DE4036250A1 - Verschluss fuer den fluegel, insbesondere schiebefluegel eines fensters, einer tuer o. dgl. - Google Patents
Verschluss fuer den fluegel, insbesondere schiebefluegel eines fensters, einer tuer o. dgl.Info
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Verschluß der im Oberbegriff des
Anspruches 1 angegebenen Art. Insbesondere bei Schiebeflügeln, die in
dicht hintereinander liegenden Bahnen des Blendrahmens aneinander
vorbeibewegt werden müssen, ist es notwendig, die Handhabe im Flügelrah
men versenkt anzuordnen. Dann erst läßt sich der hintere Schiebeflügel
voll deckend hinter einen vorderen Schiebeflügel im Blendrahmen bewegen.
Bei dem bekannten Verschluß (DE-OS 33 06 728) ist eine Gehäuseschale
versenkt im Flügel angeordnet und die Handhabe über eine Kulissenführung
im Schalenboden längsgeführt. Im Flügelrahmen ist ein Gestänge längsbe
weglich geführt und trägt Schließelemente. Bei einem weiteren Verschluß
dieser Art ist an der Handhabe ein Steuerbolzen befestigt, der bei der
Betätigung der Handhabe mit dieser mitverschoben wird. Der Steuerbolzen
durchragt einen im Schalenboden befindlichen Längsschlitz und greift im
Flügelinneren zwischen zwei am Gestänge sitzende Mitnahmezapfen. Am
Blendrahmen sitzen Gegenschließteile, die mit den gestängeseitigen
Schließelementen zusammenwirken, in Abhängkeit davon, ob die Handhabe
das Gestänge in eine Verriegelungsstellung oder eine Entriegelungsstellung
überführt hat.
Durch die versenkte Anordnung der Handhabe in der Gehäuseschale ist
diese nur durch die Schalenöffnung zugänglich. Aus Platzgründen ist die
Gehäuseschale möglichst schlank auszubilden, weshalb in der engen
Schalenöffnung die Finger nicht sicher genug die Handhabe erfassen
können. Das führt zu einer unbequemen Betätigung. In manchen Fällen ist
die Verstellung des Gestänges schwergängig, was vor allem für ein
mehrgliedriges Gestänge in einem großen Schiebeflügel gilt. Die zur
Verstellung des Gestänges erforderlichen Betätigungskräfte lassen sich in
der engen Schalenöffnung nur mühsam auf die in der Gehäuseschale
befindliche Handhabe ausüben. Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht
in der geringen Einbruchssicherheit; man kann nämlich mit einem Ein
bruchswerkzeug durch den mit nachgiebigen Dichtungen nur geschlossenen
Spalt zwischen Blendrahmen und Schiebeflügel bis zum Gestänge eindringen
und mit dem Werkzeug das Gestänge in eine Entriegelungsstellung überfüh
ren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen raumsparenden Verschluß
der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art zu entwickeln, der
einbruchssicher ist, eine zuverlässige bequeme Betätigung der Handhabe
gestattet und eine leichtgängige Verstellung des Gestänges gewährleistet.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1
angegebenen Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung
zukommt.
Die Erfindung erfüllt optimal zwei scheinbar einander widersprechende
Forderungen nach raumsparender Anordnung einerseits und bequemer
Betätigung der Handhabe andererseits, denn durch ihre axialbewegliche
Anbringung am Flügel ist diese zwischen zwei unterschiedlichen axialen
Positionen überführbar. Die eine Axialposition besteht darin, daß die
Handhabe im Flügel ganz abgesenkt ist und daher die Forderung nach einer
raumsparenden Anordnung gut erfüllt. Dann liegt eine "Einschublage" der
Handhabe vor. Will man das Gestänge betätigen, so wird die Handhabe in
ihre andere Axialposition überführt, in welcher sie soweit aus dem Flügel
vorspringt, daß sie von der Hand bequem erfaßt und daher optimal zur
Verstellung des Gestänges bedient werden kann. Diese Axialposition wird
als "Ausschublage" der Handhabe bezeichnet.
Diese Axialbeweglichkeit der Handhabe wird zweckmäßig von der Richtung
des an ihr befindlichen Steuerbolzens bestimmt, weshalb die Handhabe auf
dem Steuerbolzen oder die Handhabe gemeinsam mit dem Steuerbolzen
zwischen diesen beiden Lagen axialbeweglich sind. Die Erfindung nutzt
dann vorteilhaft den Steuerbolzen zugleich als Drehachse zur Betätigung
der Handhabe, womit die bekannte lästige Schiebebetätigung der Handhabe
durch eine anatomisch günstigere Drehbetätigung der Handhabe ersetzt ist.
Die Erfindung hat nämlich erkannt, daß man die Betätigung der Handhabe
über ein an sich bekanntes Kantengetriebe mit günstigem Übersetzungsver
hältnis der Kräfte zur Verstellung des Gestänges nutzen kann, wenn man
den axialen Versatz der Handhabe zwischen ihrer Einschub- und Ausschub
lage gegenüber dem Kantengetriebe einfach dadurch kompensiert, daß man
zwischen diesen Teilen für eine zwar drehfeste, aber axialverschiebliche
Verbindung sorgt. Dadurch lassen sich große Stellkräfte auf das Gestänge
bequem ausüben, mit welcher die am Gestänge sitzenden Schließelemente
leichtgängig in die gewünschte Verriegelungs- bzw. Entriegelungsstellung
bewegbar sind. Man kann die Erfahrungen zum Aufbau und Einbau von
Kantengetrieben in Flügeln nunmehr auch bei der vorliegenden Type von
Handhaben nutzen, die im Flügelrahmen versenkt angeordnet sind.
