Einsetzen von in einem voraus
gegangenen Verfahrensschritt bereits vorgefertigten Teilen in
die Spritzform 21.
Beim Spritzen des Grundkörpers 2 nehmen Konturen bildende
Werkzeugelemente des Spritzwerkzeugs 20, beispielsweise
Schieber usw. dasjenige Volumen des Innenraums der Spritzform
21 ein, in welches (Volumen) im zeitlich folgenden Ver
fahrensschritt das den Abschlußkörper 3 bildenden Material
eingebracht wird. Bei diesem zweiten Verfahrensschritt bildet
der Grundkörper 2 im Bereich seiner dem späteren Abschluß
körper 3 benachbarten Flächen ein Konturen bildendes Werk
zeugelement beim Formen bzw. Spritzen des Abschlußkörpers.
In der Praxis weist das Spritzwerkzeug 20 wenigstens zwei
Spritzformen 21, bevorzugt jedoch wenigstens zwei Gruppen mit
jeweils einer gleichen Anzahl von Spritzformen 21 auf, so daß
während jedes Arbeitstaktes der Spritzvorrichtung 19 in den
Spritzformen 21 der einen Gruppe die Grundkörper 2 und in den
Spritzformen 21 der anderen Gruppe die Abschlußkörper 3
erzeugt werden können, wobei selbstverständlich die Spritz
formen 21 der anderen Gruppe bereits jeweils einen Grund
körper 2 enthalten, der in einem vorausgehenden Arbeitstakt
der Spritzvorrichtung 19 erzeugt wurde.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel
beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Abwandlungen
und Anderungen möglich sind, ohne daß dadurch der der
Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Claims (16)
1. Verfahren zum Herstellen eines medizinischen Anschluß
elementes für die Verwendung bei einer Transfusions
leitung, Infusionsleitung oder dgl. medizinischen Leitung,
bestehend aus einem aus einem ersten Kunststoffmaterial
gefertigten und einen Grundkörper (2) bildenden ersten
Teil des Anschlußelementes, welches (Teil) in seinem
Inneren wenigstens einen über mindestens eine Anschluß
öffnung mit der medizinischen Leitung verbindbaren Kanal
(7, 8) aufweist, sowie aus einem eine weitere Öffnung des
Kanals (7, 18) dicht verschließenden und einen Abschluß
körper (3) bildenden Teil des Anschlußelementes (1),
welches (Teil) aus einem zweiten Kunststoffmaterial
gefertigt ist, das eine im Vergleich zum ersten Kunst
stoffmaterial höhere Elastizität aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das jeweilige Anschlußelement (1)
zumindest zweiteilig in wenigstens zwei zeitlich auf
einanderfolgenden Spritzvorgängen in einer einzigen
Spritzform (21) dadurch hergestellt wird, daß in einem
ersten Verfahrensschritt zum Formen eines der beiden Teile
des Anschlußelementes (1) das entsprechende Kunststoff
material in die Spritzform (21) eingespritzt wird, und daß
in einem zweiten zeitlich folgenden Verfahrensschritt bei
in der Spritzform belassenem, im ersten Verfahrensschritt
geformten Teil zum Formen des zweiten Teils das ent
sprechende Kunststoffmaterial in die Spritzform (21)
eingebracht wird, wobei beim ersten Verfahrensschritt
dasjenige Volumen des Spritzforminnenraumes, welches von
dem im zweiten Verfahrensschritt eingebrachten Kunst
stoffmaterial eingenommen wird, durch Konturen bildende
Werkzeugelemente eingenommen ist, und wobei im zweiten
Verfahrensschritt das im ersten Verfahrensschritt erzeugte
Teil als Konturen bildendes Element wirkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abschlußelement (1) zweiteilig ausgebildet ist, und daß
bevorzugt im ersten Verfahrensschritt der Grundkörper (2)
und im zweiten Verfahrensschritt der Abschlußkörper (3)
geformt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffmaterialien thermoplastische Kunststoffe
sind, wobei das zweite Kunststoffmaterial ein thermo
plastisches Elastomer (TPE) und/oder das erste Kunst
stoffmaterial Polypropylen ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) sowie der Ab
schlußkörper (3) so geformt werden, daß beide am fertigen
Anschlußelement (2) mechanisch, beispielsweise durch
Hinterschneidungen, ineinandergreifende Rastungen usw.
miteinander verbunden sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die bei den Verfahrensschritten
verwendeten Kunststoffmaterialien so ausgewählt sind, daß
das im zweiten Verfahrensschritt verwendete Kunststoff
material mit dem im ersten Verfahrensschritt verwendeten
Kunststoffmaterial eine chemische Verbindung zwischen dem
Grundkörper (2) und dem Abschlußkörper (3) bewirkt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß im zweiten Verfahrensschritt ein beim
Aushärten schwindendes Kunststoffmaterial verwendet wird,
daß das im ersten Verfahrensschritt erzeugte Teil (2) des
Abschlußelementes (1) einen Abschnitt (12) mit einer die
weitere Öffnung oder zumindest einen Teilbereich (18) des
Kanals (7, 18) umschließenden Fläche aufweist, und daß
diese Fläche im zweiten Verfahrensschritt mit dem in
diesem Verfahrensschritt verwendeten Kunststoffmaterial
umspritzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im
ersten Verfahrensschritt der Grundkörper (2) mit der die
weitere Öffnung oder zumindest den Teilbereich (18) des
Kanals (7, 18) ringartig umschließenden Fläche erzeugt
wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest das zweite Kunststoff
material mit hohem Druck in die Spritzform (21) einge
bracht wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in jedem Arbeitstakt einer Spritzvor
richtung (19) jeweils an mindestens einer Spritzform (21)
der erste Verfahrensschritt und an mindestens einer
Spritzform (21) der zweite Verfahrensschritt durchgeführt
werden.