Bereits wegen des zwischen dem Gestänge und der Handhabe geschalteten
Kantengetriebes ist eine Einbruchssicherheit gegeben, weil schon wegen des
ungünstigen Übersetzungsverhältnisses eine auf das Gestänge mittels eines
Einbruchswerkzeugs ausgeübte Schubkraft eine Drehung der Handhabe nicht
einleiten kann. Solche Einbruchsversuche sind aber insbesondere dann
aussichtslos, wenn die Handhabe, gemäß Anspruch 23, mit einer Aussparung
im Gehäuse dann zusammenwirkt, wenn die Handhabe in ihre Einschublage
überführt ist. Eine solche Aussparung kann, wie auch in den übrigen
Ansprüchen näher erläutert ist, für die bündige Lage der Handhabe in einer
entsprechenden sie aufnehmenden Gehäuseschale dienen. Für die Einbruchs
sicherheit bedeutet dies aber, daß eine Verdrehung der Handhabe unmöglich
ist, solange ihre Einschublage vorliegt, weil die Begrenzungen der Ausspa
rung eine solche Drehung der Handhabe verhindern. Die Drehlage ist
gesichert. Eine unbeabsichtigte oder durch Einbruchswerkzeuge manipulierte
Verdrehung der Handhabe ist ausgeschlossen. Dazu muß diese vielmehr erst
in ihre Ausschublage überführt werden.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen, den Zeichnungen und der Beschreibung. Die Erfindung
richtet sich dabei auf alle daraus entnehmbaren neuen Merkmale und
Merkmalskombinationen, auch wenn diese nicht ausdrücklich in den
Ansprüchen angeführt sein sollten. In den Zeichnungen ist die Erfindung in
einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch die Draufsicht auf einen Horizontalschnitt durch ein
Fenster mit zwei parallelbeweglichen Schiebeflügeln in einem
gemeinsamen Blendrahmen, bei denen der erfindungsgemäße Ver
schluß genutzt werden soll,
Fig. 2 in Explosionsdarstellung und Seitenansicht die wesentlichsten
Bestandteile des erfindungsgemäßen Verschlusses vor ihrem Zusam
menbau,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die zusammengebauten Bestandteile von
Fig. 2, die eine Baueinheit bilden, um mit dem in Fig. 3 gezeigten
Gestänge innerhalb des strichpunktiert angedeuteten Flügelrahmens
gekuppelt zu werden,
Fig. 4 und 5 die Draufsicht und Seitenansicht auf den Flügel mit der
montierten Baueinheit von Fig. 3,
Fig. 6 und 7 in einer zur Fig. 4 und 5 entsprechenden Darstellung die
gleiche Baueinheit, wenn sich die zur Baueinheit gehörende Handhabe
in zwei anderen Arbeitslagen befindet,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch das in Fig. 3 gezeigte Gestänge längs der
Schnittlinie VIII-VIII und
Fig. 9 in Vergrößerung einen Querschnitt durch den Flügel längs der
Schnittlinie IX-IX von Fig. 4.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Anwendung des erfindungsgemäßen Verschlus
ses 10 anhand eines Horizontalschnitts durch ein Fenster mit zwei
Schiebeflügeln 11, 12, die in einem Blendrahmen 13 in parallelen Bahnen
im Sinne der Doppelpfeile 14, 15 verschiebbar sind. Während an dem
inneren Schiebeflügel 12 eine beliebig vorspringende Handhabe 16 angeord
net werden kann, ist dies am hinteren Schiebeflügel 11 nicht möglich, weil
dieser dann nicht in voller Ausrichtung hinter den vorderen Flügel 12
geschoben werden könnte. Daher wird beim erfindungsgemäßen Verschluß
eine Handhabe 20 verwendet, die in dem Flügelrahmen 17 abgesenkt
angeordnet werden kann, wofür der Flügelrahmen 17 im vorliegenden Fall
ein am besten aus Fig. 9 ersichtliches Hohlprofil aufweist.
Ein wesentlicher Teil des erfindungsgemäßen Verschlusses umfaßt eine
Baueinheit 40, welche aus den am besten aus Fig. 2 ersichtlichen Bestand
teilen vormontierbar ist. Dazu gehört eine Handhabe 20, die hier als
Kreuzgriff ausgebildet ist und die am besten aus Fig. 4 und 6 ersichtlich
beiden langen Radialarme 21 besitzt, die den einen Kreuzbalken bilden.
Der andere Kreuzbalken wird von demgegenüber kürzeren radialen Hilfsar
men 22 erzeugt, die in einem Winkelversatz 41 stehen, der im vorliegenden
Fall dem aus Fig. 4 und 6 ersichtlichen Betätigungswinkel 42 des Kreuz
griffs 20 entspricht. Alle Arme 21, 22 des Kreuzgriffs 20 sind in der
gleichen Ebene angeordnet. Innenseitig ist eine axiale Nabe 23 angeformt,
die von einer durchgehenden Stufenbohrung 24 axial durchsetzt wird. Diese
dient zur Aufnahme des Endstücks 27 eines Steuerbolzens 25, der ausweis
lich der Fig. 2 einen radialen Flansch 26 trägt. Der Flansch 26 gliedert
den Bolzen in einen Befestigungsabschnitt 27 und einen in seiner Funktion
noch näher zu beschreibenden Arbeitsabschnitt 29.
Zu der Baueinheit 40 gehört noch eine Gehäuseschale 30 mit einem
flanschförmigen Rand 32, der bis auf eine definierte Aussparung 33, die
Schalenöffnung 31 nahezu ringförmig umschließt. Der Schalenboden 34 ist
mit einer Buchse 35 versehen, die den Dimensionen der vorerwähnten
Kreuzgriff-Nabe 23 angepaßt ist und zu deren Dreh- sowie Schub-
Lagerung dient. Der Schalenboden 34 ist im Anschluß an die Buchse 35 mit
verstärkten Wandteilen 36 versehen, die eine Bohrung 37 zur Durchführung
von Befestigungsschrauben 58 aufweisen, deren Schraubenköpfe 38 in Fig. 6
erkennbar sind.
Die Baueinheit wird dadurch vormontiert, daß der Steuerbolzen 25
gegenüber dem Kreuzgriff 20 von den aus Fig. 2 ersichtlichen, gegenüber
liegenden Seiten in die Gehäuseschale 30 eingeführt wird. Der Befesti
gungsabschnitt 27 kommt dabei in den erweiterten Bereich der Stufenboh
rung 24 der Nabe 23 zu liegen, bis ein am Stirnende befindlicher Niet 28
den verengten Bereich der Stufenbohrung 24 durchgreift und in der äußeren
erweiterten Zone der Stufenbohrung 24 vernietet wird. Dabei kommt der
radiale Flansch an der Innenfläche der Nabe 23 zu liegen, die er aber mit
seinem Flanschrand 39 überragt. Nach der Vernietung hängen die Bauteile
25, 30, 20 zusammen. Um die unschöne Nietstelle zu verdecken, ist die
äußere Erweiterung der Stufenbohrung 24 durch einen Zierstopfen 43
verschlossen.
Nach ihrer Befestigung aneinander sind in der Baueinheit 40 der Steuerbol
zen 25 und der Kreuzgriff 20 drehfest sowie axialfest miteinander
verbunden und bilden ein kombiniertes Glied 45, welches gegenüber der
Gehäuseschale 30 sowohl im Sinne des Drehpfeils 42 von Fig. 6 und 7
drehbeweglich als auch im Sinne des Schubpfeils 44 von Fig. 7 axialver
schieblich ist. Wegen seiner doppelten Beweglichkeit in der Gehäuseschalen-
Buchse 35 soll dieses kombinierte Glied 45 nachfolgend kurz "Drehschub
glied" bezeichnet werden. Durch innere und äußere Axialanschläge wird das
Drehschubglied in zwei in Fig. 5 und 7 erkennbaren Axialendlagen 45, 45′
bezüglich der Gehäuseschale 30 positioniert. In Fig. 5 und 7 bleibt der
Kreuzgriff unverdreht in der aus Fig. 4 ersichtlichen Ausgangs-Drehlage 20,
die durch noch näher zu beschreibende Radialanschläge bestimmt ist. In
der Einschublage 45 von Fig. 4 und 5 befindet sich das Drehschubglied mit
seinen beiden kurzen Hilfsarmen 22 abgesenkt in der Randaussparung 33
des Schalenrands 32 und schlägt dabei an die am besten aus Fig. 2
ersichtliche Oberkante 46 der Gehäuseschalen-Wand an. Der Kreuzgriff 20
und die Gehäusekante 46 bilden somit die äußeren Axialanschläge, welche
die Einschublage 45 des Drehschubglieds festlegen. Die Hilfsarme 22 haben
dabei eine Armbreite 47 und eine Armstärke 48, welche den Dimensionen
der Aussparung 33 angepaßt ist. Daher schließt der Kreuzgriff 20 in der
Einschublage 45 mit der Stirnfläche der Gehäuseschale 30 ab. Der
Kreuzgriff liegt bei eingebautem Verschluß 10 bündig in der am Flügelrah
men 17 montierten Gehäuseschale 30, wie aus Fig. 5 hervorgeht.
Die Baueinheit 40 ist am Flügelrahmen 17 in der aus Fig. 3 und 9
ersichtlichen Weise befestigt. Dazu besitzt der Flügelrahmen 17 eine
geeignete Aufnahme 18, in welcher die Gehäuseschale 30 bei ihrer Montage
eingesenkt wird, wobei der flanschartige Schalenrand 32 sich an der
Rahmenschauseite abstützt. Der Steuerbolzen 25 des Drehschubglieds ragt
dadurch ins Innere des Flügelrahmens 17 hinein und ist dort zwar drehfest,
aber axialverschieblich mit einem aus Fig. 3, 8 und 9 ersichtlichen
Kantengetriebe 50 gekuppelt, welches Bestandteil eines im Flügelrahmen 17
längsbeweglich geführten Gestänges 60 ist. Das Gestänge 60 umfaßt eine
Treibstange 61, die an einer Deckschiene 62 längsgeführt ist und durch
Einwirkungen des Kantengetriebes 50 längsbewegt wird. Die Deckschiene 62
trägt die daran längsbewegliche Treibstange 61. Das Gestänge 60 wird in
einer Längsnut 19 des Flügelrahmens 17 montiert, indem die Deckschiene
62 sich an Randleisten 49 im Nutinneren abstützt und an einem Nutboden
59 befestigt wird. Der Nutenboden 59 besitzt an einer Stelle einen
Durchbruch zur Durchführung des in Fig. 9 ersichtlichen Kantengetriebes
50 ins Flügelinnere.