10. Medizinisches Anschlußelement für die Verwendung bei
einer Transfusionsleitung, Infusionsleitung oder dgl.
medizinischen Leitung, bestehend aus einem aus einem
ersten Kunststoffmaterial gefertigten und einen Grund
körper (2) bildenden ersten Teil des Anschlußelementes,
welches (Teil) in seinem Inneren wenigstens einen über
mindestens eine Anschlußöffnung mit der medizinischen
Leitung verbindbaren Kanal (7, 8) aufweist, sowie aus
einem eine weitere Öffnung des Kanals (7, 18) dicht
verschließenden und einen Abschlußkörper (3) bildenden
Teil des Anschlußelementes (1), welches (Teil) aus einem
zweiten Kunststoffmaterial gefertigt ist, das eine im
Vergleich zum ersten Kunststoffmaterial höhere Elastizi
tät aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige
Anschlußelement (1) zumindest zweiteilig in wenigstens
zwei zeitlich aufeinanderfolgenden Spritzvorgängen in
einer einzigen Spritzform (21) dadurch hergestellt ist,
daß in einem ersten Verfahrensschritt zum Formen eines
der beiden Teile des Anschlußelementes (1) das ent
sprechende Kunststoffmaterial in die Spritzform (21)
eingespritzt wird, und daß in einem zweiten zeitlich
folgenden Verfahrensschritt bei in der Spritzform
belassenem, im ersten Verfahrensschritt geformten Teil
zum Formen des zweiten Teils das entsprechende Kunst
stoffmaterial in die Spritzform (21) eingebracht wird,
wobei beim ersten Verfahrensschritt dasjenige Volumen des
Spritzforminnenraumes, welches von dem im zweiten
Verfahrensschritt eingebrachten Kunststoffmaterial
eingenommen wird, durch Konturen bildende Werkzeugele
mente eingenommen ist, und wobei im zweiten Verfahrens
schritt das im ersten Verfahrensschritt erzeugte Teil als
Konturen bildendes Element wirkt.
11. Abschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abschlußelement (1) zweiteilig ausgebildet ist,
und daß bevorzugt im ersten Verfahrensschritt der
Grundkörper (2) und im zweiten Verfahrensschritt der
Abschlußkörper (3) geformt sind.
12. Abschlußelement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kunststoffmaterialien thermoplastische
Kunststoffe sind, wobei das zweite Kunststoffmaterial ein
thermoplastisches Elastomer (TPE) und/oder das erste
Kunststoffmaterial Polypropylen ist.
13. Abschlußelement nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) sowie der
Abschlußkörper (3) so geformt sind, daß beide am fertigen
Anschlußelement (2) mechanisch, beispielsweise durch
Hinterschneidungen, ineinandergreifende Rastungen usw.
miteinander verbunden sind.
14. Abschlußelement nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffmaterialien so
ausgewählt sind, daß sie eine chemische Verbindung
zwischen dem Grundkörper (2) und dem Abschlußkörper (3)
bewirken.
15. Abschlußelement nach einem der Ansprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das im ersten Verfahrens
schritt erzeugte Teil (2) des Abschlußelementes (1) einen
Abschnitt (12) mit einer die weitere Öffnung oder
zumindest einen Teilbereich (18) des Kanals (7, 18)
umschließenden Fläche aufweist, und daß diese Fläche mit
einem schwindenden Kunststoffmaterial umspritzt ist.
16. Abschlußelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (2) mit der die weitere Öffnung oder
zumindest den Teilbereich (18) des Kanals (7, 18)
ringartig umschließenden Fläche versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904036361 DE4036361A1 (de) | 1989-12-30 | 1990-11-15 | Verfahren zur herstellung eines medizinischen anschlusselementes zur verwendung bei transfusionsleitungen, infusionsleitungen und dgl. medizinischen leitungen sowie nach diesem verfahren hergestelltes anschlusselement |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3943384 | 1989-12-30 | ||
DE19904036361 DE4036361A1 (de) | 1989-12-30 | 1990-11-15 | Verfahren zur herstellung eines medizinischen anschlusselementes zur verwendung bei transfusionsleitungen, infusionsleitungen und dgl. medizinischen leitungen sowie nach diesem verfahren hergestelltes anschlusselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4036361A1 true DE4036361A1 (de) | 1991-07-04 |
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ID=25888640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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