Das Kantengetriebe 60 umfaßt, wie aus der Rückansicht von Fig. 3 und
der Schnittansicht von Fig. 8 zu erkennen ist, ein aus zwei verkröpften
Platten bestehendes Getriebegehäuse 51, die über ein endseitiges Zapfen
paar 52 an der Deckschiene 62 festgenietet sind. Im Gehäusebereich ist die
Treibstange 61, gemäß Fig. 3, mit einem Längsschlitz 71 versehen, der das
Getriebegehäuse 51 umschließt, aber ausreichend lang ist, um die erforder
liche Längsverschiebung der Treibstange 61 im Sinne des Pfeils 65 zu
gestatten. Zwischen den beiden Gehäuseplatten 51 befinden sich Abstands
klötze 53, welche Gewindeaufnahmen 54 tragen, die zum Einschrauben von
aus Fig. 9 ersichtlichen Befestigungsschrauben 58 dienen. Die Befestigungs
schrauben 58 halten die Gehäuseschale 30 in ihrer Einbaulage im Flügelrah
men 17 und durchsetzen dabei die bereits oben erwähnten Bohrungen 37 in
der verstärkten Schalen-Bodenwand 36.
Zwischen den beiden Gehäuseplatten 51 des Kantengetriebes 50 befindet
sich ein Getrieberad 55, das mit Zahnlochungen 63 die Treibstange 61
kämmt. Das Getrieberad 55 ist in den Gehäuseplatten 51 drehgelagert und
besitzt eine Kupplungsaufnahme 56 mit Kantenprofil, die hier als Hohlvier
kant ausgebildet ist. Im Einbaufall der Baueinheit 40 greift der Arbeitsab
schnitt 29 des Steuerbolzens 25 in die Kupplungsaufnahme 56 ein und
erzeugt damit eine drehfeste Verbindung, weil der Arbeitsabschnitt 29 ein
zur Kupplungsaufnahme 56 komplementäres Kantenprofil besitzt. Zwischen
dem Arbeitsabschnitt 29 und der Kupplungsaufnahme 56 besteht aber ein
Spiel, das eine aus Fig. 9 ersichtliche Axialbeweglichkeit 44 des Bolzens 25
gegenüber dem Kantengetriebe 50 gestattet. In der Einschublage 45 des
mit dem Kreuzgriff 20 versehenen Drehschubglieds füllt der von den
Radialarmen 21 bestimmte lange Kreuzbalken die hier als Längsspalt
ausgebildete Schalenöffnung 31 nur teilweise aus. Die Radialarme 21
besitzen zwar eine der Armbreite 67 angepaßte Spaltweite, aber ihre
Armlänge 66 ist kürzer als die Spaltlänge ausgebildet, weshalb dort in der
aus Fig. 4 und 5 ersichtlichen Ausgangs-Drehlage 20 bereits Restöffnungen
57 verbleiben.
Die Restöffnungen 57 sind groß genug bemessen, um Finger hinter die
Radialarme 21 des in der Einschublage 45 befindlichen Kreuzgriffs 20 von
Fig. 4 einzuführen, die es ermöglichen, das ganze Drehschubglied im Sinne
des bereits erwähnten Schubpfeils 44 in die aus Fig. 7 ersichtliche
Ausschublage 45′ zu überführen. Dann liegt die andere Axialendstellung des
Schubglieds vor, die dadurch bestimmt ist, daß der bereits erwähnte
vorstehende Flanschrand 39 am Steuerbolzen 25 an die Endfläche der
Buchse 35 von der Gehäuseschale 30 stößt. Bei dieser Schubbewegung 44
wird auch der Steuerbolzen 25 mitgenommen und kann dabei mit seinem
kantigen Arbeitsabschnitt 29 in der Kupplungsaufnahme 56 axialverschoben
werden. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt der Arbeitsabschnitt dazu eine
ausreichende Bolzenlänge 64, so daß auch in der Ausschublage 45′ des
Drehschubglieds eine drehfeste Kupplung zwischen dem Getrieberad 55 und
dem Kreuzgriff 20 besteht. In dieser Ausschublage 45′ springt der Kreuz
griff 20 aus der eingebauten Gehäuseschale 30 hervor und kann bequem
von der Hand erfaßt werden, um ihn im Sinne des in Fig. 7 angedeuteten
Drehpfeils 47 in eine aus Fig. 6 ersichtliche andere Drehendlage zu
überführen.
Bei der in Ausschublage 45′ vollziehbaren Drehung 42 wird über das
Kantengetriebe 50 die Treibstange 61 im Sinne des Pfeils 65 bewegt.
Dadurch werden die in Fig. 8 angedeuteten an der Treibstange 61 sitzen
den Schließelemente 70 mitgenommen und aus einer Verriegelungsposition
gegenüber rahmenseitigen, nicht näher gezeigten Gegenschließteilen in eine
Freigabeposition überführt. Durch die Längsbewegung 65 bzw. die entspre
chende Rückbewegung wird das Gestänge 60 mit seinen Schließelementen
70 folglich zwischen einer Verriegelungs- und Entriegelungsstellung
überführt. Dadurch ist es möglich, den Flügel 11 in die vom Gestänge 60
her bestimmten unterschiedlichen Arbeitsstellungen gegenüber dem
Blendrahmen 13 zu überführen. In der Stellung 20′ von Fig. 6 mag sich das
Gestänge 60 in seiner Entriegelungsstellung befinden; das Schließelement 70
ist von seinem Gegenschließteil im Rahmen 13 frei gekommen. Im
Kantengetriebe 60 befinden sich dabei Radialanschläge, welche die beiden
der Fig. 6 einerseits und 7 andererseits entsprechenden Drehendlagen 20,
20′ festlegen. Diese bestehen im vorliegenden Fall aus den Enden 73 des
Längsschlitzes 71 in der Treibstange 61. In den Drehendlagen schlägt das
Schlitzende 73 an die jeweilige Gehäusekante 72 an.
Ausgehend von dieser Ausschublage 45′ in Fig. 7 kann der Kreuzgriff durch
die aus Fig. 6 erkennbare Verdrehung 42 in die bereits erwähnte Drehend
stellung 20′ überführt werden. Dann läßt sich der Kreuzgriff wieder in
seine Einschublage überführen, die aber wegen der erfolgten Verdrehung 20′
eine gegenüber Fig. 4 drehversetzte und in Fig. 6 gezeigte Einschubdrehla
ge 45′′ ist. In diesem Fall haben die beiden Armpaare 21; 22 gegenüber
der Ausgangsdrehlage 20 von Fig. 4 ihre Position in der Gehäuseschale 30
miteinander vertauscht. Auch der Radialarm 21 besitzt eine Armbreite 67
und eine Armstärke 68, welche den gegebenen Weiten der Aussparung 33
angepaßt ist. Daher liegt auch in der Dreheinschublage 45′′ von Fig. 6 der
verdrehte Kreuzgriff 20′ bündig in der Schalenöffnung 31, was der
Bündigkeit von Fig. 5 entspricht. Die langen Radialarme 21 sind aber
quergestellt und signalisieren der Bedienungsperson, daß das Gestänge 60
dieses Flügels sich in seiner anderen Arbeitsstellung, z. B. der Entriege
lungsstellung befindet, in welcher die gegebene Position des Schiebeflügels
11 im Blendrahmen 13 nicht gesperrt ist. Andererseits ist durch den
Eingriff der Radialarme 21 in die Schalenaussparung 33 eine ungewollte
Rückdrehung 42 des Kreuzgriffs zunächst nicht möglich; die gegebene
Entriegelungsstellung ist über den beschriebenen Eingriff des Kreuzgriffs
20′ in seiner Einschubdrehlage 45′′ gesichert. Um das Gestänge wieder in
seine Verriegelungsstellung von Fig. 4 zu überführen, muß der Kreuzgriff
erst wieder axial im Sinne des Schubpfeils 44 in seine Ausschublage
überführt werden, wo er dann in seine aus Fig. 7 ersichtliche unverdrehte
Ausschublage 45′ zurückbewegt werden kann. Dabei wird natürlich sinnge
mäß über die drehfeste Axialkupplung von 29, 56 das Gestänge 60 wieder
in seine Verriegelungsstellung überführt. Dann kann der Kreuzgriff wieder
in Schubrichtung 44 in den Flügel 17 eingedrückt werden und gelangt in
die bereits in Fig. 4 beschriebene Einschublage 45. Durch die Eingriffsbe
ziehung zwischen den kurzen Hilfsarmen 22 und der Aussparung 33 ist in
analoger Weise die gegebene Drehendlage 20 des Kreuzgriffs ebenfalls
gesichert. Der Kreuzgriff läßt sich in beiden Einschublagen 45, 45′′ nicht
unbeabsichtigt verdrehen.
In der Drehendstellung 20′ des Kreuzgriffs sind die Hilfsarme 22 in
Ausrichtung mit der Schalenöffnung 31, weshalb sie in der Einschubdrehlage
45′′ des Glieds ins Innere der Schalenöffnung 31 einfahren. Die Armlänge
69 der Hilfsarme 22 ist aber so viel kürzer, daß die Bohrungen 67 im
Schalenboden 34 sichtbar werden und daher, wie anhand der Schraubenköpfe
38 von Fig. 6 ersichtlich, die Befestigungsschrauben 58 bequem zugänglich
machen zwecks Montage oder Demontage der Baueinheit 40 am Flügel 17.
In der anderen, die Ausgangsposition bestimmenden Drehendlage 40 decken,
wie aus Fig. 4 hervorgeht, die langen Radialarme 21 diese Befestigungs
stellen 36, 38 ab, womit ein gefälliges Aussehen des erfindungsgemäßen
Verschlusses 10 gewährleistet ist.
Anstelle eines Kreuzgriffs 20 könnte auch eine als Knebel ausgebildete
Handhabe dienlich sein, in welcher nur die beiden Radialarme 21 vorgese
hen sind und die Hilfsarme 22 fehlen. Der beschriebene Axialausschub 44
könnte auch dadurch erfolgen, daß die Handhabe 20 auf ihrem Steuerbolzen
25 axialverschieblich ist. Dadurch könnte der Steuerbolzen 25 bei diesem
Handhabenausschub 44 ganz oder wenigstens teilweise unverschieblich mit
dem Kantengetriebe gekuppelt sein. Auf einen axialfesten Zusammenhalt
zwischen dem Steuerbolzen und der Handhabe wird dann verzichtet, aber
deren drehfeste Verbindung bleibt erhalten.
Schließlich wäre es möglich, den erfindungsgemäßen Verschluß auch an
anderen Flügeln anzuwenden, die gegenüber ihrem Blendrahmen anders
beweglich sind, z. B. an Schwenk- oder Drehflügeln. Der erfindungsgemäße
Verschluß ist überall dort anwendbar, wo man seinen raumsparenden Aufbau
und seine bequeme Betätigung anwenden will.
Bezugszeichenliste:
10 Verschluß
11 Schiebeflügel
12 Schiebeflügel
13 Blendrahmen
14 Bewegungs-Pfeil für 11
15 Bewegungs-Pfeil für 12
16 fremde Handhabe
17 Flügelrahmen
18 Aufnahme in 17 für 40
19 Längsnut in 17 für 60
20 Handhabe, Kreuzgriff (in Ruhe-Drehendlage)
20′ Arbeits-Drehendlage von 20
21 Radialarm, langer Kreuzbalken
22 Hilfsarm, kurzer Kreuzbalken
23 Nabe
24 Stufenbohrung in 23
25 Steuerbolzen
26 radialer Flansch an 25
27 Befestigungsabschnitt von 25
28 endseitiger Niet an 27
29 Arbeitsabschnitt von 25
30 Gehäuseschale
31 Schalenöffnung von 30
32 flanschförmiger Schalenrand von 30
33 Aussparung in 32
34 Schalenboden
35 Buchse von 30
36 verstärkte Bodenwand von 34
37 Bohrung in 36
38 Schraubenkopf von 58
39 vorstehender Flanschrand von 26
40 Baueinheit aus 20, 25, 30
41 Winkelversatz von 21, 22
42 Drehbewegungs-Pfeil, Betätigungs-Drehwinkel
43 Zierstopfen
44 Schubpfeil von 45
45 Drehschubglied (in Einschublage)
45′ Ausschublage von 45
45′′ Einschub-Drehlage von 45
46 Oberkante der Schalenwand
47 Armbreite von 22
48 Armstärke von 22
49 Randleiste bei 19
50 Kantengetriebe
51 Getriebegehäuse, Gehäuseplatte
52 Zapfenpaar von 51
53 Abstandsklotz zwischen 51
54 Gewindeaufnahme in 53
55 Getrieberad von 50
56 Kupplungsaufnahme in 55 mit Kantenprofil
57 Restöffnung von 31
58 Befestigungsschraube für 40
59 Nutboden von 19
60 Gestänge
61 Treibstange von 60
62 Deckschiene von 60
63 Zahnlochung in 60
64 Bolzenlänge von 29; 25
65 Längsbewegungs-Pfeil von 61
66 Armlänge von 21
67 Armbreite von 21
68 Armstärke von 21
69 Armlänge von 22
70 Schließelement an 61
71 Längsschlitz von 61
72 Gehäuseendkante von 51 (Drehendanschlag)
73 Schlitzende von 71
11 Schiebeflügel
12 Schiebeflügel
13 Blendrahmen
14 Bewegungs-Pfeil für 11
15 Bewegungs-Pfeil für 12
16 fremde Handhabe
17 Flügelrahmen
18 Aufnahme in 17 für 40
19 Längsnut in 17 für 60
20 Handhabe, Kreuzgriff (in Ruhe-Drehendlage)
20′ Arbeits-Drehendlage von 20
21 Radialarm, langer Kreuzbalken
22 Hilfsarm, kurzer Kreuzbalken
23 Nabe
24 Stufenbohrung in 23
25 Steuerbolzen
26 radialer Flansch an 25
27 Befestigungsabschnitt von 25
28 endseitiger Niet an 27
29 Arbeitsabschnitt von 25
30 Gehäuseschale
31 Schalenöffnung von 30
32 flanschförmiger Schalenrand von 30
33 Aussparung in 32
34 Schalenboden
35 Buchse von 30
36 verstärkte Bodenwand von 34
37 Bohrung in 36
38 Schraubenkopf von 58
39 vorstehender Flanschrand von 26
40 Baueinheit aus 20, 25, 30
41 Winkelversatz von 21, 22
42 Drehbewegungs-Pfeil, Betätigungs-Drehwinkel
43 Zierstopfen
44 Schubpfeil von 45
45 Drehschubglied (in Einschublage)
45′ Ausschublage von 45
45′′ Einschub-Drehlage von 45
46 Oberkante der Schalenwand
47 Armbreite von 22
48 Armstärke von 22
49 Randleiste bei 19
50 Kantengetriebe
51 Getriebegehäuse, Gehäuseplatte
52 Zapfenpaar von 51
53 Abstandsklotz zwischen 51
54 Gewindeaufnahme in 53
55 Getrieberad von 50
56 Kupplungsaufnahme in 55 mit Kantenprofil
57 Restöffnung von 31
58 Befestigungsschraube für 40
59 Nutboden von 19
60 Gestänge
61 Treibstange von 60
62 Deckschiene von 60
63 Zahnlochung in 60
64 Bolzenlänge von 29; 25
65 Längsbewegungs-Pfeil von 61
66 Armlänge von 21
67 Armbreite von 21
68 Armstärke von 21
69 Armlänge von 22
70 Schließelement an 61
71 Längsschlitz von 61
72 Gehäuseendkante von 51 (Drehendanschlag)
73 Schlitzende von 71
Claims (23)
1. Verschluß für den Flügel, insbesondere Schiebeflügel (11), eines
Fensters, einer Tür od. dgl., der in einem feststehenden Blendrahmen
(13), insbesondere verschieblich (14), bewegbar ist,
mit einem längsbeweglich (65) im Flügelrahmen (17) geführten Gestänge (60) sowie mit einer im Flügelrahmen (17) versenkt angeordneten Handhabe (20),
und mit einem an der Handhabe (20) befindlichen sowie mit dem Gestänge (60) gekuppelten Steuerbolzen (25), der bei Betätigung der Handhabe (20) das Gestänge (60) bezüglich des Blendrahmens (13) zwischen einer Verriegelungs- und Entriegelungsstellung bewegt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabe (20) in Richtung ihres Steuerbolzens (25) axialbe weglich und aus ihrer im Flügel (17) abgesenkten Einschublage (45) in eine aus dem Flügel (17) vorspringende Ausschublage (45′) überführbar ist,
der Steuerbolzen (25) eine Drehachse zur Dreh-Betätigung (42) der Handhabe (20) bestimmt,
der Steuerbolzen (25) und/oder die Handhabe (20) mit einem am Gestänge (60) angreifenden Kanten-Getriebe (50) zwar drehfest, aber axialverschieblich verbunden ist.
mit einem längsbeweglich (65) im Flügelrahmen (17) geführten Gestänge (60) sowie mit einer im Flügelrahmen (17) versenkt angeordneten Handhabe (20),
und mit einem an der Handhabe (20) befindlichen sowie mit dem Gestänge (60) gekuppelten Steuerbolzen (25), der bei Betätigung der Handhabe (20) das Gestänge (60) bezüglich des Blendrahmens (13) zwischen einer Verriegelungs- und Entriegelungsstellung bewegt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabe (20) in Richtung ihres Steuerbolzens (25) axialbe weglich und aus ihrer im Flügel (17) abgesenkten Einschublage (45) in eine aus dem Flügel (17) vorspringende Ausschublage (45′) überführbar ist,
der Steuerbolzen (25) eine Drehachse zur Dreh-Betätigung (42) der Handhabe (20) bestimmt,
der Steuerbolzen (25) und/oder die Handhabe (20) mit einem am Gestänge (60) angreifenden Kanten-Getriebe (50) zwar drehfest, aber axialverschieblich verbunden ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1 mit einer im Flügel (17) versenkt
angeordneten Gehäuseschale (30),
die zur Aufnahme der durch die Schalenöffnung (31) zugänglichen Handhabe (20) dient,
und aus deren Schalenboden (34) der Steuerbolzen (25) ins Flügelin nere hineinragt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerbolzen (25) mit der Handhabe (20) drehfest sowie axialfest verbunden ist und ein axialverschieblich (44) ins Kantenge triebe (50) eingreifendes Drehschubglied (45) bildet,
wofür die Gehäuseschale (30) eine kombinierte Drehschub-Lagerung (35) besitzt.
die zur Aufnahme der durch die Schalenöffnung (31) zugänglichen Handhabe (20) dient,
und aus deren Schalenboden (34) der Steuerbolzen (25) ins Flügelin nere hineinragt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerbolzen (25) mit der Handhabe (20) drehfest sowie axialfest verbunden ist und ein axialverschieblich (44) ins Kantenge triebe (50) eingreifendes Drehschubglied (45) bildet,
wofür die Gehäuseschale (30) eine kombinierte Drehschub-Lagerung (35) besitzt.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Handhabe (20) bzw. das Drehschubglied (45) mit der Gehäuseschale
(30) eine vormontierbare Baueinheit (40) bildet.
4. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Handhabe (20) bzw. das Drehschubglied (45)
mit der Gehäuseschale (30) innere und/oder äußere Axialanschläge
(46; 39) besitzt, welche die Ausschub- bzw. Einschublage der
Handhabe (20) kennzeichnende Axialendlagen (45, 45′) bestimmen.
5. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Handhabe (20) bzw. das Drehschubglied (45)
mit Radialanschlägen (73, 72) versehen ist, welche die Verriegelungs
bzw. Entriegelungsstellung des Gestänges (60) bestimmende Drehend
lagen der Handhabe (20) festlegen.
6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Radialanschläge (73, 72) im Bereich des Kantengetriebes (50)
integriert sind.
7. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Handhabe (20) bzw. das Drehschubglied (45)
wenigstens einen zu seiner Betätigung (44; 42) dienenden Radialarm
(21) aufweist,
der gegenüber der lichten Weite der Schalenöffnung (31) einen kleineren Arm-Umriß aufweist und in der Einschublage (45) der Handhabe (20) zwar den Schalenrand (32) nicht überragt,
aber mindestens an seinem freien Armende (66) eine Restöffnung (57) gegenüber dem Schalenrand (32) beläßt, die im Betätigungsfall zum Hintergreifen des Radialarms (21) dient.
der gegenüber der lichten Weite der Schalenöffnung (31) einen kleineren Arm-Umriß aufweist und in der Einschublage (45) der Handhabe (20) zwar den Schalenrand (32) nicht überragt,
aber mindestens an seinem freien Armende (66) eine Restöffnung (57) gegenüber dem Schalenrand (32) beläßt, die im Betätigungsfall zum Hintergreifen des Radialarms (21) dient.
8. Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalenrand (32) an der die Entriegelungsstellung des Gestänges (60)
kennzeichnenden Drehendlage (20) eine Aussparung (33) zum
Einsenken des Radialarms (21) besitzt.
9. Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aussparung (33) Dimensionen aufweist, die der Breite (67) sowie der
Stärke (68) des Radialarms (21) angepaßt sind.
10. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Handhabe (20) bzw. das Drehschubglied (45)
außer dem Radialarm (21) mindestens einen weiteren radialen
Hilfsarm (22) besitzt,
der in einem den Drehwinkel (42) zwischen den beiden Drehendlagen (20, 21′) entsprechenden Winkelversatz (41) zum Radialarm (21) angeordnet ist.
der in einem den Drehwinkel (42) zwischen den beiden Drehendlagen (20, 21′) entsprechenden Winkelversatz (41) zum Radialarm (21) angeordnet ist.
11. Verschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hilfsarm (22) der gleichen Radialebene wie der Radialarm (21)
angeordnet ist und eine den Dimensionen der Aussparung im
Schalenrand angepaßte Armbreite (47) und Armstärke (48) besitzt.
12. Verschluß nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Radialarm (21) eine größere Armlänge (66) als der Hilfsarm (69;
22) besitzt.
13. Verschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gehäuseschale (30) in jenem Bereich ihres Schalenbodens (34)
Befestigungsstellen, wie Bohrungen (37) für Befestigungsschrauben
(38, 58), trägt, die in der einen Drehendlage (20) zwar vom langen
Radialarm (21) überdeckt, aber in der anderen Drehendlage (20′) vom
kurzen Hilfsarm (22) freigegeben sind.
14. Verschluß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalenboden (34) im Bereich der Befestigungsstellen verstärkt (36)
ist.
15. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (20) bzw. das Drehschub
glied (45) zwei zueinander diametrale Radialarme (21) aufweist, die
einen zweiarmigen Knebel (21, 21) zur Betätigung (44, 42) bilden
und der Knebel (21, 21) in der die Verriegelungsstellung des Gestänges (60) kennzeichnenden Drehendlage (20) mit der Schalenöff nung (31) fluchtend angeordnet ist, (vergl. Fig. 4).
und der Knebel (21, 21) in der die Verriegelungsstellung des Gestänges (60) kennzeichnenden Drehendlage (20) mit der Schalenöff nung (31) fluchtend angeordnet ist, (vergl. Fig. 4).
16. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (20) bzw. das Drehschub
glied (45) zwei zueinander diametrale radiale Hilfsarme (22)
aufweist, die einen zweiarmigen Hilfsknebel (22, 22) bilden,
und der Hilfsknebel (22, 22) in der die Verriegelungsstellung des Gestänges (60) kennzeichnenden Drehendlage (20) mit der Aussparung (31) im Schalenrand (32) fluchtend angeordnet ist, (vergl. Fig. 4).
und der Hilfsknebel (22, 22) in der die Verriegelungsstellung des Gestänges (60) kennzeichnenden Drehendlage (20) mit der Aussparung (31) im Schalenrand (32) fluchtend angeordnet ist, (vergl. Fig. 4).
17. Verschluß nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß
der Knebel (21, 21) zusammen mit dem Hilfsknebel (22, 22) einen
Kreuzgriff (20) bildet,
dessen von den Radial- und Hilfsarmen gebildeten Kreuzbalken in den beiden Drehendlagen (20, 20′) ihre Positionen bezüglich der Schalenöffnung (31) einerseits und der Aussparung (33) im Schalen rand (32) andererseits miteinander vertauschen, (vergl. Fig. 4, 6).
dessen von den Radial- und Hilfsarmen gebildeten Kreuzbalken in den beiden Drehendlagen (20, 20′) ihre Positionen bezüglich der Schalenöffnung (31) einerseits und der Aussparung (33) im Schalen rand (32) andererseits miteinander vertauschen, (vergl. Fig. 4, 6).
18. Verschluß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kreuzgriff (20) aus einer ebenen Platte besteht, deren Kreuzbalken
(21, 22) zwar paarweise unterschiedlich lang (64, 69) ausgebildet
sind, aber eine zueinander gleiche Balkenbreite (67; 47) sowie
Balkenstärke (68; 48) aufweisen.
19. Verschluß nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß
am Kreuzgriff (20) eine axiale Nabe (23) angeformt ist, die zur
Befestigung des Steuerbolzens (25) dient.
20. Verschluß nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß am
Schalenboden (34) eine Buchse (35) zur Lagerung der Nabe (23) des
Kreuzgriffs (20) angeformt ist, (vergl. Fig. 3).
21. Verschluß nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steuerbolzen (25) einen radialen Flansch (26) aufweist, der den
in der Nabe steckenden Befestigungsabschnitt (27) von seinem im
Kantengetriebe (50) axialverschieblich kuppelbaren Arbeitsabschnitt
(29) scheidet.
22. Verschluß nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der
Flansch (26) am Steuerbolzen (25) wenigstens bereichsweise die
Lagerbohrung in der Buchse radial überragt (39) und einen mit der
Gehäuseschale (30) zusammenwirkenden inneren Axialanschlag bildet.
23. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (20) in ihrer die Verriege
lungs- und/oder Entriegelungsstellung des Gestänges (60) kennzeich
nenden Drehlage mit einer Aussparung (33) des Gehäuses (30)
ausgerichtet ist, in welche sie (20) in ihrer Einschublage sperrwirk
sam einfährt und dadurch ihre Drehlage blockiert.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904036250 DE4036250A1 (de) | 1990-11-14 | 1990-11-14 | Verschluss fuer den fluegel, insbesondere schiebefluegel eines fensters, einer tuer o. dgl. |
ES91117960T ES2068462T3 (es) | 1990-11-14 | 1991-10-22 | Cierre para la hoja, en especial la hoja corredera de una ventana, una puerta o similares. |
EP19910117960 EP0485767B1 (de) | 1990-11-14 | 1991-10-22 | Verschluss für den Flügel, insbesondere Schiebeflügel eines Fensters, einer Tür od.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904036250 DE4036250A1 (de) | 1990-11-14 | 1990-11-14 | Verschluss fuer den fluegel, insbesondere schiebefluegel eines fensters, einer tuer o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4036250A1 true DE4036250A1 (de) | 1992-05-21 |
Family
ID=6418245
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904036250 Withdrawn DE4036250A1 (de) | 1990-11-14 | 1990-11-14 | Verschluss fuer den fluegel, insbesondere schiebefluegel eines fensters, einer tuer o. dgl. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0485767B1 (de) |
DE (1) | DE4036250A1 (de) |
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